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Erlebnisse mit Stieftochter 05

Geschichte Info
Neue Freuden und Offenbarungen.
5.9k Wörter
77.1k
5
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/01/2014
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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 7 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 4 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben. Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

*****

Erlebnisse mit Stieftochter - Teil 5

Unsere Fahrt zu unserem Lieblingsitaliener verlief recht entspannt. Wir hatten leise Musik an und träumten so vor uns hin. Ich merkte, das Lynn mich beobachtete, ging aber nicht weiter darauf ein. Aus dem Augenwinkel konnte ich dann sehen, wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und da anscheinend in ihre Spalte griff. Dann zog sie ihre Hand wieder heraus, die Finger waren nass, schob sich einen Finger in den Mund und saugte daran. Ein leichtes stöhnen kam von ihr und dann schob sie mir die anderen Finger in meinen Mund. Ich schmeckte ihren Mösensaft und meine Wichse. Es schmeckte so geil und gut. Am liebsten hätte ich sie gleich noch mal genommen, aber wir waren zwischenzeitlich bei unserem Italiener angekommen. Ich beugte mich zu ihr, biss ihr leicht ins Ohr und flüsterte:

„Warte ab, du bekommst noch deinen Spaß heute. Verlass dich drauf."

„Das will ich hoffen, ich bin so heiß." stöhnte sie zurück.

Ich wandte mich ab von ihr, stieg aus, half ihr beim Aussteigen und Arm in Arm gingen wir ins Restaurant. Wir beide spürten die Blicke der anderen Gäste, viele davon kannte ich und zu Leo, dem Besitzer des Restaurants, sagte ich etwas lauter, damit alle es hörten:

„Welchen Tisch hast du für meine Tochter und mich reserviert?"

„Komm Bernd, ich bringe dich hin" antwortete Leo und leise zu mir gerichtet:

„Das ist Lynn? Sarahs Tochter? Wow, eine richtige hübsche junge Frau ist das. Da musst du aber schön aufpassen, da werden die Männer Schlange stehen."

„Ja Leo, da passe ich auf. Da wird keiner zu nahe kommen. Verlass dich darauf." dabei schaute ich Lynn an und wir Beide wussten, was ich damit meinte.

Wir hatten einen Tisch im hinteren Bereich des Lokals und setzten uns gegenüber hin.

„Denk dran," sagte ich zu Lynn „wir sind hier Vater und Tochter, es kennen uns einige hier. Also müssen wir uns zurück halten."

„Ja Paps," kam es von ihr „Melanie (ihre beste Freundin) und ihre Eltern sind auch hier. Ich werde mich benehmen. Versprochen. Obwohl es nicht leicht fällt." Bei den letzten Worten grinste sie recht frech.

Während des Essens unterhielten wir uns über den Auftrag in Schweden, was damit zusammenhing, über ihre Ausbildung zur Fotografien und über andere allgemeine Dinge.

„Du ich hab da eine Idee," sagte ich irgendwann im Gespräch „ich werde Martin nicht nur nach deinem Urlaub mit uns fragen, sondern auch, ob du eventuell nächste Woche mit nach Schweden kommen kannst. Lasse bildet doch auch aus und da können die beiden sich kurz schließen wegen deiner Ausbildung. Was hältst du davon?"

„Ja das ist eine gute Idee, ich wäre dabei. Und Mama? Was sagt die dazu?"

„Das lass mal meine Sorge sein. Sie hat die Sache mit dir und mir angezettelt, also muss sie jetzt auch meine Ideen gut heißen. Das bekomme ich hin."

Wir waren mit dem Essen soweit fertig und überlegten gerade, ob wir noch eine Nachspeise bestellen, da kam Melanie an unseren Tisch.

„Hallo ihr zwei" sprach sie zu uns und zu Lynn gewandt „was machst du denn heute Abend noch? Wollen wir noch auf Derby gehen?"

