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Familie und Nachbarn Teil 01

Geschichte Info
Mit der Familie und den Nachbarn.
9.1k Wörter
4.4
212.9k
22
16
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Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an.

„Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist schon zur Schule und als ich die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte ist die Tür hinter mir zu geschlagen."

„Ach du je.", lachte Anne, Klaus Mutter. „Und was jetzt? Komm doch erst mal rein, so kannst du doch nicht auf der Straße herumstehen."

„Eigentlich wollte ich nur den Schlüsseldienst anrufen.", meinte Elisabeth nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte. „Aber wenn Klaus versuchen könnte durch Marions Fenster einzusteigen..."

„Kein Problem.", meinte Klaus. „Das ist doch fast ein Spaziergang."

„Mit einer Leiter schon, aber unsere liegt im Keller und ich stehe hier draußen.", antwortete Elisabeth.

„Dafür brauche ich keine Leiter.", gab Klaus zurück. „Ich klettere einfach über den Balkon. Da kann doch gar nichts passieren."

„Um Gottes Willen...", stöhnte Elisabeth.

„Junge!", rief seine Mutter aus. „Du kannst dir den Hals brechen!"

„Was denn?", antwortete Klaus. „Das ist doch nur ein großer Schritt. Was soll denn da passieren?"

Er machte auf dem Absatz kehrt und ging wieder die Treppe hinauf. Von seinem Balkon aus war es wirklich nur ein guter Meter bis zum Nächsten und das Problem, daß die beiden Frauen darin sahen war nur, daß der Boden darunter rund fünf bis sechs Meter tiefer lag.

„Das kann ich nicht mit ansehen." Elisabeth schüttelte den Kopf.

„Ich auch nicht.", stimmte Anne zu. „Komm, wir trinken inzwischen eine Tasse Kaffee, Klaus läßt sich jetzt sowieso nicht mehr abhalten."

Klaus hatte die Unterhaltung noch mitbekommen und tippte sich an die Stirn, er sah keine Schwierigkeit in seinem Vorhaben. Erst als er auf dem Balkon stand und nach unten sah fragte er sich, ob er den Mund nicht doch ein wenig voll genommen hatte. Der Abstand zwischen den Balkonen war wirklich nicht sehr groß, aber da auf Marions Seite ein hölzerner Sichtschutz angebracht war, mußte Klaus außen herum klettern und wenn damit der Abstand auch nicht größer wurde, war es doch ein psychologisches Problem.

Klaus sechzehn Jahre gaben den Ausschlag. Er hätte jetzt um nichts in der Welt einen Rückzieher gemacht und zugegeben, daß er sich doch nicht traute. Vorsichtig kletterte er über die Brüstung und tastete sich langsam weiter. Seine Finger krampften sich um die Geländer, aber es war wirklich nicht mehr als ein großer Schritt und wenige Sekunden später stand er sicher auf Marions Balkon. Erleichtert sah sich Klaus noch einmal um und trat dann durch die weit offenstehende Tür in Marions Zimmer.

Wäre Klaus älter gewesen wäre er vielleicht mit wenigen Schritten durchs Zimmer auf den Flur gegangen und nichts hätte sich geändert. Neugierig, wie sechzehnjährige aber nun einmal sind, sah er sich ausgiebig um. Es war eigentlich ein typisches Mädchenzimmer und nur weil Klaus sich so genau umsah fiel ihm der kurze, schwarze Wäschezipfel auf, der achtlos in der Schranktür eingeklemmt war. Klaus war sich nicht ganz sicher, aber auf dem ersten Blick sah es aus wie der Verschluß eines BHs. Ein schwarzer BH!

