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Erinnerungen

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Wenn ich so zurückdenke...
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T A G 1

Wenn ich so zurückdenke, hatte ich damals die Lehre gerade beendet und lebte im Haus meiner Eltern. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen. Vom Typ her nicht gerade ein Adonis aber auch nicht zum Verstecken. In unserer Clique war ich eigentlich beliebt, aber eher der Typ aus der zweiten Reihe. Jener typische Kumpel, der immer da war, wenn es Beziehungszoff gegeben hatte und eine Schulter zum Ausweinen gesucht wurde.

Selber aber hatte ich damals noch nie eine Hauptrolle bei einem Mädchen gespielt, so sehnlich ich es mir auch wünschte. War immer nur „bester Freund" und deshalb mit meinen 18 Jahren noch eine männliche Jungfrau. Zwar den Kopf voll geiler Theorien aber absolut keine Praxis.

Meine Eltern waren beide berufstätig. Mein Vater dienstlich oft auf Reisen und meine Mutter arbeite in einem Warenhaus. Da ich zu Hause somit sehr viel Zeit für mich alleine hatte, hing ich oft meinen pubertierenden Träumen nach, da war ich Weltmeister und befriedigte mich dabei. Immer peinlichst darauf Bedacht, in der Wohnung ja nur keine verräterischen Spuren zu hinterlassen.

*

So passierte es, dass ich wieder einmal allein in meinem Zimmer meiner Fantasie nachhing. Nackt auf der Couch liegend, die Augen geschlossen, den Penis in der Hand. Im Geiste war ich an jenem Badesee an dem unsere Clique tatsächlich zum Wochenende war. Aber diesmal verlief alles ganz anders als es in der Wirklichkeit war. Jetzt waren die Anderen alle im Wasser und hatten ihren Spaß. Nur Judith, meine momentane Favoritin in meiner Wichsfantasiewelt, lag neben mir. Wir waren bei den Decken geblieben, quasi als Aufpasser, damit von unseren Sachen nichts geklaut werden konnte. Eine Zeit lang lagen wir nebeneinander auf der Decke und ließen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Judith drehte sich zu mir und beugte sich über mich. Reckte sich etwas und griff rüber zur Sonnenölflasche. Dabei streifte ihr Ellbogen unbeabsichtigt meinen Penis. Elektrisiert zuckte ich zusammen.

„Sorry habe ich Dir wehgetan?" Judiths entschuldigende Frage, über meine Reaktion.

„Nein -- ganz im Gegenteil", meine coole Antwort.

„Darf ich denn noch einmal?"

„Wenn Du willst", stellte ich es ihr gönnerhaft frei.

Da wir etwas abseits zwischen Büschen lagen, bestand keine Gefahr bemerkt zu werden. Judith legte ihre Hand auf meinen Bauch, prompt zuckte mein Schwanz hoch. Was durch die Badehose deutlich zu erkennen war. Langsam wanderte die Hand Richtung Badehose, mein Schwanz reagierte weiter.

„WHOW der wird ja schon hart bevor ich ihn noch richtig berührt habe." Judiths bewundernder Kommentar.

Ihre Hand erreichte die Badehose und legte sich auf die steil aufgerichtete Beule. Sie fuhr in die Badehose und umschloss meinen heißen pulsierenden Penis. Ich schwebte im siebten Himmel -- in beiden Welten: In der Fantasie und in der Wirklichkeit. Fühlte ihre (meine) Hand am Schwanz auf und abgleiten. Zuerst langsam, zärtlich, etwas zaghaft, dann stärker werdend, fester drückend, schneller reibend. In den Eiern begann es zu brodeln. Heftig wichste meine (ihre) Hand. Der Orgasmus begann sich anzukündigen. In meiner Fantasiewelt konnte ich nur noch röcheln:

„Judith mir kommt's gleich"

In Wirklichkeit aber jagte mein Sperma, in das bereitgehaltene Taschentuch. Dann kehrte Ruhe ein. Judith -- der Badesee -- alles verschwunden und einer Leere gewichen, die sich immer bei mir unmittelbar nach einem Orgasmus einstellte. Den schrumpfenden Penis in der einen, das Sperma getränkte Taschentuch in der anderen Hand, so lag ich ausgestreckt auf der Couch und döste nach.