„Nee Mel, ich bin mit Paps alleine am Wochenende und wir wollen uns es mal richtig gemütlich machen. Haben sonst ja auch nicht viel Zeit für einander." antwortete Lynn und schaute mich etwas lüstern an. Ich beobachtete in dieser Zeit Melanie, sie war ein hübsches Mädel. Etwa 180 cm groß, lange blonde Haare die bis zu ihrem Po gingen. Unter dem Shirt das sie anhatte, konnte man ihren Busen gut erkennen. Er hatte eine gute Größe, brauchte aber keinen BH, soweit ich es erkennen konnte. Die Jeans betonten ihren schlanken Körper und ihren gut geformten Po. Und durch ihren leichten dunklen Hautteint sah sie echt toll aus.

„Ok Lynn, dann wünsch ich euch noch ein schönes Wochenende und viel Spaß," kam es von Melanie, die dabei leicht grinste. „Lass uns bald mal wieder treffen und so richtigen Mädels Abend machen und quatschen. Tschau ihr beiden." dabei drehte sie sich um und verschwand ohne eine Antwort ab zuwarten.

„Hat sie was gemerkt?" fragte ich Lynn.

„Nein glaub ich nicht. Ich ruf sie morgen mal an und dann kann ich ja mal horchen. Einverstanden?"

„Ja, mach das. Wollen wir noch einen Nachtisch?"

„Nachtisch gerne, aber nicht hier." flüsterte Lynn und dabei spielte sie mit ihrer Zunge zwischen den Lippen und mit einer Hand griff sie sich unter den Rock.

„Oh ja, den Nachtisch möchte ich auch. Saftige Pflaume mit Sahne. Das ist lecker."

Schnell winkte ich den Kellner heran und bezahlte. Als Lynn aufstand, sah ich, das ihr Rock auf der Rückseite etwas verfärbt war.

„Du scheinst auszulaufen" flüsterte ich ihr zu.

„Ja, sieht man es?" fragte Lynn.

„Ja, an deinem Rock. Ich gehe hinter dir, dann fällt es nicht auf." antwortete ich, stellte mich schräg hinter sie und tat so, als wenn ich sie etwas schieben würde. Sie lies sich darauf ein und so kamen wir elegant aus dem Restaurant. Kurz sah ich noch beim vorbei gehen Melanie. Sie schaute uns an und hatte ein leicht verspieltes Grinsen im Gesicht. Hatte sie doch was bemerkt, überlegte ich mir und dieser Gedanke wurde einige Zeit später bestätigt. Aber in diesem Moment machte ich mir keine Gedanken darüber. Ich wollte jetzt mit Lynn nach Hause, wollte sie spüren und verwöhnen.

Auf dem Parkplatz zog ich Lynn in meinen Arm und gab ihr einen Kuss. Dabei wanderte eine Hand unter ihren Rock und massierte ihre nackten Arschbacken. Lynn zog tief die Luft ein und stöhnte kurz auf.

„Ich halt es kaum aus, fick mich jetzt. Hier auf dem Parkplatz" stöhnte sie, griff sich meinen Schwanz durch die Hose und massierte ihn.

Auch ich hätte jetzt am liebsten Lynn so richtig hart genommen, konnte mich aber gerade noch beherrschen, obwohl mein Schwanz was anderes wollte. Ich schob Lynn etwas fort von mir und bemerkte in diesem Moment eine Bewegung seitlich von uns.

„Lasst euch nicht stören!" kam es aus der Richtung und jetzt erkannte ich auch wer da war. Es war Melanie. Sie war auf dem Weg zu ihrem Auto.

„Du störst nicht" entgegnete ich schnell.

„Naja, wer weis. Wünsch euch aber noch viel Spaß. Ich melde mich in den nächsten Tagen mal bei dir Lynn" kam es von Mel und dann stieg sie in ihr Auto und fuhr los.

