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Erzwungene Zucht...

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Er sieht mich sarkastisch grinsend an, fragt mich spöttisch: „Mal ehrlich jetzt, - du bist dir absolut sicher, dass du mich damit nicht über den Tisch ziehst...?" Ich spüre förmlich wie mir das Blut ins Gesicht schießt und dass ich tiefrot anlaufe. „Woher weiß ich, - dass du nicht doch irgendwo noch eine andere Packung hortest...? Du kannst deinem Arzt ja weiß gemacht haben, dass du deine Pillen verloren hast und er dir ein neues Rezept ausgeschrieben hat, nicht wahr...?"

Heftig verneinend schüttel ich meinen Kopf, erwidere ihm rasch, so auf richtig ich kann: „Oh nein, - ich habe dir die Wahrheit gesagt, - wirklich, - du kannst mir wirklich glauben, das sind wirklich die einzigen Pillen, die ich besitze. Ich lüge dich nicht an, ich habe wirklich getan, was du von mir verlangt hast. Das sind meine einzigen Pillen, - wirklich..."

Er scheint mir zu glauben, nickt nun ein paarmal und wirft dann Schachtel und Blister auf den Tisch. Zufrieden ist er dennoch nicht, denn er durchsucht jetzt sehr penibel meine Handtasche. Er findet mein Portmonee, holt es heraus und wirft die Tasche achtlos neben meine Antibabypillen auf den Tisch.

Als er mein Portmonee öffnet und hinein sieht lacht er trocken auf. „Was haben wir denn da...?", fragt er sich amüsiert selber und untersucht gründlich mein Portmonee. „Hm, - mal sehen, - Mss. Jennifer Wilson...", liest er mir meinen Führerschein vor. Einigermaßen verunsichert beobachte ich ihn dabei, wie er nacheinander jede einzelne Karte aus ihrem Steckfach zieht, sie eingehend betrachtet und dann sacht wieder ins Fach zurück schiebt. Nun untersucht er die Klarsichttaschen mit den Bildern. Besonders lange betrachtete er ein Foto, das mich neben meine Ehemann und meinen Kindern stehend zeigt.

„Nette Familie hast du...", stellt er fest und lacht mich an. Seelenruhig sieht er sich alle Fotos an, die in meinem Portmonee stecken. Dreht jetzt das Portmonee, um sich ein Urlaubsfoto von mir anzusehen, dass mich nur in einem schwarzen Bikini zeigt. Er betrachtete das Bild eingehend, nickt anerkennend, sieht dann zu mir. Mein Bild mit Bikini hoch haltend gibt er mir lachend zu verstehen: „Erinnere mich daran, dass ich auch einige derartige Fotos von dir haben will. Spätestens wenn dein Bauch von meinem Kind anschwillt..."

Prompt nicke ich zustimmend, während er nun den Verschluss meines Portmonees zuschnappen lässt, um es dann zu meinen übrigen Sachen auf den Tisch zu werfen. Ich sehe ihn erwartungsvoll an, als er zu mir kommt und mich in seine Arme nimmt. Wir küssen uns leidenschaftlich, dennoch merke ich, dass er mich langsam in Richtung Bett schiebt. Schließlich drückt er mich behutsam auf das Bett herunter, er selber bleibt davor stehen. Mit sanftem Nachdruck drückt er meinen Oberkörper auf das Bett, greift mit gleichzeitig unter die Kniekehlen und meine Beine an, die über den Rand hinaus ragen.

Fasziniert und bereits sehr erregt beobachte ich ihn, als er meine Beine in die Höhe austreckt und meine Knöchel küsst. Ich hebe meinen Kopf an, frage ihn seltsam heiser geworden: „Soll ich die Schuhe lieber ausziehen...?" Er schüttelt energisch seinen Kopf, entgegnet mir rau: „Nein Baby, - du siehst absolut geil darin aus und ich werde dich mit deinen sexy Beinen ficken..."

Er fährt fort, meine Knöchel zu küssen, taste sich nun aber tiefer. Sein Mund wandert an meinem Bein hinunter, bis zur Innenseite meines Oberschenkels. Seine Lippen berühren meine Vulva, ich zuckte zusammen. Er küsst den String-Tanga, der bereits feucht ist. „Deine Muschi ist feucht Baby, - und du bist heiß. Zieh' dein Höschen aus...!" Sofort drücke ich mich in die Matratze zurück und hebe meinen Hintern an, helfe ihm mir das Höschen abzustreifen. Geschickt streift er es von meinen Hüften, zieht es über die Beine und lässt es schließlich von meinen Füßen gleiten. Ohne hinzusehen wirft er es hinter sich auf den Boden.

