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Energische Schwester 03

Geschichte Info
Bruder bekommt die Freundinnen seiner Schwester zu "spüren".
7.3k Wörter
4.26
216.5k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/22/2022
Erstellt 08/03/2009
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Für den Rest des Ausfluges ließen sich Monika und unsere Mutter nichts anmerken und auch ich gab mein Bestes, mich so normal wie möglich zu benehmen. Die nächsten Tage verliefen ganz ohne Standpauke meiner Mutter, die ich aber definitiv noch erwartete. Eines Abends saßen wir mal wieder zusammen auf dem Sofa im Wohnzimmer, als meine Mutter sich plötzlich aufrecht hinsetzte und tief Luft holte.

"Du Uli - hör mal! Ich müsste da mal mit Dir reden." Nun war es also soweit. Ich machte mich auf alles gefasst.

"Monika hat mir erzählt, dass Du Dich letztens auf unserem Ausflug im Auto... ähm... selbst ... ähm... masturbiert hast. Erst wollte ich das ja gar nicht glauben, bis ich dann aber ein paar Flecken in der Decke auf dem Rücksitz entdeckt habe."

Mir wurde klar, dass jetzt auch keine Ausreden mehr helfen würden. Ich war überführt.

"Masturbation... ist für einen jungen Erwachsenen - so wie Dich - etwas ganz normales.", begann sie ihre Aufklärungsrede, und ich konnte nur innerlich darüber grinsen, wie steif und ungeschickt sie sich dabei anstellte. "Doch es ist Dir einfach nicht erlaubt, einfach so - immer wenn Du es willst - Dich selbst zu befriedigen. Das gehört sich einfach nicht!", empörte sie sich. "Wenn Du es unbedingt tun möchtest, so solltest Du es in Deiner Privatsphäre tun. Eigentlich würde ich ja sonst auch darüber kein Wort verlieren, aber der Vorfall im Auto hat mich doch sehr beunruhigt."

Meine Mutter sah mich nun noch ernster an.

"Uli - ich will ehrlich zu Dir sein. Ich mache mir Sorgen, Du könntest... ähm... Dich nicht 'normal' entwickeln. Und das wäre in der Tat meine Schuld, weil ich nicht in der Lage war, Dich anständig zu erziehen. Ich habe wohl dabei versagt, Dir beizubringen, wie man mit sexueller Erregung umgeht." Sie schüttelte schuldbewusst ihren Kopf.

"Aber ich bin doch kein... Perversling, oder so was.", entgegnete ich empört. "Ich habe doch nur..."

"Ja genau - 'Du hast doch nur...' Was war es denn genau, was Du 'nur' getan hast? Du zwar heimlich, aber in der Öffentlichkeit masturbiert. An sich ist das ja halb so schlimm, aber Gott weiß, was da noch als nächstes kommen könnte. Deshalb habe ich mich entschieden, dagegen etwas zu unternehmen."

Ich sah sie fragend an. Monika saß die ganze Zeit schweigend neben meiner Mutter und sah mich altklug an.

"Ich habe mich mit Monika schon darüber unterhalten und es ist ihr zwar auch unangenehm, sich so um ihren jüngeren Bruder zu kümmern. Aber sie sieht auch, dass es notwendig ist, dass wir da was unternehmen müssen. Und deshalb ist sie einverstanden, mir dabei zu helfen. Besonders in der Zeit, in der ich nicht zu Hause bin."

"Was meinst Du denn nun eigentlich damit?", fragte ich verunsichert und warf Monika einen bösen Blick zu, den sie mit einem grinsen erwiderte.

"Es erscheint mir notwendig, dass Du für die nächste Zeit nicht mehr unkontrolliert herum masturbierst, sondern dies nur noch unter meiner oder Monikas Anwesenheit tust. Wir müssen jetzt nicht direkt neben Dir stehen, wenn Du es tust, aber Du darfst ab sofort nur noch masturbieren, wenn wir davon wissen und auch in der Nähe sind."

Meine Mutter ließ diese Worte erst einmal wirken.

