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Es begann als reine Fantasie

Geschichte Info
Bist du mir treu?
1.1k Wörter
3.93
51.2k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/06/2015
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"Bist du mir treu?" flüsterte sie ihm ins Ohr während sie sich liebten. "Bist du mir treu?" "Ich bin dir treu!" entgegnete er flüsternd. Ihre Lippen trafen einander und in völliger Exstase küssten sie einander, als ihre liebenden Körper miteinander verschmolzen. Sie liebkoste seinen muskulösen Brustkorb und fragte ihn endlich, was ihr schon lange durch den Kopf ging. "Ich... ich will sehen, wie du und eine fremde Frau..." "Bitte?!?"

Sie bat ihn erneut: "Ich will sehen, wie du und eine fremde Frau..." "Willst du mich nicht besitzen?" antwortete er, ich verstehe nicht, warum du..."

"Ohh ich will dich besitzen. Jede Stunde will ich es mehr. Genau deshalb will ich ja deine Geilheit aus der Ferne beobachten, das Zittern in Exstase. Ein sanftes Beben durchfuhr ihn. Er konnte nicht abstreiten, dass die Vorstellung ihn anmachte. Wie häufig hatte er sich auf einsamen Geschäftsreisen ausgemalt, unbekannte Frauen zu nehmen, während seine Hand seinen Liebesstab bearbeitete. Ob es nun eine wilde Afrikanerin war oder eine rassige Latina, die er vor Augen hatte. Aber das waren reine Fantasien. Trotzdem machte ihn die Idee an, er wurde hart und er war versucht, sich zu erleichtern. "Li-lieber nicht, ich, ich weiß nicht..."

Er hatte Zweifel. "Was fürchtest du?" "Stell dir vor, ich verliere die Kontrolle. Ich könnte mein Herz verlieren. Ich könnte so begeistert sein, dass, dass ich nur noch andere... Du könntest dich von mir abwenden, wenn du siehst, wie ich andere... Hast du dir das gut überlegt?" Aber ihre Antwort war eindeutig. "Ich begehre dich, ich werde dich immer begehren. Ich liebe dich. Lass uns eine süße Frau für dich finden. Sie gestand ihm ein, sie habe bereits seit einiger Zeit bei einschlägigen Online-Portalen nach passenden Kandidatinnen Ausschau gehalten.

"Vergiss doch mal die üblichen Anstandsregeln! Lass dich von deiner Geilheit leiten!" Sie hauchte diese Sätze lasziv in sein Ohr. Er schloss seine Augen und konnte seinen eigenen Worten kaum glauben: "Also gut. Wir werden eine süße Frau finden." Er gab ihr einen Kuss und zog sie fest an sich.

Er machte richtig was her, als er in das Lokal schritt. Enge schwarze Jeans, ein lilafarbenes Seidenhemd, farblich passendes Halstuch, elegante italienische Schuhe und schwarze Boxershorts. Er wirkte sehr attraktiv und war sich dessen durchaus bewußt. Die Herren im Lokal betrachteten ihn als potenzielle Konkurrenz, die anwesenden Damen ließen ihren Blick etwas zu lange an dem Neuankömmling haften, so manches Augenpaar blitzte entzückt auf. Der Duft seines Eau de Toilette umgab ihn und betonte seine überaus attraktive Erscheinung. Er ging schnurstracks zum Tresen, wo seine süße Freundin bereits mit einer fremden Dame plauderte, die angeblich so heiß auf ihn sein sollte. Er betrachtete sie einen Moment lang. Betont weibliche Figur, Anfang vierzig, rote Haare, elegantes Outfit, etwa 1,75 m groß und trotz ihrer üppigen Kurven als schlank zu bezeichnen. Sie war dem Lokal angemessen gekleidet, schwarzes Kostüm, weisse Bluse, glänzende High Heels. Zur Begrüßung reichte sie ihm ihre rechte Hand. Sie hatte einen gefälligen und gleichzeitig verbindlichen Haendedruck. Dabei schaute sie ihm unnachgiebig und tief in die Augen, was ihn verunsicherte und fast etwas verlegen machte. "Gut sehen sie aus, junger Mann!".