„Puh, das war knapp" sagte Lynn, die die ganze Zeit schweigend und mit großen Augen da gestanden war.

„Das kannst du laut sagen. Aber ich glaube, sie hat alles mitbekommen. Mal sehen, ob sie was zu dir sagt. Lass uns jetzt nach Hause fahren." antwortete ich. „Mir ist im Moment nicht mehr nach einen Quickie".

„Ja, mir ist jetzt auch nicht mehr danach. Muss erstmal den Auftritt von Mel verdauen."

Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren nach Hause. Unterwegs hingen wir beiden unseren Gedanken nach und dachten an die Situation mit Mel. Was hatte sie mitbekommen und würde sie uns bzw. Lynn drauf ansprechen?

Als wir zu Hause angekommen waren, war unsere Stimmung schon wieder besser. Lynn ging vor mir in die Küche, ihr Rock war etwas hoch gerutscht und gab den Ansatz ihrer Pobacken frei. Ich blieb in der Tür stehen, schaute auf diesen verführerischen Knackarsch und malte mir aus, wie ich diese Pobacken verwöhnen würde.

Lynn bemerkte anscheinend meinen Blick, blieb stehen, schob den Rock nach unten, machte einen Schritt nach vorne um sich von ihm zu befreien, drehte sich langsam um, knöpfte dabei ihre Bluse auf und lies diese dann über ihre Schultern nach unten gleiten. So stand Lynn dann nackt auf ihren hochhackigen Pumps mitten in der Küche. Noch immer stand ich in der Tür, mein Schwanz war bei dem Anblick schon wieder gewachsen und konnte es kaum erwarten, sich zu betätigen.

Ich zog meine Schuhe aus, öffnete mein Hemd, lies es auf den Boden fallen und näherte mich Lynn. Sie ging einige Schritte zurück und stieß an den Esstresen. Ich öffnete meine Hose, lies sie nach unten gleiten, stieg mit den nächsten Schritten aus ihr heraus und stand dann direkt vor Lynn. Meine Eichel berührte Lynns Bauch und wie ein Blitz durchzuckte mich diese Berührung. Lynn ging es auch nicht anders, ein Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Ich machte einen Schritt zurück, beugte mich etwas vor und berührte mit meinem Mund Lynns Hals. Mit der Zunge leckte ich die kleinen Schweißperlen ab, die sich dort gebildet hatten. Lynn griff nach meinem Schwanz und fing ganz langsam an ihn zu massieren. Ganz sanft glitten ihre Finger am Schaft entlang, bis zur Eichel, spielten etwas an der Öffnung der Harnröhre, um dann wieder nach unten zum Hodensack zu gleiten. Vorsichtig nahm sie die Hoden in die Hand und knete diese behutsam.

„Das fühlt sich so geil an," stöhnte sie leise. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ganz tief sollst du mich ausfüllen und vollspritzen."

„Ja meine Kleine, das werde ich machen" flüsterte ich ihr ins Ohr

Lynn entzog sich mir, drehte sich rum, stützte sich mit den Händen am Tresen ab, schob ihren Po weit raus und sagte:

„Ich will das du mich von hinten stößt, tief in meinen Darm rein rein. Du sollst mich da ausfüllen und deine Sahne darein spritzen. Aber sei vorsichtig."

„Wen du es so möchtest, dann werde ich es machen und ich werde ganz vorsichtig sein. Du gibst vor, wie weit es geht."

