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Erniedrigung und Verachtung

Geschichte Info
Meine Ehefrau raecht sich an mir und ich geniesse das.
6.5k Wörter
3.86
122.4k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/09/2022
Erstellt 01/24/2009
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(Pantyhose, Footfetish, Scat, Cuckold, heavy)

*

Sie trug ein dünnes schwarzes Seidenkleid, bedruckt mit roten Rosen, das Kleid reichte bis knapp über Ihr Knie und betonte Ihre unglaubliche sexy und kurvige Figur. Den Rahmen dieses „Bildes“ ergänzte Sie mit Ihren langen schwarzen, leicht gewellten Haaren, die Sie gekonnt zu einer Hochsteckfrisur frisiert hatte. An Ihren wunderschön geformten Füssen mit Größe 37/38 trug Sie in der letzten Zeit eben häufiger ein Paar schwarze „Fuckme“- Riemchenpantoletten mit einem kleinen kaum auffälligen Plateau und darüber drei dünne quer verlaufenden Veloursriemchen, die an der Seite der Sohle mit Nietnägeln fixiert waren und die Ihre Zehen ziemlich fest gepresst hielten, ja sogar die Zehen wie eine Pfeilspitze nach innen drückten. Durch die fast unsichtbare Strumpfhose (eine Falke Shelina, 15den, noisette, Größe 42/44) schimmerten Ihre ästhetisch manikürten, dunkelrot lackierten Fußnägel hindurch und man konnte bei genauerem Hinsehen die kleine feine Naht sehen, die sich schräg über Ihre wunderschön lackierten Fußnägel gezogen hat.

Das war das einzige Indiz für das Tragen einer Strumpfhose. Früher trug Sie; Sie ist jetzt 37, wahrscheinlich aus einem anerzogenen Schamgefühl heraus noch sehr dünne Slips, aber dieses hielt Sie seit einiger Zeit eben auch nicht mehr für notwendig. Keine Frage, Iris ist eine anmutende, wunderschöne Erscheinung, die sich stets zu kleiden weiß. Immer sexy, passend und trotzdem nicht aufdringlich, ebenso Ihr MakeUp. Fingernägel und Fußnägel immer in der gleichen Farbe lackiert und dazu den passenden LippGlos. Sie weiß auf jeden Fall, dass mich Ihre bestrumpften Beine total um den Verstand bringen und ich am Liebsten jederzeit auf Ihre bestrumpften Beine und Füße oder Ihre Schuhe wichsen möchte. Ich will Ihre Schuhe und Strumpfhosen, Ihre Slips und Ihre Tampons lecken, ja ich möchte Sie ganz in mir aufsaugen, so geil macht mich diese Ehefotze.

Sie hat mich ja schon öfters gefragt,“Wo sind den die Schuhe oder wo ist den die Strumpfhose“? Ich habe mir alles genommen um mich daran zu ergötzen, daran zu riechen und zu lecken, um dann in Ihre Strumpfhosen oder in ein Paar High Heels von Ihr reinzuwichsen. Vielleicht ahnte Sie es, ließ mich aber wahrscheinlich insgeheim gewähren. Der Gedanke daran, dass Sie kein Kleidungsstück oder Kosmetika mehr benutzen könnte, wo ich nicht schon daran zu Gange war, machte mich total geil. Ihren Lippenkonturenstift und Ihren Wimperntuschenstick schob ich mir jeden früh im Bad in die Öffnung meiner schon nassen Eichel, steckte mir Ihren Lippenstift und Ihren Lockenstab in meinen Arsch und wichste dabei in das Höschenteil von Ihrem geilen schwarzen Badeanzug oder in einer Ihrer getragenen und vermuschten Strumpfhosen, die ich wie einen Schatz hortete und jeden Tag daran riechen musste. Das war für mich natürliches Hoppers, hochdosiert. Der Gedanke, dass Sie sich gerade die Haare frisierte mit dem von mir mit Scheißspuren vollgeschmierten Lockenstab und sich danach die Lippen mit dem arscheingeführten Lippenstift und dem mit Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz eingesauten Lippenkonturenstift schminkte, gab mir ein gewisses Gefühl der schmerzfreien Erniedrigung. Ich glaube ich habe in den zwölf Jahren meiner Ehe so ziemlich alles eingesaut was Sie hatte. Selbst in Ihrem teuren MakeUp-Fläschchen habe ich die Mixtur mit einer Ladung Sperma und Pisse verbessert.

