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Erotisches Jogging

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Als ich mit meinem vibrierenden Cockring joggen ging...
2.7k Wörter
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ozito
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Heute wollte ich die Lust beim Jogging noch steigern und beschloss, mich mit einem meiner Spielzeuge auf den Weg zu machen. Doch von vorne ...

*

Nach einem gemütlichen Frühstück ging ich duschen und rasierte mich gründlich. Alle Härchen am Hodensack mussten nachrasiert werden, das Schamhaar auf wenige Millimeter gestutzt werden. Als ich mit dem Anblick wieder zufrieden war und geduscht hatte folgte noch eine besondere Creme, damit die Haut schön weich wird. Während der gesamten Zeit hatte ich wie eigentlich immer beim Rasieren eine Erektion und nachdem ich mich abgetrocknet hatte quollen die ersten Lusttropfen aus der Nille. Ich nahm sie auf den Finger und leckte sie ab.

Anschließend holte ich meinen besonderen Cockring, der einen Teil für den Hodensack und einen für die Peniswurzel hat. Zur Steigerung des Glücks ist eine kleine vibrierende Kapsel eingearbeitet, so dass der Intimbereich unter ständiger Schwingung steht. Das Steuerungsgerät klebte ich mir kurzerhand auf die Hüfte -- schließlich wollte ich beim Laufen ja die Hände frei haben. Dann zog ich meine kurze Laufhose darüber -- selbstverständlich ohne Unterhose -, noch ein T-Shirt drüber und los ging es.

Ich musste ein kleines Stück mit dem Auto fahren, schließlich wollte ich in einer etwas einsameren Gegend laufen. Etwa einen Kilometer vor dem angesteuerten Parkplatz fuhr ich an einer Spaziergängerin mit Hund vorbei ansonsten traf ich weit und breit keinen Menschen. So war's geplant. Als ich ausstieg, atmete ich frische Waldluft ein.

Durch den Cockring hatte ich die ganze Zeit einen Halbsteifen, der sich nun vollständig verhärtete als ich die Vibration einschaltete. Als ich dann loslief war ich zunächst einmal enttäuscht. Denn durch die Schwingungen des Laufens war die Vibration nicht mehr wahrnehmbar. Nun wenn ich verlangsamte oder stehen blieb, merkte ich das regelmäßige Surren an meiner Lende. Egal, etwas Training musste sein. Also lief ich durch den einsamen Wald.

Nach dem ersten Teilstück zum Aufwärmen zog ich meine Laufhose etwas runter, so dass mein durchs Laufen wieder deutlich geschrumpfter Penis an die frische Luft kam. Ich liebe es nackt an der frischen Luft zu sein, doch schließlich konnte ich mich im Wald nicht ganz ausziehen. Also ließ ich mein Glied herausbaumeln und lief weiter. Bei jedem Schritt schwang es hin und her und verursachte ein angenehmes Gefühl. Erotisches Jogging, so ließ ich mir Training gefallen. Allerdings hielt ich die Augen offen, schließlich konnten mir ja immer noch Leute begegnen.

Joggen, den besonderen erotischen Reiz genießen und gleichzeitig die Umgebung im Auge behalten war ein bisschen anstrengend, machte aber auch das Besondere aus. Mein Glied hatte beim Laufen wieder jede Härte verloren, aber die nackte Eichel an der Luft, die schaukelnde Bewegung und das Surren des Vibrators verursachten eine angenehme erotische Spannung. Ich hatte gerade über die weiche, rasierte Haut gestreichelt als ich 50 m vor mir einen Hund auftauchen sah und Sekunden später einen blonden Kopf. Rasch griff ich an meine Jogginghose und zog sie über mein entblößtes Geschlecht. Einen Moment später hatte ich die Hundebesitzerin vor mir, eine Junge Frau, ich schätze Anfang 20 mit kurzen blonden Haaren. Wir grüßen mit einem knappen „hallo" und waren schon aneinander vorbei. Uff, Glück gehabt, oder hatte sie doch etwas mitbekommen? Egal, schließlich kannte ich hier niemanden und würde auch sie nie wieder sehen. Sollte sie mich ruhig gesehen haben.

