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Sie war schrecklich erregt, als sie das Restaurant verließ und zum Motel zurückfuhr. Sie hatte es bei Christine erreicht -- aber noch war es nicht so gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatte.. Sie war diejenige gewesen, die die Initiative ergreifen musste.

Wenn sie es erst schaffte, dass Christine es haben wollte -- erst dann war es wundervoll.

Schließlich konnte sie Christine nicht dazu zwingen. Sie musste ihr beweisen, wie schön der Sex zwischen Frauen sein konnte. Sie hatte viel Möglichkeiten -- wie oft hatte sie Mädchen auf diese Weise verführt.

Sie dachte an den seltsamen Blick, den Christine ihr zugeworfen hatte, als sie hinausgehen wollte, um etwas zu essen zu holen. Ganz klar war sie sich über die Bedeutung dieses Blickes nicht gewesen -- was hatte sich Christine gedacht? Hatte es ihr gefallen? War sie nicht bereit, es noch einmal zu tun, es von sich aus zu tun ...? Wilde Erregung überfiel Linda, wenn sie daran dachte, dass dieses schöne Mädchen ihr allein gehören sollte. Dass Christine bereit war, sie zu bitten, es mit ihr zu machen.

Sie parkte den Wagen und ging leise wieder in das Zimmer. Christine schlief. Sie wusste, wie tief das blonde Mädchen schlafen konnte und Linda hatte sie mehr als einmal gestreichelt und liebkost, ohne dass Christine es gemerkt hatte. Was für eine Überwindung hatte es sie immer gekostet, sich zurückzuhalten!

Sie legte die Brötchen auf den Tisch, stellte die Colaflaschen in das Waschbecken und ging dann zum Bett und betrachtetet dieses wundervolle Mädchen mit ihren festen, prallen Brüsten und den samtweichen Oberschenkeln.

Sollte sie es noch einmal wagen? Das war die Frage, auf die sie die Antwort bereits wusste.

Schnell zog sie sich aus und ging wieder zum Bett. Sie bückte sich und strich vorsichtig das Haar über dem Schlitz des blonden Mädchens zurück. Wie wundervoll und einladend sah das alles aus! Im nächsten Augenblick glitten ihre Finger fest zwischen die Oberschenkel, Daumen und Zeigefinger spreizten die Schamlippen.

Mit einem erschreckten Aufschrei öffnete Christine die Augen.

„Warum?" fragte sie und ihre Augen waren angsterfüllt.

„Warum tust Du das?"

„Weil ich Dir zeigen will, wie egoistisch Du im Grunde genommen bist. Du hast doch die ganze Zeit über nur an deinen Uwe gedacht. Ich will´s noch einmal mit Dir machen. Ich will es so wild machen, wie Du es Dir überhaupt nicht vorstellen kannst.

Jas, es war wundervoll. Du hast verrückt gespielt, so schön war es für Dich, aber warum hast Du an ihn gedacht? Warum nicht nur an den Augenblick?"

Sie starrte, während sie nackt vor dem bett stand und die Nippel wie kleine Finger aus ihren Brüsten herausschauten, fast wütend auf das Mädchen im Bett hinab.

„Du warst wundervoll, als ich es mit Dir machte, so voller Leidenschaft. Aber sowie Du befriedigt warst, wolltest Du nicht mehr. Da hattest Du Hunger -- aber einen anderen Hunger, als Du ihn vorher hattest, Und Du tatest so, als sei nichts geschehen. Und als ich Dich zu berühren versuchte, da hast Du Dich plötzlich benommen wie eine hysterische kleine Jungfrau, die ihr Jungefernhäutchen schützen muss."

Sie trat noch näher heran und ihre Oberschenkel waren nicht weit von Christines erschrecktem Gesicht entfernt.