Er hält meine Beine hoch und als mich ansieht, erkenne ich die Lust in seinen Augen, sein brennendes Verlangen mit mir zu schlafen. Er sieht mir direkt zwischen die Beine, weidet sich an meiner feuchtheißen Pussy, die sich bereits einladend öffnet. Jetzt legt er sich meine Beine über die Arme, sie ruhen in meinen Kniekehlen, meine Füße wippen in der Luft, während er näher kommt. Immer näher kommt er mir, erfasst mit der Rechten seinen herrlich steifen, unerhört massiven Phallus und führt sacht in zwischen meine Beine. Ich bin mir merkwürdig klar bewusst, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern wird, bis er seinen steinharten, schwarzen Schaft tief in mein Innerstes versenken wird.

Fasziniert starre ich seinen Penis an, den er nun an meine Lustpforte ansetzt. Unsere Blicke treffen sich, er sieht mich abwartend an, will sich wohl vergewissern, ob ich mit allen Bedingungen einverstanden bin, die er mir gesetzt hat. Ich bin es, - bin es längst, - und nicke ihm kaum merklich zu. Ich will seine Hure sein, - will diese herrlichen zwanzig Zentimeter schönsten Fleisches in mich aufnehmen. Instinktiv hebe ich mich noch etwas an, spreize mich für ihn. Sein Blick wird dunkel vor Begehren. Es ist wie eine Stromstoß, ich schreie heiser auf, als er seinen Schaft mit einem kräftigen Ruck in meine Scheide versenkt und mich in Besitz nimmt. Es presst mir die Luft aus den Lungen, schon allein der Druck, den sein Schaft in meiner Scheide ausübt lässt mich ahnungsvoll keuchen.

Das penetrante Gefühl förmlich aufgespalten zu sein lässt rasch nach, verwandelte sich in ein süßes Gefühl von Wärme. Wir sehen uns an, er lächelt fast schon grausam, konstatiert nun trocken: „Jetzt, - gehörst du mir du Hure...!" Er bewegt sich nicht in mir, lässt mich lediglich seine Härte und Steifheit spüren. „Du willst es doch selber so haben, nicht wahr...?", fragt er mich heiser. Ich nicke eifrig, kann vor Wonne kaum atmen. Dennoch höre ich mich heiser flüstern: „Ja, - ich will es, - ich will alles für dich sein, - auch deine Hure..."

Er lacht triumphierend, beginnt sich langsam in mir hin und her zu bewegen, - er nimmt mich, - ich keuche vor Wonne. Rasend schnell werde ich nass, meine Vagina passt sich seinem Schaft, mein Unterleib seinem Rhythmus an. Er nimmt mich, - bedächtig, langsam, sehr gefühlvoll, aber dennoch sehr eindringlich. Erregt hebe ich meinen Kopf an, will es sehen. Mein Blick gleitet über meine Brüste, meinen bebenden Bauch zwischen meine gespreizten Beine zu meiner Scham. Genau dort, wird mein Lustzentrum von einem riesigen Mast gepfählt.

Er nimmt mich jetzt kräftiger, beginnt mich zu stoßen. Sein Schwanz pflügt regelrecht durch meine ölige Möse. Er sieht mich an, ich kann ohne hin meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden. „Gut so für dich...?", will er von mir wissen, ich nicke sofort, stöhne auf und erwidere: „Oh, - oh jaaa, - phantastisch, - du, - du bist so, - so groß...!" Er lacht mich aus, ist sich seiner Stellung und seines Triumphes absolut sicher. „Sag' es du Hure, - ich will es von dir hören...!"; befiehlt er mir knurrig.

„Fick mich...", flehe ich ihn leise an, dann lauter: „Fick mich, fick mich, - oh lieber Gott, - fick mich...!" Ich bin im Himmel und verschwende keinen einzigen Gedanken an meinen Mann, der heute Geburtstag hat und zu Hause bereits auf mich wartet. Seine Stöße werden kräftiger, - ungeduldiger, - irgendwie raubtierähnlich. Er will mich ficken, - will mich heute zu seiner Hure machen und mich auf Biegen und Brechen schwängern. Beides wird ihm garantiert perfekt gelingen, denn ich bin heiß und fruchtbar.

