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Eine Pornographische Romanze Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung des ersten Teils.
11.9k Wörter
4.42
60.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2021
Erstellt 06/08/2010
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*** Liebe Leserinnen und Leser, dies ist der zweite Teil einer fortlaufenden Geschichte, beginnt am besten mit dem ersten Teil ***

3. Kapitel -- Eine denkwürdige Feier

Daß Emma und ich nach ihrer Trennung eine feste Beziehung eingehen würden, war zu keinem Zeitpunkt eine Möglichkeit, die wir in Erwägung zogen. Emma wollte zunächst ihre neugewonnene Freiheit ausleben, und mir war das recht so. Was der andere jenseits unserer erotischen Freundschaft trieb, blieb tabu.

Nicht daß uns beiden während der drei Wochen, die sie bei mir wohnte viel Zeit für andere Aktivitäten geblieben wäre. Wir fickten wir uns buchstäblich die Seele aus dem Leib. Manchmal ging ich kurz vor Feierabend an ihrer Bürotür vorbei, die in der Regel offen stand. Ich sagte einige unverfängliche Sätze, während sie in ihrem Bürostuhl nach unten rutschte und die Beine spreizte, bis ich ihre feuchte Möse sehen konnte. Obwohl allen Kolleginnen und Kollegen klar war, daß sie übergangsweise bei mir eingezogen war, gingen wir doch fast nie gemeinsam nach Hause. In meiner Wohnung, und nicht nur dort, trieben wir es allerdings nahezu ohne Unterlaß, in allen Varianten, oral, anal, vaginal... Vor der völligen sexuellen Erschöpfung bewahrte uns allein die Arbeit und die Vorbereitung von Emmas Umzug. Zum Glück war ihre neue Wohnung frisch renoviert, so daß sich der Aufwand in Grenzen hielt.

Eine Woche nach ihrem Umzug verkündete Emma: "Ich werde anläßlich meiner Wiedergeburt eine Party veranstalten! Hilfst Du mir bei den Vorbereitungen?" Sicher tat ich das, es sollte allerdings eine Party der besonderen Art werden. Davon bekam ich allerdings zunächst nichts mit, es blieb ihr Geheimnis. Sie schärfte mir lediglich ein, niemandem von der Feier zu erzählen, da nur sie entscheiden wollte, mit wem sie diesen Abend verbrachte. Ich hielt mich selbstverständlich daran, war aber durchaus erstaunt.

Die Party fand zwei Wochen später statt. Als die Gäste in Emmas Wohnung eintrudelten, überraschte mich deren Zusammenstellung trotz der Vorwarnung. Von unseren alten Kommilitoninnen und Kommilitonen hatte sie niemanden eingeladen, obwohl sie weit mehr Kontakt zu denen hatte als ich. Statt dessen erschien eine bunt zusammengewürfelte Schar von näher und entfernten Bekannten, die ich zum Teil nur vom Hörensagen kannte.

Emma hatte mich wie gesagt nicht in ihre Pläne eingeweiht. Um so erstaunter war ich, als bereits die erste Frau die eintraf, und die mir als Martina vorgestellt wurde, Emma mit einem intensiven Zungenkuß begrüßte, den Emma mit Hingabe erwiderte. Darüber hinaus trug Martina ein Outfit, das nur eins signalisierte: 'Fick mich'. Ihr Ledermini war so kurz, daß er die Bänder ihrer halterlosen Strümpfe nur unvollkommen verhüllte. Darüber trug sie lediglich ein vorne geschürtes Korsett, ebenfalls aus Leder, das zwar ihre Nippel verhüllte, nicht aber völlig die Brustwarzen. Martina war eine im Grunde eher unscheinbare Person, aber ihr beinahe schon obszönes Outfit und ihr offensives Auftreten machten das mehr als wett. Ich mußte Martina wohl etwas zu lange mit offenem Mund angestarrt haben, denn plötzlich fingen die beiden Frauen an zu kichern. Martina streckte mir die Hand entgegen. "Hallo, Du mußt Jochen sein." Ich nickte, schüttelte ihre Hand und musterte sie erneut.

