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"Du darfst sie ruhig berühren Eric."

"Sicher?"

"Ja, nun mach, aber vorsichtig und zärtlich."

Er nickte, strecke behutsam seine rechte Hand aus, dann spürte er ihre nasse Haut, laut stöhnte sie auf.

"AHHH, ja, weiter, oh tut das gut, weiter so Honey!"

Sanft ließ er seinen Finger über ihre Scheide gleiten, von oben nach unten, bis fast an ihren Anus. Anschließend leckte er seine feuchte Fingerkuppe ab und schob diese dann leicht zwischen ihre Schamlippen. Lustvoll stöhnte seine Schwester, warf den Kopf hin und her. Um nicht laut zu schreien biss sie sich auf ihren linken Zeigefinger, keuchte und war kurz davor zu kommen. Dies alles erregte sie so sehr, dass sie es nur schwer zurück halten konnte. Aber sie wollte noch nicht kommen, wollte ihrem Bruder noch den ein oder anderen Moment gönnen. Auch wollte sie ihre Lust bis zum aller äußersten ausreizen.

Während sie sich darauf konzentrierte nicht zu kommen, tat er alles um es ihr schwer zu machen. Natürlich wusste er es nicht. Sein Finger glitt zwischen ihren senkrechten Lippen hoch und runter, bis er ihr Klit berührte und sie doch laut schrie. Es war nur ein kurzer, spitzer Schrei, doch es gefiel ihm. So wollte er sie sofort noch mal so hören, wieder berührte er ihre Perle und sie schrie erneut. Außerdem kam mehr von ihrem Saft. Da Eric diesen sehr zugetan war leckte er seinen Finger immer wieder ab. Dies gab ihr einen winzigen Moment der Erholung. Allerdings war es danach nur um so schlimmer.

Schweißperlen überzogen ihren gesamten Oberkörper. Ihr Lunge brannte vom Keuchen und Stöhnen, ihr Schoß brannte von den Berührungen ihres Bruders.

"Warte!", rief sie.

"Was ist? Mache ich was falsch?", war der junge Mann ziemlich erschrocken.

"Nein," richtete sie sich auf, sah ihn an, "gar nicht. Im Gegenteil, es ist wundervoll, nur möchte ich noch nicht kommen. Und wenn du so weiter machst, dann bin ich gleich soweit. Gib mir ein oder zwei Minuten, dann kannst du weiter machen!", sie küsste ihn auf den Mund.

Nicht wie eine Schwester ihren Bruder, vielmehr wie eine verliebte Frau ihren Partner. Seine Lippen kribbelte und er berührte sie mit seinen Finger, wollte sicher sein, dass es seine Lippen waren die sie mit den ihren berührt hatte.

Sicher hatte er schon Mädchen geküsst, aber das jetzt fühlte sich viel weicher und schöner an als alles zuvor. Sein ohnehin schon harter Schwanz pochte nur noch mehr. Unvermittelt fing er an sich zu wichsen. Dies entging Mara natürlich nicht.

"Ja, mach's dir! Spritz mir auf die Lotosblüte!"

Auch wenn es ihn verwunderte, so kam er ihrem Wunsch nach. Geil wie er war dauerte es nur wenige Sekunden bis er sich ergoss. Nicht sein ganzer Samen landete auf ihrer Scheide, etwas auf ihrem Bauch beziehungsweise auf dem Boden. Das Sperma auf ihrem Bauch wischte sie weg und leckte ihren Finger ab.

"Jetzt mach weiter, lass mich kommen, steck deinen Finger in mich und mach's mir!", keuchte sie.

Er schluckte, endlich würde er wissen wie sich eine Frau in ihrem Inneren anfühlte. Unsicher versuchte er seinen Finger in ihr Loch zu stecken, doch es klappte nicht so recht. Also half sie ihm, zog ihre Scheide auseinander und legte ihren Eingang frei. Nun war es für Eric einfach. Auf Grund ihres reichlich strömenden Nektars war sie gut geschmiert und sein Mittelfinger glitt einfach in sie. Es war warm, nein heiß und nass. Leicht schmatzte es als er seinen Finger bewegte. Sie stöhnte, sah zu wie ihr Bruder es ihr machte, wie er seinen Finger in ihr rieb.

Inzwischen transpirierte sie aus jeder Pore und im Nabel bildete sich ein kleiner See.

"Schneller," ächzte sie.

