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Familiengeschichten

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Schwiegervater verführt die Schwiegertochter.
5.1k Wörter
4.38
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Nachdem Günther (62) vor einiger Zeit seine alleinerziehende Nachbarin Doris (42) nach einer, in der Nachbarschaft stattgefunden Kostümparty, ihn ihrem Haus durchgefickt hatte, wurde sein gesamtes Liebesleben zum Leben erweckt.

Seine Beziehung zu seiner Frau Ellen war bereits etwas abgekühlt, Sex fand nur alle 14 Tage statt und dann nur als Pflichtprogramm.

Durch diesen Seitensprung, flammte aber seine Gier nach Sex wieder auf. Seine Frau Ellen profitiert seit dem Erlebnis davon.

Günther und Ellen hatten sich zusammengesetzt und sprachen darüber, was sie vom Anderen inbesondere in der Sexualität erwarteten.

Günther, der auf den Geschmack gekommen war, wollte auf jeden Fall mit seiner Frau die Vorliebe für Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen ausleben. Ellen wünschte sich vor allem mehr Sex.

.

Im Haus von Günther und Ellen wohnt noch der jüngste Sohn der Familie, Sascha.

Sascha, verbringt viel Zeit mit seinem besten Freund Sebastian, zugleich der Sohn von Doris.

Die Beiden reden sich fast täglich heiß, wobei Sebastian Abends dann immer heimlich ein Video schaut, aufdem er Günther und seine Mutter aufgenommen hat.

Er konnte beide dabei beobachten wie sie von dem Kostümfest nach Hause kamen und statt seiner Mutter nur die schmerzenden Füße zu massieren, hate Günther sie mächtig durchgefickt und nach anfänglichen Zögern hatte sie auch mitgemacht.

Für dieses Dezemberwochenende, hatten sich bei Ellen und Günther, Matthias, der ältere der Beiden Söhne mit seiner Familie angemeldet.

Matthias (32 war ein vielbeschäftigter Bänker bei einer Privatbank). Seine Frau Claudia (30) hatte er im Bankgewerbe kennengelernt. Außerdem war da noch die süße Enkeltochter Emelie

Günther freute sich sehr auf diesen Besuch, war doch seine Schwiegertochter an eine hübsch anzusehende Person.Kurzer 170cm groß schlank feste Brüste, volle Lippen tolle Figur schlanke Beine, schwarze kurze Haare mit Pagenschnitt. Außerdem hatte sie ein bisschen Ähnlichkeit mit seiner Nachbarin Doris.

Alleine der Gedanke, an seine Nachbarin ließ ihn schon wieder hart in der Hose werden.

Als die drei Freitag, nach langer anstrengender Fahrt eintrafen, waren Ellen und Günther bereits fertig angezogen, um auf das Betriebsfest von Günthers Firma zu gehen.

Ein Fest in Abendgarderobe mit Verköstigung und Tanz.

Auf Grund des schlechten Wetters brauchte Matthias, der mit seiner Familie bereits am frühen Nachmittag losgefahren war, einige Zeit mehr als geplant, bis sie am Haus seiner Eltern eintrafen. Entsprechend müde war er dann auch.

Ellen und Günther kümmerten sich nach der Begrüßung gleich um die Kleine, damit ihre Eltern sich auch für den Abend fein machen konnten.

Da es sich um die Firma von Günther handelte, fuhren er Ellen und die Enkeltochter schon einmal los. Nach wenigen Kilometern erreichten sie den Gasthof.

Am reservierten Tisch angekommen, flüsterte Günther seiner Ellen zu, „ wenn sie schlau sind, dann nutzen sie diese gewonnene Zeit für einen ausgiebigen intensiven Fick. Sascha ist schließlich auch unterwegs und somit haben sie sturmfreie Bude"

„G Ü N T H E R „ was du wieder denkst, schalt sie ihn, griff aber dabei unter dem Tischtuch in den Schritt ihres Mannes.

„Naja wir hatten die sturmfreie Bude doch auch ausgenutzt, als Sascha loszog, oder?"