Kurz darauf machte ich eine Pause, entließ mein Glied wieder aus der Hose und wichste es steif. Dabei ging mir die Hundebesitzerin nicht aus dem Kopf. Hundert Meter weiter sah ich eine Bank, die gerade nett in der Sonne stand. Mit wippendem Steifem joggte ich dorthin, warf einen Blick umher, und stellte fest, dass ich einen guten Überblick hatte und sowie so nun weit und breit niemand zu erwarten war. Also zog ich meine Hose ganz herunter, setzte mich und spielte gedankenverloren mit meinem Glied. Etwas Spucke in die Hand und schon glitschte meine rote Eichel durch meine Faust. Dabei schien mir die Sonne in den Schoss, es war einfach herrlich. Ich spürte die zunehmende Spannung in den Lenden aufsteigen und hörte auf. Es war Zeit weiter zu laufen.

Der Weg verlief nun etwas geschützter durch den Wald und es waren keine weiteren Leute in dieser doch sehr einsamen Gegend zu erwarten. Also entschloss ich mich, meine Hose ganz auszuziehen und beim Laufen in die Hand zu nehmen. Gerne wäre ich mal ganz nackt gejoggt, aber das traute ich mich dann doch nicht. Aber auch so war es einfach geil. Zwar verlor mein eben noch steifer Schwanz beim Laufen wieder an Härte, aber er baumelte halbsteif im Takt hin und her. Es war unheimlich geil mal so zu trainieren. Ich hatte immer einen wachsamen Blick, aber alles blieb ruhig und leer und so gab ich mich zunehmend meinen Gedanken hin.

Als ich um die Kurve kam wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen: Die Hundebesitzerin mit ihrem Hund stand vor mir! Ich war immer noch halb nackt, mein Glied auf Halbmast, der Vibrator surrend.

„Hallo, nochmal", waren ihre Worte. Wir standen voreinander und während ich in ihr hübsches Gesicht schaute, blickte sie mich aufmerksam von oben bis unten an.

„Äh, sorry, ich dachte ich wäre alleine hier."

„Und da ziehst du dich immer aus?"

„Naja, manchmal, .... das kann schon ziemlich erotisch sein."

„So, so, ..."

Mein Glied war ziemlich zusammengeschrumpelt und erst jetzt schoss es mir durch den Kopf, mir meine ausgezogene Hose vor den Schoß zu halten und mich zumindest ein wenig zu bedecken.

„Du brauchst nichts zu verstecken, ich habe eh schon alles gesehen." Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Ich ließ meine Hand wieder sinken, sie blickte direkt auf meinen Schwanz

„Der ist doch auch ganz vorzeigbar und schön rasiert."

„Äh, ja, ganz frisch nachgeschoren", antwortete ich und versuchte wieder etwas Selbstbewusstsein zurück zu gewinnen. Schließlich war es keine ganz alltägliche Situation im Wald halbnackt vor einem schönen Mädchen zu stehen. Ich schaute sie mir genauer an. Verträumte blaue Augen, kurze blonde Haare, ein freches Grinsen im hübschen Gesicht. Sie trug ein T-Shirt und kurze Hosen unter denen sich -- soweit ich das einschätzen konnte -- ein hübscher Körper mit kleinem festen Busen versteckte.

„Und, habe ich die Prüfung bestanden?" Ihr war nicht entgangen, dass ich meinen Blick über ihren Körper schweifen ließ.

„Entschuldige, du bist wirklich hübsch, soweit ich das sagen kann. Immerhin zeigst du nicht so viel von dir wie ich von mir." Nun grinste ich sie frech an.

„Es ist dafür ganz offensichtlich, dass ich dir gefalle", erwiderte sie mit Blick auf mein Glied. Ich folgte ihrem Blick und stellte fest, dass es sich zu seiner ganzen Pracht aufgerichtet hatte. Zu allem Überfluss glänzte oben auch noch ein Lusttröpfchen darauf.

