Familienleben 03

Barbara macht es sich auf der Couch gemütlich. Sie freut sich auf einen gemütlichen Fernsehabend mit ihrem Mann Stefan. Die Kinder sind heute Abend alle unterwegs - Samstagabend ist für sie Partyabend! Ihr Sohn Klaus und ihre Tochter Ulla sind schon gegangen, nur Björn wartet noch auf einen Freund, der ihn abholen will.

Barbara muss grinsen. Wenn die Kinder mal aus dem Haus sind und die Eltern sturmfreie Bude haben, werden bestimmt viele Mütter und Väter das ausnützen und mal so richtig ungestört miteinander vögeln. Aber in dieser Familie ist es genau umgekehrt, denkt Barbara und ruft nach ihrem Mann. "Stefan, wo bleibst du? Der Film fängt gleich an." "Ja, ich bin gleich da. Björn holt mir gerade nur noch schnell einen runter." kommt postwendend die Antwort aus dem Nebenzimmer.

"Dann beeilt euch!". Barbara nippt am Weinglas und blättert in der Fernsehzeitung. Da kommt ihr Mann ins Zimmer, macht sich noch den Reißverschluss seiner Hose zu und setzt sich neben seine Frau. "Schon abgespritzt?" fragt Barbara. Aber die Frage hätte sie sich sparen können, denn Björn kommt herein und wischt sich mit einem Taschentuch die Hände sauber. "Tschüß ihr Lieben. Ich schlafe bei meinem Kumpel. Bis morgen!" und schon ist Björn wieder verschwunden.

Barbara kuschelt sich an Stefan. "Schatz, ich muss was mit dir bereden."

"Ja klar. Um was geht es denn?"

"Versteh mich bitte jetzt nicht falsch. Heute Nachmittag das war saugeil, aber auf Dauer kann ich nicht jeden Tag drei Schwänze befriedigen. Am Anfang war das ok. Aber jetzt haben die Jungs einen ebenso großen Sexhunger wie du und wollen mich laufend besteigen."

Stefan nickt verständnisvoll. "Ja, das stimmt. Aber andererseits machst du es ihnen ja auch mal mit der Hand oder dem Mund. Und wir Männer haben ja auch noch Sex miteinander und entlasten dich damit. Außerdem wen sollen wir den ficken, wenn nicht dich?"

"Schatz, ich weiß, du hörst das nicht gerne, aber ich meine, Ulla wäre jetzt auch bereit. Sie wichst und bläst ja schon einige Zeit und jetzt könnte sie doch auch mal ihre Muschi und ihren Hintern euch zur Verfügung stellen."

"Ich denke, wir wollten bei ihr noch etwas warten..." Stefan ist vom Vorschlag seiner Frau überrascht. Ulla ist sein Nesthäkchen. Dass er mit ihr fummelt, sie anspritzt oder sich von ihr mit dem Mund oder der Hand befriedigen lässt, das findet er ok und auch sehr geil. Aber richtig ficken? Er sieht sie immer noch als das kleine Mädchen.

Barbara scheint seine Gedanken zu erraten: "Sie ist kein Kind mehr! Als die Jungs so alt waren wie sie, hast du sie schon richtig rangenommen."

"Das war doch was völlig anderes." protestiert Stefan halbherzig.

"Wenn du zustimmst, habe ich noch eine große Überraschung für dich." sagt Barbara geheimnisvoll. "So etwas hast du noch nicht gesehen." Sie denkt an Helga und ihre Tochter, die sie über das Internet kennen gelernt hat. Stefan will natürlich sofort genaueres wissen, aber seine Frau bleibt geheimnisvoll und verrät nichts.

"Also gut, mein Schatz. Ich bin einverstanden. Wollen wir dann morgen abend ein kleines Fest aus der Entjungferung machen?"

"Tolle Idee!" säuselt Barbara und schmiegt sich an ihren Mann.

Am nächsten Abend ahnt Ulla noch von nichts. Ihre Mutter meinte nur, sie solle sich etwas schönes anziehen. "Am Besten ein Kleid oder einen Rock, wir wollen noch ausgehen" hatte Barbara gesagt. Ulla steht vor Ihrem Kleiderschrank und entscheidet sich für die cremefarbene Bluse, den schwarzen Rock und Stiefel.

