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Eva und Johannes Teil 03

Geschichte Info
Eva und Johannes lernen Gregor kennen.
5.6k Wörter
4.46
67k
4

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 10/06/2010
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chrismatz
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Hallo hier ist Chris.

In Teil 1 und 2 sind die Pfeile vielleicht zu früh abgeschossen worden, nun muss der Bogen aufs Neue gespannt werden. Bei so vielen Turbulenzen in den ersten Teilen war es mir wichtig, ein wenig Ruhe einkehren zu lassen, wieder langsam einen neuen Spannungsbogen aufzubauen, um mehr Charakter und Tiefe zu erlangen. Ich hoffe es ist mir gelungen und wünsche euch viel Spaß beim Lesen von...

Teil 3

Eva und Johannes lernen Gregor kennen.

Eva kam mit zwei Büchsen Bier auf den Balkon und schaute zu Hannes, „Schatz, hier nimm! Ein kühles Bier tut uns jetzt beiden gut" und reichte ihm eine Büchse.

Johannes nickte ihr schweigend zu.

Sie waren noch so aufgewühlt von den Ereignissen des Abends, dass sie, nach dem sie zurück im Hotel waren, gleich auf ihr Zimmer gingen. Hier saßen sie nun schon eine Zeit lang auf dem Balkon und tranken ihr Bier, ohne ein Wort zu wechseln.

Hannes ließ seine Gedanken schweifen. Ihm schwindelte es dabei. Man konnte fast meinen, dass er nach dem Rausch der sexuellen Ausschweifungen bei Hasan, so eine Art „Sex Kater" hatte.

Immer wieder tauchten die Scenen des heutigen Abends vor seinem geistigen Auge auf. Johannes konnte nur mit dem Kopf schütteln, so unfassbar war es gewesen. Hatte er doch, allen Ernstes, seine Ehefrau, seine Traumfrau, in seinem Beisein, von einem anderen Mann ficken lassen. Zum Überfluss, aus einer schier grenzenlosen Geilheit heraus, hatte er ihn sogar darum gebeten, ihr den Arsch zu entjungfern. Wobei es sich dann auch noch herausstellte, dass sie mit Analverkehr schon einschlägige Erfahrungen hatte. Diese neue Erkenntnis war umso demütigender, weil sie ihm, ihrem Mann, nun schon seit Jahren, diese Öffnung verweigert hatte. Trotz dessen, quasi als Dank und um ihn erneut einsatzbereit zu machen, hat er dem Türken auch noch devot den Schwanz gelutscht und angeblasen. Hat sich dabei von dem türkischen Stecher sogar erniedrigen lassen. Hat, auf seinen Befehl hin, ihr, seiner Ehefrau, die frisch besamten Löcher ausgelutscht, um dann diesen, so gewonnenen Liebesnektar restlos zu schlucken. Im Nachhinein war das für ihn noch immer absolut unerklärbar. Wie konnte das alles passieren. Besonders verwerflich und schmutzig kam ihm jetzt sein Wechsel von der eher passiven, in eine aktive Rolle auf der Heimfahrt vor, bei der er seine Frau dem Nächstbesten angeboten hatte. Sie dadurch bewusst prostituiert hatte.

Hatten er und Eva, die Ausschweifungen im letzten Jahr bei Hasan, noch mit dem reichlichen Genuss von Alkohol, als Ausrutscher herunterspielen können. So war diese Ausrede nun, ein für alle Mal, gegessen. Es war ihr verborgenes Naturell, die Sau, die in ihnen steckte, die hier mit aller Macht zum Vorschein kam.

Das Ganze war erschütternd und doch stand er hinter dem, was heute alles passiert war. Er wollte keine Minute des Abends missen.

Hannes möchtest du reden?" Fragte Eva ihn leise.

Johannes schreckte hoch und lächelte sie zögerlich an, „ach Schatz, lass mal. Nicht heute. Ich bin noch so was von durcheinander, dass ich erst mal in aller Ruhe, das alles für mich alleine verarbeiten muss."

Eva nickte nur und sagte nichts weiter.

Nicht viel später gingen sie hinein, stellten die Klimaanlage aus und legten sich Schlafen.

