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Es Entwickelte Sich Anders 13

Geschichte Info
die Versklavung meiner Frau geht weiter.
3.9k Wörter
4.49
93k
4

Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 03/22/2013
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Als Claudia, Rolf und Kevin nach Hause kamen saß ich schon einen ganze Weile in meinem Hotelzimmer und dachte darüber nach, wie ich den Abend verbringen könnte. Ich hatte mich in einem Gaychat eingeloggt und schaute mit die Profile von einigen Kerlen in der Region, die ich dann auch anschrieb, ob sie an dem Abend spontan Zeit hätten.

Nebenher loggte ich mich auch auf der Seite meiner Frau ein um zu sehen, ob es schon etwas neues gibt. Das dürfte ungefähr in der Zeit gewesen sein, als Rolf und meine Frau gerade vom Baggersee weg gefahren sind.

Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis ich eine Antwort bekam und dann mit einem jüngeren Mann ins Gespräch kam, der ganz in der Nähe meines Hotels wohnte. Er erklärte. dass er eigentlich hetero sei aber sich auch ganz gerne mal von einem Mann den Schwanz lutschen lässt. Besonders, wenn der Mann deutlich älter ist als er selbst und sich dominieren lässt. Ich beantwortete brav alle seine Fragen und schickte ihm auch Bilder von mir. Dann machten wir einen Termin aus, wo er zu mir ins Hotel kommen wollte. Als Zeichen meiner Unterwürfigkeit sollte ich nackt und mit verbundenen Augen im Zimmer warten und meine Türe nur anlehnen.

Ich wollte gerade unter die Dusche, als meine Frau anrief. Sie erzählte mir, dass sie mit einer Freundin noch am Baggersee war und es sich jetzt zu Hause gemütlich machen wolle. Erzählte mir auch, dass sie gerade was am PC machen wollte und jetzt wegen einem notwendigen Update nach dem Admin-Passwort gefragt wurde. Ich nannte Claudia das Passwort und dachte mir in dem Moment noch nichts schlimmes dabei. Dann verabredeten wir, später nochmals zu telefonieren.

Ich war total aufgeregt und ging noch schnell unter die Dusche um mich auch nochmal ganz zu rasieren. Dann machte ich es mir mit umgewickeltem Handtuch auf dem Bett gemütlich und loggte mich neu auf der Seite meiner Frau ein. Sie mussten wohl inzwischen zu Hause angekommen sein, denn es war ein neues Bilderverzeichnis angelegt und außerdem ein Hinweis auf neue Cams. Jetzt war mir auch klar, warum sie das Passwort gebraucht hat. Kevin oder Rolf mussten sich damit in unseren Rechner einloggen um die neuen Cams zu installieren. Wie ich erst später erfuhr installierte Kevin auch ein Programm um per Fernwartung auf unseren Computer zugreifen zu können. Ich begann gerade die Bilder des Tages anzuschauen, als es an der Zimmertüre klopfte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es noch fast eine Stunde vor dem vereinbarten Termin also klappte ich mein Notebook zu und ging zur Türe.

Ich war schon versucht das Handtuch abzulegen, dachte aber, dass er es noch nicht sein kann und öffnete die Türe einen Spalt um zu schauen wer da ist. Ich steckte gerade den Kopf an der Türe vorbei, als sich mein Kollege lachend ins Zimmer schob und mir mitteilte, dass er mir unbedingt ein total lustiges Video zeigen müsse, das er gerade bei Youtube entdeckt habe. Verdattert stand ich an der Türe, hörte noch seine Frage, wo mein Notebook wäre als er es schon entdeckt hatte und sich auf mein Bett hockte.

Ich wollte ihn noch bremsen aber es war schon zu spät. Mein Kollege klappte den Bildschirm auf und sah die Bilder von meiner Frau, als sie sich Mittags wie eine Nutte auf dem Parkplatz angeboten hatte. Das Youtube-Video war vergessen und ich hörte nur noch wow und geil und dann das befürchtete "sag mal, ist das nicht deine Frau".

