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Elisabeth 3.Teil

Geschichte Info
Eine Freundin begleitet Elisabeth.
2.7k Wörter
4.4
19.1k
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Dritter Termin - Verstärkung

I.

»Verdammt, das ist ja idiotisch, lass uns das Absagen und nach Hause gehen.«

Vanessa sieht Elisabeth an, schüttelt den Kopf.

»Wir machen das jetzt, ich habe gestern eine halbe Stunde mit deinem David telefoniert, bis er endlich zugestimmt hat, dass wir gemeinsam bei ihm trainieren.«

»Das ist nicht mein David«, entgegnet Elisabeth wütend, »und ich glaube nicht, dass ich bei ihm trainieren möchte.«

»Was möchtest du denn bei ihm machen«, fragt Vanessa neckisch.

»Nichts, ich möchte nicht mal zu ihm, aber wenn du so neugierig bist, schau doch ohne mich hin.«

»Bist du wahnsinnig, dass er mit mir dasselbe macht?« lacht sie. Ich möchte ihn ja nur mal sehen. Und dafür, dass du nicht mehr hinwillst, dafür trainierst du aber noch immer fleißig.«

Die beiden streiten schon den ganzen Tag darüber, ob sie David Walker aufsuchen.

Nachdem Elisabeth ihrer besten Freundin erzählt hat, was bei ihrem letzten Termin passierte, ist Vanessa nun nicht mehr zu halten. Sie möchte unbedingt diesen Kerl, der ihre Freundin so um den Finger gewickelt hat, kennen lernen.

Allerdings hatte sie auch keinen Bedarf, oder auch nicht den Mut, alleine hinzugehen.

Sie hat David am Telefon so lange bearbeitet, bis der zugestimmt hat, sie beide gemeinsam zu trainieren.

Elisabeth hat ihr Training genau eingehalten, auch wenn sie sich immer wieder sagt, dass sie nicht mehr zu ihm geht, sie hat sogar ihre Zusatzaufgaben eingehalten, und dabei immer sein Bild vor Augen gehabt.

Elisabeths Ehemann ist gestern von einer Geschäftsreise heimgekommen, zum Glück hat er so viel mit seiner geliebten Arbeit zu tun, das ihm ihr seltsames Verhalten nicht mal auffällt.

Anders war die Sache bei ihrer Tochter Manuela, die bereits vor Tagen bei ihr war und sie fragte, ob alles Okay ist. Natürlich hat sie gesagt, sie ist nur etwas gestresst, hat sie ihr erzählt.

Trotzdem war es wahrscheinlich, dass Manuela einen Verdacht hatte, dass mit ihrer Mutter eben nicht alles in Ordnung ist, sie ist nicht so leichtgläubig und kennt Elisabeth ja doch ziemlich gut.

Die beiden haben kaum Geheimnisse voneinander, normalerweise.

II.

Auch wenn Elisabeth weiter dagegen anredet, ist Vanessa nicht mehr zu halten und lässt sich von ihren Bedenken nicht bremsen. Im Studio treffen sie die freundliche Dame vom Empfang.

Diese begrüßt beide, Elisabeth erklärt ihr kurz, dass Vanessa ebenfalls bei Herrn Walker trainieren wird, was die nette Dame einigermaßen verwundert, sie fängt sich jedoch gleich, und organisiert einen Spind für Vanessa.

Als sich die beiden umziehen, betrachtet Elisabeth ihre Freundin gedankenverloren genauer, sie hat blonde Haare, bis zur Schulter reichend, ein gewinnendes Lächeln, welches sie selten verliert.

Ihre Figur ist etwas fester als ihre eigene, nicht dick, aber ein klein wenig mollig, mit einen, man kann es nicht anders sagen, gewaltigen Busen, um einiges größer als der ihre, und sie hat schon eine ansehnliche Oberweite.

»Träumst du«, ruft Vanessa fröhlich, sie ist schon fertig.

Elisabeth schreckt auf und zieht sich ebenfalls schnell fertig um, wie schon beim letzten Mal überlegt sie auch diesmal wieder als sie ihren Slip auszieht, und wie beim letzten Mal lässt sie ihn auch jetzt weg.

Die beiden begeben sich auf den Weg, durchqueren den allgemeinen Trainingsraum, und treten bei David Walker ein.