„Ja da hast dur recht", stimmte ihm Ellen zu.

Nachdem dem Duschen, hatten die Beiden sich im Schlafzimmer zurechtgemacht. Wie von Günther gewünscht, verzichtete Ellen auf eine Slip. Statt einer Strumpfhose, zog sie sich für den heutigen Abend aber ein paar Halterlose graue Strümpfe, passend auf den Rest der Kleidung, abgestimmt an.

Günther hatte beobachtet wie seine Frau, auf dem Bett sitzend, die Halterlosen anzog. Sie schaute ihrem Mann dabei in die Augen und kniff diese lüstern zusammen. Für ihren Mann war das das Startzeichen Er ging zu ihr rüber stellte sich vor sie und ließ sein Handtuch von den Hüften gleiten. Halbsteif präsentierte er seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht seiner Frau. Ellen zog sich jedoch erst weiter die Strümpfe an. Dann stützte sie sich nach hinten mit den Ellenbogen ab und streifte mit ihren Nylonfüßen die Eichel ihres Mannes. „Ohch" zuckte Günther Die Füße Ellens reizten ihn weiter. „Schau du Biest, er zeigt auf dich" sagte Günther und Beide betrachten sein inzwischen megasteifen Schwanz. „Du hast ihn in diese Lage gebracht, jetzt sorg auch dafür, dass er in meine Hose passt" Günther kletterte auf das Bett die Schwanzspitze vor dem Gesicht seiner Frau. Elen ließ sich ganz auf den Rücken fallen und flüsterte: „Komm!" Günther kletterte so über seine Frau, dass seine Eier direkt über ihrem Mund hingen. Ellen züngelte wie eine Schlange an den Eiern und griff mit einer Hand an den Schaft. Seine Eier ganz im Mund verschwinden lassend fuhr die Hand am Schaft auf und ab. Dann bog sie die Spitze sanft und vorsichtig nach unten und nahm die Eichel statt der Hoden in den Mund.

„Oooch, Ahhr" war von ihrem Mann zu hören, der zwischenzeitlich begonnen hatte, die Spalte seiner Frau mit seinen Fingern zu liebkosen. Ein Finger und später weitere folgend, bis 4 in Ihrer Möse verschwunden waren. Günther zog die Finger heraus und ließ sich nach vorne gleiten, wo dann seine Zunge die Arbeit der Finger fortführten. Nun war Ellen am Zucken und Stöhnen

„Güünther, Oooch, iiha"

Ihren Mann spornte das nur mehr an. Seine Zunge gleitete immer schneller über und in die Möse, biss Ellen sich krampfartig zusammenzog und den Rücken durchdrückte.

„Iiiiih, Ja aa aahr, aaaarg" stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus.

„Günther entzog sich ihr, veränderte seine Stellung, kletterte zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Frau und wollte das Fleisch unter ihm nur noch nehmen!

Gleich beim ersten Stoß drang er ganz tief vor.

„Ohhhh, das war geplant von dir, du heißer Feger, mich so heiß zu machen „Jaaah, daaass waar geeplaant" stöhnte Ellen. „Ich hatte miiiich bereiiits unter der Dusche seelbst gestreichelt, presste sie hervor.

Günther hatte sich die Schenkel seiner Frau über die Schultern gelegt und stieß seinen Schwanz immer wieder in seine Frau hinein, die das mit lustvollen Stöhnen kommentierte. „Güüünther, aaah, mmmmpf, iiich aaaaahr koomme noochmal" schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Ihr Mann hatte diesen Moment abgepasst und zog seinen Schwanz aus ihre Möse, veränderte seine Position und schob ihr den Pint in den Mund. Nach wenigen Stößen spritzte er ihr seinen Samen in den Rachen und Ellen schluckte alles.

Ahhhr", so hinterlasse ich keine Flecken auf den herrlichen Strümpfen.