Ich stellte mich hinter sie, legte ihre Haare zur Seite, küsste ihren Nacken und um dann langsam mit der Zunge über ihren Rücken zu lecken. Leichte Gänsehaut machte sich breit. Ich ging in die Knie und als ich an den Pockbacken angekommen war, zog ich diese auseinander. Langsam tauchte ich mit meiner Zunge in diese Furche dazwischen. Leckte über ihren Anus bis zu ihrer Scheide. Lynn drückte den Po noch weiter raus und spreizte ihre Schenkel weiter, damit ich gut dazwischen kam. Ihre Möse lief regelrecht aus, ich nahm viel von ihrem Lustsaft in meinem Mund auf, und verteilte diesen dann auf ihrer Rosette. Vorsichtig tauchte ich mit meiner Zunge zwischen dem Schließmuskel ein. Ich merkte, wie Lynn den Widerstand aufgab, ganz locker war ihr Anus. Ich tauschte nun meine Zunge mit einem Finger aus, tauchte den erst in die nasse Möse und so geölt dann in ihren Anus ein. Ganz langsam schob ich ihn rein und Lynn stöhnte leise auf.

„Ja, jaa das ist gut. Mach weiter, ich will dich da jetzt spüren."

Langsam dehnte ich mit dem Finger ihren Anus und schob dann noch einen zweiten herein. Was heute Morgen noch Schwierigkeiten bereitete, war jetzt schon einfacher. Ich zog die Finger heraus, richtete mich auf, stellte mich hinter sie, zog meinen Schwanz durch ihre Spalte, tauchte in ihre Möse ein. Lynns Atem wurde heftiger, erste Wellen der Wollust durchzuckten sie. Ich verhielt mich kurz ganz ruhig, damit sie sich wieder etwas beruhigen konnte, dann machte ich zwei kurze Stöße um dann meinen Schwanz aus ihrer Möse ganz heraus zu ziehen. Ich setzte meine Eichelspitze an ihrer Rosette an, langsam schob ich die Eichel durch den Schließmuskel. Lynn stöhnte heftig auf. Ich verharrte in meiner Bewegung.

„Mach weiter, das fühlt sich so guuut an" kam es von Lynn und dabei schob sie sich etwas nach hinten und mein Schwanz glitt tiefer in ihren Anus. Langsam schob ich ihn immer weiter herein. Lynn stöhnte immer lauter und ihr Atem wurde schneller. Vorsichtig zog ich mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Anus steckte.

„Schieb ihn ganz rein" stöhnte Lynn „ich will ihn ganz tief spüren und deinen Saft aufnehmen."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Behutsam schob ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Darm, fast bis zum Ende. So tief in ihr verharrte ich kurzzeitig, massierte mit einer Hand ihre Titten und mit der Hand griff ich ihr von vorne an ihren Kitzler. Vorsichtig massierte ich diesen und dabei bewegte ich mich behutsam mit kurzen Stößen in ihrem Darm. An meiner Hand spürte ich, wie Lynns Säfte immer mehr wurden, auch ihr Atem deutete darauf, das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Auch bei mir bahnte sich so langsam der Orgasmus an.

„Pass auf," flüsterte ich ihr ins Ohr „gleich fülle ich dich ab."

„Ja, jaaa, jaaaa" presste Lynn hervor „mach. Ich kann nicht mehr!!"

Noch einmal zog ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus um dann wieder ganz in ihr zu verschwinden. Und dann war es soweit. Meine Sahne bahnte sich den Weg nach draußen. Ich schrie auf und auch Lynn übermannte in diesem Moment der Orgasmus. Sie schrie los, presste ihren Darm zusammen, bewegte sich hektisch hin und her. Fast wäre ich aus ihr heraus gerutscht. Aber sie presste ihren Schließmuskel so fest zusammen, so das mein Schwanz wie in einem Schraubstock gefangen war. Ich pumpte immer mehr in sie hinein und Lynn entlud ihre Säfte über meiner Hand. Noch immer schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Ich glaubte schon, dass die ganze Strasse das mitbekommen musste.

Langsam entkrampfte sich ihr Schließmuskel und ich bewegte vorsichtig meinen Schwanz hin und her. Dabei massierte ich ihren Kitzler mit meiner Hand. Mit der anderen Hand drückte ich gegen ihren Bauch und dieser Druck verfehlte nicht seine Wirkung. Lynn schüttelte sich wie wild, schrie wieder laut los:

„Ahhh, ahhhhh, was machst du mit mir. AAAAHHHHH ich kann nicht mehrrrr!!!"

