Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einweihung der Wienerstraße

Geschichte Info
Die hübsche Karin bekommt sofort den überraschenden...
5.9k Wörter
4.32
62.7k
3
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die hübsche Karin bekommt sofort den überraschenden Telefonanruf von ihrem lieben Hermann, kaum hat dieser die folgende Einladung in den Händen.

„Einladung für die Einweihungsparty des neuen Hauses von Paula und Tom, unseren Freunden, die jetzt in die Stadt gezogen sind.

Wir wollen dich mitnehmen, damit die Zugezogenen auch nette Menschen kennen lernen. Kommt mit, wenn du es irgendwie deichseln kannst, bring jemand Nettes mit!"

Fred und Susanne!

Diese Einladung ging von Hermanns alten Freunden, Fred und Susanne, an ihn, der die beiden schon seit vielen Jahren kennt.

Und ob Hermann dieser Einladung folgen kann. Er ruft ganz schnell bei seiner geliebten Karin an, auch diese hat Lust und Zeit neue Menschen kennen zu lernen und schon ist der Abend gerettet.

Sie fragt Hermann natürlich, ob er die beiden Neuen, Paula und Tom kennen würde. „Nein die kenne ich nicht, die sind ja erst dort zugezogen, mich haben hat Fred und Susanne eingeladen, gewissermaßen als einen netten Freunde aus der Stadt und dich nehme ich deshalb mit, damit die neuen noch mehr nette Menschen kennen lernen, alleine würde ich doch nicht hin gehen!"

Gesagt getan. Die beiden machen sich hübsch, jeder auf seine Weise. Karin zieht einen hübschen weiten Rock mit seitlichem hohen Schlitz und darüber eine Bluse im Herrenschnitt, schön locker und leicht, das steht ihr immer prächtig und nimmt einen leichten Pullover mit, falls es abends doch kühl wird.

Das darunter ist natürlich süß und aufregend, wie Karin es gerne trägt. Keinen BH, den hat sie bei ihrem kleinen festen Busen nicht nötig, aber ein reizendes Spitzenhemdchen und ein süßes dazu passendes Höschen. Frei nach dem Motto: "Man weiß nie, was an solch einem Abend passiert und wie weit man/frau sich entblättern lasst oder sich selber entblättert. Deshalb muss das Darunter auch hübsch sein." Karin liebt es, wenn auch beim Ausziehen eine erotische Ausstrahlung gegeben ist.

Ab und zu liebt sie es, sich etwas gehen zu lassen, ein kleines oder großes Abenteuer zu erleben, mit oder ohne ihrem Hermann.

Denn Karin ist ein recht freizügige Person, liebt das Leben, die Liebe, die Männer vor allem natürlich, und .........ab und zu ..........auch eine Frau, jedoch nur wenn ihr danach ist und diese Muss ebenso leidenschaftlich und heiß wie sie selber sein, und natürlich auch Neuem gegenüber aufgeschlossen. Gewissermaßen, wenn man /frau etwas „ausprobieren" möchte.

Hermann zieht frische Jeans an, ein schickes T-Shirt und ein lässiges Sweatshirt, damit es schön bequem sitzt.

Die beiden treffen sich in der Wienerstraße vor dem Haus der neu Zugezogenen zum verabredeten Zeitpunkt. Eine gute Flasche Wein als Willkommensgruß ist dabei.

Herrmann: „Gut siehst du wieder aus meine Lange" und zärtlich nimmt er seine Karin zur Begrüßung in den Arm, küsst sie innig, denn sie haben sich schon wieder ein paar Tage nicht gesehen. Glücklich schmiegt sie sich in seine starken Arme, genießt wie er sie eng an sich zieht.

Sie denkt: „Wird er denn...?" Natürlich streichelt er sie schnell sanft und liebkosend, den frechen Po unter dem schicken geschlitzten Rock, den Rücken und den süßen Busen unter der Bluse. „Gut siehst du wieder aus, ich bin ganz stolz auf dich!"