Nachdem er seiner Frau noch ein wenig über die Schenkel streichelte, standen beide auf und kleideten sich an. Ellen trug ein graues Kostüm mit einer weißen Bluse darunter, der Rock reichte ihr über die Knie. Darunter trug sie ein Paar schwarze Stiefel. Eingepackt für den Abend hatte sie ein Paar Riemchensandalen. Günther hatte sich einen dunklen Anzug angzogen.

Am Festort angekommen nahmen sie mit ihrer Enkeltochter bereits am reservierten Tisch platz Die kleine Emelie amüsierte sich prächtig und wurde von allen Erwachsenen Gästen umsorgt. Ca 1 Stunde später erschienen, Matthias und Claudia.

Matthias, der einen müden Eindruck machte, trug einen dunklen Anzug. Claudia, war eine Augenweide. Sie trug ein braunes Wickelkleid mit einem V-Ausschnitt.Das Keid bedecke gerade ihre Knie. Auch sie hatte ein Paar Stiefel an. Claudia hatte mit ihren 30 Jahren eine hinreißende Figur, schlank, 170cm groß, schlanke Taille und große Brüste. Ihre Braunen Haare berührten gerade so ihre Schulter. Die Lippen herrlich geschminkt. Auch sie hatte andere Tanzschuhe dabei, am Tisch vor Günther bückte sie sich um sich der Stiefel zu entledigen. Günther wusste nicht wo er zuerst hinschauen sollte, in den Ausschnitt seiner Schwiegertochter oder auf ihre Nylonumhüllten Schenkel/Füße.

Schnell, für Günther Geschmack hätte sie sich durchaus mehr Zeit lassen können, hatte sie ihre Tanzpumps angezogen. Claudia wollte sie auchgleichausprobieren, doch Matthias lehnte auf Grund von Müdigkeit ab. Alle Geschichten (na ja fast alle) wurden untereinander ausgetauscht. Günther entpuppte sich als warer Tanzbär, da er mit Ellen und seiner Schwiegertochter das Tanzbein schwang.

Ellen und Matthias, die nicht fahren brauchten, genossen den angebotenen Alkohol reichlich. Claudia und Günther, die noch fahren mussten, tranken nur Wasser und Säfte. Bei einem langsamen Tanz, fragte Günther, der bereits bemerkt hatte das etwas nicht stimmte, ob alles in Ordnung sei.

Claudia wartete mit der Antwort, „Nein Paps es ist nicht alles i. O", Von seiner Schwiegertochter erfuhr Günther in kurzen Sätzen, wie sich das Familienleben seines Sohnes so abspielte. Als er gerade intime Dinge ansprechen wollte, kam Ellen auf sie zu und meinte, es wäre Zeit zu gehen, sie die Kleine und Matthias wären seehr müde.

Also ging es ab nach Hause. Emelie, die sehr aufgedreht war, wollte nicht schlafen und heulte und schrie was das Zeug hält. Alleine im Zimmer war keine gute Idee um sie zum Schlafen zu bewegent. Matthias entschloss sich, sehr zum Unmut seiner Frau, wie Günther bemerkte, oben unterm dach bei Emelie zu schlafen, damit wenigstens Ruhe ins Haus käme.

Ellen verabschiedete sich ebenfalls. Sie flüsterte Günther ins Ohr, er müsse bis morgen früh warten, dann wäre sie wieder bereit für eine heiße Nummer, jetzt sei sie einfach zu müde.

Günther und Claudia, verabredeten noch einen Drink gemeinsam zu genießen, ehe auch sie sich schlafen legen würden.

„Ich mache mich auch Bettfertig."

„Na dannhole ich auch meinen Bademantel, damit ich Ellen nachher nicht störe" Nach einigen Minuten traf Claudia nach Günther in der Küche ein, der schon dabei war die Drinks zu zu bereiten. Da er vor dem Mülleimer stand reichte ihm Claudia etwas, mit der Bitte dies in den Müll zu werfen Günther nahm den „Müll" in die Hand. Es war Claudias Strumpfhose, die sie heute Abend getragen hatte. „Oh so was nettes willst du wegwerfen"?, er ta so als würde er sie in den Müll werfen, steckte sie aber unbeobachtet von seiner Schwiegertochter in seine Bademanteltasche.