"Heißes Outfit!"

"Ja, nicht wahr..." Sie lachte. "Auf der Straße konnte ein Typ den Blick nicht von mir abwenden und wäre fast gegen einen Laternenpfahl gelaufen. Und der Taxifahrer sah die ganze Zeit nur in den Rückspiegel... Aber jetzt sollten wir zunächst auf Deine Befreiung aus dem Ehegefängnis anstoßen. Gibt es hier irgendwo ein Glas Champagner?"

"Aber sicher" antwortete ich an Emmas Stelle und ging in die Küche. Als ich den Champagner aus dem Kühlschrank nahm und drei Gläser füllte, sinnierte ich darüber, welche Überraschungen dieser Abend wohl noch bieten würde. Die beiden nächsten Gäste wirkten allerdings auf den ersten Blick eher wie ein Kontrapunkt zu Martina; Ralf und Frank, zwei mittelgroße Männer in mittlerem Alter, von mittlerer Statur, unauffällig gekleidet.

Es folgten Bärbel und Steffi. Bärbel, eine schlanke Brünette mit grünen Augen und kaum zu zähmender Lockenpracht, kannte ich bereits von Emmas Geburtstagsfeiern. Sie kam gemeinsam mit Steffi, einer ausgesprochen hübschen Blondine mit sinnlichem Mund, üppiger Figur und ebensolchen Brüsten, die aus einer viel zu engen Bluse quollen. Kurz nach Bärbel und Steffi traf Helmut ein, ein großer schlanker Typ mit üppigen schwarzen Locken, die mich an den "Afro-Look" der 70er-Jahre erinnerten.

Schließlich erschienen noch zwei Pärchen, Michael und Hilde sowie Achim und Paula. Michael war ein muskulöser blonder Hüne. Er trug ein weißes T-Shirt aus elastischem Stoff, das die Konturen seines Körpers hervorhob, und dazu eine schwarze Latexhose. Seine Frau oder Freundin wirkte im Vergleich dazu auf den ersten Blick ausgesprochen unscheinbar, eine Durchschnittsblondine im grünen Kleid, etwas zu klein, ein wenig zu mollig. Dieser Eindruck verflüchtigte sich allerdings schnell. Sie hatte nicht nur eine ausgesprochen sexy Stimme, sie bewegte sich auch auf eine unnachahmliche Art, schwebte geradezu mit leicht wiegenden Hüften durch die Räume. Achim hingegen wirkte wie der exakte Widerpart zu Michael, er war klein und schmächtig und stand deutlich im Schatten seiner Frau (oder in welcher Beziehung sie auch immer zueinander standen), einer ausgesprochen extrovertierten Brünetten in einem schwarzen Cocktailkleid.

Für eine Weile stand man herum, trank Champagner, machte sich wenn nötig bekannt oder tauschte Neuigkeiten aus. Ich stand ein wenig abseits und war leicht verunsichert. Irgend etwas passierte hier, aber ich wußte nicht, was. Ich verfügte über zu wenig Indizien; außer der Tatsache, daß die Frauen sämtlich äußerst sexy gekleidet waren, und von Zeit zu Zeit ein Kichern zu vernehmen war, gab es keine Hinweise darauf, was Emma geplant hatte. Ich wartete bis Bärbel, die ich als einzige etwas näher kannte, eine Unterhaltung mit Micheal beendet hatte um ihr Glas aufzufüllen und gesellte mich zu ihr.

"Weißt Du, was Emma für heute abend geplant hat?" fragte ich direkt heraus.

Sie lächelte mich an und prostete mir zu. "Wer weiß das schon? Auf jeden Fall sollten wir zuerst einmal tanzen." Sie nahm mir mein Glas aus der Hand, stellte es zusammen mit ihrem ab, nahm meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Wir sollten nicht lange die einzigen Tänzer bleiben. Ich war erstaunt, wie schnell und bereitwillig die Gäste die Möglichkeit nutzten, auf der im Wohnzimmer geschaffenen Tanzfläche aktiv zu werden. Es war auf jeden Fall keine jener Partys, auf der sich die Menschen in der Küche ballen, wie ich befriedigt feststellte. Vielleicht war die von Emma ausgewählte Musik einfach nur zu sexy, um ihr auf Dauer widerstehen zu können.