Schon sind sie im Haus und werden sowohl von Fred und Susanne sehr herzlich, mit Küsschen, wie es sich gehört. Etwas eifersüchtig beobachtet Karin, wie Susanne ihren Hermann nicht nur auf die Wange, sondern auch, für ihren Geschmack etwas zu liebevoll, wenn auch sehr kurz, auf den Mund küsst.

Dann werden sie mit den Neubremern, Paula und Tom bekannt gemacht. Wie es sich herausstellt, sind es Bruder und Schwester, die neu nach Bremen gezogen sind. Sie eine schlanke, große dunkelhaarige Frau, die etwas ernst und streng dreinblickt. Doch als sie endlich lächelt, zeigt sie blendend weiße Zähne und das Lächeln lässt sofort die Strenge und das Herbe verschwinden. Sie sieht mit einem Schlag ganz lieb aus und freundlich. Sie trägt einen Hosenanzug, sehr chic und unter dem Blazer wohl nur einen Body, sehr verführerisch ist der Anblick des Dekolletés, trotz der geschlossenen Knöpfe des Blazers.

Tom ist ein langer schlaksiger Kerl mit einem schüchternen, fast jungenhaften Lächeln, obwohl schon so um die Mitte vierzig, mit üppigem Haarschopf, den er in einem Pferdeschwanz gebändigt hat. Zur Feier des Tages trägt er wohl seinen besten Anzug, man sieht dem Kerl jedoch an, dass er sich in Jeans besser fühlt, als in dem steifen Dress.

Es kommen noch mehrere Besucher und Hermann schlendert mit seiner Karin Arm in Arm herum. Sie naschen leckere Kleinigkeiten, die auf der Anrichte appetitlich zubereitet auf Tellern stehen und dazu gibt es leckere Weine und Softdrinks. Karin darf nicht viel trinken, denn sie ist mit dem Wagen gekommen. Hermann mit dem Fahrrad, denn er wohnt in der Nähe der Wienerstraße. Ungezwungen wird mal hier, mal dort mit mehr oder weniger Bekannten geschnackt.

Plötzlich ist Hermann verschwunden und als Karin ihn entdeckt, ist der Schlingel doch im Garten mit Susanne, die beiden stehen sehr verdächtig eng zusammen. Karin will auch in den Garten hinaus, ein wachsames Auge auf die beiden werfen, doch plötzlich belegt sie Tom mit Beschlag und bei den sich anschließenden Gespräch stellt sich heraus, dass Bruder und Schwester demnächst Urlaub in Frankreich machen werden, denn sie singen beide in einem Chor und wollen dort im Urlaub mit anderen Gesangesschwestern und --Brüdern vierzehn Tage gemeinsam singen. Das interessiert Karin natürlich gewaltig, singt sie doch auch in einem Chor.

Es stellt sich heraus, dass die beiden noch nie in Frankreich waren, nicht wissen wie man mit dem Auto dort günstig hinkommt und Karin erzählt Tom, dass sie ein Routenprogramm auf ihrem PC hat, was sie ihm gerne zeigen will. Tom ist ganz begierig darauf, dass Karin ihm den

Routenplaner mal erklärt.

Inzwischen ist es auch schon später geworden, etliche Gäste sind auch schon gegangen und auch Hermann verabschiedet sich zu Karins Überraschung von ihr, hatte sie doch gehofft, dass er mit zu ihr kommen werden würde.

Als sie aus dem Fenster blickt, sieht sie den Schwerenöter doch tatsächlich mit Susanne und Fred Arm in Arm davon ziehen. Was das wohl wieder werden wird? Karin weiß sehr wohl, dass ihr Hermann bei aller Liebe zu ihr, einem leichten Abenteuer nie aus dem Wege geht. Mit den beiden, na ja das wird ja wieder was werden!

Große Enttäuschung! Vor Kummer trinkt Karin mehr Rotwein als gut ist und dann merkt sie, dass sie nicht mehr Auto fahren kann.

