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Entschuldigung Teil 02

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"Darf ich es mir machen?", hatte Eric schon die Hand am Penis.

"Aber ja, mach nur," ließ Mara ihn gewähren.

Schon legte er los, stöhnte, stöhnte ihren Namen und starrte sie an. Seine Hand wurde immer schneller und er stöhnte lauter. Wie verrückt wichste er sich.

"Stopp!", rief sie unvermittelt, ehe er kam.

"Was denn?" war der Bruder ziemlich missmutig.

"Lass uns nach oben gehen," machte sie schon kehrt und ging in ihr Zimmer.

So schnell wie möglich folgte er ihr. Oben angekommen reichte sie ihm einen ihrer Slips.

"Du kommst da rein!"

Unsicher nahm er das Unterhöschen, legte es um seinen Schwanz, wartete.

"Ja, los, mach, ich will dass du deinen Samen da rein spritzt!"

Nun machte er weiter, erst zögerlich, weil sie aber nichts sagte schneller und wenig später ejakulierte er in ihren Slip.

Ehe er sich versah nahm sie ihre Panty und zog sie an. Dabei zeigte sie ihm, dass sein Samen direkt auf ihrer Scheide landete. Keuchend und ungläubig sah er ihr zu.

"Es ist ein komisches Gefühl aber auch schön," sagte sie, sah unter ihr Röckchen, "wollen wir in die Stadt?"

"So?"

"Nein, du darfst dich natürlich anziehen!"

"Ich meinte dich!", war sein Atem immer noch stark beschleunigt.

"Was hast du daran auszusetzen? Du warst doch eben so begeistert!"

"Ich meine... du hast doch gerade... mit meinem... willst du so... so in die Stadt?", konnte und wollte er nicht glauben, dass seine Schwester mit seinem Samen im Höschen in die Stadt wollte.

"Ja. Es weiß doch keiner! Und sehen tut man es auch nicht. Nur du und ich wissen es," sie kam auf ihn zu, ganz dicht vor ihm blieb sie stehen, "wäre doch sicher aufregend, meinst du nicht? Du wirst immer wissen, dass sein Samen in meinem Höschen ist, auf meiner Scheide. Also ich möchte so gehen. Wenn du nicht mitkommst gehe ich allein!"

"Mara!", traute er seinen Ohren nicht, "Wenn uns jemand sieht?!"

"Na sicher wird man uns sehen, wir werden sicher nicht allein in der Stadt sein," lächelte sie.

"Ich meine jemand der uns kennt!"

"Und? Meinst du der sieht was ich im Höschen habe? Sicher nicht. Aber OK, wir fahren nicht hier in die Stadt, sondern etwas weiter zur nächsten. Da wird uns so schnell keiner erkennen! Ist es so leichter für dich?", gab sie ihm einen zärtlichen Kuss.

"Danke! Ich zieh mir nur was an."

"Das hier!", reichte sie ihm einen String von sich.

"NEIN! Mara, ich kann doch nicht... ich bin doch kein... nein, das geht zu weit!", sträubte er sich.

"Das oder du bleibst hier!"

"Es passt mir sicher nicht!"

"Macht nichts, wenn nicht, dann ziehst eine von deinen an, wickelst mein Höschen um deinen Schwanz und dann können wir fahren."

"Mara!"

"Du willst doch weiter mit mir kuscheln und so oder? Du hast die Wahl."

Sich in sein Schicksal ergebend senkte Eric sein Haupt, ging in sein Zimmer. Natürlich folgte ihm Mara, achtete darauf, dass er ihr Höschen ordnungsgemäß um seinen Stab wickelte. Dieser wurde dabei natürlich hart und war es noch als er komplett angezogen war.

So fuhren sie dann los. Amüsiert sah Tamara immer wieder zu ihrem Bruder, wie in seinen Schritt starrte, sein steifes Glied zurecht rückte. Ab und zu sah er auch zu ihr, in ihren Schoß, dachte an das Höschen mit seinem Sperma an ihrer Scheide.

"Können wir nicht zurück fahren? Alle werden sehen, dass ich einen Steifen habe!"

