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Es begann im Freibad

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Der Beginn einer goldenen Leidenschaft.
1.2k Wörter
3.99
97k
9
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Regina und ich haben schon eine ganze Zeit unserem kleinen Faible für kleinere Pinkelspiele gefrönt. In diesem Sommer wurde ich auf besondere Weise von ihr überrascht.

Es ist schon etwas später und ich wollte nicht mehr ins Wasser gehen, als sie mich fragte. Also geht sie alleine und kehrt nach einer Viertelstunde tropfnass aus dem Wasser zu unserem Liegeplatz zurück.

Sie schüttelt sich so ab, dass ich ein wenig nass wurde. Ich protestiert. Sie lacht, nimmt ihre langen dunkelbraunen Haare zusammen und presste sie direkt über meinem Bauch aus, so dass ich nun doch etwas mehr als lieb nass werde.

Nun werde ich im Spaß böse und stand auf und gab ihr blitzschnell einen Klaps auf ihren wunderschönen wohlgeformten Hintern. Nach kurzem Geplänkel, bei dem wir einige Blicke von den nicht vielen in der Nähe liegenden Badegästen auf uns zogen versinken wir engumschlungen mit einem langen intensiven Zungenkuss.

Sie fordert mich auf mich hinzulegen, was ich auch widerspruchslos mache. Sie legt sich mit seitlich an meinen Körper abgespreizten Beinen auf mich. In dieser Stellung hatten wir auch schon sehr oft Verkehr. Es ist unserer Lieblingsstellung beim Ficken. Sie legt sich immer noch nass auf mich und führte den ihre Zunge wieder in meinen Mund.

Plötzlich merke ich wie es im Bereich meiner Badehose sehr warm und nass wird. Ich erfasse die Situation sofort und umschlinge meine Freundin noch enger und mache den Zungenkuss noch intensiver. Es ist ein wunderbares Gefühl wenn sich diese Wärme über meinen Schwanz ergießt. In meinem eben noch schlaffen Penis beginnt sofort das Blut zu wallen und ich merke wie blitzschnell mein Freund steifer und steifer wird. Ich möchte fast Stöhnen unter dem schönen lauwarmen Erguss von Regina. Ich wünschte mir jetzt, dass sie ewig pissen könnte. Doch die Quelle des edlen Nass hat eben keine große Kapazität. Als ihre Blase entleert ist, beendet sie den Zungenkuss und grinst mich an. Ich entgegne mein schönstes Strahlen und ohne ein Wort zu sagen und ohne dass es wohl einer unserer Nachbarn mitbekommen hat, was da passiert ist, lösen wir unsere Umarmung und fühlen uns beide einfach nur sehr glücklich und zufrieden. Regina freut sich deshalb, weil ihr diese Überraschung so gut gelang und ich selbstredend aufgrund dieses geilen Streichs. Das einzige Problem war nur dass ich mich schnell auf den Bauch drehen muss, damit meine durch die Errektion ausgewölbte Badehose keiner sieht.

Wir ließen unsere Badesachen nun einfach durch die abendliche Sonne trocknen, ehe wir nach Hause fahren.

Auf der Heimfahrt kündige ich Regina bereits an, dass ich immer noch sehr geil bin und ich mich erkenntlich zeigen möchte.

Auch Regina war noch voller sexueller Emotion und so führte daheim der Weg sofort ins Badezimmer. Die meisten Klamotten waren sofort wieder ausgezogen. Bis wir genau so dastanden wie im Freibad. Sie mit ihrem schwarzen Bikini und ich in der Badehose, die schon wieder afgrund des Erwachens meines Schwanzes eng wurde.

Regina war scheinbar noch wilder. Sie zog sofort meine Badehose herunter, um sich sogleich an meinem Schwanz festzuhalten. Sie mag es wenn sie fühlt wenn er in ihrer Hand hart wird. Während sich unsere Zungen abermals umschlingen öffne ich ihr Oberteil und lege ihre zarten Knospen frei. Regina hat zwar nur A Körbchen und trägt deshalb manchmal Push Ups, aber ich mag eben Frauen mit kleinem Busen.

Als nächstes küsse ich ihre Brustwarzen, die mir schon entgegenragen. Nun kann sie auch ganz befreit Stöhnen. Schließlich gleite ich mit meiner Zunge Richtung Bauchnabel, umkreise diesen einmal und lande am Stoff des Höschens. Ein leichter Urinduft ströhmt bereits in meine Nase. Das freut mich. Ich liebe es, wenn mich eine stark duftende Pissfotze erwartet.