»Hallo Elisabeth, schön sie zu sehen«, Walker steht im Sportraum und stellt etwas an einer Ruderbank ein, »und das muss wohl die hartnäckige Frau Vanessa sein.«

Er kommt zu den beiden die ihm ebenfalls begrüßen.

»Ja, sie haben meine Freundin ja bereits am Telefon kennengelernt«, meint Elisabeth erklärend.

»Wir werden sich heute ansehen wie das funktioniert«, bringt er die Höflichkeiten zu einem Ende, »ich bin ja eigentlich ein Verfechter des Einzeltrainings.«

»Aber ihre Freundin meinte, dass es für sie Anreiz wäre, weiter zu machen, und es wäre schade, wenn sie jetzt abbrechen«, sagt er zu Elisabeth gewandt.

»Ich glaube das sie das Potenzial haben die Sache hier erfolgreich zu beenden Elisabeth«, fügt er hinzu.

»Danke, ich habe mich auch an alle Aufgaben gehalten«, antwortet Elisabeth schüchtern.

Schon als sie in den Raum kommt, ist dieses eigenartige Gefühl wieder da, sie sieht ihn an, und fühlt sich wie ein Schulmädchen, das vor ihren Lehrer steht und hofft das er mit ihrer Aufgabe zufrieden ist. Und das ist nicht mal alles, den zudem kommen die Erinnerungen an letztes Mal, wie er sie berührt hat, wie er sie so einfach bis zur höchsten Erregung brachte.

»Elisabeth, sie beginne bitte an der Ruderbank, wir haben das bei ihrem vorherigen Besuch ja schon kurz gemacht.«

Seine tiefe Stimme reißt sie aus ihren Gedanken.

Vanessa steht neben ihr, grinst ein wenig, sie hat ihre Schüchternheit sofort bemerkt, ist aber erstaunlich ruhig.

»Ahm, klar doch.« bringt sie eine hastige Antwort zustande.

»Wie gehabt, ganz durch Drücken, falls es zu schwer wird bitte keine halben Züge, wir stellen dann einfach die Schwierigkeit etwas herunter«, erklärt er ihr noch, sie nimmt inzwischen Platz und beginnt mit ihrem Training, dabei allerdings immer schauend, was abseits von ihr passiert.

»Okay Vanessa, dann wollen wir zwei einmal schauen, dass wir für sie einen Plan erstellen.«

David wendet sich von Elisabeth ab und schreitet zu Vanessa hinüber, die neben der Elisabeth nur zu gut bekannten Liege steht.

»Klar doch.« ist Vanessa zu hören, ihre Stimme klingt allerdings etwas angespannt. Anscheinend ist Elisabeth nicht die Einzige, die etwas aufgeregt ist.

David tritt nahe vor sie, mustert sie eingehend und schweigsam. Er legt ohne ein Wort eine Hand an ihre Schulter, tastet sich dann ihren Arm entlang, Vanessa steht einfach still, angespannt, was als Nächstes passiert.

»Oberteil bitte ausziehen.« kommt ein Kommando, welches sich für Elisabeth vertraut anhört.

Vanessa hingegen hört es zum ersten Mal, sie sieht zu ihrer Freundin hinüber, unsicher was sie tun soll.

Ihre übliche Selbstsicherheit ist nicht mehr zu sehen, ihr Blick eher hilfesuchend. Elisabeth fragt sich, was Vanessa sich eigentlich von diesem Besuch hier erwartet hat, sie wusste ja von ihren Erzählungen, wie das hier abläuft.

Nach einem kurzen Moment, in dem sie einfach stillsteht, greift sie doch an ihr Top und zieht es aus.

David steht einfach vor ihr, betrachtet sie, sie hat einen weißen BH an, und trägt eine grünweiße Hose, er geht eine Runde um sie, sagt nichts, greift an ihre Hüfte, tastet kurz an ihren Bauch, noch immer kein Wort.

»Lehnen sie sich vor und stützen sie sich mit den Ellbogen auf der Liege ab«, beendet er das Schweigen.

Wieder wandert ihr Blick zu Elisabeth, doch diesmal folgt sie seiner Anweisung fast unmittelbar, David geht derweil an die Liege und vermindert ihre Höhe, sodass ihr Körper fast um neunzig Grad abgewickelt ist.