"Nein, dein Shirt ist lang genug, es wird keiner sehen. Und wenn doch werden sie denken, dass es wegen deiner heißen Begleiterin ist."

"Aber du bist meine Schwester!"

"Das wissen die aber nicht. Also entspann dich Brüderchen. Wir waren noch nie zusammen dort. Also wird auch keiner wissen wer wir sind. Ob Geschwister, ein Pärchen beim Einkaufsbummel oder einfach nur befreundet sind. Keiner weiß es.

"Ich trau mich nicht, wenn es doch einer sieht? Ich meine meinen...", deutete er in seinen Schoß.

"Dann mach es dir, wir brauchen noch zehn Minuten. Aber das Höschen bleibt drauf, du kannst da rein wichsen und steckst alles wieder zurück!", verlangte sie.

"Du spinnst, das sieht man doch auch, den feuchten Fleck!", war der Bruder wenig begeistert.

"Überleg dir was dir lieber ist, wenn sie vielleicht einen Fleck sehen oder deinen Steifen. Dein Shirt ist eigentlich lang genug um deinen Schoß zu verbergen. Mach dir nicht solche Sorgen Eric. Wie du vielleicht noch weißt trage ich einen Slip mit deinem Samen drin. Und ich rege mich nicht auf, dass es einer sieht."

"Weil es keiner Tut, dein Röckchen versteckt ja alles."

"Stimmt, aber trotzdem stört es mich nicht. Aber ich kann es dir leicht machen, du willst doch am Wochenende die Nächte mit mir verbringen. Das aber nur wenn du lieb bist. Wenn du dich weiter so sträubst, dann kannst du das vergessen."

"Mara," sah er sie entsetzt an, "ich... ich...", er schluckte, "was soll ich denn machen? Ich kann an nichts anderes denken, dass dein Höschen an meinem Glied ist, dass du meinen Samen auf deiner Scheide hast. Und das alles erregt mich so sehr."

"Ist doch schön. Mir gefällt es wenn du einen Steifen hast."

"Muss das denn jeder sehen?"

"Eric, noch mal, dein Shirt reicht über deinen Schoß und damit wird es keiner sehen. Und jetzt will ich nichts mehr hören. Du kannst sagen wenn du nicht möchtest, aber dann wirst du mich lange nicht nackt sehen und noch länger nicht anfassen. Wenn überhaupt wieder. Ich mache das nicht um dich zu ärgern. Und glaub mir, nicht jeder wird auf deinen Schoß starren. Die Männer werden sich eher nach mir umdrehen und wenn sie in Begleitung sind werden sie ärger mit ihrer Freundin oder Frau bekommen und damit ist dein Schoß, falls es denn eine sehen sollte, wieder vergessen. Eric. Es wird dir sicher keiner übelnehmen, wenn du in Begleitung einer schönen Frau einen Steifen hast."

"Die sollen wo anders hingucken und nicht zu dir!!", meinte er trotzig.

"Klingt als wärst du eifersüchtig."

"Wenn ich das mitmache, dann verbringen wir jede Nacht zusammen."

"Einverstanden, doch nicht nackt. Wir ziehen beide was an!"

"Gut."

"Schön, dann wäre das ja geklärt," schnaufte Mara durch.

Wenig später waren sie dort, in einem Parkhaus stellte sie das Auto ab, dann gingen sie in die Stadt setzten sich in ein Café und bestellten sich ein Eis. Verstohlen sah sich Eric die ganze Zeit um, starrte eine auf seinen Schoß? Er war sich sicher, dass sie es durch den Tisch sehen konnten, dass sein Penis hart war. Auch schaute er nach Männern, ob sie seine Schwester mit ihren Blicken... nein, das wollte er nicht denken, aber er war sicher die Typen wollten nur das eine von ihr.

"Nun entspann dich endlich Eric. Es sieht keiner."

"Aber wie die dich alle ansehen, diese schmierigen..."

"Lass sie doch," unterbrach Tamara ihren Bruder, "sie bekommen mich eh nicht. Also gönn ihnen dieses kleine bisschen Freude."

"Aber..."