„Ja sie hat eine kleine Laumasche"

Auch Claudia hatte einen Bademantel an. Ihrer bedeckte gerade so ihre nackten Oberschenkel. Sie setzten sichauf die Stühle undprosteten sich zu. Günther griff mit einer Hand inseine Tasche undfühlte den zarten Stoff des braunen Nylon. Unter dem Bademantel in der Boxershort regte sich etwas.

Der Drink, ein Long Island Icetea, süffig zu trinken, wurde von Claudia wie ein Glas Wasser getrunken. Günther mixte einen neuen und reichte ihn ihr. 2 Züge und auch diese Glas war schon zur Hälfte gelehrt. Günther fwollte nun wissen, was denn nicht in ihrer Partnerschaft funktionieren würde.

Seine Schwiegertochter, berichtete von Streit und wenig Zeit die die Familie, insbesondere sie und Matthias zusammenverbringen würden. Arbeit Müdigkeit, immer erfindet Matthias irgendeine Ausrede.

„Eine Ausrede für was?" fragte Günther „Na, weißt Du fürs Kuscheln eben" nuschelte sie.

„Wie für Kuscheln," tat Günther auf Doof.

„Für den Sex, Paps"

„Seit wann hat mein Soh denn die Ausrede?"

„Seit etwas mehr als 6 Monaten"

„6 MONATE keinenSex, verstehe ich das richtig, wie hälst du das bloß aus"?

„Das ist es ja, ich halte es nicht mehr aus!"

„Was willst du dagegen tun?"

„Entweder er gibt mir das Gefühl, dass ich eine Frau bin, oder ich such mir einen der mir dieses Gefühl gibt!"

„Ich kenne meinen Sohn, lass ihm noch ein bisschen Zeit"

„Und was ist in der Zeit mit mir, wo bleibe ich"?

„Glaub mir, es gibt eine Lösung" meinte Günther mit Hintergedanken

„Männer was weißt du denn schon Paps, ich glaube er fickt eine andere und kann bei mir nicht mehr"

„Erstens weiß ich dass du verdammt attraktiv bis und auch jetzt zum anbeißen aussiehst. Zweitens muss das Betrügen nicht nur negative Auswirkungen auf die Ehe haben, wenn er denn tatsächlich eine andere hat, was ich nicht glaube."

„So du findest mich attraktiv, dann bist du wohl der einzige Mann hier imHaus."

„Komm entspann und beruhige dich"

„Entspannen, wie denn?,"

„Hier hast du noch einen Drink, damit fangen wir einmal an".

„Wie meintest du das, dass Betrügen durchaus von Vorteil für eine Beziehung sein kann?"

„Zweitens werde ich ich dich einwenig an den Schultern massieren, das hilft auch um zu entspannen", ignorierte Günther ihre Frage.

Günther stellte sich hinter den Küchenstuhl und begann seine Schwiegertochter zu massieren.

„Was muss dein Mann denn ändern, was willst du von ihm fragte Günther"

„Ich will als Frau wahrgenommen werden. Austausch von Zärtlichkeiten und nicht zuletzt will ich gefickt werden.!" presste Claudia hervor.

Der Alkohol tat seine Wirkung, dass hatte Günther beabsichtigt.

Er stand hinter seiner Schwiegertochter und betrachte ihre leicht gebräunten festen Schenkel. Von seinem Platz aus konnte er auch recht gut in den Ausschnitt seiner Schwiegertochter sehen.

Die großen ebenfalls festen Brüste, steckten in einem durchsichtigen BH.

Wenn Günther den Bademantel weiter öffnen würde, würde er die Brustwarzen durch den Stoff schimmern sehen können.

Vom Slip konnte er noch nichts sehen, noch nicht!