Ich habe Sie immer ausreichend versorgt mit „Hudson Hauchzart 15den“, „Falke Shelina 15den“ ,„ArsVivendi 15RHT-Stockings“ und auch die geilen billigen „JA-Strumpfhosen, 20den“ aus der Rewe, Hauptsache dünn und absolut null Lycra. Seit Sie sich entschlossen hat mich zu betrügen, zog Sie sich auffälligerweise nur noch so an und fuhr mit meinem schwarzen Mercedes Cabrio wie die Nitribitt durch die Gegend und genoss das Leben und die Fickerei mit Ihrem Lover der in meiner Firma arbeitete, Sie und Er bezahlt mit meinem Geld.

Auf einem Betriebsausflug meines Unternehmens sind die Beiden sich Näher gekommen und er hat Sie eingeseift mit romantisch-schmachtenden SMS und schleimigen Komplimenten. Ich bin kurz ins Hotelzimmer zurückgegangen, weil ich noch etwas holen wollte und sah im Badezimmer im Mülleimer Ihre braunen Strumpfhosen, die sie bei der Anreise einen Tag zuvor getragen hatte. Die kleine Drecksau trägt die Strumpfhosen meist 3-4 Tage, ich nehme mal an, dass diese wegen einer Laufmasche ihre frühe Entsorgung gefunden hatte. Sie trug auch u.A. immer Ihre geilen schwarzen Velourspumps mit einem schmalen 7cm Absatz. Ich nahm die „Shelina Noisette“ aus dem Mülleimer und schnüffelte daran, rums -da stand mein Schwanz wieder zum bersten senkrecht in die Höhe und ich war wieder geil von Ihrem vermuschten Strumpfhossenhoppers, das leicht nach Honig und Pisse duftete. Wahrscheinlich hatte Jörg Sie schon irgendwo gestern mit Ihrer Strumpfhose kurz gefingert. Ich steckte mir einen Ihrer Pumps mit dem Absatz langsam und vorsichtig in meinen Arsch band mir Ihre Strumpfhose mit Ihrem Muschiteil (Zwickel) so vor die Nase, dass ich die intensiv duftentste Stelle direkt unter meinen zwei Nasenlöchern hatte und wichste wie ein Berserker eine Riesenmenge Sperma auf Ihren anderen Velourspumps. Ich zog mir den einen Pumps aus dem Arsch, versteckte die Strumpfhose und stellte die Schuhe wie sie waren wieder hin. Abgewischt habe ich Sie nicht.

Als ich das Restaurant betrat saßen sich die Beiden schon gegenüber und ich konnte von weitem unter dem mit einem weißen Tischtuch bedeckten Tisch kurz sehen, wie Sie mit Ihren „Fuckme“-pantoletten und Ihren mit einer schwarzen Strumpfhose (Hudson Hauchzart 15den, schwarz) bekleideten Beinen mit einem Fuß den Schritt von Jörg bearbeitete. Sie hatte sich nach der langen Autofahrt nochmals umgezogen. Ab da war mir wirklich klar, dass diese Drecksau mich begann zu betrügen. Ich spielte den gutgelaunten, erfolgreichen Chef und ließ mir auch gegenüber allen Beteiligten nichts anmerken. Im Gegenteil, Iris war mir mittlerweile so scheißegal, dass ich mich dabei ertappte, wie mich die ganze Situation antörnte. Als ich näher an den Tisch trat, drehte Sie sich zu mir und begrüßte mich überfreundlich am Tisch und gab mir dabei einen schauspielreifen Kuss, um ja die übertriebene Freundlichkeit zu spielen und um bloß keinen Verdachtsmoment aufkommen zu lassen. Wir tranken und speisten alle fürstlich, der engere Kreis und ich tranken bis in die frühen Morgenstunden und lachten und genossen die Zeit. Jörg spielte den betrunkenen und ging so gegen 2.00 Uhr auf sein Zimmer. Meine Frau war noch eine halbe Stunde länger geblieben und verabschiedete sich dann freundlich von mir um ebenfalls aufs Zimmer zu gehen. Sie sagte mir, entgegen der sonst so üblichen Art, dass ich ruhig noch bleiben solle und mit meinen Mitarbeitern doch mal richtig ordentlich einen durchzechen sollte. Das habe ich Ihr aber nicht abgekauft. Als ich Ihr nachsah mit Ihren geilen Pantoletten, Ihren schwarz bestrumpften Beinen und einem grauen Bleistiftrock mit weißer Bluse, wusste ich dass sich diese Sau wahrscheinlich jetzt von Jörg noch irgendwo ficken lässt.