„Es gibt viele, sehr viele Mädchen, die ein Monatsgehalt dafür opfern würden, jetzt in Deiner Position zu sein. Was wir bisher miteinander getan haben, war nichts. Aber Du wirst alles wissen, wenn diese Nacht vorbei ist. Wenn sie vorbei ist," sagte sie mit heiserer Stimme und legte eine Hand auf Christines warmen Bauch, „dann wirst Du wie ein kleines Tierchen sein. Dur wirst mich anflehen, weil Du es mit mir machen willst."

Christines Augen wurden groß. „Bitte," flüsterte sie, „ich gehöre doch Uwe."

Und gerade in diesem Augenblick läutete ein Glöckchen in Lindas Kopf. Es war irgendetwas Merkwürdiges in Christines Augen. Ja, sie sahen sie erschreckt an -- und dennoch war da noch etwas anderes da. Und plötzlich wusste sie, was es war und eine Woge des Triumphs überkam sie.

Das blonde Mädchen wollte es haben!

Sie genoss den Augenblick, als sie nun auf dem Bett lag, die Augenblicke der Vorfreude und die Augenblicke der Lust.

Ihr köstlicher weicher Körper war ungeduldig.

Sie hätte ja genauso gut um Hilfe rufen können. Sie hätte aufspringen, sich anziehen und davonlaufen können. Sie war zu groß und zu stark für sie kleine Linda, aber sie tat es nicht.

Sie blieb auf dem Bett liegen, ihre Beine waren ein wenig gespreizt, die blonden Haare über der Fotze schimmerten -- sie war bereits feucht und wartete.

Im nächsten Augenblick lag Linda auf ihr und drückte ihr nacktes Fleisch fest gegen den wundervollen, heißen, weichen Körper, sie presste sich immer fester auf das blonde Mädchen, sie begann sie zu küssen., ihre Beine verschlangen sich ineinander und sie spürte die kreisförmigen Bewegungen der Hüften, ihre Lenden pulsierten wieder, als sie ihre Zunge in den Mund Christines schob, um das plötzliche Schluchzen zu unterdrücken, und sie bekam die erwartete Antwort. Sie hörte das Stöhnen des anderen Mädchens, empfing den langen, leidenschaftlichen Kuss, dann löste sie sich und ihr Kopf glitt hinunter, sie nahm den geschwollenen rosafarbenen Nippel zwischen die Lippen und saugte fest, sie nahm soviel der wundervollen Titte in den Mund, wie sie nur konnte, sie ließ das köstlich Fleisch mit einem quälenden saugenden Laut wieder heraus, so dass Christine ein tiefes, lustvolles Stöhnen ausstieß.

Ihre Lippen und ihr Zunge zogen eine feuchte Spur über die samtene Haut der Blondine, tiefer und tiefer, während ihre Finger zärtlich mit dem nassen Schlitz zwischen den Beinen spielten. Dann hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte und begann es zärtlich zu liebkosen, bis das Stöhnen des Mädchens lauter wurde, bis sie ihre Hüften hochwarf -- und Linda wusste, dass es eine Bitte war noch mehr zu tun.

Aber Linda wusste wie sie vorzugehen hatte. Mit quälerischer Langsamkeit küsste sie sie die Innenseite der zitternden Oberschenkel, sie näherte sich langsam dem Ziel, bis das seidenweiche haar ihren Mund kitzelte und dann blies sie ihren heißen Atem gegen den Spalt.

Es dauerte nur ein paar Minuten; Christine versuchte fast verzweifelt, ihre Beine noch mehr zu spreizen, sich bereit zu machen für die Lippen Lindas, nun war sie so weit, dass sie über ihre Hingabe nicht mehr nachdenken konnte.

„Bitte", schluchzte sie, „spiel nicht mehr herum! Ich verbrenne.... Bitte Linda!"

Aber die kleine Frau nahm sich Zeit. Sie wusste, dass sie Christine nicht mehr verlieren würde. Sie drehte sich auf ihrem Körper herum, so dass ihre Beine neben dem Oberkörper des anderen Mädchens lagen und stellte einen Fuß auf ihr anderes Bein und bog es etwas nach hinten. Dadurch öffneten sich Schamlippen, zwischen denen längst ihre Geilheit hinaussickerte.