Nachdem auch Claudias Auto mit Kennzeichen auf den Bildern zu sehen war, war jedes leugnen zwecklos. Ich erzählte ihm in kurzen Zügen, dass meine Frau einen Herrn hat und für den macht, was er will. Sagte ihm auch, dass sie glaubt, dass ich es nicht weiß und das auch erst mal so bleiben soll. Was ich sonst noch so mache sagte ich aber nicht.

Ein weiterer Blick auf die Uhr verriet mir, dass bald mein Besuch kommen würde also sagte ich meinem Kollegen, dass ich noch weg müsse und er deshalb gehen soll. Wir könnten ja am kommenden Abend nochmal die Bilder anschauen wenn er möchte.

Er meinte "kein Problem" und schickte sich noch schnell die Adresse von Claudias Seite auf seine eigene Mail bevor er ging.

Das war ganz schön knapp. Gerade als ich das Notebook wieder zuklappen wollte sah ich das Online-Symbol der neuen Cam aufblinken. Ich startete die Cam und holte mir meine Krawatte vom Stuhl, mit der ich mir gleich die Augen verbinden wollte. Das Bild hatte sich inzwischen aufgebaut und zeigte den Blick in unser Badezimmer. Die Badezimmertüre öffnete sich und meine Frau kam nackt ins Bad. Leider hatte ich nur noch eine Minute also öffnete ich schon mal die Zimmertüre und legte das Handtuch ab. Ich hatte ganz schön Angst, dass mein Kollege vielleicht nochmal kommt und mich so sieht aber trotzdem legte ich nach einem kurzen Blick auf meine Frau die gerade in die Dusche stieg meine Augenbinde an und klappte den Bildschirm wieder zu.

So saß ich nun auf dem Bett und wartete auf meinen Besuch. Die Sekunden kamen mir Minuten vor und die Minuten wie Stunden. In Wirklichkeit waren vielleicht 5 Minuten vergangen bis ich merkte, dass jemand das Zimmer betrat und die Türe verschlossen wurde. Ich war froh, dass es eine fremde Stimme war, die mich als Sklaven begrüßte.

Er stand direkt vor mir, drückte mir seinen Schritt ins Gesicht und ich roch sein Aftershave. Er forderte mich auf, seine Hose zu öffnen, was ich dann auch machte. Ich zog sie nach unten und spürte seinen Schwanz in meinem Gesicht als er mich zu sich zog. Ich leckte über die zarte Haut und nahm in nun in den Mund. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der Schwanz hart wird und in den Mund wächst. Mein Besucher zog sich gerade sein T-Shirt über den Kopf, als von meinem nicht ganz zugeklappten Notebook Geräusche zu hören waren. Zuerst war mir nicht ganz klar, um was für ein Geräusch es sich handelte. Mein Besucher hat das natürlich auch gehört und neugierig geworden klappte er den Bildschirm meines Notebooks hoch. Aus den Augenwinkeln sah ich meine Frau - von der Cam beobachtet - unter der Dusche stehen und sich einseifen. Das Geräusch war das prasseln des Wassers - jetzt war also zur Cam auch ein Mikrofon aktiv.

Mein Besucher sagte "wow geil, wer ist denn die geile Sau" und ohne nachzudenken noch mit seinem Schwanz im Mund sagte ich, dass das meine Frau ist.

Er war begeistert und wollte sie weiter beobachten, während ich ihm den Schwanz lutsche. Er zog sich nun ganz aus und legte sich auf mein Bett. Drehte das Notebook so, dass er das Geschehen weiter verfolgen kann und ich beugte mich über ihn um ihn weiter zu befriedigen.