Seine Freundin orderte ihm einen Cocktail und er stieß mit den beiden Damen an, die nach dem verbliebenen Inhalt in ihren Cocktailgläsern zu urteilen wohl bereits eine Zeit lang beieinander gesessen hatten. Auch ihr Tonfall wirkte bereits erstaunlich vertraut. Madame, die vom Alter her fast seine Mutter sein könnte, war überaus unterhaltsam und charmant, vermutlich der Mittelpunkt jeder Party. Ihm entging jedoch nicht, dass sie ihn mehrfach von oben bis unten betrachtete. Sie gab sich gar keine Mühe, ihn unauffällig oder beiläufig zu mustern. Sie schien vielmehr jedes durch die Kleidung nicht verdeckte Detail seines sportlichen Körpers genau zu taxieren, was ihn jedoch nicht störte. Sie bat ihn, mit ihr zu tanzen. Von Anfang an übernahm sie die Führung, was ungewohnt für ihn war, aber nach einer Weile passte er sich ihren Bewegungen an. Seine Aufregung beruhigte sich ein wenig, der Cocktail unterstützte dies.

Sie kehrten zurück zum Tresen. Er fühlte ihre Finger, die sich inmitten des Small Talks auf seine Hüfte gelegt hatten. Ihr exotisches Parfüem stieg ihm zu Kopfe. Scheiße, er merkte, dass die ganze Situation ihn anmachte. Er war spitz wie nie. Verdammt, er musste heute Nacht seinen harten Schwanz in eine nasse Fotze stecken. Seine Freundin verschwand nach einer kurzen Entschuldigung breit grinsend auf dem Weg zum WC.

Die unbekannte Dame verlor keine Zeit. Sie näherte sich seinem Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er erschrak leicht. Ihre Finger umfassten seinen Po und sie drängte sich an ihn. Er wandte ihr das Gesicht zu und ihre Lippen landeten auf ihren. Stürmisch küssten sie sich ab, mitten im voll besetzten Lokal. "Heut Nacht gehörst du mir!" stöhnte sie in sein Ohr. "Dann lass uns bumsen!" keuchte er. "Lass uns bumsen!"

Sie nahm seine Hand und sie gingen aus dem Restaurant heraus. Noch im Fahrstuhl knöpfte sie sein Hemd und seine Jeans auf. "Aahhh jaaa!" Ihre Finger glitten in seine Shorts und griffen verlangend nach seinem rasierten Schwanz. Er stöhnte auf, sein Becken drängte sich ihren Fingern entgegen. Mit Müh und Not erreichten sie das Hotelzimmer im selben Gebäude, das seine Freundin organisiert hatte.

Kaum war die Zimmertür hinter ihnen zugefallen, schob er ihren Kostümrock bis auf die Hüftem hoch. Sie trug nichts darunter. Ihre bereits feucht glitzernde Muschi lag frei vor ihm. Er ging vor ihr auf die Knie und ließ seine Zunge in ihre nasse Möse eindringen. Sie keuchte auf. Sein Verstand war längst im Stand-By-Modus und er gehorchte nur noch seiner Geilheit. Er leckte die feuchten Mösenlippen und saugte den prallen Kitzler, seine Zunge versank tief in der nicht mehr ganz jungen aber gierigen Fotze. Sie half ihm auf und drückte ihn mit dem Rücken auf die kleine Schreibplatte. Ihre langen roten Fingernägel kratzten über seine Brust und sie fing an, seine Nippel zu lecken. Er stöhnte und keuchte auf. Ihr Gesicht schlängelte abwärts und ihre Lippen fingen an, seinen pochenden harten Schwanz zu küssen.

