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Elfriede und der Sommer geht weiter

Geschichte Info
Fortsetzung von "Meine Cousine Elfriede".
6.4k Wörter
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Es war die Zeit der 70er. Meine Cousine und ich wuchsen auf dem Land auf und mussten die Ferien zu Hause verbringen.

Das Erlebnis in der Scheune war für Elfriede und mich doch sehr aufwühlend und unabhängig voneinander begannen wir zu verstehen, dass sich irgendetwas in unserem Leben geändert hatte und vermutlich auch weiter verändern wird. In dieser Nacht schlief ich sehr schlecht und meine Gedanken kreisten nur so herum. Wie ich Jahre später erfuhr, war auch Elfriede in dieser Nacht sehr aufgewühlt.

Sie befand sich in einer Zwischenwelt, zwischen Traum und Wirklichkeit und wußte nicht so recht, ob sie jetzt schlief oder wach war. Elfriede lag auf dem Rücken. Wegen der Bruthitze ware es ihr zu warm geworden und sie hatte, bewusst oder unbewusst, das Bettlaken abgestreift. Der kleine Flaum an ihrem Schamhügel quellte hervor. Zwischen Schenkelansatz und Laken verschwand ihre Hand, schlafentspannt, zwischen ihre Beine. Ihr wunderschönes Gesicht bewegte sich ganz leicht. In der Dunkelheit dieser Vollmondnacht lugte ihre Knospen dunkelbraun und stocksteif nach oben. Leichte Schweißperlen verteilten sich über den gesamten Körper. Ihre Mundwinkel und Wangen begannen zu zittern, auch der Rest des Körpers wurde immer unruhiger. Die Hand, die zwischen ihren Beinen herumspielte, bewegte sich immer schneller und ganz unvermittelt begann sie zu keuchen.

Als ob irgendetwas schlimmes geschehen würde, öffnete sich ihr Mund und ihr bisher leises Keuchen ging in ein unterdrücktes Stöhnen über. Dann schien irgendetwas ihren ganzen Körper zu erschüttern. Alles geschah gleichzeitig: Ihr Bauch bäumte sich immer wieder auf und jedes Mal entrann ein unterdrückter, Stöhnlaut die Kehle. Ihr ganzer Oberkörper und ihre prallen Tittchen schienen in Aufruhr. Das Aufbäumen dauerte lange Sekunden, bis sie wie erschöpft und langsam in einen tiefen, festen Schlaf fiel, bis sie am nächsten Morgen von Ihrer Mutter geweckt wurde, um mit ihr gemeinsam im Freien zu frühstücken.

„Du kennst den Unterschied zwischen Mann und Frau?" fragte Tante Moni ihre Tochter. Meine Tante war doch noch etwas misstrauisch, nachdem sie mich mit meiner Cousine Elfriede in der Scheune angetroffen hatte. „Klar!" antwortete Elfriede mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. „Ich habe Papa doch auch schon oft nackt gesehen und ich weiß, wie wir beide aussehen!"

„Hat Dich schon einmal ein Junge angefasst?" wurde Tante Moni nun deutlicher, um herauszufinden, ob ich meine Finger an ihr angelegt habe, aber Elfriede schüttelte den Kopf. „Gut, aber wir sollten einmal darüber reden. Irgendwann wird es passieren!" Elfriedes Mutter lächelte ihre Tochter an und bat sie, sich auf das Sofa zu setzen.

Moni stand vor ihr und sah auf ihre Tochter herab. Es war noch immer drückend heiß und auch im Haus stand die Luft. Beiden stand der Schweiß auf der Stirn. „Wenn Du an den richtigen kommst, ist es ein wundervolles Gefühl, so eng mit einem Mann verbunden zu sein. Sein hartes, pochendes Fleisch wird in Dich eindringen und Du spürst die Hitze in Dir!" Elfriede dachte in diesem Moment daran, wie sich mein Penis an ihre Scham drückte, als wir uns küssten. Sie erinnerte sich daran, wie sie meinen erigierten Schwanz in die Hand nehmen durfte und spürte just in diesem Moment, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann.