Aus dieser Position konnte ich auch gut auf den Bildschirm schauen, was mich ebenfalls total geil machte. Meine Frau hatte inzwischen die Dusche verlassen und trocknete sich ab. Die Badezimmertüre öffnete sich und ein Mann mit schwarzer Hose, nacktem Oberkörper und Maske betrat das Bad. Er beobachtete Claudia, wie sie nun ihren Körper eincremte. Er hielt etwas in seiner Hand, was sich sogleich als Halsband entpuppte als er es meiner Frau anlegte. Er sagte zu ihr, dass sie das nun immer tragen müsse. Meine Frau antwortete mit "ja Herr" und ließ sich nun erklären, was es mit dem Halsband noch auf sich hat. Rolf erklärte, dass sich in dem Teil welches wie ein Edelstein auf dem schwarzen Halsband aussah ein Mikrosender befindet, der zum einen in unserer Wohnung immer die Cam aktiv schaltet, welche in dem Raum ist, wo sie sich gerade befindet. Außerdem könne er selbst damit immer per GPS verfolgen, wo sie sich gerade befindet.

Als weitere Anweisung sollte sie sich ab sofort in unserer Wohnung nur noch nackt aufhalten. Wenn Besuch da sein sollte, dürfe sie zwar etwas anziehen, aber immer nur so, dass sie von den Zuschauern sofort als die Sklavin zu erkennen sei.

Claudia nickte einfach mit dem Kopf und sagte Rolf zu, seinen Anweisungen zu folgen. Dann sollte sie ins Schlafzimmer gehen und sich dort auf das Ehebett legen und selbst streicheln. Als meine Frau das Badezimmer verließ schaltete die Kamera um und sie war nun im Flur zu sehen, wie sie in Richtung unseres Schlafzimmers geht. Dort angekommen wechselte wieder das Bild und zeigte sie von hinten, wie sie aufs Bett zu ging und sich darauf legte. Rolf war nicht mehr zu sehen aber trotzdem spreizte Claudia ihre Beine etwas und begann sich über die Brüste und auch zwischen den Schenkeln zu streicheln.

Mein Besucher war total auf das Geschehen in unserem Schlafzimmer fixiert und ich spürte, dass er schon bald abspritzen würde. Er begann nun am Notebook zu spielen und entdeckte auch eine Zoom-Funktion für die Cam. Er zoomte näher ran und die Kamera war so ausgerichtet, dass der Fokus genau im Zentrum der Lust meiner Frau lag. In Gedanken fragte ich mich, ob wohl auch die Richtung verändert werden kann, weil ich es auch total geil finde, das vor Lust verzerrte Gesicht einer Frau zu sehen. So aber konnten wir sehen, wie Claudia mit ihrer linken Hand zuerst großflächig über ihrer Schamlippen streichelte und dann dazu überging ihren Kitzler zu reiben. Wir konnten sehen, wie sich ihre Lust als Feuchtigkeit auf ihrer Muschi ausbreitete. Nun rieb sie mit ihrem Daumen weiter über ihre Perle und spreizte den Zeigefinger ab, um ihre Schamlippen zu teilen. Sie war schon so feucht, dass sie keine Probleme hatte in ihre Muschi einzutauchen. Auch nicht als zwei weitere Finger dem ersten folgten.

Mein Besucher zuckte immer wilder mit seinem Becken nach oben und fickte mich in den Mund während er meiner Frau zuschaute, wie sie sich selbst streichelt. Ich musste aufpassen, dass er mich nicht zu tief in den Rachen fickt und hatte Mühe den Würgereiz zu unterdrücken. Aber dann dauerte es wirklich nur noch wenige Sekunden bis er in meinem Mund abspritzte.

Trotzdem fickte er mich noch weiter und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Nun wurde sein Schwanz doch langsam weicher, trotzdem ließ er ihn weiter in meinem Mund und ich säuberte ihn noch ordentlich. Er meinte zu mir, dass ich seinen Schwanz ruhig weiter lutschen könne, während er sich meine Frau anschaut und dass er mich später noch in meinen geilen Arsch ficken würde. Wir lagen nun nebeneinander auf dem Bett und schauten per Webcam meiner Frau zu.