"Uli - ich möchte, dass Du mich richtig verstehst. Ich möchte Dich nicht bestrafen, sondern Dir nur helfen, Dich 'normal' zu entwickeln. Bist Du damit einverstanden, dass wir mit Deinem 'Problem' in der nächsten Zeit so umgehen? Ich Dich aber zu nichts zwingen."

"Na ja... Ich weiß nicht... Wie stellt Ihr Euch das denn vor? Soll ich jedes Mal, wenn ich... ähm... onanieren will, bei einem von Euch bescheid sagen, oder was?", fragte ich.

"Ja, genau", antwortete meine Mutter. Du wirst immer, wenn Du erregt bist, solange warten, bis jemand von uns im Haus ist und dann Bescheid sagen, was Du vorhast. Wie es dann weiter geht, hängt dann von Dir ab. Aber darüber lass uns noch nicht reden, ja?", erklärte Mutter. "Also, bist Du einverstanden? Es ist wirklich zu Deinem Besten."

Bei diesen Worten hätte ich fast gelacht. Was sollte denn gut daran sein, von meiner Schwester und von meiner Mutter beim Wichsen kontrolliert zu werden?

"Mhmm... habe ich denn eine andere Wahl?", fragte ich hoffnungsvoll. Doch als meine Mutter darauf keine Reaktion zeigte, blieb mir nur noch die Zustimmung. "Also gut - aber nur für die nächste Zeit, abgemacht?"

++++++++++++++++++++++

Mir war die ganze Sache derart peinlich, dass ich es in den nächsten zwei Tagen vermied, mich selbst zu befriedigen. Außerdem war es mir einfach zu unangenehm, jemanden Bescheid zu sagen, wenn ich Lust hatte. Doch meine Hormone stiegen munter an, so dass der Moment wie jetzt einfach kommen musste, in dem ich vor Erregung einfach nur noch wichsen wollte. Obwohl ich zwischendurch ein paar Wichsbewegungen nicht unterdrücken konnte, machte ich aber nicht weiter. Irgendwie hatte ich einfach zuviel Respekt vor der Abmachung mit meiner Mutter, obwohl diese eigentlich genau betrachtet leicht zu unterlaufen gewesen wäre.

Mit halb steifem Penis und zitternden Händen klopfte ich leise an die Tür meiner Schwester.

"Du Moni - ich wollte... ich müsste mal...", stotterte ich mit rotem Kopf.

"Du Armer", sagte sie mir gespieltem Mitleid. "Da hast Du Dich ja ganz schön lange rumgequält, bis Du Dich endlich getraut hast. Hast Du Dich auch brav daran gehalten, was Mutter gesagt hat? Gab es da keine heimlichen Wichsereien?"

"Ja, doch! Ähm, ich meine natürlich nein, ich habe nichts gemacht.", sagte ich schnell.

"Also - wie ich sehe, willst Du Dir offensichtlich einen runter holen. Mein Brüderchen will sich wichsen, ha ha.", lachte sie. "Na gut! Aber ich will jetzt nicht gemein sein. Von mir aus kannst Du ruhig loslegen. Du hast ja jetzt Bescheid gesagt." Dann sah sie wieder auf ihr Mode-Magazin und schien mich nicht mehr zu beachten.

Unsicher ging ich zurück in mein Zimmer und dachte einen Moment lang nach und hörte auf Geräusche. Da ich von Monika aber nichts mehr wahrnahm, öffnete ich meine Hose und holte meinen anschwellenden Penis raus, der auch gleich richtig hart wurde. Sofort begann ich zu wichsen. Obwohl es eine ziemlich erniedrigende Situation war, meine Schwester um Erlaubnis zum Wichsen zu bitten, wurde ich gerade besonders stark dadurch erregt, dass sie in diesem Moment genau wusste, was ich da tat. Mein Orgasmus kam ziemlich schnell und ich spritzte eine ziemlich große Menge Sperma weit über meinen ganzen Oberkörper.