Kaum ist sie angezogen, klopft es an der Tür und ihre Mutter kommt mit zwei Gläsern Sekt herein. "Komm mein Kind, trink zur Einstimmung ein Gläschen mit mir." sagt sie und setzt sich zu ihr auf das Bett.

"Habe ich mich nicht hübsch gemacht, Mama?"

"Du siehst bezaubernd aus! Und auch sehr sexy!"

Sie stoßen mit den Gläsern an und trinken.

"Wo gehen wir denn hin, Mama?" fragt Ulla neugierig.

"Es wird vielleicht zunächst etwas ungewohnt sein, aber es wird Dir gefallen". Barbara nimmt noch einen Schluck.

Ulla ist verwirrt. "Was meinst Du damit?"

"Trink aus, wir müssen los" entgegnet Barbara und beide trinken aus. Sie nimmt ihre Tochter an die Hand und beide gehen ins Wohnzimmer.

Schon in der Tür bleibt Ulla stehen. Sie sieht ihren Vater und ihre Brüder und alle sind nackt. "Aber..." Ulla versteht gar nichts mehr. Doch Barbara zieht ihre Tochter auf die Couch.

"Wir gehen nicht aus, Schatz." sagt sie und gibt ihr noch ein Glas Sekt. "Heute ist ein ganz besonderer Tag für Dich, denn Papa und Mama haben entschieden, dass Du heute Deine Jungfräulichkeit verlierst."

Ulla schaut erschreckt. "Aber ihr habt doch gesagt, dass wir damit noch warten. Ich weiß nicht, ob ich schon dafür bereit bin."

"Keine Angst, es wird Dir gefallen. Dass Du vor dem ersten Mal etwas Bammel hast ist ganz normal. Aber das geht schnell vorbei." Barbara knöpft ihrer Tochter die Bluse auf. "Wichst Euch schon mal die Schwänze hart." fordert sie ihre Männer auf.

Barbara kniet sich vor Ulla, greift ihr unter den Rock und zieht ihr das Höschen herunter. Dann drückt sie ihr die Beine zärtlich auseinander. "Ich mache Dich jetzt etwas feucht, damit die Schwänze leichter eindringen können." Sie schiebt den Rock hoch und begräbt ihren Kopf zwischen Ullas Schenkeln.

Ganz zärtlich beginnt sie die süsse Spalte ihrer Tochter zu lecken. Bei diesem Anblick wachsen die Schwänze der Männer schnell und Björn hört lieber auf sich zu wichsen, um einen vorzeitigen Abspritzer zu vermeiden.

Ulla beginnt zu keuchen. Sie spürt eine Geilheit in sich aufsteigen, aber die Angst ist immer noch größer. "Aber warum denn heute schon?" fragt sie etwas verzweifelt. Stefan setzt sich mit hartem Schwanz neben seine Tochter. "Mama schafft einfach drei Schwänze auf die Dauer nicht, deshalb ist es wichtig, dass auch Du uns Deine Muschi und Deinen Hintern zur Verfügung stellst." Er greift nach ihren freigelegten Brüsten und streichelt sie zärtlich.

Barbara erhebt sich. "Ich glaube, Sie ist nass genug!" Sie setzt sich hinter ihre Tochter und legt den Arm um sie. Ulla schmiegt sich an ihre Mutter, während ihr Vater sich zwischen Ullas lange Beine stellt.

"Ich fick Dich jetzt Schatz. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!" Stefan führt seinen Schwanz an die Muschi seiner Tochter. Er reibt seine Eichel über ihre Klitoris und ihre Schamlippen.

Ulla spürt die dicke Eichel ihres Vaters und schmiegt sich noch enger an ihre Mutter. Barbara spürt, dass ihr Kind jetzt doch Angst hat, greift nach Ullas Brust und stimuliert ihre Nippeln, um die Geilheit weiter zu steigern.