Kaum das er seinen Finger schneller bewegte kam sie auch schon. Ihr Becken zuckte, zog seinen Finger tiefer in sich und umschloss ihn fest. Vor lauter Lust rieb sie ihre Klit, schrie und der Bruder spürte wie ihr Honig seinen Finger umspülte, dann lief es aus ihr. Erst wollte Eric seinen Finger aus ihr ziehen, entschied sich dann aber anders. Mit der freien Hand fing er ihren Saft auf, schlürfte ihn und genoss jeden Tropfen.

Der Schoß von Mara zuckte noch eine ganze Weile, sie spürte wie mit ihrem Saft auch die Kraft ihren Körper verließ, spürte dieses wohlige Gefühl tiefster Befriedigung. Nicht nur in ihrem Schoß, nein, es zog sich durch jede Faser ihres Körpers. Wie auf Wolke Sieben fühlte sie sich, wie im Paradies. Nein, es war viel schöner, so schön konnte es im Paradies nicht sein. Wohlige Wärme breitete sich aus und ein glückseliges Lächeln umspielte ihre Lippen.

Völlig fertig legte sie eine Hand auf seine, gebot ihm so inne zu halten. Auch wenn er sich nicht mehr bewegte, so ließ er seinen Finger in ihr. Diese nasse Hitze gefiel ihm und er hoffte, dass er noch oft seinen Finger dort hineinstecken durfte.

Mit letzter Kraft legte sich Tamara wieder richtig aufs Bett, klopfte neben sich und Eric kam dem sofort nach, wollte sie weiter streicheln.

"Nein... bitte... ich kann nicht mehr. Das war echt heftig. Später, nicht jetzt!", sagte sie matt.

Später! Dieses Wort machte ihn so glücklich, er würde sie also wieder berühren dürfen und sicher auch seinen Finger in ihr Loch stecken dürfen.

"Komm, leg deinen Kopf auf meine Schulter!", bat Mara ihren Bruder.

Der ließ sich nicht zweimal bitten und bettete sein Haupt auf ihrer Schulter. Worauf sie einen Arm um ihn legte und dafür sorgte, dass er seinen freien Arm an ihre linke Brust platzierte.

"Nur ganz wenig streicheln und nicht meinen Nippel berühren," hauchte sie.

Wie von ihr gewünscht streichelte Eric nur so gerade eben die Brust seiner Schwester. So schlief sie ein und es dauerte eine Weile ehe sie wach wurde.

Gerade noch rechtzeitig, bevor ihre Eltern heimkehrten, zogen sich beide an und machten sein Zimmer etwas sauber. Was hieß, sie wischte seinen Samen vom Boden und Bett. Dann lüfteten sie noch durch und Mara nahm ihrem Bruder das Versprechen ab nichts den Eltern oder sonst wem zu sagen von dem was passiert war.

"Versprochen, aber ich darf das noch mal bei dir machen?"

"Ja, ganz sicher, das war zu schön um es bei einem Mal zu belassen," sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund, "du warst sehr, sehr gut und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!"

Eben jene folgte demnächst!

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren

Diese dominante Ader der Schwester liest sich gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ganz nett Panda

Kein großer Wurf, aber trotzdem sexy und erotisch.

Mit bißchen mehr Übunrg wird das alles-

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
good job!!

Great Story, very nice one :).

BlindfischBlindfischvor mehr als 12 Jahren
Blindf.

Auch wenn es hier nichts zu suchen hat, denn PN Funktion kennen manche anscheinend nicht, antworte ich trotzdem.

Blindfisch oder Blindflansch ist eine freundschaftliche " Beleidigung " unter Kumpels , Freunden oder guten Kollegen , was im Norden oft benutzt wird. Hosd mi dou Zipfigladscher ?

Aber wie man sieht hat sich wohl der richtige Anonymous angesprochen gefühlt. Ich hingegen fühle mich mit meinen Nick zur Eigenironie sehr wohl und fühle mich sehr wohl damit. Wer aber zu faul ist sich hier anzumelden um Kommentare zu posten und auch dazu zu stehen der hat mein ganzes Mitleid. :-(

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
@Der Spiegel (zu @"Blindfisch")

Vielleicht kann ich etwas zur Aufklaerung beitragen und deine Frage beantworten.

"Blinde Fische" ist ein Menue, uebrigens eines, das gar keinen Fisch enthaelt.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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