Wir bewegten uns zunächst in einem gewissen Abstand zueinander zu dem hypnotischen Reggae-Rhythmus. Es dauerte aber nicht lange, bis Bärbel näher an mich heranrückte, so daß unsere Körper von Zeit zu Zeit aneinander stießen. Ich war ein wenig irritiert und sah mich um. Auch bei den anderen Paaren schien Körperkontakt angesagt zu sein. Ich zuckte mit den Achseln und stieg in Bärbels Spiel ein. Immer wieder berührten wir uns mit den Hüften und Schultern, verharrten von Zeit zu Zeit um den Druck zu erhöhen und den Körperkontakt zu intensivieren. Es machte Spaß, auf diese Art mit ihr zu tanzen, es war sexy, aber wir bewegten uns durchaus noch im normalen Rahmen.

Das änderte sich schlagartig, als Martina sich nach vier oder fünf Songs zu uns gesellte. Sie drängelte sich zwischen Bärbel und mich, streckte ihren Po nach hinten und rieb ihren Rock an meinem Schwanz, während sie Bärbel an den Hüften packte, und zu sich heranzog. Ich war für einen kurzen Moment konsterniert und wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Dann aber sah ich, daß Emma sich in einer ähnlichen Position wie Martina zwischen Ralf und Frank befand. Ihr Hintern bewegte sich in Franks Leistengegend auf und ab, während sie Ralf zwei Finger ihrer rechten Hand in den Mund geschoben hatte. Ich lachte kurz auf. Also das war es. Die sexuelle Befreiung hier und jetzt. Warum nicht? Ich packte Martinas Hüften, zog sie an mich heran und rieb nun im Gegenzug meinen Schwanz, der sich schlagartig aufrichtete an ihrem Hinterteil. Martina richtete ihren Oberkörper auf, und ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Wir tanzten Wange an Wange. Bärbel kam nah an uns heran, griff meine Hände und drückte ihre Brüste gegen Martinas. Unsere Gesichter berührten sich fast, und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen ihr einen Kuß zu geben. Kaum hatten meine Lippen Bärbels berührt, da schoß auch schon ihre Zunge in meinen Mund. Beim nächsten Lied tauschten wir die Positionen, so daß Bärbel zwischen Martina und mir tanzte, schließlich fand ich mich zwischen den beiden Frauen wieder. Martina knetete meine Pobacken, während Bärbel ihre Möse an meinem linken Oberschenkel rieb.

Unsere Zungen hatten sich gerade wieder einmal ineinander verschlungen als plötzlich die Musik stoppte. Emma klatschte in die Hände und rief: "Stop! Etwas mehr Anstand bitte." Ich blickte mich leicht benommen um, und bemerkte, daß Helmut sich gerade mit Hildes Hilfe abmühte, seinen angeschwollenen Schwanz in der Hose zu verfrachten.

Emma lachte. "Wenn ich Euch so sehe, glaube ich es ist an der Zeit, daß wir uns ein wenig abkühlen. Wir wollen unser Pulver, das heißt den Saft der Männer, doch nicht zu früh vergeuden. Laßt uns die Spannung noch ein wenig mehr erhöhen. Wie wäre es mit einer Runde Strip Poker?"

"Das Spiel dürfte für mich ganz schnell zu Ende sein" meinte Martina trocken.

"Denkst Du bei mir ist das anders?" Emma hob lachend ihren Rock hoch, so daß alle ihre von keinem Höschen verhüllte Möse sehen konnten. "Kommt, laßt und spielen, ist ja nur ein Spaß!" Sie sah sich in der Runde um. Alle nickten zustimmend.

"Also gut, dann hole ich die Karten..." Sie sah zu mir herüber. "Bist Du so lieb, und machst noch ein paar Flaschen auf, wir wollen doch nicht auf dem Trockenen sitzen."