Auch ihr Vater spürt die Unsicherheit seiner Tochter. "Ich dring jetzt ganz langsam in Dich ein, Schatz" sagt er zärtlich zu ihr und drückt seine Eichel ganz langsam in Ullas Fotze. Vorsichtig schiebt er seinen Schwanz tiefer. Er muss sich sehr konzentrieren, denn er ist so geil, dass er seine Tochter jetzt am liebsten einfach nur hart durchficken würde.

Dann spürt er an seinem Schwanz einen Widerstand, das Jungfernhäutchen. "Sie hat es sich bisher noch nicht einmal mit einem Dildo besorgt. Ich spüre ihr Jungefernhäutchen." sagt Stefan keuchend zu seiner Frau. "Bist Du bereit, Ulla?" wendet er sich wieder an seine Tochter.

Ulla spürt den dicken Schwanz ihres Vaters und sie weiß nicht, ob sie geil ist oder Angst hat.

"Stoß zu!" fordert Barbara ihren Mann auf. Stefan drückt seinen Schwanz mit einem Stoß in die Muschi seiner Tochter. Das Häutchen zerreißt und Ulla schreit kurz auf.

"Soll ich aufhören?" fragt Stefan seine Tochter. Er ist jetzt doch unsicher geworden.

"Nein, Du bist doch durch. Fick sie jetzt" feuert Barbara ihren Mann an. und Stefan beginnt langsam aber stetig seine Tochter zu ficken. Ihre Fotze ist so eng. Die Scheidenwände reiben energisch an seinem Schwanz. Er weiß, dass er es nicht mehr lange halten kann.

Björn und Klaus sehen aufmerksam zu. Ihre Schwänze stehen hoch und steif, aber sie wichsen sie nicht. Schließlich wollen auch sie ihr ganzes Sperma in ihrer Schwester ablegen.

"Alles OK?" fragt Barbara ihre Tochter. "Ja" stöhnt Ulla unter den Stößen ihres Vaters. Die Angst ist weg und sie zerfließt vor Geilheit. Dieser pochende und stoßende Schwanz in ihrem Unterleib macht sie rasend geil.

Stefan schiebt seinen Riemen wie einen Kolben in die junge Muschi. Er kann sich jetzt nicht mehr kontrollieren und fickt seine Tochter hart durch.

"Ich kann es nicht mehr halten." schreit Stefan laut.

"Dein Papa spritzt Dir jetzt zum ersten Mal in Deine Muschi, Schatz. Genieße es. Achte auf die Schübe die gleich aus dem Schwanz in deinen Unterleib spritzen - und die Wärme seines Spermas." Barbara hat es noch nicht ganz ausgesprochen, da schießt es auch schon aus Stefan heraus.

"Mama, ich kann es genau spüren."

Stefan pumpt seinen ganzen Saft in Ullas Unterleib. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz tief in sie rein, um auch den letzten Tropfen heraus zu holen. Schließlich zieht er ihn heraus und gibt die Muschi für seine Söhne frei.

Klaus darf als nächster. Ulla liegt immer noch in den Armen ihrer Mutter. Ihr Körper zuckt. Sie hat nicht mitgezählt, wie oft es ihr schon gekommen ist und sie bemerkt auch nicht, dass jetzt der Schwanz ihres großen Bruders in ihr steckt.

Klaus muss keine Rücksicht mehr nehmen. Ullas Fotze ist so klitschnass vom Mösenschleim und vom Sperma seines Vaters, das sein Schwanz ungehindert eindringen kann. Klaus nimmt die langen, dünnen Beine seiner Schwester und legt sie sich auf seine Schulter.

Ulla stöhnt laut auf, denn so kommt Klaus ganz tief in sie hinein. Er pumpt seinen Schwanz schnell und heftig in die Muschi seiner Schwester. "Mama jetzt begreife ich langsam, was Du gemeint hast", keucht Ulla, "es ist wirklich anstrengend - aber geil!"

"Ich wusste doch, dass es Dir gefällt." antwortet ihre Mutter und wendet sich an ihren jüngsten Sohn Björn. "Soll ich Dir noch ein bißchen den Schwanz lecken bis Du an der Reihe bist?"