Elisabeth macht inzwischen ihre Übung weiter. Da die Ruderbank ungefähr zwei Meter entfernt, quer zum Kopfende steht, sieht sie ihre Freundin von der Seite, ihren Oberkörper über besagter Liege, Vanessa stützt sich wie von Walker gewünscht mit den Armen ab.

Er tritt hinter sie, tastet wieder ziemlich rasch über ihren Rücken, geht dann zu seinem, Schreibtisch hinüber, macht einige Notizen in seinen Laptop, und kehrt wieder zu Vanessa zurück.

Erneut stellt er sich hinter sie und zieht mit einer raschen Bewegung ihre Hose nach unten, sie hat ebenfalls keinen Slip darunter.

Vanessa will hoch, doch sofort drückt er sie wieder in ihre ursprüngliche Haltung.

»Wir sind noch nicht fertig«, sagt er ganz ruhig.

Mit seiner freien Hand beginnt er sofort ihren Hintern, der zu ihrer sonstigen Figur passend doch ziemlich groß ist, zu erkunden.

Elisabeth hat unbewusst mit ihrer Ruderübung aufgehört und starrt einfach zu den beiden hinüber.

Anders als es bei ihr die letzten Male gewesen ist, tastet er nun nicht, streichelt ihren Po auch nicht. Eher drückt er die Hinterbacken ihrer besten Freundin fest in seiner Hand, zuerst links, danach rechts, nimmt sie dann in beide Hände, zieht sie etwas auseinander.

Vanessa liegt einfach da, stumm, kein Wort kommt aus ihrem Mund, was um so seltsamer ist, da sie gewöhnlich fast ständig redet.

David macht eine Zeit lang einfach weiter, damit das er ihren Po berührt, er wird sanfter, packt dann wieder fester zu.

Unvermittelt stoppt er schließlich, wieder geht er zu seinem Laptop und notiert sich etwas, Vanessa bleibt einfach, wie sie ist, rührt sich kein bisschen.

III.

David Walker sieht kurz zu Elisabeth hinüber, die schon einige Zeit mit ihrer Übung gestoppt hat, und zu ihm und Vanessa starrt. Er lächelt, sagt aber nichts zu ihr.

Er geht wieder zu Vanessa, bleibt aber diesmal auf der anderen Seite der Liege stehen, so dass er vor ihren Kopf steht, sie will sich endlich aufstellen.

»Bleiben sie bitte so Vanessa.« bremst er sie, und sie lehnt sich folgsam wieder auf ihre Arme, sieht zu ihm auf.

»Ihren genauen Übungsplan werde ich ihnen zukommen lassen, aber natürlich ist ihnen ja wohl klar das wir bei ihnen etwas radikaler als bei ihrer Freundin«, er zeigt dabei auf Elisabeth, »vorgehen müssen.«

»Was heißt das?« Es ist das ihre erste Wortmeldung seit einiger Zeit.

»Das heißt das wir mit ihnen eine, wie soll ich sagen, einfach eine Vorbereitung machen werden. Wir werden ihren Körper auf ein Training langsam vorbereiten. Sie zu Beginn etwas auflockern.«

Bei dem Wort auflockern wird Elisabeth plötzlich heiß, sie ahnt, in welche Richtung sich das ganze entwickeln wird.

»Ich werde es ihnen zeigen, und ich erwarte, dass sie das auch zu Hause umsetzten, sollte ihr Mann dazu nicht in der Lage sein, werden wir sich etwas anderes überlegen.«

»Was soll das heißen?« Diesmal ist in ihrer Stimme deutlich ein Anflug von Panik zu hören.

Doch anstatt einer Antwort zieht David Walker einfach seine Hose aus.

Elisabeth Rieger kann sich nicht zurückhalten, ihr entkommt ein kleiner Aufschrei. David sieht kurz zu ihr, sagt aber abermals nichts zu ihr.

Vanessa verharrt weiterhin, bewegt sich nicht.

Elisabeths Augen sind auf Walkers Geschlecht fixiert.

Er ist noch nicht vollständig steif, und trotzdem, auch wenn es sich blöd anhört, gewaltig.

Elisabeth muss an ihren Mann denken, und das, was sie bei diesem Mann sieht.