++++++++++++++++++++++++++++

Am nächsten Tag dauerte es nicht lange, und ich verspürte wieder das Verlangen, mich zu befriedigen. Meine Mutter und meine Schwester saßen in der Küche zusammen am Frühstückstisch, als ich dazu kam.

"Ich wollte Euch fragen... ähm... sagen, dass ich...", mehr bekam ich nicht heraus. Was war das auch für eine blöde Situation.

"Sehr schön, mein Junge", ermunterte mich meine Mutter. "Du anscheinend hast Dich an unsere Absprache gehalten und willst uns etwas sagen. Aber es ist auch wichtig, dass Du es aussprichst.", fuhr sie mit ihrem akademischen Gehabe fort. „Also, was möchtest Du?"

"Also", fasste ich erneut ein Herz. Dann sagte ich schnell: "Ich habe schon seit heute morgen einen Ständer und möchte mich... ich möchte masturbieren."

"Es freut mich sehr, Uli, dass Du so ehrlich bist. Das ist ein sehr guter Anfang.", erklärte meine Mutter weiter gestelzt. "Also von mir aus kannst Du es gleich hier am Tisch erledigen. Es ist nichts dabei und Monika und ich haben nichts dagegen", sagte sie, ganz von ihrem Vorschlag überzeugt.

Ich zögerte erst, doch dann wurde mir alles zu bunt. Sollten sie es doch so haben, wie sie es wollten, stieg es mir in den Kopf. Schließlich werde ich jetzt nicht darum betteln, mir einen runter holen zu dürfen. Außerdem sollten sie doch sehen, wie ich es mir mache, dachte ich. Mir war in diesem Moment alles ziemlich egal. Ich stellte mich also vor den Tisch, an dem die beiden saßen und zog meine Schlafanzughose runter. Dann begann ich meine Vorhaut zurück zu ziehen und entblößte meine rote Eichel. Sowohl meine Mutter als auch Monika schienen von meinem bestimmten Vorgehen ein wenig überrascht zu sein, besahen sich aber trotzdem neugierig meinen entblößten Penis.

Langsam begann ich ihn zu wichsen, doch irgendwie kam ich über einen halb-schlaffen Zustand nicht hinaus. Ich hatte mich selbst und meine Fähigkeiten wohl vorhin doch ein wenig überschätzt. Verdammt - schon wieder konnte ich keinen Ständer bekommen. Es passierte schon wieder und ich überlegte, ob ich mir langsam Sorgen machen sollte.

"Ich glaube Uli braucht mal wieder ein bisschen Motivation", lachte Monika. "Vielleicht gefällt Dir ja sowas", rief sie mir zu und zog ihren Rock hoch. Darunter kam der rosa Tanga zum Vorschein, den sie auch ihm Auto angehabt hatte.

"Hey Monika - lass das. Ärgere Uli nicht so", schalt meine Mutter sie. "Er steht unter einem ziemlichen Stress und der Penis ist ein sehr empfindliches Organ", erklärte sie. Dann wandte sie sich mir zu. "Entspann' Dich einfach, Uli. Mach' ganz ruhig weiter und zeig uns, wie schön Du... ähm..." Hier zögerte sie, denn ihr fielen offensichtlich keine angemessenen Worte ein. Und 'spritzen' zu sagen traute sie sich wohl nicht.

Monika hielt ihren Rock weiterhin hochgezogen und wippte nun leicht mit ihrem Becken auf und ab.

"Na komm schon, mein kleines Brüderchen. Du schaffst es! Schön auf und ab reiben. Komm, wir machen es im gleichen Rhythmus. Vor... zurück... vor... zurück... vor... zurück...", zählte sie an und hob und senkte dabei ihre Hüfte. Ich machte zunehmend gleichmäßiger ihre Bewegungen mit.

Dieses half mir und mein Penis wurde wieder steifer. Auf der Eichel glänzte der erste Lusttropfen. Mutter lächelte, als sie dies sah.

"Mich brauchst Du ja jetzt wohl nicht mehr", sagte sie und begann, den Tisch abzuräumen. Hinter mir hörte ich, wie sie das Spülwasser einlaufen ließ.