Wenn der aber aus dem gleichen Material wie der BH bestehen würde, dürfte er mehr sichtbar machen als verhüllen.

„Wie habt ihr es euch den sonst so gemacht."

„Immer wenn Zeit war, sind wir übereinander hergefallen. Kaum war die kleine eingeschlafen, rissen wir uns auf der Couch die Kleider vom Leibe und haben es getrieben. Dann natürlich auch im Bett, dann immer mehr im Bett und dann eben nicht mehr"

„Ihr solltet wieder Abwechslung ins Eheleben bringen"

„Du hast gut reden, was weißt du schon"

„Ich weiß eine ganze Menge, hör zu." Er berichtete von einem Seitensprung

Unglaubig lauschte seine Schwiegertochter, seinen Ausführungen.

„Das hast du wirklich gemacht, Paps"

„Und am nächsten Tag schon, konnte deine Frau davon profitieren?, Sachen gibt es, die gibt es gar nicht", entgegenete Claudia fassungslos. .

„Wie äh, wie, ich meine wie hast du es ihr besorgt, schnell rein raus oder habt ihr euch Zeit gelassen?" wollte sie wissen, ihre Atmung war schon leicht anders geworden, ob durch die Schilderung oder die Massage konnte Günther noch nicht feststellen. .

„Wir haben uns viel Zeit gelassen, es war einfach geil. Anfänglich zierte sie sich ein bisschen, aber zum Ende hat sie ihren Höhepunkt hinausgeschrien" sagte Günther und hatte den Bademantel seiner Schwiegertochter ein wenig weiter geöffnet.

Der bisher verhinderte Blick auf die Brustwarzen war frei.

„Ich verlasse mich darauf, dass das alles unter uns bleibt, Claudia"

„Natürlich", sprach sie mit einer etwas schwereren Stimme.

Günthers Hände wanderten für die Massage von den Schultern weiter in und tiefer in Richtung Brüste seiner Schwiegertochter. Er massierte die äußeren Rundungen ihrer Brüste und dann wieder zurück zur Schulter. So ging es einige Minuten. Keiner sprach ein Wort, lediglich die zunehmende Atmung von Beiden war zu hören.

„Wenn Matthias dich zukünftig weiter nicht beachtet, dann würdest du dir einen Lover zulegen?" Wieviel Zeit lässt du Matthias denn noch"?

Zwischenzeitlich hatte Günther, nicht nur die äußeren Umrandungen ihrer Brüste berührt, sondern auch die Brustwarze gestriffen.

„Mmpg", zuckte Claudia, „nicht mehr sehr lange" flüsterte sie.

Günther legte beide Hände auf ihre Brüste und massierte sie.

Er zwirbelte an denBrustwarzen, die sofort hart wurden und deutlich sich unter dem dünnen BH Stoff abzeichneten.

„Oh, Pa-aps, waas tuust duu mit mir?" zuckte Claudia.

„Ich gbe dir das Gefühl eine Frau sein"

Günther beugte sich vor, öffnete den Gürtel des Bademantel und klaffte die Bademantelhälften zur Seite.

Wie er vermutet hatte, verhüllte der Slip weniger, als er sollte. Ihre Schamlippen, klafften schon ein wenig auseinander, und auf dem Slip war deutlich ein feuchter Fleck zu erkennen

Claudia, die bemerkte was dort gerade geschah, wollte den Bademantel wieder schließen, wurde jedoch von Günther daran gehindert.

„Tschsch, nicht schließen", flüsterte er, als er ihre Hände von den Mantelkragen entfernte. „Du bist eine wunderschöne Frau mit einem wunderbaren Körper, der fast ale Männer in den Wahnsinn treibt.

Du brauchst das Gefühl der körperlichen Befriedigung, wenn du dich irgendeinem Mann hingibst, wirst du ein schlechtes Gewissen haben, aber hier und heute bleibt es in der Familie", redete Günther auf sie ein.

Seine Hände blieben nicht untätig, und streichelten jeden Fleck ihres Oberkörpers. Günther kniete sich hinter den Küchenstuhl um seiner Schwiegertochter weiter zu zu reden.