Er ist viel größer, viel dicker. Augenblicklich kommt in ihr die Frage auf, wie er sich wohl anfühlt.

David nimmt ihn in eine Hand und zieht die Vorhaut einige Male von seiner Eichel zurück, er wird bei jeder Bewegung noch größer.

Vanessa starrt entsetzt, rührt sich aber immer noch nicht, sagt auch nichts.

Elisabeth sitzt auf einen Ruderautomaten, ein Stück daneben lehnt ihre beste Freundin, mit nackten Hintern, und ihr Fitnesstrainer steht ohne Hose und mit einer enormen Erektion da. Es muss ein Traum sein, denkt sie, es kann nur ein böser Traum sein.

Bevor sie mit ihren Gedanken weiterkommt, geht David um die Liege herum, stellt sich abermals hinter Vanessa, eine Hand legt er auf ihren Hintern, in der Zweiten hat er noch immer seinen inzwischen gänzlich steifen Penis, der sich an ihre Freundin annähert.

Von der kommt immer noch keine Reaktion, seit er ihre Hose nach unten gezogen hat, ist sie wie erstarrt, sie lässt ihn einfach gewähren.

Er führt seinen steifen zwischen ihre Beine und dringt, von einen Aufstöhnen Vanessas begleitet, ein Stück in sie.

Elisabeth kann sehen, dass er keineswegs ganz in ihr ist, spürt auch ihre eigene Erregung.

David zieht sein Glied aus Vanessa, dringt aber sofort abermals ein Stück in sie, wiederholt das ganze noch mehrmals. Jedes Mal drängt er nur ein wenig zwischen ihre Schamlippen.

Nach einigen Malen zieht er sich zurück, wartet ein wenig, sieht kurz zu Elisabeth, und stößt fester in Vanessa, diesmal verschwindet sein hartes Glied gänzlich in ihr.

Vanessa stöhnt dabei laut auf, kleine spitze Laute kommen aus ihrem Mund.

David beginnt langsam in sie zu pressen, bei jedem Stoß berührt sein Becken ihren Hintern.

Elisabeth starrt weiterhin wie gelähmt auf sie Szene vor ihr, ihre eigene Erregung ist enorm, zwischen ihren Beinen ist sie feucht. Sie kann nicht fassen, wie sich sein hartes Teil immer wieder in sie drängt. Wie sich seine Bewegungen steigern, zuerst ganz langsam, nun aber wird er schneller, immer fester stößt er zu.

Vanessa schreit auf, ihr ganzer Körper zuckt mit einem Mal, ihr stöhnen wird zu einem einzigen langgezogenen Laut.

Sie hat ihren Höhepunkt erreicht, realisiert Elisabeth, und das nur durch seinen Penis. Sie selbst hatte noch niemals einen vaginalen Orgasmus, sie kommt immer nur, wenn ihre Klitoris stimuliert wird.

David hält nur kurz inne, wartet bis ihre Zuckungen abklingen, und beginnt wieder in sie pressen. Noch heftiger als zuvor, mit beiden Händen ihre Hüften haltend, so dass sie sich ihm nicht ein kleines Stückchen entziehen kann.

Elisabeth sieht fasziniert zu, sie kann nicht einschätzen, wie lange es dauert, zu viele Gedanken schwirren in ihren Kopf.

Wie mag es sich anfühlen?

Es muss unglaublich sein, wenn er sich so in einen drängt, es hat so gar nichts mit der Art, wie ihr Mann sie nimmt zu tun.

Sie sieht, wie David Walker einige weitere Male fest in sie stößt, dazwischen aber immer kurz verweilt, hört ein kurzes Stöhnen seinerseits.

Er zieht seinen Penis aus Vanessa, steht einen Moment ganz still, und kommt auf ihren Hintern.

In mehreren Schüben landet sein Sperma auf ihren Po und ihren Rücken. Er zieht sein Glied über ihren prallen Hintern, noch mehr von seinen Samen bleibt an ihr kleben. Dann dringt er noch einmal in sie, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittiert, erst danach scheint er endgültig genug zu haben, tritt einige Schritte zurück.

IV.