„Kein Problem, ich bin noch stocknüchtern, lass deinen Wagen hier, ich fahr dich nach Hause!" bietet sich Tom an.

Seine Schwester protestiert etwas, doch als Tom ihr von dem Routenplaner erzählt, leuchten ihre Augen: „Dann komme ich auch mit, das interessiert mich auch sehr, so was habe ich noch nicht gesehen!"

Karin hat zwar das Gefühl, sie will mehr auf ihren Bruder aufpassen, aber egal, du hast sowieso nichts mit ihm vor. Ihr ist nicht nach Liebe zu Mute.

Nicht viel später sind alle Gäste gegangen, das Gröbste ist aufgeräumt und schon stehen die drei auf der Straße und steigen in einen großen Daimler. Müssen wohl gut betucht sein, die beiden denk Karin, und Paula hilft ihr hinten beim Einsteigen, setzt sich dann zu ihrer Überraschung selber mit zu ihr auf die große Rückbank. „Damit du nicht umfällst beim Einschlafen" flüstert sie und schon legt sie ihren Arm um Karin und diese lehnt sich entspannt gegen ihre Schulter. Es ist doch ein schönes Gefühl, nach einem anstrengenden Tag und einem netten Abend zum Abschluss sich an eine warme Schulter schmiegen zu können. Zügig fährt Tom den Wagen durch die dunkle Nacht. Aus dem Autoradio ertönt leise Schmusemusik und traurig denkt sie daran, was jetzt wohl ihr Hermann bei Susanne und Fred macht. Ob sie wohl miteinander schmusen und kuscheln? Karin wird ganz anders.

Plötzlich merkt sie, dass die Umarmung von Paula inniger geworden ist. Einen Arm hat Paula um ihre Schulter gelegt, mit der anderen Hand streichelt sie sanft über Karins Kopf, kuschelt zärtlich ihre Haare. Karin will zurückweichen, doch Paula hält sie fest und flüstert: „Sei nicht traurig um deinen Hermann, die Männer sind es nicht wert, dass man um sie weint. Auch Dein Hermann nicht, ich kann mir schon vorstellen, was die drei jetzt machen, ich kenne Fred und Susanne schon lange, Susanne lässt nichts anbrennen und dein Hermann machte mir einen Eindruck, als wenn er auf Susanne scharf ist!"

Karin versucht im dunklen Wagen Paula in die Augen zu blicken, doch vergebens. Plötzlich hält Paula Karins Kinn mit einer Hand zart umfasst, ihr Gesicht kommt näher, sie spürt den weichen Atem und den Duft eines angenehmen Parfüms und schon legen sich ihre warmen Lippen unendlich weich auf Karins Mund.

Völlig überrascht von dieser zärtlichen Berührung hält sie still, etwas verunsichert, was sie von der Situation halten soll. „Nun werde ich doch noch geküsst" denkt sie und öffnet leicht ihre Lippen. Schon schlängelt sich die feuchte Zungenspitze Paulas in ihren Mund, liebkost die Innenseite der Lippen, pocht sanft gegen die sich öffnenden Zahnreihen und schon versinken Karin und Paula in einem innigen Kuss. Zärtlich saugt Karin an der sich in ihrem Mund windenden Zunge, genießt die verbotene Situation, hinter dem Rücken des Bruders mit der Schwester zu schmusen.

Ein liebevoller Kuss, mit dem Paula die traurige Karin aufmuntert. Genießend hält sie still, weiche Lippen, eine feuchte zärtliche Zunge, was will sie mehr. Plötzlich streichelt die eine Hand ihren Hals, die Schulter und schon verirrt sich Paulas freche Hand zu den Knöpfen von Karins Bluse und nestelt an den Knöpfen.

Bevor Karin auch nur abwehrend reagieren kann, wobei sie nicht weiß, ob sie sich wehren will, denn sie ist zu verwirrt durch den zärtlichen Angriff und den gleichzeitigen traurigen Gedanken an ihren Hermann, und zu schön und verführerisch sind die zärtlichen Küsse, die Paula ihr auf ihre weichen Lippen drückt und sie damit erregt, haben die flinken Finger geschickt mehrere Knöpfe geöffnet und die schmale Hand gleitet wie selbstverständlich unter die sich öffnende Bluse und liebkost eine nur noch von dem dünnen Hemdchen verhüllte Brust.