Wie ertappt sah sich Klaus um. Natürlich war niemand zu sehen und mit einem langen Schritt trat er an den Schrank und öffnete ihn. Es war tatsächlich ein schwarzer BH und er fiel leicht wie eine Feder zu Boden. Andächtig hob Klaus ihn auf und sah ihn sich ganz genau an. Monika, seine zwei Jahre ältere Schwester hatte auch einen schwarzen BH, das wußte er. Aber der war ein Dreck gegen das Teil, das er gerade in den Händen hielt. Der BH war aus reiner Seide und bestand praktisch nur aus Spitzen. Viel wußte Klaus noch nicht von Mädchen, aber daß ein solcher BH für eine achtzehnjährige ungewöhnlich war, das war ihm klar. Er brauchte ja nur an seine Schwester zu denken, die mit Marion in einer Klasse war.

Klaus erinnerte sich daran, daß er erwartet wurde und legte den BH zurück in den Schrank. Natürlich fiel sein Blick dabei auch auf den restlichen Inhalt und er hielt andächtig die Luft an, als er die reichlich vorhandene Spitzenwäsche entdeckte. Völlig verdattert starrte er einen Moment darauf und riß sich dann endlich von diesem Anblick los. Auf dem Weg nach unten schwirrten ihm die Gedanken so im Kopf herum, daß er einfach aus dem Haus ging und die Tür hinter ihm beinahe wieder zugeschlagen wäre. Erst im letzten Moment konnte er sie noch festhalten und schob dann zur Sicherheit die Fußmatte dazwischen.

„Ich habe die Fußmatte in die Tür gelegt!", rief er Elisabeth und seiner Mutter zu und verschwand anschließend selber in Richtung Schule.

Natürlich ließ ihm der Gedanke an Marions Wäsche keine Ruhe und gleich als er wieder zu Hause war überlegte er krampfhaft, wie er es schaffen könnte, Marion darin zu beobachten und gleich am ersten Abend experimentierte er mit einem langen Besenstiel und einem daran befestigten Spiegel. Das Ergebnis war eher mäßig. Er konnte zwar beobachten, daß Marion sich auszog, aber das Bild im Spiegel war so klein, daß er keine Einzelheiten erkennen konnte. Immerhin war es aber besser als nichts und er beschloß, seine Beobachtungen auf diese Weise fortzusetzen, bis ihm etwas Besseres einfiel.

Ungeduldig hielt er den Spiegel oft sogar schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit hinüber, auch wenn er um diese Uhrzeit nichts Besonderes erwarten konnte. Aber schon nach kurzer Zeit wurde seine Hartnäckigkeit belohnt. Es war gegen 20:00 Uhr. Klaus lag auf seinem Bett und überlegte zum x-ten Mal wie er Marion besser beobachten konnte, als er merkte, daß Marion in ihrem Zimmer das Licht eingeschaltet hatte. Eher aus Routine als aus wirklichem Verlangen heraus nahm Klaus das von ihm gebastelte Spiegelgestell und ging hinaus auf den Balkon. Es war noch einmal empfindlich kalt geworden und als der Wind durch sein Hemd pfiff wollte er schon wieder aufgeben. ‚Einen Blick riskier ich", sagte er sich und schob den Spiegel langsam in den hellen Lichtschein auf Marions Balkon.

Marion stand splitternackt vor ihrem Schrank und Klaus beglückwünschte sich dazu, daß er sich trotz der Kälte zu einer Beobachtung durchgerungen hatte. Zu seiner Verwunderung zog Marion aber keinen Schlafanzug oder Nachthemd an, sondern eine wirklich sündhaft aussehende schwarze Korsage. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sie und die dazu passenden Strümpfe angezogen und sich zwischendurch immer wieder in einem Spiegel begutachtet hatte. Klaus harrte zitternd auf dem Balkon aus und wollte sich auf keinen Fall etwas entgehen lassen.