Und dann öffneten sich all ihre Schleusen. Mit einer Heftigkeit schoss ihr Saft aus ihr heraus, wie ein Strahl kam es und überflutete meine Hand, lief an ihren Schenkeln herab und sammelte sich zu unseren Füßen. Durch ihre heftigen Bewegungen rutschte mein Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Darm und Lynn fiel nach vorne gegen den Tresen. Den Kopf legte sie auf den Tresen und ihre Beine zitterten. Noch immer stand ihre Rosette auf und ein Bach von meiner Sahne rann daraus hervor, tropfte nach unten und vermischte sich mit den anderen Säften am Boden.

Ich lehnte mich von hinten an sie, schlang meine Arme um ihren Bauch, damit sie nicht weg rutschte, küsste sie auf den Hals, leckte den Schweiß ab und knabberte an ihrem Ohr.

„Alles gut meine Kleine?" fragte ich sie leise.

„Ja, alles gut. Das war soooo schön. Das möchte ich noch ganz oft genießen und spüren" antwortete sie leise und mit zittriger Stimme.

„Jetzt bin ich aber erstmal geschafft. Ich möchte was trinken und dann mit dir kuscheln, deinen Körper ganz nah bei mir spüren."

„Das werden wir machen" antwortete ich, nahm Lynn so in meine Hände, das ich sie hoch heben und auf den Tresen setzten konnte. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und gab ihr einen langen Kuss, den Lynn heftigst erwiderte. Nach einer ganzen Weile ließ ich von ihr ab, trat zwei Schritte zurück und betrachtete Lynn. Bildhübsch, aber etwas mittgenommen saß sie da. Bei dem Betrachten, dachte ich daran, dass dieser Körper vor ein paar Tagen so noch ganz fremd für mich war und jetzt? Jetzt machten wir die geilsten Sachen miteinander. Lynn stützte sich mit ihren Armen auf dem Tresen ab, neigte ihren Kopf leicht und fragte leise:

„Was denkst du jetzt?"

„Ich denke, dass ich eine wunderhübsche, liebenswerte, geile, versaute Stieftochter und Geliebte habe. Die ich immer wieder gerne vernaschen werde." antwortete ich.

„Und ich möchte noch viel mit dir erleben." schob ich nach, ging zu Kühlschrank, holte eine Flasche Sekt heraus, stellte mich vor Lynn, entkorkte diese, schüttelte sie dann und spritzte Lynn damit nass. Den Sekt, der auf ihrem Busen landete, leckte ich genüsslich ab.

„Uii, wie prickelt das. Das ist geil!, sagte Lynn und leichte Schauern durchzuckten ihren Körper.

Ich drückte Lynns Oberkörper herunter, so dass sie nun auf dem Tresen lag, goss Sekt in ihren Bauchnabel und saugte dann diesen mit meinem Mund auf. Lynn schnurrte wohlig wie eine Katze und ihren Körper durchzuckten kleine Wellen. Ich stellte mich wieder zwischen ihre Schenkel, hob mit einer Hand ihren Po an, so dass ihre Lustgrotte etwas höher kam, näherte mich mit meinem Mund diesem entzückendem Teil und ließ langsam Sekt in ihre Spalte laufen. Mit meiner Zunge versuchte ich so viel wie möglich wieder aufzulecken. Dabei leckte ich auch über ihre Rosette und nahm dort den Geschmack von meiner Sahne vermengt mit dem Geschmack ihres Darms auf. Dieser herbe Geschmack und der süße Sekt waren eine Mischung, die meine Lustsinne wieder anregten. Ich liebe diesen herben Geschmack und darum bohre ich meine Zunge tiefer in ihren Anus, um noch mehr davon zu bekommen.