Nun würde es sich zeigen. Nun, da sie ihre Oberschenkel Christines Gesicht immer näher schob. Sie wusste, dass das blonde Mädchen ihre Futt sehen konnte. Noch immer streichelte sie die Oberschenkel, küsste und leckte sie und bereitete Christine darauf vor, das Schönste zu empfangen, was eine Frau der anderen geben kann.

Es war seltsam, dass sie sich selbst nicht quälte. Es war, als sei ihre eigene Lust hinter einer gläsernen Wand gefangen, die erst in dem Augenblick zusammenstürzen würde, da ihre Zunge durch das Portal drang.

Ihr Atem wehte über den Unterleib des blonden Mädchens, während ihre Hände streichelten, ihre Finger das Fleisch der Hinterbacken kneteten.

Sie hörte Christine guttural aufstöhnen und im nächsten Augenblick schoss eine heiße Welle durch Lindas Körper, es war wie eine jähe Verzauberung die sie empfand, denn Christine hatte sie mit ihrer Zunge berührt. Die Lippen näherten sich Lindas heißer Möse und dann empfing sie wilde, fast brutale Küsse, tiefer tauchte die Zunge in ihren Spalt, während ihre Lippen zu saugen begannen. Erregt und überrascht von Christines jäher Lust, drückte Linda ihren Kopf zwischen die Oberschenkel.

Und dann waren ihre beiden Körper miteinander verbunden, sie krümmten und wanden sich, während jede versuchte, der anderen das größte Lustgefühl zu bereiten. Ihre Erregung war so intensiv, dass es sie durchlief, als ob sie einen elektrischen Kontakt ausgelöst hätten. Schnell entdeckte Linda, dass Christine sich dem Tempo ihrer eigenen Küsse und dem Saugen und Lecken der Zunge angepasst hatte, es war so phantastisch, dass Linda jegliche Kontrolle über sich verlor.

Eine Feuerwoge schien ihre Fotze zu verbrennen, als die Zunge des Mädchens sich tief in ihr Loch drückte und dann explodierte sie, ihr zitternder Körper ergab sich der ekstatischen Leidenschaft und ehe es dunkel vor den Augen wurde, hörte sie den heiseren Aufschrei des schönen Mädchens, spürte sie das wilde Zucken ihrer Hüften und ihre Liebessäfte ergossen sich in ihren Mund.

Lange Zeit später lag Lindas Wange auf dem Oberschenkel Christines, aber Christine presste noch immer ihre Lippen auf das heiße, nasse Fleisch.

Nun erst zog sie den Mund zurück. Sie flüsterte: „Hab´ich es richtig gemacht, Linda?"

Linda wartete nicht lange. Sie war sich nicht ganz sicher, ob die Grenze endgültig überschritten war.

Doch im nächsten Augenblick kündigte es sich an. Die Erregung war für Christine zu groß und so gab sie dem Drang nach, und Linda spürte plötzlich den warmen Atem auf ihrem Unterleib und dann wurde sie ein Stück herunter geschoben, und da war die Zunge zwischen dem Spalt ihrer hinterbacken -- war dort, wo sie sie hatte haben wollte.

Sie hörte, wie Christine laut atmete und einen Augenblick später spürte sie, wie sich ihre Hinterbacken zusammenzogen, wie eine feurige Spitze ihren Schließmuskel berührte, so dass sie den Atem anhalten musste. Aber sie beantwortete das, was das andere Mädchen tat, mit der eigenen Zunge, bis die schweißfeuchten, heißen Körper in wilder Erregung zitterten, während ihre Münder immer wieder den Spalt der andern suchten und zwischen den nassen Mösen und den zuckenden Schließmuskeln wechselten. Als Linda begann, in einem solchen Moment Christines Rosettchen mit ihrem Finger zu verwöhnen und ihn ein wenig eindringen ließ, hörte sie das Mädchen wie ein Hündchen aufheulen -- aber es war ein Laut der Lust. Denn sie spürte, wie Christine ihre prächtigen Hinterbacken ihrem Finger entgegendrückte und so Lindas Finger tiefer in sich aufnahm. Gleichzeitig spürte sie beglückt, wie das blonde Mädchen ihr dieselbe Aufmerksamkeit widmete.