Es dauerte nicht lange und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Mir entfuhr ein kurzes Keuchen, was Monika genüsslich zur Kenntnis nahm, meine Mutter jedoch aufhorchen ließ.

"Aber doch nicht auf meine schöne Tischdecke. Die habe ich doch gerade gewaschen", jammerte sie und kam schnell zu mir herüber. Sie hatte gelbe Gummihandschuhe zum Spülen angezogen und trocknete sich noch schnell den Schaum ab.

"Hier - mach mal hier rein", sagte sie und hielt beide Hände unter meinen Penis. "Na komm schon - ich will weiter spülen", forderte sie mich ungeduldig auf.

Schnell wichste ich weiter und dann war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Mit einem festen Strahl schoss ich den ersten Spritzer Sperma in die gelben Gummihandschuhe meiner Mutter, die sich redlich bemühte, alles aufzufangen.

"Guter Junge", kommentierte sie dabei.

Als meine letzten Zuckungen verklungen waren, rieb sie mir ziemlich unsanft mit den genoppten Handschuhen über meine Eichelspitze, um auch den letzten Tropfen abzuwischen. Dann spülte sie das Sperma schnell die Spüle hinunter und machte weiter, so als sei nichts gewesen. Zur gleichen Zeit stand Monika auf und ging. Von beiden ignoriert stand ich noch einen Moment ziemlich nutzlos in der Küche herum, bis ich meine Hose hochzog und duschen ging.

An den nächsten Tagen schienen meine Mutter und Monika kein besonderes Interesse daran zu zeigen, wenn ich mich zur Selbstbefriedigung bei ihnen meldete. Beim letzten Mal hatte meine Mutter nur abwesend genickt, als ich ihr mein anstehendes Wichsvorhaben meldete, und sich dann wieder ihrem Fernsehprogramm zugewendet. Und am Tag davor hatte mich Monika lediglich nur darum gebeten, meine Tür dabei aufzulassen. Während ich noch beim Wichsen war, kam sie dann kurz rein und nahm sich die Fernsehzeitung von meinem Schreibtisch. Dabei grinste sie mir kurz zu und verließ noch während ich meinem Orgasmus hatte das Zimmer, ohne mich ein weiteres Mal eines Blickes zu würdigen.

+++++++++++++++++++++++++++

So vergingen ein paar Tage, als eines sonnigen Tages die drei Freundinnen meiner Schwester - Theresa, Nadine und Carina - zum Brunchen bei Monika vorbei kamen. Sie waren alle etwa im gleichen Alter wie sie. Ich hörte sie bereits früh am Morgen von meinem Zimmer aus laut plaudern und kichern. So wie Mädchen halt sind, dachte ich mir. Als ich ins Bad ging, konnte ich ein paar Wortfetzen aufschnappen.

"Dein Bruder hat was? ... Wie jetzt, echt?" Das muss wohl die etwas schüchterne und zurückhaltende Carina gewesen.

"Das glaube ich nicht!" Diese Stimme gehörte zur nicht ganz so attraktiven, aber dafür blonden Nadine.

"Moni - wenn Du uns hier veräppeln willst..." Dies konnte doch nur noch die flippig-verrückte Theresa sein.

Ich stieg unter die Dusche und begann mich heftig über Monika zu ärgern. Langsam hatte ich es echt satt, mich von ihr ständig blamieren und mies behandeln zu lassen. Wer war sie denn eigentlich, dass sie sich das alles erlauben konnte. Sie hatte doch jetzt bestimmt ihren Freundinnen irgendwelche Peinlichkeiten von mir erzählt.

Als ich wieder in mein Zimmer gehen wollte, hörte ich auf einmal Monikas Stimme.

"Uli! Willst Du nicht mit uns zusammen frühstücken?", rief mich meine Schwester freundlich aus der Küche.

"Ja - ich komme gleich", antwortete ich und nahm mir etwas fest vor. Mein Gesicht würde ich heute nämlich nicht verlieren.