Mit einer Hand öffnete Tante Moni das Wickeltuch, das sie sich herumgewickelt hatte und gab den Blick auf ihre beiden kleinen Brüste frei, die spitz nach oben standen. Wortlos nahm sie Elfriedes Hand und führte sie an ihre Brüste. Elfriede schwankte zwischen 2 Gefühlen. Zum einen wusste war sie beschämt, weil ihre Mutter nun so offen mit dem Thema Sexualität umging und zum anderen gefiel es ihr die weichen Brüste und die stahlharten Brustwarzen zu spüren. Elfriedes kribbeln im Unterleib wurde intensiver und sie spürte, wie es unten heiß und feucht wurde.

„Wenn Dich noch niemand dort berührt hat, weißt Du ja überhaupt nicht, wie sich das anfühlt!" stellte Tante Moni fest, schob Elfriedes Hand wieder zurück und setzte sich neben ihre Tochter aufs Sofa. „Die ersten Männer haben noch keine Erfahrung und Du musst ihnen zeigen, was gut tut, sonst wirst Du enttäuscht sein", kam eine leise sanfte Stimme an Elfriedes Ohr, während eine fremde Hand ihren Nacken kraulte. Elfriede genoss die Liebkosung und schloss ihre Augen, während die Hand ihrer Mutter langsam vom Nacken in Richtung Brust wanderte und dort weiterstreichelte. Elfriede kannte die Gefühle, wenn sie sich selbst streichelte, aber dieses Mal war es anders -- es war aufregender.

Tante Moni öffnete ihr Wickeltuch nun ganz und lehnte sich zurück. Völlig nackt war sie nun vor ihrer Tochter und ihre glattrasierte, fleischige Möse kam zum Vorschein die mit ihren dicken äußeren Schamlippen aussah, wie eine reife Frucht. Elfriede wusste, dass sich ihre Mutter da unten regelmäßig rasierte, obwohl das in dieser Zeit sehr ungewöhnlich war. Außerdem war sie stolz auf ihren Flaum, der immer mehr zu sprießen begann und für sie ein Zeichen ihrer wachsenden Weiblichkeit war.

„Hast Du schon einmal eine Deiner Freundinnen berührt?" schüchtern schüttelte Elfriede den Kopf. „Dann tu es jetzt bei mir! wies Tante Moni zu ihrer Tochter an. Zaghaft streckte meine Cousine ihre Hand aus und ließ sie auf den Bauch ihrer Mutter gleiten, die sich weiter zurücklehnte und leicht seufzte.

Ihr Bauch spannte sich.

„Geh tiefer!" und während Elfriede nach unten strich, spreizte Moni ihre Beine. Elfriede fuhr mit Daumen und Zeigefinger über die dicken, fleischigen Schamlippen und legte die kleinen darunterliegenden Lippen frei. Dann sah sie die Andeutung des pinkfarbenen Eingangs. Weißer Schleim drang hervor und die Klitoris ihrer Mutter hatte sich aus der schützenden Haut hervorgewagt. Genauso steif, wie die Brustwarzen ihrer Mutter stand der Kitzler ab. Elfriede wurde neugierig und fuhr mit dem Daumen über den großen, harten Lustknopf. Moni stöhnte laut auf. Sie legte ihre Hand auf die ihrer Tochter und presste hart dagegen. Rhythmisch begann sie mit dem Becken auf und ab zu wippen und die übte immer Druck auf die Hand ihrer Tochter aus, bis sich nach einiger Zeit wieder nachließ und ihre Tochter auszog.

Ihre Hand strich über die feste großgewachsene Brust von Elfriede. Fast augenblicklich wurde auch ihre Nippel steif und als sie sich darüber beugte und ihre Lippen an Elfriedes jugendlicher Brust saugten, stöhnte die Kleine vor Lust. „Das tut Dir gut -- ich weiß!" flüsterte sie. Was für eine wunderschöne Haut Du hast! Der Mann der in Dich bald eindringen darf wird glücklich sein!"