Fast eine halbe Stunde lang liebten sie sich abwechselnd auf diese Weise, das Zimmer war erfüllt von ihrem Ekstatischen Stöhnen, von ihren Schreien und dann rollte sich Linda von dem heißen Körper herunter und lag -- immer noch umgekehrt, tief seufzend neben ihr.

„Eine Nacht, die wir nie vergessen werden", murmelte sie und streichelte Christine. Dann setzte sie sich auf und starrte auf das andere Mädchen herunter. Ihre Wangen waren nass, ihre Augen sahen glasig aus. Ihre Haare verwirrt -- in diesem Augenblick war sie eine Amazone, die aus einem wilden Kampf zurückgekehrt war.

„Ist alles in Ordnung, Liebling?" fragte Linda.

Christine nickte. Sie leckte sich über die Lippen. „Ich fühle mich irgendwie komisch", sagte sie mit heiserer Stimme. „Irgendwie verrückt."

Linda beugte sich vor. „Verrückt? Wie meinst Du das?"

Ein seltsames Licht leuchtet in den Augen des blonden Mädchens. „Ich weiß nicht. Wie ... so, als ob ich nicht aufhören könnte, es zu tun. Es mit DIR zu tun. Ich steck in einer Falle, weißt Du. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren:"

Linda streichelte die nasse Wange und lächelte. „Es wird nur einen Augenblick lang dauern. Ich glaube, wir sollten erst einmal etwas essen. Ich habe belegte Brötchen und Cola mitgebracht. Bist Du hungrig Liebling?"

Christine zwinkerte ein paar Mal und kicherte plötzlich. „Ja. Ich bin hungrig. Nun, aber so hab ich es nicht gemeint. Ich will keine belegten Brötchen."

Ihre Stimme klang weit entfernt. Linda runzelte die Stirn. „Aber ich habe gedacht, Du hättest gesagt, Du seiest hungrig."

„Du hast verdammt recht, ich bin hungrig", bestätigte Christine. Ihre Blicke glitten über Lindas Körper. „Aber ich will doch nichts essen. Nicht jetzt. Komm her, Linda!"

Linda zögerte. Das hatte sie nicht erwartet. Christines Reaktion auf den Augenblick war nur natürlich, aber sie war wie verwandelt. Ja sie war hungrig -- gierig. Gierig, als sie Lindas Oberschenkel betrachtete.

Da war wieder dieses Pulsieren in den Lenden.

„Setz Dich auf -- Du weißt wohin!"

„Solltest Du dich nicht ei Weilchen ausruhen, Christine? Es ist doch ziemlich anstrengend, weißt Du, und wir haben noch die ganze Nacht vor uns -- „

„Quatsch", zischte Christine. Ihr hübsches Gesicht war verzerrt. „Komm schon, setz Dich drauf, Du weißt schon ..."

Linda bekam Lust, es genau aus Christines Mund zu hören. Mit einem neckischen Ton, der ihre eigene Lust kaum verbergen konnte fragte sie: „Nein, ich weiß es nicht. Sag's mir bitte, Liebling. Sag's mir ganz deutlich, Christine."

Christine wand sich auf dem verschwitzten Laken, knetete ihre vollen, prallen Brüste und drückte mit den Fingern ihre harten Nippel Linda entgegen. „Komm, setz Dich auf meine Titten. Reib Deinen süßen Po an meinen Nippel, während ich Dich lecke!"