Plötzlich öffnete sich die Tür zu Marions Zimmer und Elisabeth steckte ihren Kopf herein. Jetzt wurde natürlich nicht mehr gelüftet und wegen der geschlossenen Fenster konnte Klaus nicht hören was sie sagte. Aber Marion antwortete ihr und drehte sich präsentierend einmal um ihre eigene Achse. Als Elisabeth daraufhin ins Zimmer trat sog Klaus scharf die Luft ein. Sie trug nur BH, Strumpfhaltergürtel und Strümpfe. Kein Slip versperrte Klaus den Blick auf ihre völlig blank rasierten Schamlippen, die er deutlich erkennen konnte, da Elisabeth wie auch Marion rabenschwarze Haare hatte. Marion hakte sich bei ihrer Mutter unter und verließ mit ihr gemeinsam das Zimmer.

Selbst als das Licht schon lange verloschen war stand Klaus immer noch auf dem Balkon und suchte nach einer Erklärung für dieses Verhalten. Die Kälte war völlig nebensächlich geworden. Fest stand eigentlich nur, daß Marion und Elisabeth in diesem Aufzug nicht das Haus verlassen würden. Klaus beschloß, der Sache nachzugehen und dazu mußte er selbst das Haus verlassen. Schnell lief Klaus die Treppe hinunter und warf sich seine Jacke über. Dann steckte er seinen Kopf noch einmal kurz ins Wohnzimmer und verabschiedete sich.

„Ich geh noch mal raus.", sagte er kurz.

Seine Eltern, die gemeinsam vor dem Fernseher saßen, nickten nur kurz. Ihnen war klar, daß sie von ihrem Sohn keine erschöpfende Auskunft über sein Ziel erhalten würden und sie kannten ihn gut genug um zu wissen, daß er keinen Unsinn anstellen würde. Monika, die gelangweilt in einem Sessel hockte und las, hob noch nicht einmal ihren Kopf.

Als er auf der Straße stand sah sich Klaus um. Es war weit und breit niemand zu sehen. Wer sollte in dieser spärlich bebauten Straße auch herumlaufen? Trotzdem sah sich Klaus noch ein paar Mal um bevor er über das unbebaute Nachbargrundstück hinter die Häuserzeile schlich. Weit hinten, in der Dunkelheit völlig unsichtbar, kletterte er über den Zaun in den eigenen Garten. Als er zum Haus sah entdeckte er Licht im Zimmer seiner Schwester und vermutete, daß es ihr vor dem Fernseher zu langweilig geworden war. Aber das stellte für sein Vorhaben kein Hindernis dar, da er ja noch weiter wollte.

Zielsicher steuerte er eine leicht zu überwindende Stelle des nächsten Zaunes an und stand Sekunden später im Garten des Nachbarhauses. Vorsichtig schlich er sich dann näher an das Haus heran. Sein Ziel war das große, hell erleuchtete Wohnzimmerfenster und erst am Rand des scharf umrissenen Lichtkegels auf der Terrasse blieb er stehen, um dann mit offenem Mund hineinzusehen. Sein Blick fiel genau auf das große, breite Sofa. Elisabeth und Marion saßen dort im gleichen Aufzug, in dem sie vorhin Marions Zimmer verlassen hatten und Jürgen, der Vater und Ehemann saß nackt, lachend und mit steil aufgerichtetem Schwanz zwischen ihnen. Der Fernseher lief und hin und wieder schafften es die Drei sogar einen Blick darauf zu werfen. Auch wenn Klaus das Fernsehbild nicht erkennen konnte, der Inhalt war offensichtlich.

Klaus fühlte sich am Rand der Terrasse doch noch etwas unwohl und schob sich näher zum Zaun, wo er sich besser hinter einigen Büschen verbergen konnte. Sein Blick war dabei aber fest auf das Wohnzimmer gerichtet und er öffnete gleichzeitig auch den Reißverschluß seiner Hose. Selbst sibirische Kälte hätte ihn nicht davon abhalten können seinen Schwanz genau jetzt herauszuholen und mit schnellen Bewegungen zu reiben.