Als ich mich in der Küche mit den Champagnerflaschen abmühte gesellte Emma sich zu mir. Sie umarmte mich von hinten und ließ dann ihre Hände an meinem Oberkörper herunterwandern, bis sie meinen Leistenbereich erreicht hatte. Durch die Hose hindurch fühlte sie mein steifes Glied. "Ich hatte mir gedacht, daß diese Art Feier Dir gefällt" meinte sie.

Ich drehte den Kopf nach hinten und küßte sie. "Ja, eine tolle Überraschung. Aber zuerst war ich doch etwas irritiert."

Emma lachte. "Das war ja auch der Zweck der Übung... Aber jetzt geht der Spaß erst richtig los!" Sie strich erneut über meinen Schwanz.

Wir setzten uns im Kreis auf den Fußboden des Wohnzimmers. Emma, die zu meiner Linken saß hielt das Kartenspiel hoch und erläuterte die Regeln. "Da wir so viele sind, sollten wir keine echten Pokerrunden spielen, sondern nur jeweils eine Karte ziehen. Diejenige oder derjenige mit der niedrigsten Karte legt ein Kleidungsstück ab. Weil ich weiß, was die Jungs mögen, sollten sie jetzt schon mal ihre Schuhe und Socken ausziehen. Die zählen nämlich nicht, und die Mädels können im Gegenzug gern Schuhe und Strümpfe anbehalten..."

"Und wenn wir nichts mehr anhaben?" unterbrach Hilde sie.

"Dann erreichen wir die nächste Ebene..." Emma blickte in die Runde. "Wenn jemand schon vollkommen nackt ist, und dann die niedrigste Karte zieht, kann die Person mit der höchsten Karte bestimmen, was er oder sie tun soll. Oder was eine beliebige andere Person mit ihr oder ihm tun soll. Ihr könnt Euch natürlich weigern, eine Aufgabe zu übernehmen, aber dann müßt ihr das Spiel verlassen... Und wer Herz-As zieht darf sich etwas für sich selbst wünschen! Alles klar?" Sie blickte sich um und erntete zustimmendes Nicken. "Ach ja, fast hatte ich es vergessen: Ihr müßt Eure Hände bei Euch behalten, und dürft Euch auch nicht selbst befriedigen... Und noch etwas. Einige von Euch kennen sich nicht so gut. Deshalb könnt Ihr auch mich beauftragen, Aufgaben zu stellen, falls Ihr unsicher seid... Also, alles verstanden? Kann's losgehen?" Alle in der Runde nickten erneut zustimmend. Eine prickelnde Spannung lag in der Luft, und offen gestanden konnte ich kaum erwarten, daß die Hüllen gefallen waren und der zweite Teil des Spiels begann.

Paula verlor die erste Runde. Sie erhob sich, und knöpfte langsam und bedächtig ihre schwarze Baumwollbluse auf. Zum Vorschein kam ein ebenfalls schwarzer BH mit Aussparungen in der Mitte der Körbchen, so daß ihre Brustwarzen frei lagen. Ich pfiff leise. "Scharfes Teil!" murmelte ich, und Bärbel, die rechts von mir saß, nickte bestätigend.

Die nächste Runde verlor ich. Ich überlegte kurz. Hemd oder Hose. Die Runde sah mich erwartungsvoll an. Ich entschied mich für die Hose, die mir ein wenig zu eng geworden war beim Anblick von Paulas steifen Nippeln. Der angedeutete Striptease war einigermaßen gelungen, und die anderen applaudierten, als ich mich, nun nur noch mit Slip und Hemd bekleidet, wieder setze. Der Slip war allerdings zu klein um meinen steifen Schwanz komplett aufzunehmen, was aber solange nicht auffiel, wie ich noch mein Hemd trug. Als ich aber wenige Runden später erneut verlor, war die Spitze meiner Eichel, die aus dem Bund der Unterhose ragte, deutlich zu sehen. Das war an dem Punkt allerdings schon vollkommen gleichgültig, da Emma und Martina, die jeweils nur zwei Kleidungsstücke getragen hatten, schon bis auf ihre Nylons nackt waren. Wenig später fiel auch mein Slip, den ich mit gespielter Zierde abstreifte.