„Süß fühlt sich das an, niedliche kleine Dinger hast du ja, bist du denn noch nie von einer Frau geliebt worden, es kann wunderschön sein, meine Liebe?" flüstert Paula mit leiser Stimme und liebkost geschickt die süßen Titten, streichelt mit ihrer Handfläche über die sich verhärtenden und aufrichtenden Wärzchen. Sanft küsst sie nun das Ohr, die Wange und haucht ihren warmen Atem an Karins Hals.

Halbherzig versucht sie sich den verführerischen Liebkosungen zu widersetzen. Sie hat schon ewig nicht mehr mit einer Frau gekuschelt, aber in dem dunklen Wagen, mit etwas Liebeskummer im Herzen, ist sie doch ein leichtes Opfer.

„Wehr dich nicht, ich weiß du hast es nötig, dein Freund ist jetzt sicher auch nicht alleine" flüstert Paula anzüglich in Karins Ohr, leckt mit ihrer feuchten Zungenspitze verführerisch an der Ohrmuschel, küsst die empfindliche Haut am Hals hinter dem Ohr. Mit Tränen in den Augen wendet sich Karin nun weiter der geschickten Verführerin zu, dreht sich auf ihrem Sitz und umarmt nun mit beiden Armen Paula, wirft sich ihr an den Hals.

Sie ergibt sich. Die Sehnsucht nach Zärtlichkeit übermannt sie. Paula nutzt die veränderte Situation nur zu gerne. Mit liebevollen Zungenküssen erregt sie die nach Zärtlichkeit hungernde Karin. Immer wieder schiebt sie ihre feuchte schlängelnde Zunge weit in den Mund von Karin, beleckt ihre Lippen, führt liebevolle Gefechte mit Karins Zunge aus. Ab und zu schiebt Karin ihre Zunge in Paulas Mund und es erregt sie ungemein, wie lüstern Paula dann an ihrer Zunge saugt, mit ihren weißen Zähnen sanft darauf beißt, sie mit ihrem Speichel intim nässt. Dann unterbricht Paula die heißen Küsse, als Karin anfängt halblaut zu stöhnen.

„Schon gut meine Süße, ich tröste dich, Verlass dich drauf, deinen Kummer wirst du vergessen, auch eine Frau kann eine andere trösten!" flüstert Paula, zieht Karin eng an sich. Mit einer Hand knöpft Paula ihren eigenen Blazer auf und zieht Karin an ihren weichen Busen. Ein schöner weicher, runder Busen ist unter dem Jackett versteckt und mit einem erstickten lauten Seufzer schmiegt Karin sich an den weichen Busen unter dem dünnen Body, genießt das Gefühl der Weiblichkeit, die ihr plötzlich angeboten wird. Mit einer Hand liebkost sie die Rundungen, ist fasziniert von der Festigkeit und den schönen prallen Formen. Unter dem dünnen Stoff des Bodys fühlt sie die harten, steifen Warzen, die sich schon obszön groß aufgerichtet haben und signalisieren, dass Paula ebenfalls erregt ist. Doch auch Karin ist unter den zärtlichen Küssen und Liebkosungen von Paula heiß geworden, sie fühlt, dass sie feucht geworden ist und gerne richtig schmusen würde. Zum Glück fährt Tom sehr flüssig, so dass die beiden hübschen Frauen auf dem Rücksitz nicht gestört werden. Eng schmiegen sich die beiden Frauen aneinander.