Mit schnell klopfendem Herzen schob Linda sich über Christines Schulter und setzte sich auf ihre Brust, ihre Hinterbacken ruhten auf den warmen, dicken Titten des Mädchens. Langsam rutschte sie vor, während sie in Christines lange Haare griff und sah, wie sich der Mund öffnete, sie spürte, wie die Lippen ihrer Futt auseinander gezogen wurden, wie die Augenlider zu zucken begannen.

Ein paar Minuten später, als sie sich unter den wundervollen, heißen, saugenden Lippen und der immer wieder tief in ihren Spalt ein und aus fahrenden Zunge, die noch dazu über ihre pralle und hervorstehende Klit trillerte, wand, glaubte sie, ein lautes Kichern gehört zu haben.

Sie wandte bestürzt den Kopf. Aber da war nichts -- da waren nur die vier Wände des Motelzimmers und Sekunden später ihre spitzen, lauten Schreie, als sie sich ihrem Orgasmus hingeben musste.

3.

Das Erste, was Linda beim erwachen wahrnahm, war das köstliche, warme Gefühl von Christines Brüsten an ihrer Wange. Sie hatte sich an das blonde Mädchen geschmiegt, eine ihrer Hände lag auf dem goldenen Haar, das knie war hochgezogen und berührte Christines weichen Oberschenkel.

Sie drehte den Kopf ein wenig zur Seite und küsste einen der rosigen Nippel und spürte, wie er in ihrem Mund anschwoll. Sofort begann sie gierig zu saugen, bis Christine stöhnte und die Augen öffnete.

Wie unersättlich war Christine gewesen. Auch jetzt glänzten ihre Augen, sie schien an die Nacht zu denken, aber sich doch noch nicht ganz klar zu sein, worauf sie eich eingelassen hatte. Und vor allem: Warum.

Aber Linda hatte viele Mädchen auf ähnliche Weise verführt. Sie wusste, dass man manchmal nur eine Art Ventil zu öffnen brauchte, um es geschehen zu lassen. Dann war es, als ob irgendeine Macht den Willen erstickte. Sogar in diesem Augenblick, als Christine auf Lindas Haarbusch starrte und die Augen nicht davon abwenden konnte, merkte Linda, wie erregt ihre Freundin war. So erregt, dass es in irgendeiner Weise fast erschreckend war.

„Ich glaube, wir beide sollten uns unter die Dusche stellen", sagte Linda.

Christine schwieg; immer noch starrte sie auf Lindas Oberschenkel.

Linda stieg aus dem Bett, dann stand auch Christine auf, streckte sich und gähnte, ihre vollen, prächtigen Brüste hoben sich, die festen Hinterbacken zogen sich zusammen.

Lindas Atem ging schneller.

Sie sagte: „Wir werden zusammen duschen, Liebling."

Plötzlich lächelte Christine, es war ein seltsames Lächeln, das auf ihren sinnlichen Lippen auftauchte, und Linda überlief es. Unersättlich, unersättlich, dachte die kleine Frau. Und fast amüsiert fragte sie sich, ob sie eine Art sexuellen Frankenstein erschaffen hatte, als sie ihre blonde Freundin verführte.

Christine folgte ihr ins Badezimmer. Linda drehte die Brause an und stellte sich unter das sprühende Wasser. Christine folgte ihr, sie stand ihrer Freundin gegenüber und sah sie an, ihr Busen hob und senkte sich, ihr Atem ging schwerer und in ihren Augen war ein lüsternes Licht.

Wilde Lust überfiel Linda, als das warme Wasser über Christines üppigen Körper sprühte und ihre weiche Haut zu glänzen begann.

„Ich werde Dich einseifen, Schatz" sagte Linda mit heiserer Stimme. „Und Du kannst es dann bei mir machen."

Ihre Finger zitterten vor Erregung, als sie begann, Christines weiche Schultern einzuseifen; als sie sich hinunterarbeitet zu den dicken Brüsten. Sie nahm eine in ihre Hand und wieder spürte sie die Schwere, die Weichheit und die Wärme, und dann wusch sie den erigierten Nippel.