Die ersten Aufgaben, die die bereits nackten Personen betrafen, waren noch relativ harmlos, einige Zungenküsse und Streicheleinheiten. Ich kam durch Bärbel in den Genuß eines intensiven Kusses mit Steffi. Dann hatte Michael die höchste Karte, und Hilde eine Pik Sieben. Michael bat Achim, Hildes Brüste eine Minute lang zu streicheln, was diese offensichtlich außerordentlich genoß. Als Achim zum Abschluß ihre Nippel zwirbelte, durchlief ein unkontrollierter Schauer Hildes Körper.

Die Runde darauf verlor Emma. Martina hatte die höchste Karte, es war an ihr, Emma eine Aufgabe zu stellen. Sie grinste und wandte sich an Peter, der es geschafft hatte, Hemd und Slip anzubehalten. "Peter, wärst Du so nett und würdest prüfen, wie feucht Emma schon ist?"

Peter zögerte kurz, nickte dann aber. "Sicher, gern." Er stand auf, ging zu Emma, die ihre Beine weit spreizte, und beugte sich zu ihr herunter. Er fuhr kurz mit seinem Zeigefinger über Emmas Spalte, und ließ dann den Finger in ihrer Möse verschwinden. Emma stöhnte leise. Peter zog den Finger wieder heraus, erhob sich, und verkündete: "Sie ist nicht nur feucht, sondern regelrecht naß."

Bei der knisternden erotischen Spannung im Raum war auch kaum etwas anderes zu erwarten. In der nächsten Runde verlor Steffi ihr Höschen, was allerdings nicht weiter ins Gewicht fiel, da es im Schritt offen war, und freien Zugang zu ihrer Spalte bot. Dann gewann Emma, und Bärbel verlor. Emma wandte sich an mich. "Jochen, ich möchte, daß Du Deinen Schwanz in Bärbels Möse schiebst, zehn Sekunden stillhältst und ihr dann drei Stöße verpaßt... nicht mehr."

Bärbel sah Emma herausfordernd an. "Von vorne oder von hinten." Emma überlegte kurz. "Von vorne, dann haben wir bessere Sicht." Bärbel lehnte sich zurück, stützte sich mit den Ellenbogen ab und spreizte die Beine. Ich kauerte mich über sie und führte ohne große Umstände meinen Schwanz in ihre feuchte Möse ein. Bärbel atmete heftiger, sah mir in die Augen und drückte ihren Unterleib gegen meinen. Ich zählte bis zehn. Die Situation geilte mich derart auf, daß ich hoffte, nicht schon nach dem ersten Stoß abzuspritzen, aber ich hielt die geforderten drei Stöße durch und zog meinen Schwanz dann wieder aus Bärbel heraus. Bedauerlich, ich hätte sie gern weiter gefickt, und ihr Stöhnen verriet, daß es ihr ebenso erging. Zur Entschädigung gab ich ihr einen Kuß, den sie intensiv erwiderte, während ihre rechte Hand nach meinem Schwanz griff und ihn leicht wichste.

"Stop!" rief Emma lachend. "Haltet Euch an die Regeln. Keine unerlaubten Berührungen!" Widerwillig setzte ich mich wieder auf mein Kissen. Wenn es so weiterging, würde Emma Probleme haben, ihre Gäste daran zu hindern, einfach übereinander herzufallen.

