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Energische Schwester 05

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Mir viel die Situation von heute Morgen ein und eine Idee stieg in mir auf. Vorsichtig nahm ich meinen Zeigefinger und fühlte mit der Fingerkuppe die klebrige Mischung, die ihre gesamte Muschi bedeckte. Sie hatte heute Morgen recht gehabt - die Ähnlichkeit zwischen Sperma und Haargel war gar nicht so nicht abwegig. Während mein Finger vor dem Eingang ihrer Vagina kreiste, schien sie Erregung zu verspüren, denn sie hob leicht das Becken an, schnarchte jedoch gleichmäßig wie bisher weiter. Gut - ich konnte also beruhigt weiter machen.

Von der Vagina ließ ich meinen Finger langsam durch ihre Pospalte fahren und beschmierte dann gesamte Furche mit der glitschigen Flüssigkeit. Vor ihren Anus führte ich ebenfalls kreisende Bewegungen aus und spürte auf der Fingerkuppe die Falten um den Schließmuskel herum.

Ich fragte mich, ob meine Schwester wohl schon einmal Analverkehr gehabt hatte. Gerne hätte ich sie nämlich zur Strafe anal entjungfert -- das wäre eine angemessene Erniedrigung gewesen. Doch dies war wohl doch ein Schritt zu weit, denn ich hatte gelesen, dass dafür schon etwas Dehnung erforderlich war, um überhaupt eindringen zu können und davon würde sie bestimmt wach werden. Doch es musste ja nicht unbedingt mein Penis sein -- ich könnte ihr ja auch genauso gut mit meinem Finger die anale Unschuld nehmen. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen mag, ihr denn ich hatte mir zwar schon einmal selber den Finger in den Po gesteckt, doch es war nicht dasselbe, es bei einer Frau und dann auch noch bei meiner Schwester zu tun.

Immer fordernder kreiste und drückte ich mit meinem Finger gegen den Widerstand des Muskels am Anus und holte mir zwischendurch immer neues Gleitmittel aus ihrer Muschi um das Eindringen zu erleichtern. Mit etwas mehr Druck sank dann auf einmal die Spitze meines Fingers in ihren Po hinein und ich spürte, wie mein Fingerspitze nun nicht mehr heraus gedrückt wurde, sondern nun fest umschlossen blieb. Langsam drückte ich weiter und mit einem Mal war ich drin -- mein Finger war bis zur Hälfte in ihrem Anus versunken und ihr Muskel hielt ihn dort fest, während ich an der Fingerspitze das Innere befühlen konnte.

Erneut hob Monika ihr Becken an und schob damit meinen Finger noch ein Stück tiefer hinein. Es war so ein erregendes Gefühl, dass ich kurz davor war, ganz ohne Berührung meines Schwanzes in die Luft zu spritzen. Doch dafür war es noch zu früh und ich konzentrierte mich, denn mit meinem Sperma hatte ich noch etwas anderes vor. Langsam bewegte ich meinen Finger vor und zurück und imitierte damit die stoßenden Bewegungen eines Penises beim Analverkehr.

‚Das hast Du jetzt davon, Du billiges Flittchen. Ich habe meinen Finger in Deinem Arsch und Du wehrst Dich nicht einmal.', dachte ich und genoss die zwischenzeitlichen Kontraktionen ihres Anuses, während sich ihr Muskel um meinen Finger zusammenziehend spannte und ihn dabei für einen kurzen Moment festhielt. Es schien ihr also auch noch zu gefallen -- vielleicht war das Gefühl ja auch nicht neu für sie.

‚Ob sie wohl auch einen zweiten Finger aufnehmen könnte?', fragte ich mich und befeuchtete auch meinen Mittelfinger. Langsam und doch bestimmt drückte ich meinen zweiten Finger in ihr Poloch. Es war gar nicht so einfach, denn die zwischenzeitlichen Kontraktionen ihres Schließmuskels verhinderten ein weiteres Eindringen. Doch es gelang mir trotzdem und ich spürte, wie sich der Druck um meine Finger deutlich fester spannte. Ich begann erneut zu Stoßen und Monika bewegte ihr Becken wieder leicht dabei.

Nach einigen weiteren Stößen zog ich meine Finger dann heraus, denn mir war unsere Situation von heute Morgen wieder eingefallen. Das, was ich mit ihr vorhatte, sollte noch längst nicht alles sein.

Ich ging ins Bad und holte die große Tube mit dem Zellutilis-Gel. Während ich den Deckel abschraubte dachte ich: ‚Wie schon gesagt, meine liebe kleine Schwester: Du kannst Dir Dein Zellulits-Gel in den Arsch stecken.' Dabei freute ich mich über meine süße Rache, denn genau das würde ich jetzt nämlich tun.

Ich platzierte die Öffnung der Tube über ihrem Anus und presste diese dann vorsichtig aber fest hinein. So konnte nichts danebengehen. Langsam drückte ich den Inhalt der Tube in ihren Po. ‚Das wird ein Spaß, wenn sie sich morgen früh fragt, was da aus ihr heraus kommt', lachte ich innerlich. ‚Und vielleicht hilft's ja auch von innen gegen Deine Orangenhaut.' Als die erste Tube leer war, nahm ich die zweite und drückte auch diesen Inhalt in ihren runden festen Po. Das sollte reichen.