„Du bist geil, ich spühr das doch", eine Hand strich über ihren Schamhügel, die andere reizte weiterhin die Brüste. „mmph", war ihre Reaktion.

Günther ließ seinen Handballen kreisen, was Claudia sichtlich genoss. Ihre Schenkel die bisher etwa Schulterbreit auseinander standen, öffneten sich noch ein Stück weiter. Um nicht weiter zu stöhnen bis sie sich auf die Lippe und sog scharf Luft ein.

„Umm, Günther, was tuust duu, du bi - ist meiin Schwiigervaater"!, sprach sie zuckend.

Ich gebe dir das was du brauchst, heute nach dieser Behandlung, wirst du dich wieder als befriedigte Frau sehen, glaub und vertrau mir"

Der Handballen wurde von Günthers Finger abgelöst. Oberhalb des Slip, strich er die Konturen der Schamlippen nach.

Claudias Unterleib rutschte nervös hin und her. Sein Finger versuchte tiefer in die Fotze zu gleiten, was der Stoff vom Slip verhinderte. Die erreichte Tiefe, langte aber um Claudias Geilheit voranzutreiben.

„Ohhg, Paps, du hast recht iich brauche eiinen Schwanz, der es mir besorgt, niicht aufhören biitte"

„Keine Sorge, ich höre nicht auf"

„Ich will dich ficken, ich will dir meinen Schwanz in deine Fotze stecken, bis du schreist"

Jetzt hatte Günther eine Brust in den Mund genommen und fing an an den Warzen zu saugen. Sein Finger hatte den Steg des Slip beiseite geschoben und drang jetzt tief in die Möse seiner Schwiegertochter ein.

„mmmpg, aaaah,oooch, waas ma -chen wiir, wenn jeemand koo - mmt"

„Lass uns beten, dass niemand kommt und uns stört.

Günther hatte jetzt die vor Lust angeschwollene Knospe seiner Schwiegertochter am Wickel.

Imer wieder seinen Finger in die Möse schieben, um dann inne zu halten und dann die Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und damit seine Schwiegertochter an den Rand des Orgasmus zu bringen.

„Uuuuhg, Ihhg, paaaps iiich „ weiter kam Claudia nicht, da Günther sein Treiben eingestellt hatte. „Wa-ru -m tuust du das und hööörst auf?"

„Würdest du mir einen Gefallen tun" fragte Günther als er sich aufrecht vor seine Schwiegertochter gestellt hatte. Was für eine Anblick, Schenkel weit gespreizt, Bedemantel geöffnet, der Slip befand sich neben ihrer Fotze und gab einen wunderbaren Blick auf ihre feuchtschimmernde Möse frei.

„Jeden Gefallen, wenn du nur weitermachst"

„Keine Sorge ich mache weiter versprochen, ziehst du das hier für mich an?"

Günther hatte jetzt die Strumpfhose seiner Schwiegertochter hervorgeholt, die er eigentlich in den Müll werfen sollte.

„Das ist ja meine, sollte die sich jetzt nicht woanders befinden"?

„Ich habe einen faible für diese Art von Kleidungsstücken, also?" fragte er mit rauher Stimme.

„Kein Problem, aber gerne" entgegnete Claudia. Als sie gerade stehend mit einem Bein in die Nylon „steigen" wollte, hielt Günther sie kurz auf.

„Warte", er hockte sich vor seiner Schwiegertochter hin und zog ihr den Slip langsam herunter seine Zunge liebkoste kurz die Lustknospe seiner Schwiegertochter, was Claudia mit einem Zucken registrierte.

Dann setzte sie sich auf den Stuhl und steckte den Fuß in das erste der Beiden Nylonbeine. Wieder so ein geiler Kontrast dachte Günther. Lackierte Fußnägel unter der braun glänzenden Strumpfhose. Zehteil und Ferse waren verstärkt. er griff sich in den Schritt und drückte seinen Schwanz.

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