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Einsamer Vormittag

Geschichte Info
Voller Gier warte ich auf das Wochenende.
937 Wörter
3.84
93.5k
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Hallo, liebe Literoticagemeinde!

Nach langem Lesen getraue ich mich nun, eine Geschichte eurer strengen Kritik vorzulegen. Dabei möchte ich selbst Erlebtes berichten, aber auch einfach meine Phantasie spielen lassen. Was nun was ist, müßt ihr selber entscheiden, aber das machts doch nur spannender, oder?

Bevor ich loslege, noch ein paar Details: meine Figur ist ganz ok, ich hab schöne Brüste, die auch ohne Silikon 75C gut ausfüllen. Braunes, schulterlanges Haar mit modischem Schnitt, braune Augen, manchmal hinter Brillen versteckt, meistens trage ich aber Linsen. Ich liebe schöne Unterwäsche, bei kühleren Temps auch gerne ein Korsett. Lasse mich von Frauen und Männern gleichermaßen gern verwöhnen, am liebsten an und in meinem Hintern, der durch Sport in Form gehalten wird!

Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt. Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den benutzt hab.... Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt, streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das kribbelt fein! Ich seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt!

Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich auf diese ganz besonders stolz - fest und fast schon üppig! Ich zwirble meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn der muß erst mal gewaschen werden - und ich auch. Ich stelle mich in die Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich, zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde....

Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße ich mir leicht auf meine Lippen. Ich lasse den Gummischwanz über meine Fotze gleiten, die schon längst überläuft. Ich halte den Schwanz am Boden fest und geh mit meinem Arsch darüber, presse meine Rosette dagegen. So unvorbereitet, wie sie ist, klappt das natürlich nicht sofort, aber ich erhöhe den Druck, spüre den süßen Schmerz.

Wow, der Gummischwanz ist größer, als ich in Erinnerung hatte, ich führe mir erst mal langsam einen, dann zwei Finger in meinen Darm ein. Durch das viele Wasser und meine auslaufende Fotze bin ich schon ganz gut geschmiert. Das fühlt sich so gut an, daß ich gleich wieder meine Titten kneten muß, und unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen. Ich will mehr! Ich nehme die Eichel in den Mund, lecke daran, spucke nochmal darauf und versuche wieder, mich daraufzusetzen. Wieder dieser absolut geile Druck auf meiner Rose! Ich atme tief durch, versuche bewußt, mich zu entspannen, und ja! Die Eichel sprengt mein Arschloch auf, dringt ein wenig ein! Jetzt nur nicht nachlassen, auch wenn der Schmerz ein wenig von seiner Süße verliert. Ich zwicke mit der rechten Hand in meinen Nippel, das lenkt mich ein wenig ab. Ganz leicht wippe ich auf und ab, und plötzlich gleitet die riesige Eichel in meinen Darm! Ich kann nicht anders, ich grunze meine Lust laut heraus - Gott, ist das geil!

Eine Weile verbleibe ich so, einfach, um zu genießen, wie weit mein Arschloch aufgerissen ist. Langsam schiebe ich den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch, gebe mich dem Gefühl des Ausgefülltseins hin. Schließlich treibt mich die Lust an, und ich beginne, mich mit dem Schwanz zu ficken, begleitet von meinem kehligen Stöhnen. Ich hab das Gefühl für die Zeit verloren, ich wünschte, dieses unheimlich geile Gefühl würde nie vorbeigehen. Die Lust nimmt mir schier den Atem, ich spüre eine Enge in der Brust und mein Herz bis in den Hals schlagen. Aber ich fühle auch einen Orgasmus heraufbrodeln, und so verläßt meine Hand meine Titten und wandert zu meiner Fotze. Ich streiche nur leicht über meinen Kitzler, aber ich bin schon so aufgegeilt, ein paar sanfte Striche genügen, und meine Lust explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, der mir beinahe die Sinne raubt. Einige Augenblicke bleibe ich mit verschlossenen Augen sitzen, sauge Luft in meine vom erlösenden Schrei entleerten Lungen und komme wieder langsam zu mir. Ich ziehe den Gummischwanz aus meinem Arschloch, wobei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll entweicht.

Mit einem seeligen Lächeln reinige ich zuerst den Freudenspender, dann mich. Mein Arschloch steht immer noch etwas offen, und es brennt auch ein wenig. Aber das macht nichts, so bin ich wenigstens gut vorbereitet, wenn heute nachmittag mein Geliebter endlich wieder nach Hause kommt....

(Hat jemand Lust, diese Geschichte fortzusetzen?)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetsung

Am selben Vormittag

Jetzt klingelt dass Telephon, es ist er um mier zu sagen dass er nicht komme. Ich antworte böse und wütig, sage ihm er soll für immer fern bleiben. Tuhe den gummipint in meine nasse möse schieben, trockne mich am Badetuch ab, rolle mein schlanken körper mit dem Badetuch ein, gehe die zimmertür heraus, und klingle beim nachbar zimmer, wo Heinz wohnt, Ohne etwass zu sagen, streife ich dass Badetuch ab, beuge mich am fensterbrett, und bitte Heinz: “Komm, fick häftick meinen Arch!”

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
sehr gut

Wirklich super und nachvollziehbar beschrieben.

Mach bitte weiter so :-)

lg

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Tolle Geschichte.

Tolle Geschichte. Ich würde gerne Dich heute nachmittag besuchen kommen. Mit meiner Eichel ...

M.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Sehr gut

Also ich muss wirklich sagen, die Geschichte hat was. Gut geschrieben mit sehr genauer Beschreibung.

Freu mich auf weitere Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Gutes Debüt !

Doch, gefällt. Du zeigst anschaulich, daß Frauen mit Sprache -und mit ihrem Körper- einfach besser umgehen können ! Weiter so !

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