Am nächsten Morgen, als sie vom Frühstück zurückkamen, sah Hannes den Brief, der unter ihrer Zimmertür lag. Hannes hob ihn auf, öffnete das Kuvert und überflog die Zeilen.

„Du Schatz, schau mal, da ist eine Nachricht von Hasan!" und hielt das Schreiben hoch.

Eva schaute ihn fragend an.

„Er teilt uns mit, dass er für ein paar Tage geschäftlich nach Istanbul muss! Das mit heute Abend fällt aus! Er wird uns aber dann Bescheid geben, wann wir wieder bei ihm zu erscheinen haben!"

Eva war im ersten Augenblick etwas enttäuscht, doch andererseits, war sie dann aber auch ganz froh darüber, dass sie und Johannes dadurch mehr Zeit hatten, das Ganze zu verarbeiten.

„Auch gut, dann müssen wir uns notgedrungen auf die faule Haut legen" lachte sie, „Komm, lass uns sehen, ob unser Sonnenplätzchen noch frei ist."

Sie schnappten sich ihre Badesachen und gingen nach unten in den Hotelgarten. In den Tagen zuvor hatte Hannes ein lauschiges Plätzchen in der Gartenanlage gefunden. Es war eine Baumgruppierung mit Palmen und Büschen, U-förmig, nach Süden zum Meer hin geöffnet, gar nicht weit vom Pool und dennoch nicht von dort einzusehen. Sie hatten Glück, ihre Liegen waren noch frei und so machten sie sich dort breit, dösten in der Sonne oder lasen im Halbschatten der Bäume in ihren mitgebrachten Romanen.

„Du Hannes, bist du mir immer noch böse, wegen gestern?" wandte sich Eva an ihn.

„Böse? Nein Schatz, ich war dir nie richtig böse und erst recht nicht im Nachhinein. Gut, im ersten Moment, als mir bewusst wurde, dass du mich an der Nase herumgeführt hattest, schon. Aber das war schnell vorbei. Ich habe mehr mit mir und mit meinen Gefühlen zu kämpfen gehabt. Nicht mit den Gefühlen zu dir sondern mit meiner Einstellung zu dem, was ich, was wir bei Hasan gemacht haben. Dass ich mich so devot verhalten habe. Vielleicht auch, dass ich mich von einem kleinen Voyeur, jetzt zu einem richtigen Cuckold gemausert habe. Ich sogar, ob wohl ich nichts mit Homos am Hut habe, Hasans Schwanz sauber lutschte. Das alles hat mich schon geschockt."

„Mach dir keine Gedanken. Mir ging es doch nicht anders. Ich war doch selbst devot. Ich glaube, ich liebe es, dominiert zu werden. Es fühlt sich so unsagbar geil an, eine Ficksklavin zu sein. Dinge befohlen zu bekommen, die man von sich aus, im normalen Leben, nie machen würde."

„Ja, wir beide sind schon so ein richtiges geiles Sklavenpärchen!" Lachte Hannes.

Eva sah ihn mit einem Dackelblick an, „Schatz, du bist auch wirklich nicht geschockt über mein Verhalten, auch über das, was ich gesagt und gemacht habe?"

„Nein! Wirklich nicht, im Gegenteil, das alles hat mich unheimlich angemacht, mich richtig geil werden lassen. Ich habe es richtig genossen, ohne Hemmungen, die freizügigen, sexuellen Spiele, passiv, so wie aktiv, mitzuspielen."

„Dann hat es dir auch gefallen, Hasans Schwanz sauber zu lutschen?"

„Ja! Das ist es ja gerade, was mich so schockt. Es hat mir gefallen. Selbst sein Sperma hat mir geschmeckt. Und auch das etwas andere, aus deinem Po, hat mir geschmeckt. Vielleicht ist geschmeckt der falsche Ausdruck. Es hat mich aber, auf jeden Fall sehr geil werden lassen und ich hatte einen super Orgasmus danach."

„Ich bin nur froh, dass du mir nichts nachträgst, dass du mich weiter so liebst wie vorher, dass unsere Liebe dadurch nicht zerbricht!"

„Auf jeden Fall....... soweit darf es niemals kommen!" bei diesen Worten ging Hannes rüber zu ihr und küsste sie zärtlich.