Sie fickte sich immer noch selbst, als Rolf in unser Schlafzimmer kam. Er setzte sich zu ihr auf´s Bett und knetete ihre dicken Titten. Dann nahm er ihre linke Hand in seine, dass sie sich nicht mehr streicheln konnte. Es gab einen kurzen Ruck im Bild und dann war meine Frau aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie mussten auf eine Handkamera umgeschaltet haben, die von Kevin geführt wurde. Er stand jetzt seitlich vom Bett und filmte Claudias Gesicht. Rolf fragte meine Frau vor laufender Kamera und keine Ahnung wie vielen Zuschauern, wie ihr denn der Tag bis jetzt gefallen habe. Claudia erzählte von ihren Gefühlen, ihrer Erregung und ihren Hemmungen, die aber letztendlich immer von ihrer Lust übertroffen wurden. Dann fragte Rolf sie, ob sie denn auf diesem Weg weiter gehen wolle und wie weit sie gehen würde. Meine Frau sagte darauf zu ihm, dass sie sehr gerne noch weiter gehen wolle, weil sie das so unendlich geil machen würde, was Rolf alles mit ihr macht. Darauf forderte Rolf meine Frau auf, sich aufzusetzen und sich mit vollem Namen vorzustellen um allen Zuschauern zu sagen, dass sie für immer seine Sklavin sein wird, alle seine Wünsche erfüllen wird. Rolf stand vom Bett auf und Kevin ging mit der Kamera ein Stück zurück. Wir konnten sehen wie sich meine Frau im Schneidersitz auf das Bett setzt. Mir fiel auf, dass ihr Bauch, der vor einigen Wochen im Sitzen gut zu sehen war, durch ihre Trainingsstunden schon deutlich straffer geworden ist.

Ohne weitere Anweisung von Rolf nahm sie ihre Hände hinter den Kopf und brachte so ihre geilen Brüste noch deutlicher zur Geltung. Dann nannte sie ihren Vor- und Nachnamen und erklärte, dass sie für immer Rolfs Sklavin sein würde. Als sie alles gesagt hatte meinte Rolf noch zu ihr, dass es natürlich einfach sei, solange ihr Ehemann nicht da ist. Da er sie aber jederzeit als Sklavin nutzen wolle, wäre es notwendig, in Zukunft auch ihren Mann mit einzubeziehen und am besten, sich als Sklave ebenfalls ihm zu unterwerfen.

Als ich das hörte wurde mein Schwanz steinhart und mein Besucher meinte, dass es mir wohl richtig gut gefallen würde als Sklave zu dienen, wenn er sich anschaut, wie geil ich werde.

Ich nickte nur und schaute weiter gebannt auf den Bildschirm, hörte wie meine Frau auch jetzt ihrem Herrn zustimmte.

Nun verschwand Rolf kurz aus dem Bild und kehrte kurz darauf nackt, bis auf die Maske, zurück. Er stellte sich vor Claudia, die sofort seinen Schwanz in den Mund saugte um ihn zu lutschen. Die Kamera zeigte Rolfs Schwanz, wie er zwischen den Lippen meiner Frau verschwand und immer härter wurde. Er hielt ihren Kopf so mit einer Hand fest, dass ihr Gesicht weiterhin gut zu sehen war. Es war total geil, das zu sehen und zu wissen, dass jetzt auch viele andere so sehen. Ich überlegte, ob auch mein Kollege im Zimmer nebenan sich jetzt meine Frau anschaut, wie sie benutzt wird und es auch noch genießt.

Rolf fragte dann meine Frau, was sie jetzt will und sie entließ kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund um ihm zu sagen, dass sie gefickt werden will. Rolf wies sie an, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Arsch zu präsentieren. Meine Frau drehte sich um und kniete sich auf das Bett. Den Kopf hatte sie auf dem Kissen liegen um mit beiden Händen nach hinten zu greifen und ihre Arschbacken für den Schwanz ihres Herrn zu spreizen. Rolf kniete sich nun auch auf das Bett und setzte seinen harten Schwanz an ihrer Fotze an. Verfolgt von der Kamera rammte er ihn mit einem Stoß tief in meine Frau, wartete kurz und fing dann an, sie gleichmäßig zu ficken.