Christine stöhnte leise und dann warf sie plötzlich die Arme um die kleinere Frau und drückte ihre nassen , heißen Brüste hart gegen die festen Titten ihrer Freundin, während sie ihren Unterleib gegen Linda schob. Der wundervolle, jetzt schlüpfrig gewordenen Körper erhöhte Lindas Erregung, und sie griff nach Christines prallen Hinterbacken, während die Blondine sich in wilder Leidenschaft auf die Lippen biss und sich an ihrem Oberschenkel rieb.

Sie spürte den suchenden Finger auf ihren Oberschenkeln und keuchte einen Augenblick später auf, als Christine einen Finger in ihre -- längst glitschige - Möse schob, dem gleich darauf ein zweiter und dritter folgte. Mit einem seltsamen Laut kniete sich Christine plötzlich vor Linda und drückte ihr Gesicht gegen die nassen Oberschenkel.

Im nächsten Moment erbebte Linda, als das blonde Mädchen gierig ihren Schlitz zu küssen begann, als sie ihre Zunge auf ihrem weichen Fleisch spürte, als der Liebessaft zu strömen begann, der von Christine mit freudigen Lauten aufgesaugt wurde.

„Langsam, Liebling", warnte Linda, während sie sich in und her wand. Sie spürte die Fingernägel ihrer Freundin in den Hinterbacken und dachte: Sie ist verrückt, aber sie konnte nicht leugnen, dass die Erregung, die Christine in ihr geweckt hatte, sie zu überwältigen drohte.

Fast zehn Minuten lang küsste Christine sie mit gierigem Mund und ihre Zunge stieß tiefer und tiefer in den Schlitz der kleinen zitternden Frau. Linda legte einen Fuß auf die Armatur und hielt sich mit einer Hand am Rand der Duschkabine fest. Den sich so weitende Ritz ihrer Hinterbacken verstand Christine wohl als Einladung, in jedem Fall als Aufforderung, und Linda spürte wieder die Finger des blonden Mädchens an und in ihren Schließmuskel dringen, während dessen Flinke Zunge weiter ihre heiße Möse bearbeitete. Über beide floss das Wasser, und Lindas Hüften begannen wild zu zucken, als sie spürte, wie die Wellen durch ihre Lenden flossen, wie sie explodierte und sie schrie und schrie und vergrub ihre Finger in Christines Schultern.

Fast eine ganze Minute dauerte der wundervolle Orgasmus, während vor ihren geschlossenen Augen blitzende Sterne auftauchten, explodierten und wieder verschwanden.

Sie musste ihre ganze Kraft aufwenden, um das lüsterne blonde Mädchen weg zuschieben.

Christine taumelte hoch, ihre Augen leuchteten, als sie begann, Lindas kleinen Körper einzuseifen. Und wieder musste Linda alle Kraft aufbieten, um sich zu beherrschen.

Diesmal wollte sie es auf eine besondere Weise tun, denn sie hatte irgendwie das Gefühl, es könnte das letzte Mal sein. Sicherlich, jetzt konnte Christine nicht genug bekommen, aber Linda wusste, dass es nicht lange dauern würde. Es war zu erregend, zu schön, um von Dauer zu sein.

Sie trockneten sich einander ab und erregten sich wieder, als sie sich streichelten. Linda folgte Christine ins Schlafzimmer, sie konnte die Augen nicht von dem glänzenden Fleisch ihrer Freundin abwenden, die besonders betont ihre Hüften wiegte, nicht von den Hinterbacken, nicht von den Oberschenkeln und das Wasser lief ihr im Mund zusammen.

Christine setzte sich auf die Bettkante und spreizte die Oberschenkel, lehnte sich zurück, ihre Augen waren weich geworden, ihr Mund hatte sich geöffnet.