"Kein Aber! Du beruhigst dich jetzt, wir sind kein Paar! Und auch wenn wir verheiratet wären würde ich es dir sagen. Eifersucht ist OK, solange sie nicht krankhaft ist. Bei dir bekomme ich den Eindruck, dass sie das langsam wird. Ich glaube wir sollten das ganze etwas zurückfahren und langsamer weiter machen. Längere Pausen, weniger intensiv und so. Du verstehst mich ja?"

"Mara," wurde der Bruder ganz bleich, sah sie entsetzt an, "das... nein... bitte nicht. Es ist so schön! Ich verspreche, dass ich mich benehmen werde."

"Gut, das möchte ich für dich hoffen. Ich fand es bis jetzt auch ganz schön was wir gemacht haben. Aber wenn du ausflippst oder mich als dein Eigentum betrachtest, dann beende ich die Sache mit uns!"

Er nickte stumm, wollte auf keinen Fall, dass seine Schwester ihre Worte wahr machte. So schwer es ihm auch fiel, er riss sich zusammen und versuchte sich nicht mehr aufzuregen.

Nach einer Stunde verließen sie das Café, liefen durch die Straßen, sahen sich Schaufenster an. Wie von selbst fanden sich ihre Hände, sie sahen einander an, lachten und gaben sich einen kurzen Kuss. Schon auf dem Weg zurück zum Auto kamen sie an einem Laden für Dessous vorbei. Bei dem was in der Auslage zu sehen war bekam Eric Stielaugen. Mit einem Grinsen sah Mara ihren Bruder an, zog ihn in den Laden.

Dort schlenderte sie scheinbar ziellos umher. Doch sie wusste was sie wollte. Zunächst suchte sie sich was aus, hing es wieder weg und wiederholte dies ein paar mal. Dann endlich hatte sie was gefunden, mit ihrem Bruder im Schlepptau strebte sie einer Umkleidekabine zu. Sie ging allein hinein und Eric stand 'Wache', doch es war nur noch eine Verkäuferin im Laden und die lächelte ihm zu. Was er so interpretierte, dass sie seinen steifen Penis bemerkt hatte und er wurde rot.

"Was ist denn?", wollte Mara wissen, als sie den Vorhang zur Seite zog und sich ihm zeigte.

Sie trug noch immer ihre Stiefel, einen BH der ihre Brüste zwar stützte, aber nicht verhüllte. Das Höschen sah aus wie aufgeschnitten, über der Scheide bildete der Stoff ein V und dieses wurde von einer Band gehalten. Es sah aus wie die Schnürung eines Schuhs.

Mit offenem Mund starrte Eric seine Schwester an, keuchte und konnte nicht glauben, dass sie sich so zeigte, sie waren doch in der 'Öffentlichkeit'.

"Warum bist du denn so rot?", hob sie mit dem Zeigefinger sein Kinn und sah ihm in die Augen.

"Sie weiß es," flüsterte er.

"Wer weiß was?"

"Die Verkäuferin, sie weiß, dass ich einen Steifen habe", flüsterte er kaum hörbar.

Kurz sah Mara zu der Frau, diese lächelte.

"Nein, sie weiß es nicht. Und jetzt beruhige dich. Gefalle ich dir so?"

"Aber..."

"Eric, erinnere dich an das was ich dir im Café sagte, wenn du dich nicht benimmst!"

Es traf ihn wie ein elektrischer Schlag, er zuckte zusammen und starrte sie an.

"Ich sehe du hast meine Worte nicht vergessen und jetzt sag mir wie es dir gefällt!"

"Heiß, aber wie kannst du dich hier so zeigen? Jeder kann dich sehen!", war er begeistert aber auch gleichzeitig besorgt.

"Hier sind nur wir und die Verkäuferin und die hat sicher schon oft eine Frau in Unterwäsche gesehen. Es gefällt dir?", drehte sie sich.

"Ja, du siehst toll aus."

"Danke!", küsste sie ihren Bruder.

Sie ging wieder in die Kabine und zog sich um, ohne den Vorhang zu schließen. Keuchend sah Eric ihr zu, war schon fast versucht sie anzufassen.

"Und jetzt suchen wir noch was für dich dich!", meinte Mara als sie wieder angezogen war.