Marion schwang sich nun auf den Schoß ihres Vaters und Elisabeth dirigierte seinen Schwanz eigenhändig in die gierig glänzende Fotze ihrer Tochter. Dann hockte sie sich neben die Beiden und küßte zuerst Jürgen und dann Marion lange und ausdauernd, bevor ihre Lippen langsam über Marions Hals abwärts wanderten und ihre Brustwarzen aufs Korn nahmen. Marion warf ihren Kopf mit weit aufgerissenem Mund in den Nacken. Obwohl Elisabeth sich selbst mit einer Hand bearbeitete hielt sie es nicht lange aus.

Vorsichtig auf dem Sofa balancierend stellte sie sich mit dem Gesicht zu Klaus zwischen die Beiden und sofort versanken die Gesichter tief zwischen ihren Beinen. Marion zog mit beiden Händen die naß glänzenden Schamlippen ihrer Mutter auseinander und kurz leuchtete das dunkelrote Innere auf, bevor sie ihre Nase tief hinein drückte. Jürgen griff auch nach oben und zog Elisabeths Arschbacken auseinander. Wild tobten die Zungen durch die weit geöffneten Ficklöcher und trotz der dicken Fensterscheiben aus Isolierglas konnte Klaus Elisabeths Stöhnen hören.

„Oooh...Jaaah...Leckt mich...Bohr deine Zunge in meinen Arsch...Jaaah...Jaaah...Oooh... Jetzt...Jetzt...Oooh...Ich komme...Ich komme...Jaaah...!"

Klaus spritzte ab! Die dicken, zähen Tropfen segelten durch die Luft und fielen leise klatschend zwischen die Sträucher. Normalerweise hätte Klaus damit auch genug gehabt, aber der Anblick Marions, die nun ihren Vater zur Seite drückte und anfing wild auf seinem Schwanz zu reiten sorgte dafür, daß sein Schwanz gleich wieder seine volle Größe erreichte. Elisabeth saß schwer atmend neben den Beiden und sah ihnen zu. Ihr ganzer Unterleib glänzte im hellen Licht und ihr dick angeschwollener Kitzler drückte sich zwischen den nackten Schamlippen heraus.

Diese Untätigkeit dauerte aber nur eine Minute. Dann griff sie mit einer Hand zwischen Marions Beine und mit der anderen Hand massierte sie ihren dicken Lustknopf. Klaus konnte sehen, daß sie ihre Finger ein paar Mal über Marions nasse Schamlippen gleiten ließ und dann langsam Zeige und Mittelfinger tief in ihr wartendes Arschloch schob. Das war ganz offensichtlich nicht neu für Marion, denn die Finger versanken sofort ohne Probleme und ihre Bewegungen wurden noch wilder.

„Oooh...Jaaah...", stöhnte sie. „Fickt mich...Mmmh..."

„Oooh...Ich spritze...Ich spritze...!", stöhnte Jürgen plötzlich auf.

„Jaaah... Spritz mich voll...Oooh...Ich komme...Spritz doch...Bitte...Aaah...!"

Noch zwei oder dreimal rammte sich Marion mit aller Kraft auf Jürgens Schwanz und dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Klaus sah einen Moment lang ein paar dicke weiße Tropfen zwischen Schwanz und Schamlippen hervorquellen, aber dann schob sich Elisabeths Kopf davor.

Klaus stand sowieso wieder kurz vor einem Orgasmus und der Gedanke, daß Elisabeth nun das Sperma ablecken wollte gab ihm den Rest. Leise stöhnend spritzte er ein zweites Mal ab. Keuchend sah er zu wie sich Marion von ihrem Vater herunterwälzte und zusammen mit ihrer Mutter den langsam schrumpfenden Schwanz ableckte. Ihre Gesichter glänzten, aber auch dieser Anblick richtete Klaus Schwanz nicht mehr auf. Er hatte genug gesehen. Zitternd stopfte Klaus seinen Schwanz zurück in seine Hose und verschwand dann wieder auf dem gleichen Weg, auf dem er gekommen war.

In seinem Zimmer schloß er als erstes die Balkontür, die er bei seinem hastigen Aufbruch offen stehen gelassen hatte und legte sich dann in sein Bett. Er konnte das Gesehene noch immer nicht richtig glauben, aber er machte sich trotzdem Gedanken darüber, wie er das ganze noch verbessern könnte.