„Tja, so ist das, wenn ich im Wald einem so hübschen Mädchen begegne."

„Sag mal, was ist das für ein Ding an deinem Schwanz?"

„Also das ist ein besonderer Cockring."

„Und was ist das Besondere daran?"

„Er vibriert."

„Zeig mal", und schon streckte sie ihre Hand aus, nahm meinen Hodensack in die Hand uns spürte die Vibration, währen dich das Gefühl ihrer warmen, weichen Hand an meinem Geschlecht genoss.

„Echt geil. Was machen wir denn jetzt mit dir? So kann ich dich doch nicht hier im Wald stehen lassen?" Mit diesen Worten verrieb sie den nun immer stärker hervorquellenden Lustsaft auf meiner inzwischen dunkelroten Eichel.

„Naja, es gibt da nur einen ganz sicheren Weg, die Erektion zu beseitigen."

„Komm mit." Sie griff mein steifes Glied und zog mich hinter sich her. Ich fühlte mich wie ihr Hund, der an die Leine genommen wurde. Wir gingen den Weg zurück, den sie gerade gekommen war, und kamen nach hundert Metern auf eine kleine Lichtung mit einem Tisch und zwei Bänken, die für die Rast müder Wanderer waren.

„Ich heiße übrigens Tina und finde, du solltest den Rest jetzt auch noch ausziehen." Mit diesen Worten setzte sich Tina auf die Bank während ich davor stand, so dass mein Glied nun auf Höhe ihres Gesichtes war.

„Ich bin Marc, schön die zu treffen, Tina." Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und stand nun nackt vor ihr. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich auch ausziehen würde, aber sie machte keinerlei Anstalten. Stattdessen ließ sie ihre Hände über meinen Bauch und die Brust gleiten, streichelte meine Pobacken, und griff schließlich nach vorne und fing an mich zu wichsen. Eine Hand zog die Vorhaut vor- und zurück und die andere Hand massierte meinen Hodensack. Ich schloss die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. Als nächstes spürte ich feuchte Wärme, die sich über meiner Eichel ausbreitete. Ein kurzer Blick bestätigte meine Vermutung, Tina hatte ihre Lippen über mein Glied gestülpt. Sie massierte mich und lutschte an meiner Eichel während ich die Vibrationen nun ganz deutlich spüren konnte. Ich merkte, dass ich diese Form der Behandlung nicht lange durchhalten würde und warnte Tina, dass ich gleich soweit wäre. Tina gab meine Eichel frei, schaute von unten nach oben und beobachtete mich während ich meinen Höhepunkt erreichte und sich Unmengen Spermas schwallartig entluden. So heftig war ich lange nicht gekommen.

„Du siehst geil aus, wenn du kommst."

Tina hielt mein spermaverschmiertes Glied in den Händen, das an Steife aber nicht an Größe verloren hatte. Sie massierte den Rest aus mir heraus, nahm meine Eichel dann wieder in den Mund und leckte mich sauber, so dass ich am Ende der Prozedur wieder einen Ständer hatte.

„Jetzt schau dir nur die Sauerei an, die du angestellt hast."

Etwas betröppelt schaute ich auf Tina und tatsächlich war ihr T-Shirt ziemlich von meinem Sperma durchtränkt.

„Entschuldige, vielleicht ziehst du es einfach aus und lässt es trocknen", schlug ich vor.

Tina griff den Bund ihres Shirts, zog es sich über den Kopf und legte es zum Trocknen auf den Holztisch. Darunter trug sie ... nichts. Ich bewunderte ihren wunderschönen festen Busen, klein, passend genau für eine Hand. Sie hatte kleine Brustwarzen, die steif abstanden. So liebte ich es.