Sie drückte Elfriede sanft zurück und während sie langsam die Beine auseinanderdrängte, schloß Elfriede erneut die Augen und ließ es geschehen. Sie spürte das Tasten erfahrener Finger an ihrem kleinen, unberührten Schlitz. Ein Finger drang schnell und geschickt in sie ein. Dann war plötzlich die Zunge an ihrem Geschlechtsteil. Sie spürte saugende Lippen und ein Kitzeln, wie sie es bisher noch nie erlebt hatte. Mit flinken Schlägen hämmerte Monis Zunge auf den kleinen Kitzler ihrer Tochter.

Breitbeinig und offen lag Elfriede da und genoss das Ziehen und Lecken, das Vordringen der Zunge in ihrem heißen, kleinen, nassen Loch. Dann plötzlich steckten 2 Finger in ihrem nassen Schlitz. Rasend schnell fuhren sie damit ein und aus. Hatte sie anfänglich noch leichte Schmerzen, wichen diese schnell in einem unglaublich lustvollen Gefühl. Dann plötzlich hörte es auf und Moni kniete sich rittlings über ihre Tochter. Ihr Geschlecht lag direkt über dem Kopf von Elfriede. Langsam ließ sie sich niedersinken und Elfriede sah das Fotzenloch ihrer Mutter über ihrem Mund. Sie begann daran zu saugen und schmeckte den salzig riechenden Lustschleim. Gleichzeitig wurde sie von der anderen Seite verwöhnt und ihr Körper zuckte. Moni drückte ihr Geschlecht wiederum immer fester an den Mund ihrer Tochter, die ihre Zunge instinktiv hart machte und in ihr Loch hineinstieß. Als die Zunge tief in ihr war, spürte sie, wie ihre Mutter ihren Höhepunkt bekam. Alles zuckte und bebte in ihrem Körper und der Saft ihrer Mutter lief ihr über das Gesicht.

Auch in Elfriede ging etwas seltsames vor. Das tiefe Kribbeln begann in ihrem Bauch und erfasste ihr ganzes Becken. Eine unheimliche Wärme strömte zusammen. Vor ihren Augen drängten sich feurige Räder und ihr Kopf drohte zu explodieren. Alles konzentrierte sich auf die wenigen Zentimeter Fleisch zwischen ihren Beinen. Sie war schweißnass, ihr Herz schlug und ihre Spalte zuckte. Elfriede hatte ihren ersten richtigen Orgasmus, der in nichts mit dem zu vergleichen war, wenn sie sich selbst berührte.

„Jetzt weißt Du, wie schön es sein kann, wenn man guten Sex hat!" flüsterte Tante Moni zu ihrer Tochter, während deren Beine noch immer zitterten. „Mit dem richtigen Mann ist es sogar noch viel schöner, aber nur mit dem richtigen! Du musst ihn Dir langsam ziehen und ihn dazu bringen, dass er es Dir so besorgt, wie es Dir guttut!" Noch mindestens eine Stunde lagen beide zusammen auf dem Sofa, klatschnass und streichelten sich gegenseitig, bis sie gemeinsam aufstanden und beschlossen, gemeinsam eine Radtour zu unternehmen.

Ich selbst, saß im benachbarten Garten und sah die beiden mit ihren Rädern losfahren.

Nebeneinander fuhren die beiden die holprige Feldstraße entlang und Tante Moni fragte ihre Tochter, wer der Mann für das erste Mal sein soll. Vorsichtig brachte Elfriede mich ins Spiel, ohne dass ich davon wusste. Nach langem Überlegen meinte Moni, dass ich doch wohl noch keinerlei Erfahrung hätte, aber Elfriede überzeugte ihre Mutter, indem sie ihr zu verstehen gab, dass sie zu mir besonders viel Vertrauen hätte.

Nach einer erneuten Denkpause, antwortete sie dann: „Lass es mich aber wissen, bevor es soweit ist!" und beide radelten weiter.