Eva lächelte ihn an, doch dann wurde sie ernst, „Schatz, willst du, dass wir so weiter machen, oder sollen wir, doch lieber hier und jetzt, mit diesen Ausschweifungen aufhören?"

„Nein, ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Liebe das aushält. Es wird sie in keinster Weise schmälern. Hauptsache ist doch, dass dir gefällt, was wir bei Hasan erlebt haben und mir auch. Lass uns das doch einfach Mal so richtig ausleben. Wir sind hier im Urlaub, hier kennt uns niemand. Wenn wir unsere neu entdeckte Sexualität, unsere etwas besonderen, sexuellen Triebe austesten wollen, dann doch am besten hier und jetzt!"

Eva konnte jetzt doch erleichtert Lachen. Sie war froh, dass Hannes so dachte, und lachte verschmitzt, denn sie freute sich ins geheim schon auf die nächsten Abenteuer.

„Weist du was, wir machen ein Codewort aus. Wenn es mir oder dir zu viel wird, dann sagt es derjenige und wir brechen alle Unternehmungen sofort ab!" Schlug sie vor.

„Genau, super, so machen wir es. So braucht keiner darüber nachdenken, ob es dem anderen gegen den Strich geht oder nicht. Denn, wenn ja, dann kann der Partner einfach das Codewort sagen und somit alles Weitere unterbinden.......... Nur was für ein Wort nehmen wir?"

„Zaunkönig!"

„Zaunkönig?" Hannes schüttelte den Kopf.

„Klar, es muss ein Wort sein, dass man nicht aus Versehen ausspricht und dennoch muss es leicht zu merken sein!"

„Wie immer hast du recht!" lenkte Hannes ein, „Zaunkönig ist gut. Es bleibt dabei."

Die Zeit verging schnell, gegen Mittag zogen sie sich etwas über und machten sie sich auf den Weg, um auf der Plaza, einem dörflichen Marktplatz nachgebildeten, zentralen Platz in der Hotelanlage, etwas zu essen. Dieser lag unweit von dem Hauptrestaurant, in dem auch das Abendessen eingenommen wurde. Hier waren auch zusätzlich Geschäfte untergebracht. Die Restaurants boten den Gästen, zu unterschiedlichen Zeiten, leckere Speisen und Getränke an. Hannes bestellte zwei Bier und sie aßen jeder ein Sandwich dazu. Hannes vertiefte sich danach in die Zeitung, die er vom Kiosk mitgebracht hatte. Eva saß neben ihm, aß den Rest ihres Sandwiches, nippte, ab und zu, an ihrem Bier und sinnierte so vor sich hin. *Gestern, das bei Hasan, war schon mega geil. Der hat aber auch einen super Schwanz. Es ist der absolute Wahnsinn, von so einem Teil gefickt zu werden. Gott sei Dank, hat Hannes nichts dagegen. Schade, dass es heute Abend nicht klappt.*

Es war sehr angenehm hier in der Sonne und Eva streckte sich aus. Sie hatte ihre Füße vor sich auf einen anderen Stuhl gelegt. Das rechte Bein hatte sie ausgestreckt und das linke Etwas angewinkelt und den Fuß auf der Kante der Sitzfläche abgestützt. Sie hatte die Augen geschlossen und Ihre Gedanken schweiften weiter zurück zum gestrigen Abend. Es machte sie so richtig geil, als sie an den Fick mit Hasan dachte. Wie ihr Mann, ihr Hasans Sperma aus Möse und After schlürfte. Aber auch danach, auf der Rückfahrt. Der alte schmuddelige Taxifahrer, wie der klotzte, als Hannes sie in der Mitte des Rücksitzes platzierte. Die Beine rechts und links neben dem Kardantunnel und ihr Po etwas nach vorne geschoben. Um dann ihren Rock ganz langsam nach oben zu schieben. Sie hätte, nach dem ganzen Abend bei Hasan, nie gedacht, dass Hannes danach, noch so unternehmungslustig sein würde. Umso überraschter war sie, als er ihre Möse, für den Fahrer gut sichtbar, freilegte und ihr dann zwei Finger, bis zum Anschlag in ihr nasses, immer noch etwas gedehntes Loch steckte. Er fingerte sie schön langsam und tief. Sie konnte da ein Stöhnen nicht unterdrücken, sodass der Taxifahrer fast von der Strasse abkam, als er fortwährend das Geschehen im Rückspiegel beobachtete. Oh, was war das geil, so vor dem schmuddeligen Typen, präsentiert zu werden. Wie Hannes grinste, als er sah, dass er gerade noch, seinen Sabber mit der Zunge von den Lippen lecken konnte, bevor er auf seine Hose tropfte. Dann, sich die Schweißperlen von der Stirn wischend, er am breiten, staubigen Straßenrand anhielt.