Ich war nur eifersüchtig auf die Strumpfhose, die wollte ich auf jeden Fall später haben. Er konnte zwar meine Frau ficken, aber er soll sie gefälligst in der Strumpfhose ficken, dachte ich mir. Sie hätte es nicht gewagt, ohne die Strumpfhose in unser Zimmer zurückzukommen, weil Sie wusste, dass ich mich mit Ihren Strumpfhosen auskannte und genau wusste wie viele, wo und welche Farbe sie dabeihatte. Sie wusste, denke ich, von meinem heimlichen Fetisch. Nun ja, ich ließ sie ziehen und zechte noch mit meinen Mitarbeitern bis 5.00 Uhr früh. Dabei habe ich zum Schluss mir noch die getragene schwarze Strumpfhose und den Slip von der Kellnerin gekauft, die mich noch alleine bedient hatte. Ich habe sie sehr höflich gefragt und da ich in diesem Hotel schon fast zum Inventar gehörte und Ihr 100€ für Alles geboten habe, war Sie nicht abgeneigt mir diesen Wunsch zu erfüllen. Sie kannte mich ja schon seit 3 Jahren und sie wusste, dass wenn ich mal einen über den Durst getrunken habe, ich ein total verrückter Kerl war. Aber, ich glaube die mochten mich Alle hier, da ich nicht zu den typischen Snobarschlöchern gehörte und ab und zu auch mal meinen Mercedes Jemandem vom Personal ausgeliehen habe, wenn die wegen mir nachts so lange Dienst hatten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr nach Hause kamen. Ihre Strumpfhose und Ihren Slip hat Sie mir noch schön in einen wiederverschließbaren Beutel gepackt und damit ging ich zur Tiefgarage und verstaute den in meinem Geheimversteck im Wagen. Für schlechte Zeiten sozusagen. Alsdann machte ich mich auf den Weg in unser Zimmer.

Ich öffnete die Türe und sah meine Frau im Bett liegen. Was mich wunderte, war dass Sie Ihre Strumpfhose anbehalten hatte und die Pantoletten vorm Bett lagen. Normalerweise trägt Sie schon mal öfters Strumpfhosen beim Schlafen, aber ich dachte, wenn Die frisch gefickt im Bett liegt und Strumpfhosen anhatte, nun ja, ich war mir Sicher, dass Sie die beim Ficken mit Jörg ausgezogen hatte und legte sich doch ins Bett wie immer und tat so als würde sie schon schlafen. Auf einmal zog Sie Ihren bestrumpften Fuß unter die Decke zurück, drehte sich zu mir und sagte, “...ach bist Du schon da, ich habe Dich gar nicht kommen gehört“. Bla Bla Bla, dachte ich mir und gab Ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihre Haare rochen stärker nach Haarspray und so wusste ich, dass Sie sich auf jeden Fall zuvor noch einmal zurechtgemacht haben muss, um für Jörg sich ein bisschen zu richten. Als ich mich gewaschen und geduscht hatte, kroch ich zu Ihr ins Bett und fasste mit meinen Händen nach Ihren geilen Oberschenkeln und streichelte Ihr über Ihre geil bestrumpften Beine. Ich hatte einen Mordshammer in meinem Short und nahm Sie in den Arm und steckte Ihr meine Zunge in Ihren Mund, was Sie erstaunlicherweise erwiderte. Sie dachte sicher an Wiedergutmachung, nachdem Sie sicherlich zuvor mit Jörg gefickt hatte.