Du willst es wirklich du Hure...?", fragte er mich schon vor Lust, Geilheit und Anstrengung bebend. Ich nicke sofort, weiß was er wissen möchte und hauche ergeben: „Oh jaaa, - ich will...!" Er lacht wieder grausam, knurrt: „OK, - du gehörst mir, kapiert...?" Ich nicke und bin glücklich dabei. „Dann sag' es endlich, - was soll ich tun Nutte...?" Unser Fick ist inzwischen recht temperamentvoll und ich komme seinen energischen Stößen mit federndem Unterleib entgegen, will diesen herrlichen Nigger-Schwanz so tief als möglich in mich aufnehmen.

„Nimm mich, - fick mich, - fick mich, - gib' s mir, - mach mich schwanger, - oh bitte, - ich will ein Kind von dir...!" Ich habe es gesagt, wölbe ihm meinen empfängnisbereiten weißen Bauch nur so entgegen, biete mich ihm förmlich an, mich endlich zu decken. Seine Stöße tun mir unendlich wohl, ich will mehr davon, - immer mehr, - nur das zählt noch für mich. Er ächzt und stöhnt, stößt nun ruckartiger in mich. Er ist so weit, will sich endlich in mich ergießen und mir seinen fruchtbaren Negersamen in die weiße Hurenfotze pumpen.

Plötzlich schreit er herrisch auf, rammt mir seinen Schwanz in die Möse und erstarrt dann. Sein Gesicht ist eine lustverzerrte Fratze, er ächzt brünstig. Ich bin gewarnt und wölbe mich seinem Schwanz und meiner Begattung entgegen. Mein Orgasmus überrollt mich wie eine machtvolle Woge, ich bebe, zittere und meine Pussy pocht rhythmisch, massiert seinen Schwanz durch heftige Kontraktionen. Ich schreie erleichtert auf, als ich den Schwall spüre, der sich unerhört druckvoll in meine orgasmierende Pussy ergießt.

Er zieht mich mit aller Kraft an sich, steckt tief in meiner Scheide, seine Eichel befindet sich vermutlich direkt vor meinem Muttermund. Wimmend lasse ich mich von ihm besamen, halte absolut still, damit er die Begattung ungehindert beenden kann. Nicht nur ich empfange begeistert den Samen, auch meine Pussy saugt begierig das Sperma auf, das noch immer schubweise in sie hinein gepumpt wird. Ehrfürchtig starre ich meinen Beschäler an. Er macht das wirklich phantastisch und ich bin mir sicher, dass er Erfolg haben wird...

Eine Stunde später sitze ich zu Hause mit meinem Mann, unseren Kindern und unseren Gästen am Tisch und wir feiern den Geburtstag meines Mannes. Überdeutlich kann ich das Sperma in mir spüren, ich bin förmlich überschwemmt davon. Dezent lege ich für einen Moment meine Hand auf meinen Bauch, fühle noch immer leichte Nachbeben. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher, dass wir in neun Monaten wieder einen Geburtstag feiern werden...

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
tvanitatvanitavor etwa 14 Jahren
Klasse

Ich finde die Story gut....

PS; Die kritiker sollen doch selbst erst mal ein Storyx hier reinsetzen bevor sie meckern. bzw wenigsten sich preisgeben...aber dafür fehlt ihnen der Mumm.

lg Anita

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
nett, aber

so Fehlerchen dürfen sich halt nicht einschleichen, ansonsten hätte ein bisschen Vorspann nicht geschadet...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
nun es gäbe nun wirklich

besseres zu übersetzen als diesen wertlosen müll.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Etwas redigieren...

hätte dem Text vor der Veröffentlichung mehr als gut getan. Z.B. zieht er sich mit Hose den Slip hinunter, dann, Minuten später greift sie in den Slip (warum, das Teil liegt schon auf dem Boden?) und zieht ihn hinunter, geht dann auf die Knie, um das Teil erneut hinunterzuziehen (warum, ist das Teil vergoldet?). Nette Übersetzung, und trotzdem verbesserungswürdig!

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