*

„Daniel! ... Daniel bist Du zu Hause?", hörte ich Mutter rufen.

M u t t e r?!!??!

Siedend heiß durchzuckte es mich. Die Zimmertür ist offen! -- Was tut die schon hier! Wie von der Tarantel gestochen ließ ich mich hinter die Couch fallen und brachte gerade noch ein krächzendes:

„Ja..." heraus.

Schon hörte ich ihre Schritte kommen und sie von der Türe her sagen:

„Daniel...? Daniel wo bist Du eigentlich?"

„ÄHH -- hinter der Couch MAM, komme gleich, mir sind CDs runter gefallen."

„Ach so. Bin heute etwas früher nach Hause gekommen, gehe jetzt duschen, bis nachher", antwortet sie und marschierte weiter ins Badezimmer.

Immer noch angespannt vor Schreck, lugte ich vorsichtig hinter der Couch hervor.

„PUH war das knapp", japste ich.

Den ganzen Tag lauerte ich noch auf irgendeine Reaktion meiner Mutter, ob sie womöglich doch etwas mitbekommen hatte. Aber nichts -- alles wie immer. Na da konnte ich ja entspannt meinen Urlaub genießen.

T A G 2

Es muss die Sonne gewesen sein die mich weckte. Auf jeden Fall war es später Vormittag als ich an meinem ersten Urlaubstag aufstand und noch etwas schlaftrunken ins Bad wankte. Meine Mutter war schon längst zur Arbeit und mein Vater war zurzeit dienstlich im Ausland. Der Konzern in dem er tätig war, errichtete irgendwo eine neue Niederlassung. Träge lehnte ich am Waschbecken und griente mein Spiegelbild an.

Auf einmal entdecke ich durch den Spiegel, hinter mir etwas äußerst Ungewöhnliches. Nicht der Wäschetrockner voll Wäsche, der stand öfter da. Nein -- es war ein Kleidungsstück was unter all dieser Wäsche hing. Es war Unterwäsche... genauer gesagt Damenunterwäsche... noch genauer gesagt geile Damenunterwäsche! -- War das etwa Wäsche von meiner Mutter? Ich hatte ja schon öfters ihre Unterwäsche gesehen. Schlichte weiße Baumwolle, vielleicht mal mit leichter Verzierung, aber sonst nichts Besonderes.

Fasziniert stand ich vor dem Wäscheständer und beäugte Mamas Reizwäsche. Ein Hauch von Nichts in lila. Das String-Höschen in einem hauchzarten durchsichtigen Stoff mit Spitzen verziert. Ein String?! Ich fasste es nicht, m-e-i-n-e MAM trug einen String!

Der BH den ich nun inspizierte, war aus dem gleichen Material und jetzt traf mich fast der Schlag. Da waren doch tatsächlich kleinen Öffnungen für die Brustwarzen freigelassen. Ich war total von der Rolle, wie ferngesteuert nahm ich das Nichts vom Wäscheständer. Ließ den erregenden Stoff durch die Finger gleiten. Hypnotisiert führte ich die Kleidungsstücke zur Nase und sog den Duft des Stoffes ein.

Die Tatsache, dass meine Mutter solche Wäsche trug, haute mich glattweg vom Hocker. Gedankenverloren fuhr ich mir zwischen die Beine. Mann hatte ich eine Latte. Im Kopf wirbelten die Gedanken und eine unbändige Lust zum wichsen keimte auf.

Minuten später lag ich nackt mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Ihren BH ans Gesicht gepresst und mit dem Höschen wichste ich die steife Rute. Gefangen in meiner Fantasiewelt in der es eine neue Hauptdarstellerin gab. -- Meine Mutter! Unkontrolliert jagte mein Sperma in ihr Höschen. Von diesem Augenblick an sah ich meine Mutter mit anderen Augen -- sie war meine Geliebte geworden.