Ich wurde total geil und rieb meinen schon nassen Schwanz an Ihren Oberschenkeln und glitt langsam mit meiner Zunge über Ihre geilen Titten über den Bauchnabel, am Bein entlang hinunter zu Ihren wunderschönen Füssen und saugte mit meiner Zunge durch die Strumpfhose in die Zehzwischenräume und leckte und saugte alles was ich kriegen konnte. Mann war ich geil. Sie stöhnte leicht und flüsterte, “Leck mich jetzt“. Ich wanderte mit meiner Zunge an Ihre Muschi und leckte sie durch den nassen, verschleimten Zwickel. Ich sagte,“Oah, bist Du geil, und Deine nasse Muschi erst“.

Ich stopfte mein ganzes Gesicht in Ihren Zwickel und merkte wie sich klebriger Schleim durch den Stoff auf mein Gesicht presste. Das war Sperma, die Drecksau ließ mich Ihre vollgewichste Muschi durch die Strumpfhose lecken und tat so als wäre nichts. O.K. mache ich das Spiel halt mit, war mir eh scheißegal. Ich zog Ihr Ihre Strumpfhose bis zum Knöchel runter und drehte Sie so auf den Rücken, dass ich mich direkt an Ihrer Fotze laben konnte. Sie hatte die Beine angewinkelt und gespreizt, dass ich richtig tief mit meiner Zunge in Ihre vollgewichste Fotze konnte um alles rauszulecken was da so kam. Ich leckte und schluckte ich schob meine Zunge über Ihren Damm bis in Ihren Arsch, und da lief auch schon die Soße raus, ich leckte Ihr frisch geficktes Arschloch tiefer und tiefer und leckte alles raus, die Drecksau stöhnte auf, und ich fing an Sie ohne Vorwarnung in Ihren geilen Scheißkanal zu ficken. Ich spuckt auf meinen Schwanz und rieb ihn kurz mit einer Achtelumdrehung ein und rammte Ihr dass Ding voll in Ihren Arsch. Sie schrie und bäumte sich auf, das hab ich ja noch nie gemacht, laberte Sie als Sie sich wieder beruhigt hatte. Ich fickte Sie ohne Gefühle; wie eine wildgewordene Drecksau fickte ich Ihr den Arsch, bis Sie leicht blutete, Sie jammerte und wimmerte, aber ich wollte dass Sie ein Andenken an mich hat und zahlte es Ihr heim, da Sie mich offensichtlich mit Jörg betrogen hatte. Ich bin ein Egoist und war sexuell total aufgegeilt von dem Gedanken in ein mit fremden Sperma abgeficktes Loch zu ficken, anderseits war ich sauer, weil Sie mich emotional betrogen hatte. Egal dachte ich, Sie weiß nicht, dass ich es weiß, also lassen wir die Turteltäubchen mal machen und sehen, was am Ende dabei herauskommt. Ich drehte das Miststück auf den Rücken und steckte Ihr den mit Ihrer Scheiße verschmierten Schwanz in Ihre Fotze und fickte mit harten Stößen in Sie rein. Fast zwanzig Minuten fickte ich stupide wie ein Esel in Ihre spermaversautes Schandloch und genoss Ihr Stöhnen und Wimmern. Ich zog Ihn raus und drehte Sie langsam auf die Seite und winkelte Ihre Beine ein wenig an.

