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Erwischt

Geschichte Info
Micha wird vom Nachbarn in DW erwischt.
1.5k Wörter
4.26
46.2k
7
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/20/2014
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Sturmfrei. Meine Frau war eine Woche auf Weiterbildung und ich hatte Urlaub. Nun konnte ich wieder einmal unbeobachtet meiner Leidenschaft nachgehen. Seit meinem sechzehnten Lebensjahr trage ich hin und wieder Damenwäsche. Ich liebe das Gefühl auf meiner Haut. Ich bin übrigens Micha, 32 Jahre alt, 170 cm groß, wiege 68 kg und habe dunkelblondes kurzes Haar.

Nachdem meine Frau am Montagmorgen abreiste, lief ich gleich in das Schlafzimmer und stöberte in Ihrem Kleiderschrank. Und fand mein Objekt der Begierde. Eine eisblaue Panty aus Spitze. Ich zog mich schnell aus und die Panty an. Ich schaute in den Spiegel und fuhr mit meinen Händen über die Spitzenunterwäsche. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich durchsuchte weiter den Schrank. Ich fand eine schwarze Sweathose und ein rotes Tanktop. Mein Outfit komplettierte ich mit weiß-roten Sneakers und weißen Söckchen. Ich fühlte mich großartig.

Da am Wochenende wegen der Reisevorbereitungen die alltäglichen Dinge liegengeblieben waren, begann ich nun die Wohnung aufzuräumen. Damit es schneller ging hörte ich Musik mit meinem MP3-Player. Mit wiegenden Hüften tanzte ich durch unsere 3-Raumwohung. Nach zweieihalb Stunden war ich fertig und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Dann kann ich auch noch schnell die Flurwoche machen" dachte ich mir. Also fix auf den Flur und schnell gefegt und gewischt. Ich trällerte zur Musik und zum ersten Mal machte mir die Flurwoche Spaß. Dann berührte mich ein Finger an der Schulter.

„Hallo Micha." Vor mir Stand unser Flurnachbar Frank. Er ist 45 oder 46 Jahre alt, 185 cm groß, durchtrainiert, tätowiert und hat eine Glatze. „Heute Morgen wohl in den verkehrten Schrank gegriffen?" sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich sah ihn fragend an und dann fiel der Groschen... „Schau mal hier" und er hielt mir sein Telefon hin. Ich sah ein Video, wie ich die Treppe auf allen vieren in den Sachen meiner Frau wischte und mit meinem Po im Rhythmus der Musik wackle. Dabei war die Sweathose ein wenig heruntergerutscht und die eisblaue Panty zu sehen.

Ich sah ihn an und wurde rot. „Hör mal Frank. Ich kann Dir das erklären." „Ja. Ja. Ich mir auch. Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus auf dem Tisch beziehungsweise auf dem Flur. Hm, ich könnte der Katze ja mal das Video von ihrer Maus schicken..." Ich sah ihn an und dann begriff ich, dass er das Video meiner Frau senden wollte. „Frank bitte nicht. Bitte! Ich weiß nicht wie sie darauf reagiert. Schick es bitte nicht!" flehte ich ihn an. „Na schön. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Komm in 30 Minuten zu meiner Wohnung. Aber zieh Dich nicht um!" zwinkerte er mir zu und ging.

Ich lief so schnell in unsere Wohnung wie ich konnte. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, sank ich zu Boden. Mein Herz hämmerte wild. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass ich die Sachen meiner Frau trug und auf den Flur gehen... Verdammt. Jetzt geht alles den Bach runter. Die 30 Minuten zogen sich in die Länge. Dann öffnete ich die Tür, schaute links und rechts ob niemand da war und flitzte zu Franks Wohnungstür und klopfte leise. Nichts passierte. Ich klopfte wieder. Diesmal lauter. „Hoffentlich sieht mich nicht noch jemand" dachte ich. Ich klopfte ein drittes Mal. „Frank. Mach bitte auf!" rief ich leise. Die Tür öffnete sich und er sagte „Aber nicht so stürmisch Fräulein. Komm herein."

Er führte mich in sein Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. „Also folgendes Micha. Aber Micha kann ich Dich ja nicht nennen, da Du in den Sachen deiner Frau vor mir stehst. Ich denke von jetzt an heißt Du Nadine. Gefällt Dir das?" Ich sah ihn verdutzt an „Frank hör mal. Ich bin nur hier, um Dir die Sachlage zu erklären und Dich zu bitten, dass Video zu löschen. Was soll das mit dieser Namenssache?" „Du verkennst die Situation! Ich habe Dich in der Hand. Solltest Du nicht machen, was ich sage, schicke ich das Video Deiner Frau! Klar!?" Ich sah ihn wütend an. „Und was möchtest Du von mir? Was soll ich machen?" zischte ich ihn an. Er sprang auf und klatschte mir die flache Hand in mein Gesicht. „Zuerst solltest Du an Deiner Einstellung arbeiten, Nadine!" Ich sah ihn perplex an, während er sich wieder setzte. „Ich möchte, dass Du Dich hinkniest, wie auf dem Flur. Mit Deinem Arsch wackelst und zu mir herüber kriechst!" Ich sah ihn scharf an und meinte sarkastisch „Und einen Blasen soll ich dir wahrscheinlich auch? Vergiss es. Das habe ich noch nie getan und mache ich auch nicht. Ich trage nur gerne Damenwäsche." Ich sah wie er zum Telefon griff und auf die Tasten drückte. „Stopp! Also gut. Aber nur dieses eine Mal." Was für eine Wahl hatte ich...