Als ich die Küche betrat, kicherten die Mädels gleichzeitig los und warfen mir verstohlene und schüchterne Blicke zu. Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir ein Brötchen. Keiner sprach ein Wort, bis Theresa es anscheinend nicht mehr aushielt und ohne groß nachzudenken geradewegs mit dem herausplatze, was ihr auf der Zunge lag.

"Uli, stimmt das, dass Du jetzt immer Bescheid sagen musst, wenn Du Dir einen runter holen willst?", fragte sie unverblümt und kicherte mich an. Eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet. Monika hatte also alles ausgeplaudert. "Und stimmt es, dass Du letztens hier vor den Augen Deiner Schwester onaniert hast?"

Die Spannung im Raum war regelrecht zu spüren, als die drei Mädchen auf eine Antwort von mir warteten. Doch zu meiner Überraschung war es Monika, die sich auf meine Seite stellte.

"Hey Theresa, das war jetzt aber wirklich nicht nötig gewesen! Du solltest Uli nicht einfach so bloß stellen."

Sie stand auf und legte ihren Arm um meine Schultern. Dann verteidigte sie mich: "Mein kleiner Bruder macht gerade eine besondere Phase durch. Er hat einfach ständig einen ziemlich großen Druck auf den Eiern. Und deshalb ist er fast die ganze Zeit erregt und sein Schwanz ständig steif. Um damit klar zu kommen, helfen ich und meine Mutter ihm ein wenig. Aber eins kann ich Euch verraten - er hat echt einen sehr schönen Schwanz, muss ich sagen.", fuhr sie ein wenig stolz fort.

"Dürfen wir ihn mal sehen?", platzte Theresa heraus, und richtete dabei die Frage allerdings an Monika und nicht an mich.

"Das muss schon der Uli entscheiden", antwortete Monika. "Was meinst Du Uli, dürfen meine Freundinnen mal Deinen Schwanz sehen? Außer mir hat nämlich noch keiner von ihnen einen Penis so ganz in echt gesehen -- und erst recht schon keinen Steifen. Bitte -- das wäre echt cool von Dir.", zwinkerte sie mit ihren großen braunen Augen.

Das war also der Moment in dem ich mich beweisen sollte - aber ich war bereit. Diesmal würde ich nicht versagen. Ich steuerte all meine Konzentration zwischen meine Beine und versuchte meinen Penis damit steif zu bekommen. Sie sollten ihn groß sehen, wenn ich ihn herausholte. Und tatsächlich klappte es. Sofort zog ich meine Hose herunter und mein Ständer sprang in die Höhe.

"Oh...", entfuhr es Carina und Nadine, die sich bisher zurückgehalten hatten. "Der ist ja echt groß."

"Wollt ihr ihn mal in den Mund nehmen?", fragte Monika plötzlich und schien sich überhaupt nicht mehr daran zu erinnern, dass sie vorhin so nett war, mich zu solchen Dingen vorher zu fragen.

"Du meinst wir sollen Deinem Bruder einen blasen?", fragte Theresa ungläubig. "Nein, das ist ja eklig", beantwortete sie sich selbst ihre Frage und auch die anderen Mädchen schüttelten angewidert ihre Köpfe. „Aber irgendwie würde es mich ja schon interessieren, wie das so geht -- blasen."

„Ich mache so was niemals", entrüstete sich Carina jetzt. Dann beugte sie sich ein wenig in Richtung meines Penis vor und sagte: „Allein schon wie der riecht -- hier, merkt ihr das nicht? So komisch -- irgendwie echt eklig, finde ich."

„Aber ich habe doch eben geduscht, ehrlich", verteidigte ich mich. Allerdings musste ich zugeben, dass mein Penis bereits wieder einen würzigen Geruch verströmte, der so typisch für ihn war und durch meine Erregung und die bereits langsam am Schaft herunter fließenden Lusttropfen noch verstärkt wurde.

"Ich glaube, die mögen Deinen Schwanz nicht blasen", wandte sich Monika an mich. „Leider darf ich es ja nicht, denn ich bin ja Deine Schwester. Aber wie gut, dass Du mich hast, Brüderchen. Ich hab da nämlich schon eine Idee."