Ich steckte Ihr den rechten Mittelfinger und den Zeigefinger in Ihr geweitetes Arschloch und spürte tief in Ihr drin ein paar Würstchen Ihres Kots und holte mir ein bis zwei kleine Würstchen aus Ihrem Arsch und roch daran, Oh wie geil war das, sie jammerte was von Dreckschwein und so, aber mich interessierte das überhaupt nicht. Ich steckte die Scheißewürstchen in Ihre Fotze und rammelte diese gleich mit meinem Schwanz tief in sie hinein, das die Scheiße tief in Ihrem Loch versank. Meine Finger wischte ich an Ihrer Strumpfhose ab und fickte volles Rohr in Ihr weiter. Sie jammerte und lallte mich voll, ich habe Ihr aber eh nicht zugehört. Mein Schwanz war zum Bersten aufgequollen und meine Eier kochten, dieses geile Fickstück ließ sich heute bumsen von einem Anderen und lässt jetzt vor lauter schlechtem Gewissen alles mit sich machen, na ja betrunken war Sie ja auch noch, aber es ist geil, ich platze in Ihr wie eine Wasserbombe, ich schob in Ihr bis zum Anschlag rein und roch dabei an Ihren geil duftenden Haaren und schoß mein ganzes Sperma in diese Fickhure. Ich zog meinen Schwanz raus und drehte Sie noch mal auf den Bauch, ich leckte sie noch mal am Arsch und steckte Ihr meine Zunge in Ihre Rosette, um von dem Geruch angetörnt nocheinmal einen Harten zu bekommen. Ich steckte Ihr den Print noch mal in Ihr triefendes Arschloch, sie wollte sich etwas sträuben, doch ich ließ es nicht zu und schob ihn bis zum Anschlag langsam in Sie rein. Ich sagte, “Beruhige Dich, jetzt kommt noch was Gutes, psssst, ganz ruhig“ und ich lies mein Glied langsam in Ihrem Arschloch erschlaffen und sie dachte es wäre jetzt vorbei. Ich hatte an dem Abend so viel Bier und Champagner gesoffen, dass meine Blase langsam explodierte. Ich ließ die ganze Pisse in Ihr Arschloch und Ihren Darm laufen, zuerst merkte Sie kurz nichts, doch dann erschrak Sie und wollte sich zur Seite wälzen, was Ihr jedoch nicht gelang, ich hielte Sie fest und beruhigte Sie und pisste mindestens 1 Liter heiße Pisse in Ihren Darm.

“Du widerst mich an“, sülzte Sie. Danach zog ich Ihn mit mehreren rückführenden Stößen langsam aus Ihrem Kackloch und drehte mich seitlich neben Sie. Sie sprang augenblicklich auf und wollte zu Toilette rennen, schaffte es aber nicht rechtzeitig und entlud Ihre Fäkalien mit einem Schrei der Erleichterung in die Badewanne. Die Strumpfhose hing noch an einem Fuß und vor lauter Wut über das gerade Erlebte zog Sie sich diese aus und warf sie in die braune Brühe in der Badewanne. Sie saß mindestens eine Stunde über dem Badewannenrand und kackte sich in zeitlichen Abständen leer, denn das war ein Einlauf besonderer Art. Ich hörte in einigen Abständen ein Stöhnen und Seufzen und ab und zu brabbelte Sie irgendwas von perversem Schwein und Arschloch, wahrscheinlich war es für Sie eher schwierig, sich die kleinen zermatschten Kackwürstchen aus Ihrer Fotze zu pulen und diese zu spülen.

Ich folgte Ihr nach einer Stunde ins Bad und fischte die Strumpfhose aus der Wanne. Sie schaute mich verwundert an und fragte was ich damit wollte. Ich sagte nichts und rieb mir die Strumpfhose unter die Nase, und fing an vor Ihr zu wichsen. Herrlich diese vollgewichste-bepisste und vollgeschissene Strumpfhose, ich wichste wie ein Idiot und spritze nach kurzem Moment alles auf Ihr nacktes Bein. Ich glaube ich habe sie so verstört, mit dem Ganzen, dass Sie sich innerlich vor mir ekelte und wahrscheinlich nur noch mehr von mir abwenden würde.

Auf jeden Fall wollte ich Sie Küssen, aber Sie wich mir im Badezimmer aus und angeekelt von der Vorstellung gerade, kotzte Sie ins Waschbecken. Sie übergab sich krampfhaft und kotzte alles aus sich heraus. Ich kniete mich währenddessen hinter Sie und leckte wie ein räudiger Köter an Ihrem Arschloch herum, sie scheuerte mir eine und richtete sich langsam wieder auf und drehte sich zu mir herüber und sagte wie sehr sie das alles anekelt, sie wisse nicht, ob Sie das mit mir so weitererleben kann geschweige denn, so mit diesem Outing von mir, mit mir weiterleben möchte. Ich dachte mir insgeheim, wenn Du mich schon betrügst und wahrscheinlich mich dann auch noch verlassen möchtest, dann zeige ich heute alles das, was ich geil finde und noch in dieser Phase mit Ihr erleben könnte.