Der nächste Tag war ein Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Marion und Monika fuhren wie immer mit Marions kleinem Wagen zur Schule und Klaus fuhr auf seinem Fahrrad hinterher. Wenn er gefragt hätte, hätten sie ihn sicherlich mitgenommen, aber er wollte lieber unabhängig sein und die paar Kilometer machten ihm nichts aus.

Bis zum Abend verlief auch dieser Freitag wie jeder andere und als sich Klaus Eltern, Anne und Heinrich, gegen 18 Uhr zu ihrem regelmäßigen Kegelabend verabschiedeten, war auch das noch völlig normal.

Klaus saß zu diesem Zeitpunkt in seinem Zimmer und wartete ungeduldig auf ein Zeichen dafür, daß Marion sich in ihrem Zimmer aufhielt. Immer wieder ging er auf den Balkon hinaus und spähte mit dem Spiegel um die Ecke. Nichts! Als er wieder einmal von seinem Beobachtungsposten zurück ins Zimmer kam klopfte es. Hastig stellte Klaus seine Spiegelkonstruktion hinter den Schrank und setzte sich an seinen Schreibtisch.

„Ja?", sagte er dann.

Die Tür öffnete sich und Monika kam herein. Mit einem seltsamen Gesichtsausdruck setzte sie sich auf Klaus Bett.

„Ist was?", fragte Klaus.

„Das muß Gestern ja ziemlich heiß gewesen sein...", begann Monika.

„Hä?" Klaus verstand kein Wort.

„Nebenan im Garten, meine ich."

„Ich...ich weiß gar nicht wovon du redest.", entgegnete Klaus, konnte aber nicht verhindern, daß sein Kopf knallrot wurde.

„Man sieht's.", war daher auch Monikas Kommentar. „Gib dir keine Mühe, ich habe hier auf dem Balkon gestanden und dich ganz genau beobachtet."

„Was...Was hast du denn auf meinem Balkon verloren?"

„Eigentlich gar nichts. Ich wollte mir eines deiner Bücher ausleihen und als ich ins Zimmer kam stand die Balkontür sperrangelweit offen. Ich wollte sie gerade schließen, als ich eine Gestalt im Garten sah und dann mußte ich feststellen, daß du es warst, der sich anschlich und nichts eiligeres zu tun hatte, als sich einen runterzuholen. Und das auch noch gleich zweimal. Schämst du dich nicht?"

„Hm... ja...", antwortete Klaus. „Du hast mich doch auch beobachtet..."

„Das ist was anderes.", widersprach Monika. „Ich habe das nur durch Zufall gesehen und bin nicht durch die Gärten geschlichen oder habe mir so einen Spiegel gebaut. Wenn ich dusche hängst du wahrscheinlich auch noch vor der Badezimmertür."

„Nein.", antwortete Klaus kleinlaut. „Es ist doch alles ganz anders..."

„Dann erklär es mir doch bitte mal."

Klaus sträubte sich zuerst ein bißchen, berichtete dann aber leise und stockend über seine Beobachtungen. Monikas Blick wurde dabei immer zweifelnder. „...selbst als ich es mit eigenen Augen gesehen hatte konnte ich es noch nicht glauben.", endete er.

„Aber ich soll dir das jetzt abnehmen?", fragte Monika und schüttelte ihren Kopf.

„Es ist wahr, ehrlich!", rief Klaus. „Das ist genau wie bei dir. Ich bin auch nur durch Zufall darauf gekommen und konnte mich dann nicht mehr losreißen."

„Du behauptest immer noch, daß Marion und ihre Eltern..." Klaus nickte heftig. „Unmöglich!" Monika schüttelte ihren Kopf. „Marion ist meine beste Freundin. Das hätte ich schon längst gemerkt."

„Gestern war es bestimmt nicht das erste und auch nicht das letzte Mal.", entgegnete Klaus. „Überzeuge dich doch selbst davon."