„Willst du das Geld für die Fahrt, oder ist es auch in Ordnung, wenn sie dir einen bläst?" hörte sie dann Hannes fragen. Es war der absolute Wahnsinn, wie sie hier für ein paar Euro prostituiert wurde, dachte sie noch so für sich, als der Fahrer grinsend ausstieg und zu ihnen nach hinten kam. Er öffnete die Tür auf ihrer Seite und baute sich breitbeinig auf. Sie war wieder voll drauf, rutschte zur Tür, und während ihr Hannes von hinten die Titten freilegte, öffnete sie dem Taxifahrer die Hose. Der Geruch seines Schwanzes war überwältigend. Doch nahm sie ihn, ohne nachzudenken, sofort tief in den Mund und schon, während er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete, war der herbe Nillengeschmack verflogen. Er griff ihr an die Titten und knetete sie hart. Sie musste stöhnen und gab ihr Bestes. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, während sie mit der linken Hand an seinem Sack spielte und mit der rechten seinen Schwanz wichste. Hannes hatte sein Handy hervorgeholt und machte Bilder. Oh, war das geil gewesen, wie die anderen Autos, mit ihren hellen Scheinwerfern an ihnen hupend vorbei fuhren. Es war schon etwas dunkel geworden. Doch man konnte sie alle gut erkennen, denn nicht nur die Scheinwerfer, der vorüberfahrenden Autos, beleuchteten die Szenerie. Nein, auch durch die Innenraumbeleuchtung, die wegen der offenen Wagentür brannte, wurden sie und ihre Aktivitäten neben dem Taxi, schwach, aber ausreichend beleuchtet. Das reichte aus, dass jeder, der vorbeifuhr, sehen konnte, was hier abging. Zumal der Fahrer aufrecht neben dem Wagen stand, mit der rechten Hand Evas Titte knetete und mit der linken jedem hupenden Auto zuwinkte. Dann war es soweit, sein Schwanz schwoll noch mehr an und zuckte, als er ihr seinen ersten Spritzer in den Mund schoss. Die weiteren klatschten ihr ins Gesicht und auf ihre Titten. Sie fühlte sich so schmutzig dabei. Wie eine abgewrackte Bordsteinschwalbe hier dem alten Kerl einen zu blasen. Sie streifte mit den Fingern die Spermabatzen von ihrer Brust und lutschte sie ab. Aber erst, nachdem sie Hannes die Soße auf ihrer Zunge gezeigt hatte und er es im Bild festgehalten hatte, schluckte sie das Sperma schmatzend runter. Danach verschmierte sie den Rest auf ihren Titten und Bauch. Der Fahrer grunzte, dabei, packte seinen erschlafften Schwanz wieder ein und fuhr weiter. Das Ganze hatte sie dermaßen angemacht, dass sie Hannes, auf dem Rest der Fahrt, noch zu einem Orgasmus fingern musste.