Ich bat Sie im Bad zu bleiben, doch Sie wollte raus. Ich fragte Sie , ob Sie mirzuliebe noch mal eine Strumpfhose und Ihre geilen Pantoletten anziehen würde, sie könne alles von mir haben, wenn Sie das jetzt noch macht, ich war wieder so geil und war so angetörnt von dem Gedanken an die Fuckme-Pantoletten, in denen Sie heute nacht von Jörg gefickt wurde. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, ohne Frage, war stinksauer über meine geoutete Perversionen aber wusste zugleich auch, dass ich sehr großzügig war und Sie eigentlich ein finanziell gesichertes Dasein hatte an meiner Seite. Mir war alles egal, ich wollte mit Ihr den geilsten und perversesten Sex haben den ich mir vorstellen konnte. Sie überlegte und wollte gerade die Kotze aus dem Waschbecken abspülen, als ich sie sanft daran hinderte und den Wasserhahn über dem Waschbecken gar nicht erst öffnen ließ. “Komm zieh bitte Deine Strumpfhose und Deine Schuhe an und komm wieder herein“, sagte ich zu Ihr und zog meinen Dackelblick auf. Ich spielte mit Ihrem schlechten Gewissen, da Sie heute mit Ihrem Jörg gefickt hatte, wäre aber selbst blöd gewesen, wenn ich Ihr gesagt hätte, dass ich das sowieso weiß. Ich hatte Glück und ich sah wie sie sich auf den Bettrand setzte und sich widerwillig eine anthrazitfarbene „HudsonHauchzart 15den“ über die Beine streifte und mich verständnislos anblickte. Sie hatte eine Strumpfhose mit verstärktem Fersenteil, das geilte mich sowieso immer auf. Ihre Pantoletten streifte Sie im Sitzen über Ihre schönen Füße. Sie kam vorsichtig zu mir herüber und stellte sich neben das vollgekotzte Waschbecken und fragte mich, was jetzt noch laufen würde, wenn, dann solle ich schnell machen was ich noch machen müsste, denn Sie ist todmüde und will endlich ins Bett. Ich kniete mich vor Sie hin und sagte ihr wie geil ich Sie finde und wie wunderschön erotisch sie ist. Ich leckte Ihre Schuhe und ihre Füße und bat Sie mit gesenktem Kopf mich doch mit Ihrer Kotze im Waschbecken zu bestrafen und zu füttern.

Ich hörte nur wie sie aufstöhnte und sagte, “ Mein Gott ist das assig“. Ich bettelte Sie an, und sie verzog das Gesicht, als Sie mit der linken Hand in die Kotze fasste und es herausholte und knapp über dem Waschbeckenrand an Ihre bestrumpften Beine kippte, so dass es am Bein herunterlief und auf Ihre Schuhe tropfte. “Los mach, mach´s Dir, oder mach was Du willst, aber mach´s fertig, mir ist so übel mit Deinem perversen Zeug da. Ich kann´s gar nicht mit ansehen, Du ekelst einen echt an“. Ich leckte Ihr genüsslich die Kotze von Ihrem bestrumpften Bein, denn das Nylongewebe kribbelt so schön auf der Zunge wenn man daran leckt, ich saugte alles in mir auf, leckte Ihre Schuhe und sie fütterte mich nunmehr direkt mit der Hand aus dem Waschbecken, während ich mir dabei kniend einen vor Ihr wichste. Sie steckte ab und zu einen Schuh mit Ihrem Fuß in mein Maul, weil immer wieder Kotze darauf tropfte und ich das ablecken musste.

Die Drecksau macht mich so geil, das mir der Schwanz explodiert, die hat eine Wirkung auf mich, abartig. Das Zucken und Krampfen in meinem Körper kündigte den geilsten Orgasmus an, an diesem Abend. Ich wichste Ihr die volle Ladung Samen auf Ihre neuen Pantoletten und Strumpfhosen und war Ihr so dankbar, dass Sie das für mich getan hatte. Sie schaute auf mich nur noch angeekelt und verstört herab, aber vielleicht war es ja das was ich insgeheim wollte. Auf jeden Fall war es geil, Sie wusste jetzt was ich wollte. Sie streifte die Strumpfhose ab zerknüllte Sie tauchte sie noch in die Kotze und steckte mir das Knäuel in mein Maul, was ich bereitwillig öffnete. “Da, Du perverses Dreckschwein“, sagte Sie und verließ mit einer knallenden Türe wortlos das Badezimmer.

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