„OHH, was machst du da?" stöhnte Lynn und sie bewegte sich unruhiger.

Ich ließ von ihr ab, zog sie wieder hoch, nahm eine Schluck Sekt in den Mund, drückte meine Lippen auf ihren Mund, schob meine Zunge zwischen ihre Lippen und presste den Sekt in ihren Mund.

Lynn schluckte den Sekt herunter, nahm den Kopf zurück, holte tief Luft und sagte dann:

„Wow, Sekt direkt von Mund zu Mund. Das schmeckt gut und überhaupt, du bist so toll zu mir. Hätte nie gedacht, dass das alles so schön sein kann." Dabei lächelte sie total glücklich.

„Komm her meine Süße, wir gehen jetzt eine Runde baden, trinken dabei noch ein wenig Sekt und verwöhnen unsere Körper mit Wasser, Sekt und was auch immer." antwortete ich.

„Klammer dich an mir fest" schob ich hinter her und griff mit einer Hand unter ihren Po. Lynn umklammerte mich mit ihren Beinen um den Bauch, die Arme verschränkte sie hinter meinem Hals und so setzten wir uns in Bewegung. Irgendwie holten wir noch eine weitere Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und dann gingen wir ins Bad. Dort setzte ich Lynn behutsam ab, ließ wohl temperiertes Wasser in die Wanne ein, gab noch einen öligen Badezusatz hinein und dann legten wir uns in die Wanne. Da sie groß genug war, konnten wir nebeneinander liegen, Lynn schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und schaute mich verträumt an. Ab und zu nahmen wir einen Schluck direkt aus der Sektflasche und drückten dann unsere Lippen auf einander um dem anderen den Sekt direkt zuzuführen.

„Du Paps," sagte Lynn irgendwann „es ist so schön mit dir. Gut das wir nun zueinandergefunden haben und du mir die Geheimnisse der Liebe zeigst. Ich möchte noch so viel von dir lernen. Und auch gemeinsam mit Mama und vielleicht auch mit Ewa, Lasse und Eske, wenn das möglich ist. Meinst du, das ist für euch alle ok?" dabei streichelte sie mir zärtlich mit einer Hand über meine Brust hinab zum Bauch.

„Auch ich finde es gut, das es jetzt so ist wie es ist," antwortete ich „erst hatte ich ja Bedenken, aber jetzt ist alles ok. Und das mit den anderen ergibt sich bestimmt. Warten wir es ab. Gerne zeige ich dir noch mehr und die anderen bestimmt auch das ein oder andere." Ich genoss das zärtliche streicheln von Lynn und meine Hand begab sich auch auf Wanderschaft. Vorsichtig nahm ich eine Brustwarze zwischen die Finger und zwirbelte sie etwas.

Lynn entzog sich mir etwas, drehte sich in der Wanne, so dass sie gegenüber von mit zum Sitzen kam, legte ihre Beine auf meine und fing mit ihren Füßen an meinem Schwanz an zu spielen. Dabei hatte sie den mir so bekannten fragenden Blick.

Die Berührungen an meinem Schwanz genoss ich und die Wirkung blieb nicht aus. Langsam kam wieder Leben in ihn. Ich schaute Lynn an und fragte:

„Was geht dir gerade durch den Kopf? Ich sehe doch, das du am Grübeln bist."

„Ja Paps, das mache ich gerade. Ich denke gerade daran, dass du dich erst so angestellt hast, weil ich Sex mit dir haben wollte. Aber was ich in den Videos gesehen habe, das Lasse mit seiner Tochter Sex hatte und du warst dabei. Da komme ich nicht so ganz klar. Das ist doch Inzest und eigentlich nicht erlaubt. Oder?"

„Oh Lynn, da sprichst du jetzt ein heikles Thema an" antwortete ich und ich spürte, dass das jetzt ein intensives Gespräch würde.

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