"Mich?", war er unsicher was sie meinte.

"Ja, du brauchst auch noch was heißes. Einen String, meine Sachen passen dir ja nicht, also brauchst du was eigenes."

"Mir gefällt was ich habe!", lehnte er ab.

"Dann wirst du nie wieder sehen wie ich das hier trage!", hielt sie ihm Höschen und BH vor die Nase.

"Aber... na gut, aber dafür bekomme ich auch was von dir!"

"Und was?"

"Ich möchte ein Bild von dir, so wie du eben ausgesehen hast, mit den Stiefel und den heißen Sachen."

"Und das zeigst du dann deinen Freunden?", war sie wenig begeistert.

"Nein, sicher nicht, das ist nur für mich. Versprochen!"

"Ich überlege es mir, wenn mir was besseres einfällt lasse ich es dich wissen und jetzt wird erst mal dein String gekauft."

"Aber ich probiere den nicht an!"

"Na schön, aber beschwer' dich nicht wenn er zu klein ist. Du wirst ihn dann tragen!"

Unsicher ob er nicht doch probieren sollte folgte er seiner Schwester zu den Strings für Männer. Sie fand einen in rot, einem sehr auffälligen Rot. Entgeistert sah er sie an.

"Das ist nicht dein Ernst!"

"Doch, warum nicht. Du trägst ihn ja Zuhause beziehungsweise unter deiner Hose, also wird ihn keiner sehen und keiner wird es wissen. Welche Größe hast du sonst?"

"Sieben."

"Gut, dann nehmen wir das hier auch. Oder magst du doch probieren?"

Nach kurzem Zögern schüttelte er den Kopf und sie gingen zur Kasse. Die Verkäuferin lächelte und zwinkerte ihm zu. Dies bemerkte auch Mara und küsste ihren Bruder auf den Mund. Die andere Frau wünschte ihnen viel Spaß mit den Sachen. Dann gingen die beiden und kehrten zum Auto zurück.

"Was meinte sie damit, sie wünscht uns Spaß?", wollte er wissen.

"Na sie denkt doch, dass wir ein Liebespaar sind und uns die Sachen kaufen, damit wir unser Sexleben etwas auffrischen."

"Und warum sollte sie das denken?!"

"Bist du wirklich so naiv oder tust du nur so? Wir haben uns schließlich vor ihren Augen geküsst."

"Ja richtig, warum hast du das getan?"

"Weil sie dir zugezwinkert hat und ich ihr zeigen wollte, dass sie bei dir keine Chancen hat."

"Dann bist du eifersüchtig?"

"Ja, warum auch nicht? Schließlich bist du mein Schüler und als deine Lehrerin möchte ich, dass du mir noch etwas erhalten bleibst. Du machst deine Sache wirklich gut und ich möchte mehr davon genießen. Ist das nicht verständlich?"

"Ich möchte auch mehr davon genießen Mara!"

"Siehst du. Also lass uns fahren, dann sind wir schnell zu Hause und können uns wieder miteinander vergnügen."

Gesagt - Getan. Sie fuhr auf dem schnellsten Wege nach Hause, dort küssten sie sich, mit Zunge und auf dem Weg nach oben zogen sie sich aus. Nur ihre Stiefel ließ sie an, während er sich vollständig entkleidete.

"So du Wurm, knie nieder und leck deiner Herrin die Fotze!", sagte Mara streng, doch dann musste sie lachen, "ich würde mich freuen, wenn mein Bruder mir meine feuchte Spalte lecken würde bis ich komme."

"Das du einen immer so erschrecken musst! Ich dachte was ist denn jetzt los?"

"Mir war einfach danach, mit den schwarzen Stiefeln, da fühlt man sich schon mal wie eine Domina."

"Was ist eine Domina?", wollte er wissen.

"Das erkläre ich dir, wenn du mich leckst, ich bleibe stehen und du darfst meine Scheide lecken. Diesmal darfst du alles trinken was ich dir gebe."

"Richtig, das wolltest du mir noch erklären, warum ich dir von deinem Saft geben sollte."