Elisabeth hat gerade gesehen, wie David Walker ihre beste Freundin zu einem Orgasmus gebracht hat, und dann selbst auf ihren Hintern gekommen ist. Sie ist extrem erregt, gleichzeitig wie in einen Schockzustand.

Vanessa erhebt sich endlich, in ihrem Gesicht ist nicht zu erkennen, was sie fühlt.

David beendet schließlich das Schweigen.

»Das war ein guter Beginn Vanessa, darauf können wir aufbauen, aber wie gesagt, sie bekommen noch einen vollständigen Plan von mir.«

Man kann Vanessa ansehen, dass sie nicht weiß, wie sie antworten soll. Also nickt sie nur und murmelt etwas Unverständliches, nur ganz leise.

David geht zu Elisabeth hinüber, noch immer ohne Hose, sein Glied ist nur ein wenig erschlafft. Sie kann glänzende Tropfen von seinen Samen auf seiner Eichel erkennen. Panik steigt in ihr auf, er wirkt noch größer, wenn er vor einen steht, denkt sie.

»Leider hatten wir heute nicht viel Zeit, ich habe so etwas ja befürchtet, dieses Gruppending ist nicht optimal, aber das nächste Mal werden wir beide deutlich mehr machen«, sagt er zu ihr, sie ist erleichtert, dass er nicht noch näher kommt, und doch, es hört sich für sie fast wie eine Drohung an.

Es ist alles so surreal, Elisabeth bringt nur ein knappes »Ja« heraus, aber ihre Gedanken sind ganz woanders.

Vanessa zieht derweil ihre Hose hoch, stoppt kurz ab, wahrscheinlich wird ihr bewusst, dass ihre Rückseite voller Sperma ist, zieht sie aber letztlich doch ganz an.

David redet noch weiter, vom Training und so etwas, beide bekommen davon kaum etwas mit. Dann verabschiedet er sich von beiden, sie hört ihm etwas von einem Termin sagen, bevor er hinausgeht, drückt er aber jeder einen kleinen Kuss auf die Wange.

Elisabeth und Vanessa gehen in die Umkleide, Duschen, wobei Vanessa deutlich länger braucht, und verlassen wortlos das Studio.

Erst auf der Straße findet Vanessa ihre Sprache wieder.

»Ich weiß nicht warum ... Ich meine ich weiß, nicht warum ich es gemacht habe.« meint sie leise.

Elisabeth sagt nichts darauf, sie hat keine Antwort darauf.

»Es war noch nie so intensiv«, fährt Vanessa fort, »überhaupt nicht so, wie es mit Christian ist.«

Christian ist ihr Ehemann, die beiden sind nun auch schon fünfzehn Jahre verheiratet.

»Besser«, fragt Elisabeth, und bereut die Frage sofort.

»Besser?« Sie sieht Elisabet dabei fragend an.

»Ja, viel besser.« Zum ersten Mal lächelt sie dabei wieder.

Die beiden reden noch den ganzen Heimweg über den Vorfall, wobei keiner von ihnen ganz klar ist, wie das alles hat passieren können.

Sie sind zwei erfolgreiche, selbstbewusste Frauen, keine naiven Dinger, doch jedes Mal wenn er, David, ins Spiel kommt, verändert sich etwas.

Bevor sie sich verabschieden, stellt Elisabeth die in der Luft hängende Frage.

»Was machen wir, soll ich unseren nächsten Termin absagen?«

»Ich bin mir nicht sicher«, kommt nur langsam eine Antwort, »ich weiß es nicht, lass uns in einigen Tagen darüber reden.«

»Ja, ist wohl besser.«

Zu Hause angekommen eilt Elisabeth sofort noch einmal unter die Dusche, sie braucht einige Minuten für sich.

Ihr Mann ist zwar da, nickt ihr aber nur kurz zu, schaut kaum von seinen vor ihm liegenden Unterlagen auf und sie eilt erleichtert an ihm vorbei.

In der Dusche kommen sofort die Bilder wieder, sie schließt die Augen und in ihren Gedanken sieht sie David Walker, der seinen hartes Glied immer wieder zwischen Vanessas große Pobacken stößt.

Ihre Hand gleitet sofort nach unten zwischen ihre Beine.

Es dauert keine zwei Minuten und sie kommt, nur mühsam kann sie ein lautes Stöhnen unterdrücken.

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