"Danke nein, Mama. Ich fürchte ich würde sofort abspritzen. Ich kann es kaum noch halten." antwortet Björn ohne den Blick von dem fickenden Geschwisterpärchen zu lassen.

"Dauert nicht mehr lange, Bruderherz." sagt sein Bruder Klaus. "Ich spritz gleich ab." Und da kommt es ihm auch schon. Ohne die Schnelligkeit und die Heftigkeit seiner Stöße zu mindern, entleert er sich in seiner Schwester. Mit den Stößen beginnt jetzt sein Sperma und das seines Vaters aus Ullas Fotze herauszuquellen. Es läuft ihr langsam in den Schritt und zwischen die Pobacken.

Abrupt hört Klaus auf seine Schwester zu ficken und zieht seinen Schwanz heraus. Dabei läuft noch mehr Sperma aus Ullas Fotze. Auf der Couch hat sich schon ein großer Fleck gebildet. Noch bevor Barbara ihren Mann bitten kann, ein paar Küchentücher zu holen, hat sich schon Björn auf seine Schwester geworfen und ihr seinen Schwanz zwischen die Beine geschoben.

Ullas Muschi ist zwar klatschnass, aber natürlich noch sehr eng. Und Björn ist einfach zu erregt. Schließlich musste er am längsten warten. Und so kann er es nicht verhindern. Kaum ist sein Schwanz in seiner Schwester, kommt es ihm. Es ist fast schmerzhaft für Björn - so heftig schießt es aus ihm heraus. Noch ein Schub Sperma und noch eins.

"Sorry, Ulla, ich konnte es nicht mehr halten." entschuldigt sich Björn bei seiner Schwester, während er noch immer kleine Schübe in sie spritzt.

"Ist schon OK. Ich bin ganz froh, dass Du so schnell gekommen bist, denn gleich beim ersten Mal drei Schwänze, dass ist schon sehr heftig." Erleichtert spürt sie wie ihr Bruder seinen Schwanz aus ihr herauszieht. Ulla löst sich langsam von ihrer Mutter, die sie den ganzen Fick in ihren Armen gehalten hat, und lässt sich von der Couch auf den Boden rollen.

Stefan spreitzt die Beine seiner Tochter, um sich Ullas Fotze zu betrachten. Ein kleiner Rinnsal Sperma fließt unablässig aus ihr heraus. "Du bist ein geiles Mädchen" sagt er und beugt sich zu ihr hinab, um die kleine, immer noch zuckende Spalte sauber zu lecken.

Barbara erhebt sich. "Wenn Papa fertig ist, ziehen wir uns an und gehen zur Feier des Tages was ganz leckeres Essen. Grieche oder Italiener?" fragt sie lachend in die Runde.

Eine Stunde später beim Italiener ist die Stimmung sehr gelöst - es wird viel gelacht. Nach einiger Zeit fragt Stefan seine Frau Barbara: "Und was ist jetzt mit der Überraschung, die Du versprochen hast?"

"Naja", antwortet Barbara, "Ich kann hier nicht so viel verraten, aber wir bekommen morgen Abend Besuch. Lasst Euch überraschen!"

Zunächst ist es aber dann Barbara, die überrascht ist, als es am nächsten Abend an der Haustür klingelt. Sie öffnet und vor ihr steht Helga, deren Tochter Yvonne - und ihr Mann! Barbara weiß nicht, was sie davon halten soll.

Auch Ulla ist perplex. Sie hat eine sexuelle Beziehung zu den beiden Frauen. Barbara hat zu Helga per Internet Kontakt aufgenommen und die beiden zu sich eingeladen. Aber von deren Mann war nie die Rede.

"Hallo Barbara, dies ist mein Mann Gerd. Er hat von unserem Treffen Wind bekommen und bestand darauf, uns zu begleiten." sagt Helga mit einer entschuldigenden Geste.

"Na kommt erstmal rein." Barbara führt die Drei ins Wohnzimmer. "Ich hole uns mal was zu trinken. Hilfst Du mir, Ulla?" Barbara zwinkert unauffällig ihrer Tochter zu. Beide verschwinden in der Küche.