In den nächsten fünf Runden verlor Peter sein Hemd, knetete Frank Paulas Brüste (sie hatte Herz-As gezogen), fingerte Helmut auf Martinas Anweisung Hildes Hintereingang ("Ich würde sagen: offen für alles" lautete sein Kommentar, der mit lautem Lachen quittiert wurde), leckte Achim eine Minute lang Steffis Möse (die laut protestierte, als Ralf Achim sagte, die Zeit sei um) und entledigte Peter sich seines Slips. Dann zog Martina die höchste Karte, und Emma verlor. Martina befahl Emma, zwei Minuten lang mit der Zunge Achims Steifen zu lecken, ihn aber nicht zu blasen. Das hielt Achim nicht durch, es dauerte kaum eine Minute, bis sich ein gewaltiger Schwall Sperma aus seinem Schwanz ergoß. Emma gelang es, einen Teil der Ladung mit dem Mund aufzufangen, der Rest spritzte auf ihren Hals und ihre Brüste. Emma küßte Achims Eichel, stand auf und ging zurück auf ihren Platz. Sie machte sich nicht die Mühe, das Sperma abzuwischen, sondern meinte nur lapidar: "Der Druck scheint ja ganz schön gestiegen zu sein. Vielleicht ist es an der Zeit, ein wenig Dampf abzulassen."

Ich hatte umgehend die Gelegenheit dazu, denn in der nächsten Runde zog Bärbel Herz-As und wünschte sich ganz lapidar, von mir zum Orgasmus gefickt zu werden. Ich ließ mich nicht lange bitten. Bärbel schob das Kissen zur Seite, legte sich zurück und spreizte die Beine. Ich legte mich auf sie und drang ohne große Umstände in sie ein. Unsere Hände krallten sich ineinander, und wir küßten uns wild und leidenschaftlich. Ich kam fast umgehend, ließ mich davon aber nicht beirren, und fickte sie einfach weiter, bis auch Bärbel wenig später ihren Höhepunkt erreichte. Ich hätte noch eine ganze Weile mit dem Schwanz in ihrer Möse auf Bärbel liegen können, aber Emma trieb uns auseinander.

"Weiter geht's, nächste Runde!"

Dieses Mal gewann ich, und Martina verlor. Da ich Martina kaum kannte, durfte Emma ihre Aufgabe bestimmen. Sie wandte sich an Ralf. "Ralf, ich möchte, daß Du Martina in den Arsch fickst, bis Du abspritzt."

Martina positionierte sich in der Mitte des Raumes in der Hündinnen-Position. Ralf kniete sich hinter sie. Sein Schwanz berührte ihre Arschfurche. Für einen kurzen Augenblick verharrte er unentschlossen in dieser Pose.

"Braucht ihr Hilfe? Oder ein Schmiermittel?" fragte Emma.

Martina schüttelte den Kopf. "Nein." Sie drehte den Kopf. "Steck' Deinen Schwanz in meine Möse, die ist feucht genug" wies sie Ralf an. Der löste sich aus seiner Erstarrung und führte sein Glied in ihre Lustgrotte ein und bewegte sich langsam vor und zurück.

"Genug, das sollte reichen" kommandierte Martina. "Fick mich jetzt in den Arsch!"

Ralf zog seinen von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Penis aus ihrer Möse und setzte seine Eichel an ihre Rosette an. Mit erstaunlicher Leichtigkeit drang er in ihren Hintereingang ein. Er hielt kurz inne und begann dann, sie mit zunehmender Heftigkeit zu ficken.

"Ja, gut so! Stoß zu... Härter!" spornte Martina ihn an, während sie seine Bewegungen aufnahm.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Ralf laut zu stöhnen begann. "Ja, komm, gib's mir. Spritz mich voll!" feuerte Martina ihn weiter an. Sekunden später brach es aus ihm heraus, sein Körper begann unkontrolliert zu zucken, und er ergoß sich in Martina. Er atmete kurz durch und zog seinen Schwanz dann mit einem lauten "Plop" aus ihrem Arschloch. Martina gehörte ganz offenbar nicht zu den Frauen, die Analduschen verwenden, wie die braunen Spuren an Ralfs Glied deutlich verrieten. Sie drehte sich zu Ralf um, der sich mittlerweile erhoben hatte, nahm seine Hand und hinderte ihn daran, sich zu entfernen. Überrascht und fasziniert sah ich zu, wie Martina nach einem herausfordernden Blick in die Runde Ralfs Schwanz genüßlich ableckte. Emma schüttelte in einer Mischung aus gespielter Mißbilligung und Amüsement den Kopf . "Oh nein, Martina..." entfuhr es ihr leise.