Das war der Moment, als mich mein Besucher aufforderte, es meiner Frau nachzumachen, damit er mich auch ficken kann. Ich gab ihm noch die Gleitcreme und kniete mich dann auch auf das Bett. Mit geschlossenen Augen erwartete ich den Moment, wo er in mich eindringen würde. Zuerst verteilte er die Creme auf meinem Loch und wohl auch an seinem harten Schwanz; dann spürte ich, wie er seine Eichel ansetzte. Ich drückte etwas um meinen Schließmuskel zu entspannen und ihm das Eindringen zu erleichtern. Und dann durchbrach er die Barriere, ich hatte leider nicht so viel Übung und war deshalb noch ziemlich empfindlich. Aber ich wollte es nicht zeigen, krallte meine Finger in die Matratze und biss ins Kissen. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in mich und dann spürte ich seine Schenkel an meinem Arsch. Jetzt war er ganz drin. Ich entspannte mich etwas und bekam nun auch wieder mit, wie meine Frau weiter von Rolf gefickt wurde.

Zuerst reagierte ich gar nicht, als mich mein Besucher fragte, ob ich noch auf der Gayseite angemeldet sei. Er beugte ich nach vorne, lag jetzt fast ganz auf mir drauf und wechselte die Seite auf meinem Notebook. Dann hatte er schon gefunden, was er wollte, meine Profilseite war noch immer offen. Er wählte sich in den Chat ein und schaltete die eingebaute Cam an. In dem kleinen Fenster konnte ich zuerst seinen Arm und dann auch mich selbst sehen. Dann tippte er noch schnell eine Statusmeldung ein, damit alle wussten, dass ich gerade live gefickt werde. Ich musste mich aufstützen und er richtete die Cam so aus, dass ich von vorne zu sehen war und zwischen meinen Beinen der Schwanz der in mir steckte. Jetzt war er zufrieden und nahm seine Bewegungen in mir wieder auf. Leider konnte ich nun meine Frau nicht mehr sehen aber ich hörte sie weiter stöhnen. Hörte, wie sie Rolf aufforderte, sie noch härter und tiefer zu ficken. Und las die Kommentare meiner Zuschauer, die mich als geile Sklavensau beschimpften.

Mein Besucher fickte mich immer schneller und härter, ich spürte, dass er gleich kommen würde aber da machte er langsam um sich wieder zu erholen. Dann legte er wieder los, kündigte mir an, dass er mich gleich besamen wird und ich sah mein Lust-verzerrtes Gesicht im Bildschirm. Spürte, wie sein Schwanz nochmal härter und dicker wurde und dann verkrampfte er sich. Ich spürte, wie er in mir abspritzte, noch ein paar mal sein hartes Teil in mich rammte und sich dann aus mir zurückzog. Er krabbelte übers Bett bis er vor mir war, erwartete dass ich seinen Schwanz säubere, der kurz zuvor noch in mir war. Er hat sich genau so platziert, dass sein Schwanz und mein Gesicht in der Cam zu sehen waren. Ich beugte mich nach vorne und öffnete meinen Mund. Nahm ihn direkt tief in mir auf, schmeckte den derben Geschmack meines Darms vermischt mit seinem Sperma und dem Gleitgel. Ich versuchte den Verstand aus zu schalten, sammelte möglichst viel Spucke um ihn zu säubern.

Aus dem Lautsprecher hörte ich, wie meine Frau ihren Orgasmus heraus schrie. Wie gerne hätte ich sie dabei gesehen. Wollte sehen, ob Rolf in ihr gekommen ist oder ob er ihren Bauch, ihre Brüste oder ihr Gesicht mit seiner Sahne verziert hat.