Ich kniete mich hin und legte die Ellenbogen auf den Boden. Ich sah nach unten und bewegte mich auf Frank zu. „Nadine! Sieh mich an! Langsamer! Und wackel mit Deinem Arsch!" Also blickte ich ihn an und kroch langsamer. Ich versuchte mehr mit meinem Po hin und her zu schwingen. Er grinste mich an und ich hätte vor Wut heulen können. Während er sein T-Shirt auszog, bewegte ich mich weiter auf ihn zu und gelangte zu seinen Beinen. Ich fuhr mit beiden Händen die Beine hinauf. Durch seine Jeans spürte ich seine muskulösen Oberschenkel. Waren die Muskeln hart. Aber nicht nur die. Frank hatte eine Beule in der Hose. Meine Wangen wurden rot, als ich mit einer Hand darüber fuhr. Ich schaute in sein Gesicht. Er hob fragend eine Augenbraue und zeigte mir seine linke Hand, in der das Telefon lag.

Ich nahm beide Hände und versuchte, seinen Hosenknopf zu öffnen. Ich hatte keine Ahnung, wie schwer das mit zitternden Händen sein kann. Beim zweiten Versuch klappte es. „Mit ein bisschen Übung klappt es beim nächsten Mal besser" sagte Frank grinsend. Bei mir dachte ich, dass es bestimmt kein nächstes Mal geben wird. Ich griff mit meinen Fingern an den Hosenbund und Frank drückte sich leicht von dem Sofa weg, damit ich ihm die Hosen ausziehen konnte. Er hatte keine Unterwäsche an. Vor meinem Gesicht hing sein semi-harter Schwanz. Mir klappte die Kinnlade nach unten. 18 cm lang. Und dick war er auch. Kein Vergleich zu meinem kleinen Freudenspender. Meine Wangen liefen dunkelrot an, meine Lippen wurden warm und mein Mund feucht. „Warum reagiert mein Körper so?" fragte ich mich.

„Nadine? Auf was wartest Du?" riss Frank mich aus meinen Gedanken. Kniend vor ihm griff ich mit der rechten Hand zu. Sein Schwanz war warm. Die Haut weich. Fast wie Samt. Das gleiche Gefühl wie bei der Damenwäsche... Mit der Hand umschloss ich den Schwanz und fuhr mit der Hand vor und zurück. Alles um mich herum verschwand. Ich war wie in Trance. Ich nahm nur noch das pulsieren in meiner Hand war. Ich konnte nicht anders. Ich leckte meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der Zungenspitze leckte ich über den oberen Teil des Schaftes, während meine Hand an Franks Schwanz nach unten fuhr. Damit lag seine Eichel frei. Ich leckte über das Bändchen und dann die untere Seite der Eichel. Es schmeckte leicht salzig. Ich umspielte sie mit meiner Zunge. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Innerlich schrie eine weibliche Stimme „Nimm ihn!". Ich konnte nicht wiederstehen und meine warmen, feuchten Lippen umschlossen die dicke Eichel.

Ich stöhnte. Ein völlig mir unbekanntes Geräusch. Höher als meine normale Stimmlage. Ich schob meinen Kopf vor und massierte den pulsierenden Schwanz mit meinen Lippen. Immer wieder vor und zurück. Ich war im Paradies. Ich spürte gar nicht die Hand von Frank, die er auf meinen Hinterkopf legte. Er drückte mich zu sich bis seine Eichel meinen Gaumen erreichte. Und die ganze Zeit stöhnte ich vor Lust. Ich versuchte zu atmen, aber es ging nicht. In mir stieg ein leichter Würgreflex auf und Speichel tropfte aus meinen Mundwinkeln. Frank gab mich frei und ich holte tief Luft. Ich schloss die Augen und schob mich dann von selbst wieder vor. Ich konnte nicht genug bekommen. Die Eichel erreichte wieder den Gaumen. Ich stöhnte. Als sie wieder meine Lippen erreichte, umkreiste ich sie mit der Zunge. Mit der meiner Hand fuhr ich den Schaft vor und zurück.

Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und leckte den Schaft hinunter bis zum Sack. Ich leckte zwischen den beiden Eiern hindurch und massierte ihn mit meiner freien Hand. Frank stöhnte. Das war wie eine Belohnung. Ich umschloss mit meinen Lippen wieder die Eichel und saugte sanft daran. Das Pulsieren wurde immer stärker und plötzlich kam Frank. Ich war so überrascht, das nach den ersten beiden Spritzern den Kopf zurückzog. Drei Spritzer fielen auf Mund, Nase und Augen.

Ich versuchte die Augen zu öffnen. Eines blieb zu. Es war mit Sperma verklebt. Mit dem anderen sah ich gerade noch, wie Frank sein Telefon weglegte und sich auf das Sofa zurücklehnte und grinste. „ So so Nadine. ‚Mache ich nicht und hab ich nie getan.' So wie Du es getan hast wäre ich fast in Versuchung zu sagen, dass Du nicht die Wahrheit gesagt hast." Ich konnte nur an das Telefon denken. Meine Lust war schlagartig verflogen. Er hatte alles aufgenommen. Und ich dummes Huhn hatte es nur noch schlimmer gemacht. Was wollte er noch von mir?

Aber das ist eine andere Geschichte

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Schreib Weiter

Also der Anfang ist echt Klasse geschrieben und ich finde du solltest die Geschichte Weiterführen. Micha/Nadine wird bestimmt noch Öfter Frank zu Diensten sein und auch Entjungfert werden. Dann kann Nadine auch Lernen den Schwanz komplett in Mund und Kehle zu nehmen.

flarevalksflarevalksvor mehr als 9 Jahren

ich bin gespannt auf die Fortsetzung

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