*

Als ich abends nach Hause kam und die Haustüre aufsperrte, beschlich mich ein mulmiges Gefühl. Den Geräuschen nach zu urteilen, war Mutter schon zu Hause und in der Küche.

„Hallo MAM" rief ich von der Diele aus.

„Hallo Daniel", kam es wie ein Echo zurück.

Leise schlich ich ins Bad -- der Wäscheständer war leer. Hoffentlich war das Höschen schon trocken gewesen, überlegte ich unsicher. Heute Vormittag wusch ich es noch hastig, als ich mit Entsetzen die Ladung Samen im Höschen bemerkte.

Mit Schmetterlingen im Bauch betrat ich die Küche. Meine Mutter stand mit dem Rücken zur Tür und hantierte mit Geschirr. Zum Ersten Male nahm ich meine Mutter als Frau wahr, als sehr gut gebaute Frau sogar. Bewundernd musterte ich heimlich ihre Rundungen. Mit der weißen Bluse und dem eng anliegenden, knielangen Rock, sah sie richtig chic aus.

„Na, wie war Dein erster Urlaubstag", fragte sie und beugte sich hinunter um den Geschirrspüler auszuräumen.

Dabei reckte sich mir ihr Hintern entgegen. Mir wurde ganz mulmig, vermeinte ich doch die Po Ritze zu erkennen.

„Och ganz gut, war mit den Kumpels unterwegs", räusperte ich mich, weil ich irgendwie einen trockenen Hals bekam.

„Möchtest Du was essen?"

„Nein danke haben beim MACI was gefuttert."

Wiederum beugte sich Mutter vor und wieder streckte sich ihr Hintern mir entgegen. Es war tatsächlich die Po Ritze. Entsetzt lugte ich an mir runter, weil ich einen Ständer bekam. Zum Glück war durch die weite Hose nichts zu erkennen.

„Gut, dann schnapp ich mir jetzt mein Tablett und gehe fernsehen, meine Lieblingsserie fängt gleich an."

Sie nahm ihren Imbiss hoch und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer, dabei küsste sie mich im Vorübergehen kurz auf den Mund.

„Grüß Dich übrigens."

Ich war perplex. Auf den Mund hatte sie mich schon eine Ewigkeit nicht mehr geküsst. Heute war dies, wie ein Öl ins Feuer gießen. Ich flüchtete in mein Zimmer, warf mich auf die Couch. Aufgewühlt versuchte ich meiner Gedanken Herr zu werden. Überschüttet von Eindrücken wurde mir klar, ich begehre meine Mutter.

Wie echt, fühlte ich immer noch die Wärme ihrer Lippen. Mit dem Finger strich ich mir über die Lippen und stellte mir dabei vor, es wäre ihr Mund der mich küsst. Die Hand fuhr in die Hose und ich stellte mir vor, es wäre ihre Hand die mir in die Hose fährt. Finger umschlossen meinen heißen Penis und ich stellte mir vor, es wären ihre Finger die meinen Penis umschließen. Wie ein Rasender begann ich zu wichsen und dachte an gar nichts mehr, bis sich eine Ladung Sperma in die Hose entlud. Ich sackte zusammen und döste weg.

*

Die Armbanduhr zeigte 23:35 ich hatte etwa drei Stunden geschlafen. Zwischen meinen Beinen fühlte es sich feucht an. War ich doch tatsächlich eingeschlafen bevor ich die Sauerei beseitigen konnte. Schleunigst holte ich es nach und war froh darüber, dass MAM in der Zwischenzeit nicht in mein Zimmer wollte. Vom Wohnzimmer her hörte ich den Fernseher laufen. Nanu? Schaute MAM etwa noch fern?

Leise schlich ich ins Wohnzimmer um die Lage zu peilen. Im Fernsehen lief gerade ein Horrorfilm was mich nun doch sehr wunderte, weil so etwas MAM sonst nie schaute. Als ich um die Wohnlandschaft herumging, lüftete sich das Rätsel. Wie eine Katze zusammengerollt und bis oben hin zugedeckt, lag sie da und schlief. Ich hob die zu Boden gefallene Fernbedienung auf und schalte das Gerät ab.