Es war Freitag, der Tag an dem mein Onkel in der Regel von seinen Geschäftsreisen zurückkam. Auch dieses Mal fuhr der rote Alfa vor und mein Onkel stieg aus, packte seinen Reisekoffer aus dem Kofferraum und ging in Richtung seines Hauses. Ich konnte mich auf eine ordentliche Abreibung gefasst machen -- zumindest stellte ich mich schon einmal darauf ein.

Inzwischen war es Samstag Abend, ich langweilte mich zu Tode und weil ich nichts besseres zu tun hatte, ging ich mal wieder hoch in mein Zimmer und drehte den Radio auf. Meine Kumpels waren noch immer im Urlaub und ich Depp musste alleine zu Hause sitzen. Es waren die 70er Jahre und die Village People und Baccara dröhnten aus der Box meines Philipps Transistorradios.

Elfriede schlief schon, als sie spätabends Geräusche hörte. Ängstlich stand sie auf, um ihre Eltern zu wecken. Die Türe zum Schlafzimmer war leicht geöffnet, als sie hineingehen wollte, hörte sie ihren Vater laut stöhnen. Der leicht fette Körper des Mannes glänzte vor Schweiß. Unter ihm wimmerte ihre Mutter. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und ihre Beine hämmerten bei jedem Stoß gegen seine Hüften.

Das Bett knarrte und ächzte. Nicht einmal einen Meter stand Elfriede von ihnen entfernt und ging in die Hocke, um nicht aufzufallen. Ihr Vater hatte ein so riesiges erigiertes Glied, dass Elfriede aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Sie überlegte, ob ihre Mutter keine Schmerzen hatte, wenn ihr Vater erneut in sie eindrang. Das Stöhnen ihrer Mutter wurde lauter und auch ihr Vater grunzte wieder wie ein Wasserbüffel. Unbewusst war Elfriedes Hand unter ihre Schlafanzughose gekrochen. Sie berührte ihre kleine haarige Spalte und ließ den Mittelfinger langsam um die kleine Knospe kreisen -- und erlebte genauso wie ihre Mutter die Wellen der Lust.

Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander um langsam und bedächtig ihre Finger in die kleine Öffnung führen zu können. Glitschig und warm war es dort und je tiefer die Finger eindrangen, umso feuchter wurde es.

Ihre Eltern hatten die Stellung gewechselt, er hatte seine Frau umgedreht. Ihr Kopf und ihr Oberkörper lagen auf der Matratze. Er kniete sich hin und sein riesiger Stamm ragte steil nach oben. Die große Eichel glänzte. Dann fasste ihr Vater seine Frau um die Hüften, zog sie nach oben und steckte sein Geschlecht in ihre dicken prallen Schamlippen.

Schneller und schneller kamen jetzt seine Stöße und jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in sie eindrang, klatschte es laut. Im selben Rhythmus wie ihre Eltern vor ihr, fuhren Elfriedes Finger in ihrer Spalte ein und aus. Bis sie erneut von dem wohligen Gefühl durchzuckt wurde, das sie von dem Erlebnis mit ihrer Mutter schon kannte. Kurz darauf rief ihr Vater: „Jaahaa!" und ihre Mutter begann aufzuschreien. Bevor ihre Eltern etwas bemerken konnten verließ Elfriede ihren Platz und ging zurück in ihr Zimmer. Aufgewühlt vom erlebten und gesehenen dauerte es, bis sie einschlafen konnte.

Das Wochenende war vergangen und Elfriedes Vater ging wieder auf seine Vertretertour. Weitere Tage vergingen, aber von dem Ende der Langeweile war keine Spur. Meine Gefühlswelt war kaum einzuordnen. Meine Laune auch nicht. Ich war nur noch gereizt und legte mich regelmäßig mit meinen Eltern und meiner Schwester an.

Am Donnerstag beschloss ich, ins Schwimmbad zu fahren, vielleicht waren ja schon wieder ein paar Kumpels vom Urlaub zurück. Natürlich war niemand da -- außer Elfriede und Tante Moni. Meine Tante lag in ihrem, für die 70er Jahre sehr gewagten, Bikini auf dem Bauch, halb auf der Seite, das obere Bein leicht angezogen. Ihre festen, kleinen Pobacken waren durch das enge Bikinihöschen genauso sichtbar, wie der Hügel ihrer Spalte. Ich spürte mal wieder, wie meine pubertierenden Sehnsüchte geweckt wurden.