Er wand sich hin und her, sein Becken drängte sich ihr entgegen. Er brüllte "Lass uns bumsen, lass uns bumsen!" Sie spreitze ihre Beine, bestieg ihn und nahm seinen Ständer ohne größeren Widerstand in ihre feuchte Möse auf. Weit stieß er in sie vor. Er schloß die Augen. Sie fing an, ihn zu reiten. Zunächst sanft, mit der Zeit immer wilder und schneller. Sie hatte ihn fest in den Händen, ihre reife Möse machte schmatztende Lustgeräusche. Er keuchte und brüllte seine Lust aus sich heraus. Ihre Fingernägel bearbeiteten hart seine empfindlichen Nippel und unter ihren wilden Beckenbewegungen fühlte sie, wie er seinen jungen Saft in ihr verspritzte und ihre Möse überschwemmte. Dieser junge Kerl machte sie wahnsinnig. Keuchend kam sie auf seinem jungen Schwanz. Nach einer Weile zog sie ihn zum Bett und küsste seine verschwitzte Haut. Ihre erfahrenen Finger fuhren über seinen knackigen Hintern. Schon bald verlangte ihre Möse nach mehr...

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5 Kommentare
CummykatzeCummykatzevor fast 9 Jahren
Verbotenes Früchtchen ;-)

schöne Sprache mit atmosphärischem Kick, noch schöner hätte ich die stärkere Einbindung der Favoritin gefunden, egal, hat Spaß gemacht! B-)

Gruß, -

Cummy

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Röntgenaugen?

Über den Geschmack bei der Kleidungswahl mag man immer streiten können, nicht aber über den Unfug, ihn beim Betreten des Lokals folgendermaßen zu beschreiben:

"Enge schwarze Jeans [...] und schwarze Boxershorts". Erstens tragen sich Boxershorts unter engen Jeans immer bescheuert, aber das mag ja auch noch Geschmacksfrage sein,doch zweitens: Ragen die Boxershorts über den Jeansbund hinaus? Woran erkennt man sie sonst? Selbst wenn sie darüber hinausragen, erkennt man nur einen Bund, aber keinen Shorts-Schnitt etc. Miserabel konstruierte Erzählerperspektive und damit steht und fällt nun einmal eine solche Geschichte.

Gruß, ogaboo

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 3

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
... und es blieb „reine Fantasie“!

Was auch immer der Autor des vorliegenden Texts sich unter dem Begriff „reine Fantasie“ vorgestellt haben mag, eine gute G e s c h i c h t e ist es allem Anschein nach – leider! – nicht gewesen. (Ohnehin scheint für die überwältigende Mehrheit der dt. LIT-Autoren das Geschichtenerzählen – nicht erst seit dem Jahreswechsel 14/15 – ein Ding der Unmöglichkeit zu sein; „Gordon17“ ist also freilich kein Ausnahmefall.) Aber unter den narrativen Vorgaben, die sich dem Text entnehmen lassen (s. u.), war dieses Resultat nachgerade vorprogrammiert.

Zunächst einmal krankt der Text an der evidenten Aphasie seiner Hauptfiguren (vgl.: „,Ich... ich will sehen, wie du und eine fremde Frau...‘ [...] ‚[I]ch verstehe nicht, warum du...‘ [...] ‚Ich könnte so begeistert sein, dass, dass ich nur noch andere...‘“), des Weiteren an der fehlenden Originalität (die Prämisse ist die übliche Cuckold-Nummer unter umgekehrten Geschlechtervorzeichen, d.h. also im vorliegenden Text haben wir es anstelle eines „cuckold“ mit einer „cuckquean“ zu tun) und – das Hauptmanko – am Missachten der eigenen Prämisse, die die Frau des Protagonisten gleich im ersten Absatz vorträgt, nämlich: „Ich... ich will sehen, wie du eine fremde Frau...“, und aber der finale Seitensprung des Protagnisten im geistigen „Stand-by-Modus“, wie uns der Erzähler versichert – um vielleicht die Eloquenz der Beteiligten (vgl. „,Lass uns bumsen, lass uns bumsen!‘“) zu erklären? –, findet ohne die der Prämisse nach obligate Zuschauerbeteiligung der auf eigenen Wunsch Betrogenen statt. Das ist, kurzum, erzählerisches Totalversagen!

Und die Formulierungskünste des Autors tun ihr Übriges dazu: „Seine Freundin verschwand nach einer kurzen Entschuldigung breit grinsend auf dem Weg zum WC.“ Doch nicht etwa spurlos? Oder... oder...?

–AJ

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Nicht schlecht

Eine direkte und eindeutige Geschichte - heiß und aufgeilend - doch wo ist die Freundin, die Beobachterin ?? Wie geht es weiter ??

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