"Was machen wir denn jetzt?" flüstert Barbara zu ihrer Tochter, während sie eine Sektflasche öffnet. Aber die zuckt nur mit der Schulter.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kommen, ist Stefan gerade dabei, sich mit den Drei bekannt zu machen. "Ich bin Barbaras Mann Stefan. Meine Tochter Ulla kennt ihr bereits und meine Söhne Björn und Klaus sind noch unterwegs und werden erst später hier sein."

Man gibt sich die Hände, aber dann tritt erstmal Stille ein. Barbara und Ulla schenken Sekt ein und verteilen die Gläser. Es ist eine merkwürdige Stimmung im Raum. Barbara fühlt sich beklommen. Doch bevor die Situation peinlich wird, ergreift plötzlich Gerd das Wort.

"Zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich hier so einfach auftauche. Ich denke, dass war so nicht geplant." Gerd wirkt verlegen und ist froh, erstmal einen Schluck Sekt trinken zu können.

"Aber ich bitte Euch meine Situation zu verstehen. Bis vorgestern war ich völlig ahnungslos und dachte, wir hätten eine kleine, ganz normale Familie. Und dann fand ich die E-Mails..." Gerd nimmt noch einen Schluck und fährt fort.

"Purer Zufall. Helga blockierte schon zwei Stunden den PC. Sie las gerade Barbaras Mail, als es an der Haustür klingelte. Ich dachte, prima, da kann ich schnell die Fußballergebnisse abrufen. Ich lese die Mails meiner Frau oder meiner Tochter nicht - das geht mich nichts an. Deshalb klickte ich sofort auf Minimieren, um ein neues Fenster öffnen zu können. Und in der Sekunde, in der sich das Fenster schließt, lese ich nur das Wort "Fotze".

Ich war erstarrt! Meine Frau ist zwar nicht prüde, aber dass sie mit jemanden anderes so offen spricht - dass sie überhaupt ein solches Wort verwendet, das hat mich umgehauen! Und deshalb habe ich dann doch wieder ihr Fenster geöffnet und alle E-Mails gelesen."

Gerd nimmt wieder einen Schluck Sekt und schaut seine Frau an. Die erzählt weiter: " Als ich ins Zimmer zurückkam und Gerd kreidebleich vor dem PC sitzen sah, war mir gleich klar, dass er alles gelesen hat und jetzt Bescheid weiß. Mir knickten fast die Beine weg."

Gerd fährt fort: "Dass meine Frau Sex mit einer anderen Frau hat wäre schon ein Hammer gewesen - aber auch noch mit der eigenen Tochter und deren Schulfreundin! Und dazu noch der Kontakt zu Euch - noch eine Mutter, die es mit der eigenen Tochter treibt."

"Ihr macht was?" Stefan schaut seine Frau an.

"Ja Schatz, Überraschung!!!" lacht Barbara.

"Ach, Sie wussten auch von nichts?" fragt Gerd Stefan.

"Dass es die beiden Frauen miteinander machen ist mir neu. Bislang war ich der Meinung, dass Ulla keinen Sex mit Frauen mag - aber da habe ich mich wohl gründlich getäuscht." antwortet Stefan.

"Sie sind nicht geschockt?" Gerd schaut Stefan verständnislos an.

"Nein, nur überrascht."

"Sie wollen damit sagen, dass ..." Gerd will noch einen Schluck Sekt nehmen, aber sein Glas ist schon leer. Barbara schenkt nach, setzt sich neben ihn und beginnt, alles zu erklären.

"Gerd! Ich sage jetzt einfach mal Du, OK? Wir sind hier eine sehr offene Familie. Wir lieben uns alle sehr und diese Liebe endet nicht an der Stelle, wo der sexuelle Aspekt ins Spiel kommt. Wir tauschen Zärtlichkeiten aus - aber eben auch auf der Haut und im Intimbereich. Wir freuen uns an der Lust des anderen, aber auch an der Lust, den uns der andere bereitet. Deine Frau und Deine Tochter empfinden das genauso."

Barbara legt den Arm um Gerd. "Hast Du nicht auch mal das Verlangen, die Liebe zu Deiner Tochter noch intensiver zu erleben?"