Meine Tante sah durch ihre riesige Sonnenbrille zu mir hoch und betrachtete mich. Dann bat sie Elfriede, uns kurz alleine zu lassen. Sie drehte sie sich noch etwas mehr zu Seite und bat mich, mich zu ihr zu setzen. Zwischen ihren schlanken Oberschenkeln drückte sich der Abdruck ihrer Feige stärker durch und ich versuchte mich abzulenken. „Hast wohl noch nie einer Frau zwischen die Beine gekuckt?" lachte sie leise und deutete auf das, was sich gerade in meiner Hose zu regen begann. Wie durch Zufall streifte ihre Hand an meinem Oberschenkel entlang und mich durchströmten tausend Stromschläge.

„Du bist gerade in einem Alter, in dem man lernen muss, mit Gefühlen umzugehen und die Gefühle zu steuern!"

Ich saß mit hochrotem Kopf neben ihr uns wusste nicht, was ich nun tun sollte. Die Situation überforderte mich.

Um irgendwie aus dieser peinlichen Situation herauszukommen, packte ich meine Badeutensilien aus, legte mein Handtuch auf die Wiese und legte mich auf den Bauch. Langsam entspannte ich wirklich und schlief kurz ein. „Magst Du eine Cola?" weckte mich meine Tante, die sich inzwischen ein kurzes Kleid übergezogen hatte. Bevor ich antworten konnte, öffnete sie die Flasche und reichte sie mir. Dann wartete sie, bis ich mich aufsetzte, ließ sie sich mir gegenüber nieder und stieß mit mir an. Es dauerte einige Sekunden, als ich bemerkte, dass sie unter dem Kleid kein Höschen trug. Tante Monika machte keinerlei Anstalten, ihre rasierte Pflaume vor mir zu verstecken. Ich sah auf das blanke Fleisch. Sofort machte sich mein kleiner Mann wieder bemerkbar und drückte schmerzhaft an meine Badehose. Als sie sich etwas vorbeugte, bemerkte ich, dass sie offenbar nicht nur keinen Slip trug, sondern auch keinen BH. Das weckte erst Recht meine Begehrlichkeit.

Um dem Druck etwas Entspannung zu verschaffen, stütze ich mich mit meinen Unterarmen am Boden ab und lehnte mich zurück. Doch auch diese Stellung verschaffte keine Verbesserung. Der Druck auf die Badehose schmerzte.

Elfriede saß neben ihrer Mutter und verstand offensichtlich nicht, was sich gerade in meinem Kopf und in meiner Hose abspielte. „Wollen wir ins Wasser gehen?" fragte sie mich. Ob der geschwollenen Badehose, bzw. deren Inhalt, schämte ich den Weg an den anderen Leuten vorbei in Richtung Schwimmbecken zu gehen. „Langweiler!" bekam ich die Antwort, als ich aus rationellen Gründen den Vorschlag ablehnte.

Elfriede ging beleidigt, alleine in Richtung Wasser. Die Abkühlung hätte mir absolut gut getan, aber ich konnte diese Blamage nicht über mich ergehen lassen. Zumal ich mir einbildete, jeder würde sofort sehen, was da in meiner Hose los war. Der Schmerz wurde langsam immer heftiger und ich befand mich in einer ausweglosen Zwickmühle, da meine Tante keinerlei Anstalten machte, mich mit ihren Reizen zu entlasten.

„Sind Deine Freunde noch immer alle in Urlaub?" fragte mich Tante Moni. Ich nickte nur. „Wie sieht es eigentlich mit einer Freundin aus? Du bist doch sicherlich heiß begehrt in der Mädelswelt?" Meine Tante bombardierte mich mit einer unangenehmen Frage nach der anderen, die ich nur ungern beantwortete. „Hast eigentlich schon einmal mit einem Mädchen mehr gemacht?" . Jetzt traf sie genau den empfindlichsten Punkt. Genau deshalb weil ich noch immer Jungfrau war, traute ich mich nicht, ein Mädchen anzusprechen. Ich hatte einfach zu sehr Angst, mich zu blamieren.