Doch sie schwieg, deutete nur auf ihre Pussy, breitbeinig stand sie da und der Bruder kniete sich vor sie. Sofort ließ er seine Zunge über ihre Lotosblüte gleiten. Sie stöhnte auf, war glücklich und begann zu erklären.

"Also, eine Domina erniedrigt andere, bringt sie dazu Sachen zu tun die diese wollen, aber nicht freiwillig tun würden, um dabei selber erregt zu werden. Sie sagt was man zu tun hat und man tut es oder bekommt eine Strafe. In der Regel wird es vorher abgesprochen, zumindest wenn es eine Professionelle ist. Als Strafen gibt es Schläge auf alle möglichen Körperteile. Manche macht es an wenn man sie auf den Po schlägt, nicht nur ein leichter Klaps, sondern richtig."

Sie stöhnte, sah ihren Bruder an, der kurz sein Werk unterbrach.

"Weiter Darling, du willst doch sicher meinen Honig haben, dafür musst du schon was tun."

Sogleich war seine Zunge wieder an ihrer Spalte.

"Nun so hundertprozentig kenne ich mich da auch nicht aus. Es geht jedenfalls darum, dass jemand, meist eine Frau, ihren Geschlechtspartner beherrscht. Es geht um SM oder ausgesprochen Sado-Maso. Wobei Sado für sadistisch steht und Maso für masochistisch. Letztere stehen darauf gequält zu werden um sexuelle Erregung zu empfinden. Und die Domina gibt ihnen was sie wollen. Mehr brauchst du nicht zu wissen."

"Danke Gebieterin!", lächelte er sie an und leckte dann seine Schwester weiter.

"Ach du," seufzte Mara und wuschelte ihm das Haar, "Hmm, ja, weiter, das tut gut!"

Beruhigt von ihrem Lob ließ er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten und saugte ihren Nektar auf.

"Sagst du mir warum du deinen Saft trinken wolltest?", hakte der Bruder nach.

"Weil ich meinen Saft mag und ihn gerne trinke. Doch mit dir teile ich ihn gerne. Und so wie du ihn mir gegeben hast, hatte ich es mir schon lange mal gewünscht, aber meist traute ich mich nicht zu fragen. Einmal habe ich, da hat er mich ignoriert und wenig später hat er Schluss gemacht. Aber dir vertraue ich Eric," sie stöhnte laut auf, als sie seine Zunge an ihrer Perle spürte, "du machst das gut und ich gebe dir gerne von meinem Honig!"

Sie hielt sich an seinen Schultern fest, stöhnte, keuchte und spürte wie ihr Bruder einen Finger in ihr Lustloch schob, gleichzeitig ihre Klit leckte. Dann rieb der Finger ihre Perle und seine Zunge spielte am Eingang zu ihrem Heiligtum. Ihr Orgasmus kündigte sich mit lautem Stöhnen an, dann zuckte ihr Becken, sie presste seinen Kopf in ihren Schoß. Sekunden später kam es ihr und sie spritzte ihren Saft in seinen Mund. Doch nicht alles konnte er schlucken, ein Teil lief ihm aus den Mundwinkeln.

"Danke Eric! Du wirst immer besser, das war toll, aber ich muss mich jetzt hinlegen. Ich bin so zittrig."

Schon lag sie auf dem Bett, ihr Bruder legte sich neben sie, gab ihr einen Kuss. Sie spürte, dass was nicht stimmte, sah ihn an, seine prallen Wangen.

"Hast du meinen Honig da drin? Für mich?", war sie überwältigt von so viel Zuneigung ihres Bruders.

Er nickte, brachte seinen Mund in Position und ließ dann den Saft in ihren Mund laufen. Nur zu gerne nahm sie dieses Geschenk an, zeigte es ihr doch, wie sehr er sie liebte.

"Ich liebe dich Eric! Das war das schönste was je ein Mann für mich getan hat! Danke!"

"Bitte, ich liebe dich auch Mara."