„Das ist aber nicht alles, was nass ist." Ich schaute Tina verwirrt an. Sie nahm meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Ich spürte, dass ihre Hose klatsch nass war. Mit einem schelmischen Grinsen schlug ich, vor, das sie alles Nasse am besten ausziehen und in der Sonne trocknen lassen sollte. Tina stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir und zog sich Hose und Slip zusammen aus. Dann beugte sie sich nach vorne und legte beides neben ihr Shirt zum Trocknen auf den Tisch. Dabei konnte ich nicht nur ihren festen Apfelpo bewundern, sondern, da sie sich vorbeugte, war mir ein Blick zwischen ihre Oberschenkel möglich und ich konnte ihre großen Schamlippen erkennen, zwischen denen es feucht zu schimmern schien.

Bevor sie sich aufgerichtete hatte, war ich hinter sie getreten und schmiegte mich an sie. Mein steifes Glied legte sich in ihre Pospalte, so als wären die beiden schon immer für einander bestimmt gewesen und ich umarmte sie von hinten. Mit einer Hand umspielte ich ihre Brust während ich die andere über ihren Bauch zum Schamhügel gleiten ließ. Ich stellte fest, dass sie ebenfalls rasiert war und wanderte weiter. Bereitwillig spreizte sie es etwas ihre Beine, so dass meine Finger ihr feuchtes Paradies erforschen konnten. Tina stöhnte bei der Berührung ihrer Lustperle auf und dann nochmals als ich einen Finger in ihren Lustkanal gleiten ließ. Dann konzentrierte ich mich auf die kleinen Schamlippen und ihren Kitzler bis sie kurz vor dem Höhepunkt war. Tina legte ihre Hand auf meine und stoppte mich.

„Komm, schieb den Glied hinein und dann streichele mich weiter, ich will dich spüren, wenn ich komme."

Während sich Tina nach vorne beugte und ihren Überkörper auf den Tisch legte, ging ich ein Stückchen zurück, drückte mein Glied nach vorne, das Dank des immer noch vibrierenden Cockrings wieder volle Härte hatte, und richtete meine Eichel auf ihre Schamlippen. Dann schob ich mein Becken nach vorne, bis meine Nille sie berührte und ganz langsam zwischen ihre großen Schamlippen vordrang, von ihrem Lustsaft befeuchtet wurde und dann problemlos in Tina hineingleiten konnte. Ich genoss den Moment des ersten Eindringens, spürte wie sich ihre Scheide der Länge nach warm um meinen Schaft schloss und sich ihre Pobacken an meine Lenden drückten. Dann griff ich um sie herum, streichelte wieder ihre Perle und nahm einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus auf. Tina beschleunigte dann bis sie nach wenigen Stößen bereits kam. Ich spürte wie sich ihre Scheide mehrmals um mein Glied krampfte so als wollte sie mich nie wieder loslassen. Als ihr Orgasmus nachließ verfiel ich wieder in einen gleichmäßigen Fickrhythmus, der mich ebenfalls in Richtung Gipfel trug. Da ich sie weiterhin gestreichelt hatte, kamen wir diesmal fast gemeinsam. Ich spürte wie ich ihre Liebeshöhle mit meinem Saft füllte, dann kam Tina nochmals, so dass ich immer weiter stieß und dabei spüren konnte, wie mein Sperma vermischt mit ihrem Saft aus ihr heraus und an unseren Beinen herunter lief. Als die Lustwellen nachließen schob ich mich nochmal tief in sie und blieb dann regungslos in ihr während ich sie umarmte . Dann richtete ich mich auf, streichelte ihren Rücken und ihre wunderschönen Pobacken. Tinas Oberköper lag immer noch auf dem Holztisch. Ich zog ihre Pobacken auseinander und sah ihr runzeliges Löchlein, direkt darunter mein nass glänzender Schwanz, der immer noch zwischen ihren Schamlippen steckte. Wenn ich mich leicht bewegte, quoll unser gemeinsamer Liebessaft aus Tina heraus. Ich nahm ein wenig auf den Daumen und rieb damit über ihr Poloch, drückte dabei mein Becken ganz nach vorne, so dass auch Tina die Vibrationen von meinem Cockring etwas spürten konnte. Dann zog ich mein Glied aus ihr heraus, was dazu führte, dass ein ganzer Schwall weißer Säfte zwischen ihren Schamlippen hervorquoll. Ich kniete mich hin und roch daran, roch an Tina. Sie verströmte diesen Geilheitsduft dass ich nicht anders konnte, als meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Vom Kitzler aus glitt ich nach oben, kostete mein mit ihrem Saft vermischtes Sperma und leckte bis zu ihrem Anus.