Ich stotterte herum und an der Reaktion meiner Tante erkannte ich irgendwie, dass sie erkannte, wo mein Problem lag. Trotz dieser peinlichen Ablenkung schmerzte die Enge in meiner Badehose immer mehr. Auch das erkannte meine Tante, allerdings zeigte sie hierfür wenig Verständnis. Im Gegenteil, sie öffnete ihre Beine etwas mehr und gab mir den vollen Einblick in ihre Intimzone. Reif wie eine Frucht sah mich ihre Möse an. Die großen geschwollen Lippen glänzten an manchen Stellen feucht entgegen, wie einsame Tautropfen auf einer Morgenwiese.

Die Erleichterung kam in Form eines Kübels, eiskalten Wassers, das mir Elfriede, die sich hinter mir anschlich drübergoß. Der Schock und die Kühle sorgten für die nötige Abkühlung und Entspannung. Ohne nachzudenken sprang ich hoch und verfolgte die Übeltäterin. Erst im Laufen bemerkte ich, dass sich die Anspannung in meiner Hose langsam löste und mein kleiner Mann wieder auf Normalgröße zurückschrumpfte. Elfriede versteckte sich hinter einem Busch. Nach einem kurzen gegenseitigen Necken, schaffte ich es, die Busch zu umkurven und sie zu erwischen. Ich packte sie, fasste sie auf der rechten Seite unter den Armen und zog sie mit meiner linken Hand an ihrer Kniekehle hoch. Dann sprang ich mit ihr in das angrenzende Schwimmbecken.

Als wir ins Wasser eintauchten löste sich mein Griff und meine Hand berührte unabsichtlich die Stelle am Badeanzug hinter der sich ihre Brust verbarg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es bemerkte, aber sie hatte nichts dagegen einzuwenden. Auch nicht, als wir bereits einige Sekunden im Wasser standen und ich meine Hand noch immer an der Stelle hielt. Im Gegenteil: Ich spürte, wie sich ihre Brustwarze aufstelle und sich durch den Badeanzug an meine Finger drückte. Trotz dem erfrischenden Nass, spürte ich erneut, wie sich etwas in meiner Hose regte.

Ich tauchte Elfriede schnell unter und ließ mich ebenfalls unter die Wasseroberfläche gleiten. Als wir uns Kopf an Kopf gegenüberstanden, setzte ich zu einem kurzen Kuß an, der von ihr erwidert wurde. Es war nur der Bruchteil von Sekunden, der mir wie eine Ewigkeit vorkam und meinen gesamten Körper elektrisierte. Wir setzten das Spiel fort und tauchten nun freiwillig ab, um das Geschehene zu wiederholen. Ganz kurz berührten sich unsere Zungen, bis uns die Atemnot wieder dazu zwang, aufzutauchen.

Ich weiß nicht, wie lange wir so herumgemacht haben, aber irgendwann wurde es Elfriede zu kalt und wir verließen das Wasser wieder in Richtung unsere Platzes. Dort hatte Tante Monika bereits alles zusammengepackt und wartete auf uns. Sie hatte ihr Kleid noch immer an, allerdings hatte sie nun einen Slip angezogen, was mir Recht war, denn ich wäre nicht mehr in der Lage gewesen, alles erneut über mich ergehen zu lassen.

Die beiden brachen auf und ich schloss mich ihnen an, ohne dass meine Cousine und ich uns anmerken ließen, wie wir zueinander standen.

Auf dem Heimweg beschlossen wir, dass wir am nächsten Tag erneut ins Bad gehen wollten, wenn es das Wetter zuließ. Wir vereinbarten, dass ich die beiden abholte und dann verabschiedeten wir uns. Komplett aufgewühlt von den Ereignissen verschaffte ich mir zu Hause erst einmal Erleichterung. In meinen Phantasien, trieb ich es zuerst mit meiner Cousine und dann mit meiner Tante.