Eva strich sich, bei dem Schwelgen in diesen geilen Erinnerungen, versonnen mit der Hand, an der Unterseite ihres linken Oberschenkels entlang. Plötzlich hatte sie das starke Gefühl, beobachtet zu werden. Sie öffnete die Augen und sah in das Gesicht eines Mannes, der keine 4 Meter von Ihr entfernt saß. Der Mann fixierte sie fest mit seinem Blick. Auch als sich ihre Blicke kreuzten, schaute er nicht weg. Sie hatte fast den Eindruck, als suchte er, mit seinem Blick, Kontakt mit ihr aufzunehmen. Sein Blick war kühl und dominant. Sie bekam eine Gänsehaut, als sich ihre Blicke immer wieder kreuzten. Sein Alter war schlecht zu schätzen, doch die 50 hatte er bestimmt schon erreicht. Er war muskulös und sein Körper wirkte durchtrainiert. Er hatte fast eine Glatze. Der Haarkranz seines Resthaares war auf 3 mm gestutzt. Im Sitzen konnte sie seine Größe schlecht schätzen, doch er musste sehr groß sein. Auch ein weiterer intensiver Blickkontakt brachte ihn nicht dazu, wegzusehen. Es lief ihr kalt über den Rücken. Dieser kurze Moment hatte genügt, um sie anzumachen. Sie bemerkte, dass er durch die Stellung des Stuhles, den sie als Beinauflage benutzte, zwischen Rückenlehne und sitzt, direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Geschützt durch die seitlichen Armlehnen war die Sicht nur auf seine Blickachse beschränkt. Nur wer hinter ihm stand, und da war keiner, hätte das gleiche Vergnügen gehabt. Jetzt legte er den Zeigefinger und den Mittelfinger an sein Kinn und öffnete sie langsam. Eva starrte wie hypnotisiert auf seine Finger und sie wusste sofort, was er wollte. Sie öffnete langsam ihre Beine. Nun konnte er bestimmt gut die Bikinihose unter ihrem Rock sehen. Sie sah ihn an. Er schaute an ihr herunter, verharrte einen Augenblick und schaute dann wieder in ihre Augen. Langsam schüttelte er seinen Kopf und sein Gesicht drückte deutlich, sein Missfallen aus. Sie verstand, er hatte sich mehr versprochen. Sie hatte ihn enttäusch. Sie wollte ihn mit dem Anblick unter ihren Rock locken, wie dumm, wie naiv. Sie sah ihn fragend an. Er schaute langsam nach rechts und dann wieder zu ihr. Ihr Blick wanderte in die gleiche Richtung und sie erblickte den Eingang der Toilette. Sie zögerte einen Augenblick, stand dann aber auf. An Hannes gewandt sagte sie, „Du Schatz, ich geh mal schnell auf Toilette!" Johannes nickte, ohne den Kopf zu heben. Schnell eilte sie zur Toilette. Quasi als Alibihandlung stellte sie sich über die Schüssel, konnte aber nur wenige Tropfen herausdrücken. Doch sie wusste, dass das nicht der eigentliche Grund war, der sie auf dieses Örtchen gebracht hatte. Hitze stieg in ihren Kopf. Sie hatte das Gefühl Puder rot zu sein. Schnell zog sie ihr Bikinihöschen aus und steckte es in ihre Faust. Sie strich ihren Rock glatt und ging zurück zu ihrem Platz, in der Hoffnung das keiner ihre rote Birne bemerken würde. Demonstrativ öffnete sie ihre Tasche und lies, für den Fremden deutlich sichtbar, das Höschen aus ihrer rechten Faust in die Badetasche fallen. Sie schaute ihn triumphierend an und er nickte ihr anerkennend zu. Jetzt nahm sie wieder ihre Position ein und bot ihm dadurch, einen geilen Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

Nun legte er die zwei Finger wieder auf sein Kinn und spreizte sie langsam weit auseinander. Sie erschauderte, als sie es sah. Dem unausgesprochenen Befehl folgend spreizte sie, wie gefordert, ihre Schenkel ganz weit. Gott sei Dank, ging es durch ihren Kopf, war nur aus seiner Blickrichtung zu sehen, was sie tat. Sie lag nun mit weit gespreizten Schenkeln, die Füße beieinander, vor ihm und ermöglichte ihm einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Möse. Sie war voll geil dabei und spürte die Hitzewelle auf Hitzewelle durch ihren Körper fluten. Wie sie durch ihren Körper rasten und sich in ihrer Möse überschlugen. Sie erwiderte weiter seinen Blick. Nun legte er zwei Finger waagerecht auf seine Lippen. Sein Blick war dabei streng und starr auf sie gerichtet. Doch Sie wich ihm nicht aus, sondern griff mit der Hand unter ihrem linken Bein hindurch und legte ebenfalls ihren Zeige- und Mittelfinger auf ihre Lippen, auf ihre Schamlippen. Deutlich konnte sie jetzt fühlen, wie nass sie war. Er lächelte, doch dann öffnete er, mit einer langsamen Bewegung, mit den Fingern seine Lippen. Wie gebannt schaute sie ihm zu und spreizte fast synchron mit ihm ihre Schamlippen. Er nahm nun die Hand weg, lächelte und steckte sich einen Finger in den Mund. Sie erschauderte. Wie hypnotisiert steckte sie sich ihren Zeigefinger in ihre Muschi. Nun schloss sie ihre Augen und mit der Gewissheit, dass er sie beobachtete, fickte sie sich langsam mit dem Finger. Schnell spürte sie wie die Welle sich in ihr aufbaute, sich über sie entlud und ihren Köper unter einem heftigen Orgasmus erzittern ließ. Sie öffnete langsam ihre Augen, um, als Belohnung, den zufriedenen Blick von ihm zu erhaschen. Doch sein Platz war leer.