Bewundernd blickte ich auf meine Mutter hinab. Wie schön sie doch war wenn sie schläft. Ich kniete mich nieder um sie aus der Nähe zu betrachten. Welch lange Wimpern sie hatte. Horchte auf die Atmung und musste schmunzeln, ganz leises schnarchen war zu hören. Der Duft vom Parfüm stieg mir in die Nase. Ganz leise sog ich die Luft ein und berauscht vom Duft konnte ich nicht anders. Vorsichtig drückte ich einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Sie erwachte langsam. Tief zog sie die Luft ein, streckte sich ein wenig und schlug die Augen auf.

„Hallo MAM, aufstehen du bist vorm Fernseher eingeschlafen" raunte ich leise.

„Bin ich tatsächlich eingeschlafen. -- Mmmhh!" Wieder streckte sie schnurrend ihren Körper durch.

„Du Daniel, kann es sein, dass Du mich eben geküsst hast?"

Mir wurde ganz heiß:

„Ja -- weil Du sahst aus wie Dornröschen, daher musste ich Dich wach küssen."

„HA-HA -- wer's glaubt, aber das hast Du schön gesagt", murmelte MAM und schlug die Decke beiseite um aufzustehen. Schlaftrunken rappelte sie sich hoch, raffte die Decke an sich und wankte ins Schlafzimmer.

„Gute Nacht Daniel", säuselte sie noch und schloss die Tür.

Fassungslos blieb ich zurück. Sie hatte sich den Rock ausgezogen und war nur mehr mit der weißen Bluse und dem lila Höschen bekleidet gewesen.

An Schlaf war jetzt nicht zu denken. Zu sehr hatte sich das Bild von Mutters nackten A..., dieses Wort wollte ich bei meiner Mutter nicht einmal im Gedanken gebrauchen. Zu sehr hatte sich das Bild von MAMS nackten Hintern ins Gedächtnis eingebrannt. Der String hatte absolut nichts verborgen. In dieser Nacht brauchte ich mehrmals Erleichterung und schlief dann doch noch erschöpft ein.

T A G 3

Ziemlich früh wachte ich auf. Ob Mutter noch da ist? -- War mein erster Gedanke. Zusammengeknüllte Papiertaschentücher auf dem Nachtkästchen zeugten von meiner nächtlichen Wichsorgie. Sofort drängte sich das mir im Gedächtnis eingebrannte Bild von gestern wieder vor Augen. Ich war gespannt wie sie sich heute mir gegenüber verhalten würde. Wahrscheinlich war es ihr extrem peinlich, dass ich sie so gesehen hatte. -- Ich werde dann cool reagieren und sagen:

„Das macht doch nichts, so etwas habe ich schon oft gesehen."

Dann werde ich ihr ein paar Komplimente machen, von wegen ...

... diese Wäsche würde ihr gut stehen ... ... und eine super Figur hast Du ...

Es klopfte!

„Möchtest Du gemeinsam frühstücken oder wieder länger schlafen", hörte ich MAM vor der Tür rufen.

„Komme gleich" rief ich zurück und war im nu hellwach.

Schwungvoll federte ich aus dem Bett, schlupfte in die Klamotten und erschien über den Umweg -- Toilette -- Bad, geschniegelt und gestriegelt, voller Erwartungen am Frühstückstisch.

Die morgendliche Begrüßung war eigentlich wie immer. Ein flüchtiger Kuss auf die Stirn.

„Guten Morgen Daniel, gut geschlafen? Möchtest Du Kaffee?"

„Guten Morgen MAM, Kaffee bitte."

Lauernd beäugte ich jeden ihrer Handgriffe während des Frühstücks. Aber nichts, absolut nichts, was auch nur im Entferntesten auf eine Verlegenheit wegen Gestern hinwies. Eine Stunde später war sie in die Firma gefahren. Ich war wieder allein. Enttäuscht von der >so gar keine Reaktion< meiner Mutter, glaubte ich schon fast, das gestrige nur geträumt zu haben.