Doch das war längst nicht alles, was ich vorhatte, denn nun würde ich mir das nehmen, was ich schon immer wollte. Es ekelte mich zwar ein bisschen an, dass mein Penis gleich mit dem Sperma eines fremden Mannes in Berührung kommen würde, doch es ließ sich jetzt auch nicht mehr ändern. Und darauf verzichten wollte ich deshalb wirklich nicht. Langsam schob ich mich vorwärts, bis meine Eichel vor ihrer heißen Muschi lag. Mir wurde fast schwindlig, als meine Eichel den Widerstand ihrer Muschi spürte und ihre weichen Schamlippen den Rand der Eichel umschlossen. Sie war ja so unglaublich nass. ‚Na dann wollen wir mal losreiten, mein Pferdchen!', dachte ich und stieß mit festem Druck meinen Schwanz in voller Länge bis zum Anschlag in ihre Pussy.

„Ooohhhh....", stöhnte Monika laut auf. Mein Herz begann zu rasen und eine beklemmende Frage schoss mir durch den Kopf: ‚Was wenn sie mich erkennt? Weiter machen oder aufhören?'

„John, jaaaa... Mach weiter! Ich dachte, Du würdest gar nichts mehr mit mir machen.", murmelte Monika.

Da ich auf ihr lag, konnte sie mich nicht sehen und hielt mich offensichtlich für ihren Lover.

„Nicht aufhören -- bitte! Es ist sooo gut!", ermunterte sie mich weiter. Und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mit festen Stößen drang ich immer wieder in sie ein und mein Schwanz flutschte nur so in ihrer Muschi rein und raus, da sie durch das Sperma ziemlich glitschig geworden war.

„Hey -- sag mal. Ist Dein Schwanz irgendwie kleiner geworden?", fragte sie nun. „Vorhin hattest Du doch noch einen viel größeren Ständer -- so wie ein richtiger Mann. Oh, ich liebe große Schwänze und nicht so kleine Pimmelchen. Los -- mach ihn wieder größer, ja?"

Ich konnte es nicht fassen -- selbst in so einer Situation gelang es meiner Schwester, sich unbewusst über mich lustig zu machen. Ich hatte mir schon gedacht, dass mein Penis nicht der Größte war, doch dass er meiner Schwester nicht reichte und sie nach etwas größerem verlangte, ließ mich schon ziemlich blöd vorkommen.

‚Blöde Kuh', dachte ich und zog meinen Penis wieder heraus.

Monika reagierte nicht und atmete tief weiter. Offensichtlich war sie selbst dadurch, dass sie gevögelt wurde, gar nicht richtig wach geworden. Vorsichtig ging ich mit meinem Penis in der Hand um das Bett herum, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich schlief. Aber meine Sorge war unbegründet. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet und ihr Gesicht sah wie ein blonder Engel aus.

‚Nach der Vorspiel und dem Hauptakt bekommst Du nun den krönenden Abschluss', dachte ich zufrieden und dirigierte meine Eichelspitze direkt vor ihren Lippen.

Langsam wichste ich meinen Schwanz und zielte genau zwischen ihre Zähne -- es sollte nichts danebengehen. Ich hörte das schmatzende Geräusch meines schleimigen Schwanzes beim Onanieren, als das Sperma mit harter Spannung aus meinen Hoden aufstieg, um mit heftigen Schüben heraus zu spritzen. Mein Orgasmus war so überwältigend, dass ich immer wieder die Konzentration verlor und einzelne Spritzer auf ihrer Wange, ihrem Hals und ihrem Ohr landeten. Doch der Großteil meines Spermas erreichte sein Ziel -- ihren Mund. Nachdem meine unendlich vielen Spritzer abebbten überkam mich eine Gänsehaut und ich besah mir erschöpft das Gesicht meiner Schwester an, wie es vor Nässe glänzte und ihr Mund mit einem kleinen, weißlichen See gefüllt war. Genau so sollte Rache sein! Ich hatte alle ihre Löcher benutzt und so durchgevögelt, wie sie da vor mir lag, empfand ich Befriedigung für alle ihre Erniedrigungen!

Zum Abschluss nahm ich noch mein Haargel und drückte ihr einen langen Streifen auf ihre Muschi, den ich gut verschmierte. Jetzt würde sie schon am eigenen Leib erfahren, was klebrig bedeutet.

Plötzlich hustete Monika leicht erstickt und schluckte dabei mit einem Mal die gesamte Menge Sperma herunter. Anschließend rollte sie sich auf die Seite zusammen und schlief schnarchend weiter.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
nichts besonderes

kaum zu glauben das der Bruder so blöde ist und sich das alles gefallen lassen soll. Die Geschichte ist extremst übertrieben und auch nicht besonders gut. Alleine schon das die Mutter nicht bemerkt, das die Schwester den Bruder dermaßen aufzieht ist mehr als seltsam.

pooladypooladyvor mehr als 10 Jahren
nach einigen

sauertöpfischen und griesgrämigen kommentaren nun in Kürze der meine:

..... ich finde diese gesamte Story herrlich und ich habe Tränen gelacht dabei. Super,

schade, dass die Story nicht noch weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Fortsetzung?? Ich wrde gerne auch mehr lesen wollen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Fortsetzung??

Ich würde gerne mehr lesen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schlecht Story

Ich finde bis zum zweiten Teil hat du die Sache richtig eingefädelt, aber ab dem miserablem dritten Teil wird die Geschichte immer schlechter.

Gehört wirklich zu den schlechtesten Stories. Konnte mir ab dem 3.TEIL nur mehr stellenweise durchlesen

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