Im selben Augenblick schaute Johannes zu ihr und meinte, „na Schatz hast, du etwas gedöst?"

Sie dachte, wenn dösen von Döschen kommt, hatte er ja recht und lachte ihn an, „du hast recht, ich war etwas weggedöst!"

Hannes lachte zurück und legte seine Zeitung zur Seite, und sie gingen dann, Hand in Hand, zurück zu ihren Liegen. Der Nachmittag ging schnell vorbei. Eva sonnte sich die ganze Zeit, während Hannes zwischendurch Darts spielte, zu dem er sich bei der Animation angemeldet hatte.

Erst zum Abendessen sah Eva den geheimnisvollen Fremden wieder. Es saß allein, rechts in der Ecke an einem kleinen Tisch. Er blickte sie nur kurz an und nickte. Allein dieser Blick, dieses Nicken ließ ihr Herz schneller schlagen. Er war also allein hier im Urlaub, dachte sie. Sie hatte Johannes von den Vorkommnissen auf der Plaza nichts erzählt und begrüßte den Fremden deshalb nicht offen. Sie blickte ihn nur an, nickte leicht zurück und senkte danach devot ihren Blick. Er musste schon früh zum Essen gegangen sein, dachte sie, denn als sie ihren zweiten Teller vom Büfett holte, war er schon nicht mehr da.

So gegen 21 Uhr, nach einem ausgedehnten Verdauungsspaziergang, sah sie ihn am Bar Tresen in der Piano Bar wieder. Eva Herz machte einen Sprung. Sie packte Hannes Hand fester und ging mit ihm direkt zur Bar. Sie setzte sich vier Plätze neben den Unbekannten. Geschickt stellte sie ihre Tasche, in Richtung des Fremden, links neben sich, sodass Hannes, nur die rechte Seite zur Verfügung hatte. Er bemerkte von all dem nichts und setzte sich zufrieden auf ihre rechte Seite. Hannes begrüßte freudig Bahatin, den Barkeeper und bestellte zwei Cola-Bier. Eva hatte Schmetterlinge im Bauch. Sie drehte sich nun langsam auf ihrem Barhocker, schaute zur Tanzfläche, dann weiter zum Pianisten, um dann endlich in Blickkontakt, mit dem Fremden, zu kommen. Ihre Blicke fanden sich sofort. Er fixierte sie mit starrem Blick. Sie erschauderte wieder, seine dominante Art ging ihr durch und durch. Sein Blick wanderte an ihr herunter und wieder hinauf, dann sah er sie streng und fragend an. Sie senkte ihren Blick, nickte und drehte sich wieder zu Hannes hin. Kurz flüsterte sie ihm etwas zu, stand auf und verschwand auf die Toilette. Dort zog sie sich schnell ihren Slip aus und warf ihn in ihre Tasche, wusch sich noch kurz die Hände und ging dann zurück zu ihrem Platz. Auf dem Weg dorthin hatte sie Blickkontakt mit dem Fremden und nickte ihm zu. Als sie Hannes erreichte, sagte sie zu ihm, „Hannes mein Schatz, ehe wir es vergessen, bring doch schon mal vier Flaschen stilles Wasser, für die Nacht, aufs Zimmer!" Johannes stand auf, nahm sich die Flaschen, die für die Hotelgäste an der Bar bereitgestellt wurden, und verschwand mit einem, „bis gleich mein Schatz!" in Richtung Aufzüge.

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