Sie küssten sich leidenschaftlich und hörten auch so bald nicht wieder damit auf. Während sie sich küssten glitt seine Hand in ihren Schoß und fand sofort ihre geschwollene Klit. Zärtlich rieb er sie und Mara stöhnte, vom Kuss leicht erstickt, auf. Schon bald verschwanden zwei, dann drei Finger in ihrer nassen Höhle. Jetzt löste die Schwester den Kuss und stöhnte befreit auf.

"Oh ja, weiter Eric, mach es mir, zeig mir wie sehr du mich liebst!"

Beinahe hätte er sich auf sie gelegt um seinen Penis in ihr triefendes Loch zu stecken. Doch gerade noch hielt er sich zurück und schob stattdessen einen weiteren Finger in sie. Laut grunzte sie, spannte ihre Muskeln an und presst ihr Becken gegen die Eindringlinge.

"Ich komme gleich! Trink mich!", rief sie.

Das ließ sich der Bruder nicht zweimal sagen und presste seinen Mund auf ihre Scheide, mit einem Finger rieb er ihre Klit und bereitete ihr so einen Orgasmus. Sie zuckte, schrie, stöhnte und warf den Kopf hin und her. Ihr Saft sprudelte leicht hervor und genüsslich trank Eric was ihm gegeben wurde.

"Wenn ich nur gewusst hätte, dass du so gut zu mir sein kannst, dann hätte ich schon viel früher erlaubt, dass du es mir machst," seufzte Mara und himmelte ihren Bruder an.

"Das wäre schön gewesen. Du fühlst dich so schön nass und heiß an, wenn ich meine Finger in dich stecke. Ich liebe dieses Gefühl. Außerdem stöhnst du so süß, es klingt wie Musik in meinen Ohren."

"Danke Eric, aber jetzt brauche ich etwas um mich zu erholen, du schaffst mich einfach."

"Meine Finger und Mund sind auch recht fertig, ich bin das eben noch nicht wirklich gewohnt," nahm er seine Schwester in die Arme.

Die kuschelte sich an ihn und schlief ein, es war auch schon recht spät und so fand auch Eric bald den Weg ins Reich der Träume. So verbrachten sie ihre erste gemeinsame Nacht, aber nicht wie von Mara gewünscht mit etwas an, sondern nackt.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schlimm!

"Ich bin so froh, dass wir uns so nah gekommen sind, dass ich dich so weit habe gehen lassen!", seufzte Mara und sah ihren Bruder an.

"Ich auch. Ich bin dir auch sehr dankbar. Das ist alles so schön, so geil, du bist geil!", strahlte Eric.

"Du auch!", gab sie ihm einen Kuss auf die Nase, "hattest du schon mal einen Zungenkuss?"

"Nicht wirklich, ich habe es mal versucht, da hat sie mir eine gescheuert."

"Ist ja nicht die feine Art, wie lange war ihr da zusammen?", streichelte sie seine Wange.

"Zwei Tage."

"Na dann ist es verständlich. Manche Mädchen mögen es nicht so schnell. Würdest du gerne mal?"

"Mit dir Mara?"

"Siehst du hier sonst noch jemanden?", lächelte die Schwester.

"Nein, und wie geht das?"

"Ganz einfach, wir küssen uns, dann öffnest du deine Lippen, ich die meinen und dann stecke ich meine Zunge in deinen Mund, du kommst mir mit deiner entgegen und dann lassen wir uns unsere Zungen berühren, später können wir dann auch mehr machen, sie können sich von Mund zu Mund jagen, sich gegenseitig umkreisen und so weiter. Doch jetzt berühren sie sich einfach nur. OK?"

Wer sich darauf einen runterholt der braucht wirklich eine Frau! Meine Herren, sie schreiben Dialoge die langweilig klingen, unecht klingen, banal sind, nebensächlich sind und der Rest der Geschichte passt sich diesen endlos dämlichen Dialogen an! Happy Birtday Idiotengen, endlich breitest du dich auf der Erde aus!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Das beste

Bitte, bitte weitermachen!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
geile sache

einfach nur geil

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Fortsezung-Ein Muss

Echt Teile Geschichte.

Lass uns nicht zu lange auf Teil 3 warten.

SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren

Hoffentlich gibt es hier eine Fortsetzung. Eine dominante Schwetser ist einfach geil.

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