Das Telefon läutete, meine Mutter war dran:

„Gut dass ich Dich noch erwische. Von der Zentrale hat sich jemand angekündigt. Leider muss ich heute länger im Betrieb bleiben, wir werden auf ein neues Computerprogramm eingeschult. Da ich nicht weiß wie lange es dauern wird, kann ich womöglich nichts mehr einkaufen. Kannst Du das übernehmen?"

„Na gut -- ich treffe mich zwar nachher mit der Clique, aber wenn's nicht zu allzu viel ist, kann ich es schon organisieren. Sag an."

Schon waren die paar Artikeln notiert...und sie schloss das Gespräch mit den Worten:

„... und einen dicken Kuss für meinen Prinz."

Prinz? Sagte sie Prinz??

Sollte dies, eine versteckte Anspielung auf gestern Abend gewesen sein? Kuss -- Dornröschen?

Schlagartig hatte sich meine Stimmung gehoben. Fast euphorisch suchte ich das Schlafzimmer meiner Eltern auf. Die Betten waren aufgedeckt, eine Eigenart meiner Eltern. Mutters Schrank war mein erklärtes Ziel. Genauer gesagt, ihre Unterwäsche. Wo war sie bloß die lila Wäsche. Auf dem Wäscheständer hing nichts. Im Schrank war sie auch nicht. Ha, vielleicht in der Schmutzwäschetruhe hinter der Türe. Treffer! Da ist sie ja.

Fast andächtig, als handle es sich dabei um Trophäen, nahm ich ehrfürchtig die beiden Teile aus der Truhe. Abermals ließ ich den Stoff durch die Finger gleiten. Wieder schnupperte ich daran.

Diesmal vermeinte ich sogar MAMS Mösenduft zu riechen. Was ja absolut blödsinnig war, wie sollte ich den Geruch einer Möse erkennen, wenn ich noch nie an einer geschnuppert hatte. Jedoch allein die Vorstellung genügte, dass dieses kleine Stückchen Stoff, vor kurzem noch MAMS Spalte bedeckte, um meine Geilheit von Neuem zu entfachen.

Taschentücher sicherheitshalber bereitgelegt, ich wollte ja keine verräterischen Spuren hinterlassen, dann ließ ich mich auf MAMS Bett fallen um ihr nahe zu sein und verlor mich in jener Fantasiewelt, aus dem Gemisch von Wunsch, Traum und Realität.

*

Als ich abends nach Haus kam, war meine Mutter noch nicht zu Hause. Der Nachmittag war ganz OK gewesen. Wir haben am Badesee den ganzen Nachmittag Beachvolleyball gespielt. Auf dem Heimweg erledigte ich noch schnell die mir aufgetragenen Einkäufe, die ich nun verteilte.

Hunger hatte ich keinen, daher trollte ich mich in mein Zimmer und krallte mir das Buch in dem ich gerade las. Hatte ich schon erwähnt, dass ich gerne lese? Nach zwei Kapiteln meines Romans hörte ich MAMS Wagen in der Einfahrt. Viertel nach 20 Uhr, ganz schön spät geworden dachte ich. Als ich den Schlüssel im Türschloss hörte, legte ich das Buch beiseite und ging ihr entgegen:

„Hay MAM, na das hat ja lange gedauert" und hielt zur Begrüßung das Gesicht hin. Mit flüchtigem Kuss, diesmal wieder auf den Mund erwiderte sie meine Begrüßung.

„Hallo Daniel. War das ein Arbeitstag. Ich bin fix und fertig!"

„Willst erzählen?"

„Später, zuerst muss ich duschen." Sie ging weiter ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.

„Soll ich Dir was zum Essen richten?", rief ich ihr hinterher.

„Nein danke haben in der Firma was gegessen. Hast Du eingekauft?"

„Logo, alles besorgt."

„Mein Prinz!"