"Aber sie ist doch meine Tochter!" protestiert Gerd schwach.

"Setz Dich mal zu Deinem Vater, Yvonne." fordert Barbara Gerds Tochter auf. Die schaut zu ihrer Mutter. Helga nickt. "Setz Dich zu ihm" ermuntert sie Yvonne.

Yvonne steht auf. Sie ist recht groß und sehr schlank. Ihre Beine sind wohlgeformt, aber die Brüste sind im Gegensatz zu ihrer Mutter sehr klein. Sie setzt sich neben ihren Vater auf die Couch.

Barbara nimmt Gerds Hand. "Hast Du nicht schon einmal davon geträumt, Deine Tochter zu berühren?" Sie legt seine Hand auf Yvonnes Oberschenkel.

"Nein...äh.. nein" stottert Gerd und will seine Hand wegziehen - doch Barbara hält sie auf dem Oberschenkel seiner Tochter fest. Sie schiebt sie sogar noch ein Stück höher, schon etwas unter ihrem Rock.

"Yvonne", wendet Barbara sich jetzt an Gerds Tochter, "Hast Du nicht manchmal davon geträumt, dass Dir Dein Vater ganz, ganz nahe kommt? So nahe, wie Dir Deine Mutter bereits ist?"

Yvonne nickt, greift jetzt selbst nach der Hand ihres Vaters und legt sie auf ihr Höschen. Gerd ist wie erstarrt, kann nicht glauben, was hier gerade passiert. Seine Tochter spreizt ihre langen Beine leicht.

"Schieb Deine Hand in mein Höschen, Papa!" fordert sie ihn zärtlich auf und beugt sich vor, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. Da bricht es aus Gerd heraus: "Yvonne!". Er öffnet begierig seine Lippen und schiebt seine Zunge in den Mund seiner Tochter. Er küsst sie wild und leidenschaftlich. Dabei legt er sich etwas auf sie. Seine Hand reibt Yvonnes Spalte und er spürt, wie sein Mädchen schon langsam feucht wird.

Barbara öffnet Gerds Hose und holt einen harten, großen Prügel heraus. "Mein lieber Mann", lacht sie und schaut zu Helga herüber.

"Ja, er hat einen tollen Schwanz. Manchmal habe ich das Gefühl, er kann immer. Und wenn er abspritzt, geh lieber in Deckung. Es kommt ihm wie ein Hengst." Helga schaut zu Stefan. "Und was ist mit Deinem?"

Stefan schaut kurz zu Barbara. Die nickt und schon schlüpft er aus der Hose. "Lecker" keucht Helga und greift nach ihm.

Barbara wendet sich wieder Gerd und Yvonne zu. Gerd hat seiner Tochter inzwischen die Bluse aufgeknöpft und leckt die Nippel ihrer kleinen Tittchen. Er saugt zärtlich daran und spürt, wie sie hart werden und sich aufrichten.

"Oh Papa", keucht Yvonne voller Lust. Gerd ist rasend vor Geilheit, alle Hemmungen, alle Tabus fallen von ihm ab. Er sieht neben sich seine Frau Helga, die einen fremden Schwanz im Mund hat, und vor sich der junge Körper seines Mädchens. Die rosarote Spalte ist direkt vor ihm. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und drückt ihn in seine Tochter.

Die Muschi seiner Tochter ist eng. "Tut es Dir weh?" fragt er Yvonne besorgt. Sie schüttelt den Kopf. "Mama hat mich schon letztes Jahr mit einem Dildo entjungfert. Stoß ruhig zu, Papa!" Das lässt sich Gerd nicht zweimal sagen. Er rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi.

Ulla will sich die Sache ganz genau ansehen und kniet sich hinter die Couch. Von dort kann sie gut beobachten, wie Gerd seinen tollen Schwanz in die kleine Muschi schiebt.

Helga ist inzwischen auch nackt und setzt sich neben ihre Tochter. "Komm Stefan!" sagt sie und spreizt ihre Beine. Sofort ist Stefan bei ihr und schiebt ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Mutter und Tochter sitzen nebeneinander auf der Couch und werden gleichzeitig gefickt. Was für ein geiler Anblick.