Sie nahm ein Glas Honig vom Tisch und reichte es mir in die Hand.

"Nimm - steck Deinen Schwanz mal hier rein. Die Nadine mag doch so gerne Honig auf ihren Croissants. Mit dieser verfeinerten Note wird ihr Dein Schwanz bestimmt besser schmecken", grinste sie.

Nadine schaute ein wenig ungläubig, als ich meine Eichel in den flüssigen Honig versenkte, ihn dann langsam wieder herauszog und den überschüssigen Honig etwas abtropfen ließ.

"Na los - mach schon", feuert Theresa sie an. „Nimm ihn in den Mund."

Mir passte es eigentlich gar nicht, dass die hässliche Nadine meinen Penis blasen sollte. Doch in meiner Geilheit war es mir auch schon wieder egal. Statt nun zu blasen, nahm sie ein Croissant aus dem Korb und bestrich es sich mit dem Honig, der von meiner Eichel tropfte. Dann biss sie genüsslich hinein. Ich steckte meinen Penis erneut in das Honigglas - diesmal etwas tiefer und ließ noch mehr Honig dran. Schnell hielt Nadine ihr Croissant unter meinen honig-tropfenden Penis, während die anderen Mädchen ihr neugierig zusahen.

Als sie aufgegessen hatte, fühlte sie sich offensichtlich etwas sicherer und kam langsam mit ihrem Gesicht auf mich zu. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und begann langsam, den Honig von der Eichel zu lutschen. Dies trieb mir die Geilheit sofort in die Eier und ich keuchte leise.

Nadine hörte sofort auf und sagte böse zu mir: "Wehe Du spritzt mich noch mit Deinem Sperma-Zeugs an. Bloß nicht. Allein der Gedanke ist ja schon eklig!" Dabei schüttelte sie sich.

Da ich aber wollte, dass sie weiter machte antwortete ich schnell: "O.k. - ich verspreche es. Ich werde nicht kommen, versprochen."

Das schien sie wieder zu beruhigen. Erneut ein wenig schüchtern nahm sie meine große und glänzende Eichel in den Mund und lutschte daran herum. Anschließend leckte sie mit ganzer Zunge den restlichen Honig von meinem Schaft. Als sie fertig war, rückte sie schnell mit ihrem Stuhl zurück an den Tisch und schien irgendwie froh zu sein, dass sie die Sache hinter sich hatte. Trotzdem ließ sie meinen aufrecht stehenden Penis danach keinen Moment mehr aus den Augen.

"Schmeckt eigentlich ganz gut", erklärte sie dann. "Ich meine natürlich den Honig. So, wer ist jetzt als nächster dran?"

"Ich, ich", stürmte Theresa nach vorn, doch Carina hielt sie am Arm zurück. "Jetzt reicht's aber Theresa. Du bist sonst auch immer bei allem die Erste. Aber diesmal will ich vor Dir dran sein", sagte sie bestimmt. Dabei schob sie sich einfach an ihr vorbei und hielt mir mit strahlenden Augen ein Glas Nutella hin. Es hatte in der Sonne gestanden und war dadurch schon recht weich geworden.

Ich nahm es ihr ab und steckte gerade meine Eichel in die braune Masse, als meine Mutter die Küche betrat. Ungläubig stand sie einen Moment lang im Raum und wusste nicht, was sie sagen sollte, bis sie offensichtlich begriff, was da gerade vor sich ging.

"Macht ruhig weiter, Ihr Mädchen.", sagte sie dann freundlich. „Solange Ihr Euch mit Uli beschäftigt, kommt er wenigstens nicht auf irgendwelche dumme Gedanken", sagte sie zufrieden und nahm sich einen Tee. „Er soll ja schließlich lernen, sich mehr mit Mädchen zu beschäftigen, statt nur mit seinen eigenen Genitalien. Die viele Masturbation war in meinen Augen sowie eine Spur zu häufig." Dann lehnte sie sich an den Herd und beobachtete das weitere Schauspiel mit deutlichem Interesse.