Das Höschen ist dementsprechend schnell ausgezogen. Als ich das Bikiniunterteil genau anschaue, sehe ich, dass der weiße Einsatz in der Hose richtig schön gelb schimmert. Ich nehm den Stoff und küsse die gelb verfärbte Stelle. Regina kennt dieses Ritual und meint ich solle das Höschen ganz in den Mund nehmen. Sie findet es sogar ausgesprochen geil, wenn ich ihre getragenen Slips in den Mund nehme. Dieses durchpisste Höschen schmeckt so gut, wie keines zuvor. Ich versuche den winzigen Stoff im Mund zu behalten und möchte dann die geile Muschi lecken. Es gelingt. Ich habe das Umterteil im Mund und lasse meine Zunge in Richtung ihres Schlitzes gleiten. Regina setzt sich auf den Rand der Badewanne und öffnet die Beine. Ich liebe den Anblick ihrer Fotze mit den schönen großen Schamlippen. Und dann noch dieser betörende Duft. Überwältigend! Schnell bin ich mit der Zunge am Ziel. Langsam teile ich ihre Lippen und lecke dann die hervorragend riechende Mischung aus Urin und Lustschleim Ich liebe den Geschmack besonders um ihr Pissloch. Daher lasse ich alle mein Künste über meine Zunge ihr zuteil werden.

Regina genießt es und spornt mich immer wieder verbal an. Dabei steigert sie sich zu Worten wie meine geile Pissfotze und sauberlecken. Meine Zunge gleitet nun abwechselnd zwischen der Lustgrotte und dem Kitzler.Ich will dieses stöhnende Weib endlich zum Orgasmus bringen. Plötzlich kommt ein Satz: „Oooh, ich bin so geil! Ich will in Deinen Mund pissen!" Hab ich richtig gehört. Ich stoppe für einen kurzen Moment Sie merkt es stöhnt noch mal: „Oooh, ich bin so geil und ich muss schon wieder pissen. Ich will in Deinen geilen Mund pissen!" Ich kann es kaum fassen und intensivere meinen Zungenschlag nochmals. Sie merkt es sofort, dass mich die Worte noch geiler machen. Wieder höre ich: „Ooooh, ich muss ganz dringend! Bitte bitte, lass mich in Deinen Mund pinkeln!" Wie kann man schon einer solchen Bitte widerstehen?! „ Los, dann mach!" lautet die letzte Aufforderung eh es schon reichlich nass wird. Ich strecke meinen weit geöffneten Mund entgegen. Sofort füllt sich der gesmte Mundraummit dem edlen Nass. Es schmeckt! Ohne den Mund zu schließen beginne ich mit dem Schlucken. Ein Sturzbach ergießt sich aus ihrer Blase. Ich schaffe es leider nicht Reginas geile Pisse gänzlich zu trinken. Ich spüre wie es nach innen und außen über die Wangen und den Hals den Bauch hinunter läuft. Das ist einfach das Geilste.Doch als ich michgerade richtig schön daran gewöhnt hatte, versiegt ihre Quelle. Schnell lecke ich die letzten Tropfen ihres köstlichen goldenen Sekts direkt von ihren heißen Muschi weg.

Als ich aufhöre, strahlen wir uns noch immer ganz geil an. Regina streichelt mir über die pissnassen Körperteile. Sie kommt tiefer und massiert die Reste ihres gelben Saftes über meine Brustwarzen. Schließlich lege ich mich auf die Badmatte und Regina lässt meinen superharten Schwanz in sich hineingleiten. Aufgrund der in mir aufgestauten Geilheit spritze ich ihr meinen geilen Spermasaft viel zu schnell in vielen Schüben tief hinein.

Doch auch ich habe jetzt noch etwas auf Lager. Mit schon leichtem Erschlaffen meines Penis meldet sich die Blase. Immer noch tief in ihrem Fotzloch verweilend, konzentriere ich mich nun auf den Druck. Regina bemerkt es und stimmt zu, dass ich es jetzt laufen lassen sollte. Oh welch eine Entspannung als sich der Schließmuskel der Blase öffnet. In ihrem engen Loch wird alles sofort noch nässer und eine neue wohlige Wärme breitet sich aus. Auch regina empfindet es ähnlich. Ich lasse alles raus. Bis zum letzten Tropfen. Mein Saft bahnt sich einen Weg entlang meines Schwanzes zum Ausgang der Lusthöhle. Schließlich erschlaffe ich ganz in ihr und ziehe ihn heraus.

Danach gingen wir gemeinsam unter die Dusche und wir bestätigten uns spontan, dass wir dieses geile Spiel unbedingt noch einmal wiederholen müssen.

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3 Kommentare
KillozapKillozapvor etwa 11 Jahren
Bitte lese deine Stories selbst nochmal

bevor du sie abschickst. So ein springen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, das kommt nicht gut. Entweder alles in der Vergangenheit oder in der Gegenwart, nicht mischen.

marke37marke37vor fast 12 Jahren
Fünf goldene Sterne und ein grosses Kompliment

es hat mir sehr gut gefallen, wie deine Regina dich mit ihrer nassen Pissmuschi so richtig aufgeilt, und gerne würde ich noch mehr davon lesen. Ganz besonders aber jene Stellen, wo du ihre gelbverfärbten Hösen in den Mund nimmst, denn das mache ich auch sehr leidenschaftlich, also, ran an die Tasten, Gruss Rob

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Wenn man es nicht

übertreibt kann es unheimlich geil sein, einfach mal probieren!

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