Tina drehte sich um, setzte sich auf den Tisch mit gespreizten Beinen.

„Komm, leck mich, ich will nochmal kommen."

Da ich sowieso nur noch einen Halbsteifen hatte, zog ich meinen Cockring aus und die kleine vibrierende Kapsel aus der Halterung heraus. Dann ließ ich den Minivibrator über ihre Lustperle gleiten, während ich durch ihre Schamlippen leckte. Nach einer Weile ließ ich die kleine vibrierende Kapsel dann in ihrer Scheide verschwinden und konzentrierte mich mit der Zunge ganz auf ihren Kitzler. Meinen Finger befeuchtete ich mit ihrem Saft und streichelte wieder über ihr süßes Poloch. Als Tina dem Höhepunkt immer näher kam, schob ich meinen Finger kurzerhand hinein und leckte immer schneller. Tinas Orgasmus war nicht zu überhören. Außerdem erlebte ich das erste Mal einen feuchten Orgasmus bei einem Mädchen: während es ihr kam spritzte jede Menge Lustsaft aus ihrer Scheide heraus und befeuchtete mein ganzes Gesicht. Schließlich zog ich den vibrierenden Zauberkerl aus ihr heraus und richtete mich auf, Tina setzte sich auf, nahm meinen Kopf in die Hände, verrieb den Saft in meinem Gesicht und küsste mich.

„Das war schön, danke dir."

Mit diesen Worten griff sie nach meinem Glied und schob es sich -- obwohl es nur halbsteif war -- nochmal in ihre Scheide. Ich drückte mein Becken gegen ihres und blieb regungslos so stehen während unsere Zungen miteinander spielten.

„Ich glaube nicht, dass ich nochmal kann."

„Ich weiß, aber es ist so schön, dich in mir zu spüren."

Wir bleiben noch eine Weile eng umschlungen stehen und kuschelten miteinander. Anschließend saßen wir nackt, Hand in Hand auf der Bank und genossen die Sonnenstrahlen auf unseren Körpern, während Tinas Wäsche noch trocknete.

Nach unserem berauschenden ersten Sex miteinander unterhielten wir uns lange bevor wir uns schließlich beide wieder anzogen und zu unseren Autos zurückgingen. Natürlich tauschten wir Telefonnummern und auch wenn wir nie ein echtes Paar geworden sind, weil wir zu weit einander wohnen, so treffen wir uns doch weiterhin regelmäßig um die körperliche Lust miteinander zu genießen. Auch gehen wir gelegentlich miteinander joggen, einmal haben wir auch eine 5 km Runde gedreht, bei der wir außer unseren Schuhen nichts anhalten. Das war das geilste Jogging, das ich je gemacht habe mit durchschnittlich einem Orgasmus pro Kilometer. Leider gibt es nicht viele Gegenden, in denen man so etwas unternehmen kann ohne die Befürchtung haben zu müssen, anderen Menschen zu treffen. Denn schließlich muss ja nicht jedes Mal so gut enden wie bei der Begegnung mit Tina ....

ozito
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2 Kommentare
JesuschristusJesuschristusvor fast 10 Jahren
Wahnsinn!

Tolle Idee, die in jede Sommerfantasie passt! Guter Schreibstil!! Sehr schön!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Geil

Ich werde wohl morgen anfangen zu joggen.

Maximaler6@web.de

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