Der Schwanz in meinem Mund war nun sauber aber ich lutschte ihn weiter. In Gedanken an meine Frau traf mich die Frage meines Besuchers, ob es denn stimmen würde, dass ich auf NS stehe und auch schlucken würde. Mit dem Schwanz im Mund nickte ich und murmelte ein ja. Dann sagte er dass ich nichts daneben gehen lassen soll, wenn ich die spöttischen Blicke des Zimmermädchens vermeiden möchte und lies es laufen. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schwanz, denn so konnte ich gut schlucken ohne mich zu verschlucken. Mir wurde bewusst, dass das gerade für viele im Internet zu sehen war und es machte mich total geil. Er hatte einiges zu bieten und ich war stolz, alles schlucken zu können. Dann war er erst mal befriedigt und stand vom Bett auf. Er forderte mich nun auf, mich selbst zu befriedigen und holte ein kleines Glas aus der Bar. Er fragte mich, ob das reichen würde oder ob ich auch noch pissen müsse und ein größeres Glas brauche. Ich sagte ja und war kurz vorm Platzen. Zur Sicherheit gab er mir ein großes Glas und ich spritzte rein. Wichste mich weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich musste erst wieder etwas zur Ruhe kommen und dann spürte auch ich den Drang zu pissen. Er schaute mir zu und auch die Kamera sah wie sich das Glas füllte. Ich musste mich bremsen, damit das Glas nicht überläuft. Und damit ich mich zu Ende erleichtern konnte musste ich erst mal das Glas mit meinen eigenen Säften austrinken um es direkt wieder zu füllen. Danach leerte ich es wieder und sank erschöpft aufs Bett.

Mein Besucher tippte noch in den Chat, dass er hofft allen Zuschauern eine Freude gemacht zu haben und sie sich melden sollen, wenn sie wieder eine Vorstellung möchten. Dann loggte er sich (mich) aus.

Ich war ziemlich geschafft und lag auf dem Bett. Mein Besucher legte sich neben mich und schaltete das Notebook wieder auf die Seite meiner Frau um. Es gefiel ihm, sie zu beobachten. Meine Frau lutschte gerade Rolfs Schwanz und wurde nun von Kevin, der sich auch ausgezogen hatte, gefickt. Claudia lag auf dem Rücken und Rolf saß auf ihrer Brust, sein harter Schwanz in ihrem gierigen Blasmaul. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf und die andere hat er auf ihrer Brust die er heftig knetet. Und Kevin liegt auf ihr, hat eine Hand auf dem Bett abgestützt und knetet mit der anderen ihre zweite Brust. Claudia hat die Augen geschlossen und lässt sich von beiden ficken, wie es ihnen gefällt. Sie mussten schon eine ganze Weile zu Gange sein, denn alle drei waren in einem Zustand höchster Erregung. Ich spürte förmlich, wie sie gemeinsam ihrem Höhepunkt entgegen steuerten.

Kevin war der erste, der sich mit lautem Stöhnen in meiner Frau entlud, dann beschleunigte Rolf seine Bewegungen und zog sich Claudias Kopf auf seinen Schwanz. Ich fragte mich, wie schnell sie es gelernt hatte einen harten Schwanz so tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Der Sabber lief ihr über die Wangen nach unten aber sie schien erregt und entspannt zugleich, wie sie sich mit geschlossenen Augen in den Hals ficken lies. Dann kam auch Rolf ein zweites Mal, hielt ihren Kopf fest und ich konnte sehen, wie meine Frau schluckte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte den Rest über ihr Gesicht. Meine Frau leckte sich über ihre Lippen und versuchte jeden Tropfen seines Spermas zu erreichen. Dann hob sie den Kopf und saugte sich Rolfs Schwanz wieder in den Mund. Kevin stand nun neben unserem Ehebett und wartete, dass Claudia Rolfs Schwanz gesäubert hat um ihr auch seinen zum Lutschen zu geben.

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