Bei dem Geschmuse ist doch tatsächlich Karins Rock etwas verrutscht, der lange seitliche Schlitz hat sich geöffnet und ihre langen Beine schimmern erregend im Halbdunkel des Wagens. Karin sieht ihre eigenen entblößten Beine, die verführerisch schimmern, überlegt, ob sie den Rock darüber ziehen soll. Doch der sinnliche Anblick gefällt ihr selber. Paulas Blicke verirren sich jedoch auch zu den langen Beinen und schon legt sie eine Hand auf die weiche Haut des Oberschenkels und streichelt sanft die weiche Haut. „Du bist eine hübsche Frau, es ist schön dich zu liebkosen. Bist du schon mal von einer Frau geliebt worden?" Karin ringt mit sich, welche Antwort sie geben soll, doch dann zieht sie Paula eng an sich, schmiegt ihr Gesicht an Paulas Hals, drückt zarte Küsse auf die duftende Haut und dann: „Ja, hin und wieder lass ich mich von Frauen lieben,.....aber auch umgekehrt.....wenn sie es wollen. Du gefällst mir auch,...... aber dein Bruder, was wird er denken?"

Paula flüstert in ihr Ohr: „ Das freut mich, dass du nicht unerfahren bist, das macht es etwas leichter .......für uns beide. Mein Bruder,...... stört uns nicht, er darf zusehen...vielleicht aber auch etwas naschen wenn du ihn lässt" Und schon küsst sie Karin heiß und innig, schiebt ihre feuchte Zunge weit in Karins Mund während gleichzeitig ihre warme Hand den entblößten Schenkel liebkost, sich zwischen beide festen Schenkel tastet und nun das kleine Höschen zwischen den Schenkeln drückt und streichelt. Karin öffnet ihre weichen Schenkel und unter dem verführerischen Kuss und dem zärtlichen Streicheln ihres Schoßes, verhüllt nur von dem süßen Spitzenhöschen, wird sie durch die geschickten Liebkosungen immer heißer und hingebungsvoller.

Zart tasten Paulas Finger über das durchsichtige Gewebe, fühlen die warme und feuchte Haut darunter, streichelt liebevoll das süße Vötzchen, das deutlich unter dem dünnen Stoff zu fühlen ist. Karin windet sich nun erregt hin und her, öffnet und schließt ihre Schenkel um die liebkosende Hand besser zu fühlen.

Nun bleibt der Wagen vor einer Ampel stehen und Licht fällt von draußen auf die Szene im Fond. „Tom sieh her, sieht sie nicht hübsch aus" flüstert Karin zu Tom und dieser dreht sich um. Er hat das Geschmuse schon länger, wenn er konnte im Rückspiegel beobachtet, doch im Dunkeln war nur immer wenig zu sehen. Doch jetzt ist der Wagen im Inneren teilweise erhellt und er sieht, wie seine Schwester sich zärtlich an Karin schmiegt, die mit geöffneten Schenkeln neben ihr, auf der Rückbank mit lang ausgestreckten Beinen beinahe liegt. Er kann auch erkennen, dass Paulas Hand zwischen den Schenkeln Karins am Streicheln ist. „Hast du sie denn bald soweit, dass du sie vernaschen kannst?" fragt er leise. Er kann sehr wohl erkennen, dass Karin ein hilfloses Opfer für die geschickten Verführungskünste seiner leidenschaftlichen Schwester geworden ist.

Er weiß nur zu gut, dass seine reizende Schwester gerne mit hübschen Frauen schläft und immer wieder neue Bekanntschaften mit attraktiven weiblichen Wesen sucht, um ihre verborgene Leidenschaft, die große Sehnsucht nach weichen weiblichen Körpern, zu stillen. Er freut sich darüber und akzeptiert es, denn ab und zu fällt auch ein heißes Wesen dabei für ihn ab, seine liebende Schwester teilt ab und zu gerne mit ihm.