Da war sie wieder, die mögliche versteckte Anspielung, wenn ich nur wüsste ob sie eine Bedeutung hatte.

Ich verschwand wieder in mein Zimmer und vergrub mich erneut in meinen Roman, war aber nicht mehr bei der Sache. Nach dem vierten Anlauf, den gleichen Absatz zu lesen, gab ich es auf. Das wird nichts, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, der Prinz spukt mir durch den Kopf. So legte ich das Buch zur Seite und verließ das Zimmer.

Meine Mutter fand ich im Wohnzimmer ziemlich steif in der Wohnlandschaft sitzend, wo sie in den tonlos laufenden Fernseher starrte. Nach dem Duschen hatte sie sich umgezogen. Sie hatte eine frische Bluse an und der Geschäftsrock war einer legeren Jogginghose gewichen.

„Na wie war's"

„Schlimm! -- Wir sind den ganzen Tag vor dem Computer gesessen. Du weißt doch, wie ich langes Sitzen hasse. Ich bin total verspannt und der Rücken tut mir weh."

„Arme MAM", mitfühlend strich ich ihr über die Wange.

„Soll ich Dir was bringen, ein Glas Wein vielleicht oder magst Du einen warmen Kakao."

„Nein danke, das ist lieb von Dir, ich will nur Ruhe, nach der Anspannung von heute."

„Aber wenn Du willst, könntest Du mir den Nacken etwas massieren, der ist total verspannt."

„Massieren?", horchte ich auf.

„Ja, aber nur wenn Du wirklich willst."

„Logo!"

Sie setzte sich aufrecht im Türkensitz hin und dirigierte mich um die Sitzecke herum.

Ich stand nun hinter ihr und blickte bewundernd auf sie hinab. Ihr Haar hatte sie hochgesteckt, dadurch war der Nacken bis zum Blusenkragen frei. Behutsam legte ich die Hände um den Nacken. Es war fast wie Magie wie ihre Körperwärme, über die Berührung der Haut, in meinen Körper strömte. Langsam begann ich meine Finger zu bewegen. Beim ersten Druck zuckte sie zusammen.

„Au -- nicht so fest!"

„Entschuldige bitte!", stotterte ich.

Ich war geschockt und presste ab sofort viel leichter und vorsichtiger... und siehe da, anscheinend auch zärtlicher. Meine Mutter begann zu schnurren. Es ließ mich mutiger werden. Kreisend streiften meine Hände vom Haaransatz beginnend hinunter zum Blusenkragen. Zentimeter um Zentimeter knetete ich verspannte Muskeln. Ich erweiterte meinen Arbeitsbereich und massierte bis unterhalb des Blusenkragens. Mutter schnurrte immer noch, ja sie öffnete sogar die beiden oberen Knöpfe der Bluse und zog den Kragen weiter auseinander.

„Damit Du besser dazu kommst" meinte sie.

„MMMHH, das machst Du aber herrlich. Das entspannt mich so richtig", schnurrte sie weiter.

Durch das Öffnen der Bluse bekam ich einen atemberaubenden Einblick in ihren Ausschnitt. Ein vollendeter Busen, hervorgehoben durch einen weißen BH, hervorlugende Brustwarzen die man ansatzweise erkennen konnte, offenbarten sich vor mir. Wenn Augen herausfallen könnten, jetzt wäre es passiert. Mein Glied schnellte auf der Stelle hoch und stieß unbeabsichtigt an Mutters Nacken. Vor Schreck hielt ich den Atem an. Keine merkliche Reaktion seitens meiner Mutter, sie hat es nicht bemerkt. Ich massierte sie nun vom Nacken abwärts bis hin zu den Schultern. Ja ich wagte mich unter die Bluse vor bis zu ihren Schulterblättern, wobei ich manchmal sogar unterhalb der Träger ihres BHs geriet.

Wahnsinn!!!!

Unentwegt hingen meine Blicke tief im Ausschnitt, ich konnte mich gar nicht satt sehen.

Plötzlich kam Bewegung in meine Mutter, ruckartig richtete sie sich auf:

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