„Na gut." Monika stand auf. „Aber wenn du gelogen hast, werde ich allen davon erzählen. Laß uns gehen."

„Was, jetzt?"

„Warum nicht? Ist doch völlig egal wann dein Schwindel auffliegt."

„Ich habe nicht...Ach was." Klaus winkte ab und ging an seinen Schrank. „Hier, zieh die Jacke an."

„Warum?", fragte Monika.

„Weil du nur helle Jacken hast und wir doch nicht erwischt werden wollen, oder?"

Diesmal war der Weg etwas einfacher, weil sie einfach durch ihren Garten gehen konnten. Monika folgte ihrem Bruder, der sie zielsicher an seinen gestrigen Beobachtungsplatz führte. Ein schneller Blick durch die Sträucher brachte Klaus breites Grinsen zurück.

„Na also. Überzeuge dich selbst.", flüsterte Klaus.

Monika schob sich an ihm vorbei und spähte durch die Zweige. „Das ist ja...", murmelte sie.

Marion lag nackt und schweißbedeckt auf dem Sofa und erwiderte die heftigen Stöße ihres Vaters, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Augen fest auf ihre Mutter gerichtet, die vor ihnen auf dem niedrigen Tisch saß.

„He, Laß mich auch noch etwas sehen.", flüsterte Klaus.

Monika beugte sich vor, aber da ihr diese Stellung zu unbequem war ging sie dann in die Hocke, so daß Klaus über sie hinwegsehen konnte. Klaus Hose spannte sich unangenehm und er öffnete leise den Reißverschluß. Er zögerte. Da seine Schwester aber so gebannt durch die Zweige spähte fing er langsam und leise an seinen Schwanz wieder zu reiben.

Marion sagte etwas und Elisabeth stand auf. Sie legte einen großen, naß glänzenden Vibrator auf den Tisch und ging zu ihrer Tochter hinüber. Marion zog sie mit beiden Händen an sich und preßte ihr Gesicht auf die weit aufklaffenden Schamlippen. Monika schnaufte laut als sie entdeckte, daß Elisabeths Schamlippen rasiert waren.

„Hast du das gesehen? Elisabeth hat...", flüsterte sie und drehte sich zu Klaus um. Klaus Schwanz hing nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und Monika stockte.

„Entschuldige, ich..." Klaus versteckte seinen Schwanz unter seiner Jacke.

„Nein...schon gut.", antwortete Monika. „Mach ruhig weiter. Ich dreh mich wieder um."

Sie wandte ihm tatsächlich wieder den Rücken zu. Klaus wartete unsicher. Als Monika sich dann aber hinkniete und eine Hand in ihre Leggins schob holte er seinen Schwanz wieder heraus. Leise schnaufend bearbeiteten sie sich nun Beide.

„Klaus?", fragte Monika leise ohne sich umzudrehen.

„Ja?"

„Sagst du mir wenn du kommst?"

„W...Was?"

„Ich...ich möchte es sehen. Bitte..."

„Hm...", brummte Klaus zustimmend. „Aber dann solltest du dich gleich umdrehen..."

Monika warf sich herum. Ihre Augen richteten sich auf Klaus zuckenden Schwanz. Noch ein, zweimal blitzte die glänzende Eichel im Licht auf und dann schossen dicke weiße Tropfen heraus. Klaus Hüften zuckten vor und zurück und Monikas Finger wirbelten in ihrer klatschnassen Fotze. Viel konnte Klaus nicht sehen, aber Monikas leises Stöhnen sagte ihm genug. Er hielt seinen langsam schrumpfenden Schwanz solange fest, bis Monikas Bewegungen langsamer wurden und stopfte ihn dann wieder zurück in seine Hose, bevor er wieder einen Blick ins Wohnzimmer warf und feststellen mußte, daß die Vorstellung dort scheinbar auch zu Ende war. Marion, Elisabeth und Jürgen saßen schwer atmend auf dem Sofa.