Es hört das sehnsüchtige Stöhnen aus Karins halb geöffnetem Mund und kann nun sehr genau erkennen, wie Paulas rechte Hand liebevoll zwischen den gespreizten, weichen Schenkeln Karins am Liebkosen ist. Nun schieben sich zwei Finger zwischen dem Schenkel und dem Höschen zur Scheide und liebkosen die geschwollenen Schamlippen. Aus Karins Mund kommt ein hingebungsvolles: "Das tut guuut, aaaah....herrlich!" Sie hält ergeben still, genießt die vorwitzigen Finger am Eingang ihrer Scheide. Sie schmiegt sich mit dem Kopf an Paulas weichen Hals, genießt das Gefühl der Nähe der attraktiven Frau, die so zärtlich zu ihr ist. Eine Hand hat sie um die Schulter Paulas gelegt, um sich eng an sich zu ziehen. Sie hungert nach Nähe und Zärtlichkeit. Noch weiter öffnet sie ihre langen Beine, spreizt die Schenkel willig.

Nun schieben sich die beiden Finger tiefer in die feuchte Höhle, führen sanfte stoßende Bewegungen in die Scheide aus. Dann gleiten die feuchten Finger zur Klitoris, drücken und reiben zärtlich das empfindliche Kleinod um dann wieder tiefer in die Scheide zu gleiten. Ein ersticktes Stöhnen dringt aus Karins halb geöffnetem Mund. Sehnsüchtig wölbt sie nun ihren Schoß Paulas fleißiger Hand entgegen, hofft dass die süße Qual kein Ende nimmt. Nun gleiten die feuchten Finger wieder zum Kitzler, necken und drücken ihn und dann führt die heiße Paula die feuchten Finger zu Karins Lippen :"Da, schmeck dich...wie heiß du bist!" gierig saugt Karin an den Fingern, saugt ihren eigenen Saft von den Fingern doch dann führt sie die Finger an Paulas Mund und auch sie darf nun von dem süßen Saft an ihren Fingern lecken. Dann finden sich die Lippen der beiden erregten Frauen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Eng umschlungen winden sie sich auf der Rückbank, während der Wagen wieder durch die dunkle Nacht fährt.

„Herrlich was du mit mir machst, du erregst mich wunderbar, ich kann nicht nein sagen" flüstert Karin und schmiegt sich eng an Paula.

Nach einer Weile hält der Wagen, fast unbemerkt von den beiden Leidenschaftlichen, die zärtlich Küsse wechseln und sich gegenseitig die Brüste lüstern liebkosen. Karin ist schon völlig außer sich, hofft dass bald Ernsteres passiert, so heiß ist sie inzwischen.

Tom hat den Wagen in einer einsamen Gegend in einer parkähnlichen Landschaft auf einem Waldweg geparkt. Er öffnet den Kofferraum, holt eine große Decke heraus und breitet sie neben dem Wagen auf der weichen Wiese aus, die noch warm von dem schönen Sommerabend ist.

Dann öffnet er die Seitentür und Karin wird von den beiden geschickten Verführern aus dem Wagen geschoben, steht nun hilflos erregt zwischen den beiden und genießt die Näher zweier Menschen, die sich eng an sie drücken und liebkosen.

„Komm Tom, küss sie auch mal, sie ist ganz heiß und wild, sie wird sich nicht wehren" flüstert Paula und schon legen sich Toms Lippen auf Karins und mit beiden Händen streichelt er ihr zärtlich das Gesicht, den Hals und die weichen Haare im Nacken, während seine Zunge sich lüstern zwischen Karins Lippen schiebt um dort im warmen Mund erregende, liebkosende schlängelnde Bewegungen auszuführen. Gierig saugt Karin an der Zunge, genießt den Männermund, der sie liebevoll küsst. Paula steht dicht hinter Karin, mit beiden Armen zieht sie den weichen Leib eng gegen ihren, während ihre Hände von hinten geschickt die kleinen frechen Brüste von Karin unter der dünnen , teilweise geöffneten Bluse liebkosen. Herrliche Gefühle durchziehen Karin, leise stöhnend hält sie still, genießt das lustvolle Gefühl, von den beiden geschickten Verführern liebkost zu werden. Zärtlich kneten Paulas Finger die kleinen festen Brüste, nimmt dann frech die kleinen harten Warzen zwischen zwei Finger, dreht und zieht sanft daran.

12