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Familienlust Teil 02

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Samantha konzentrierte sich auf die Laute, die sie jenseits der geschlossenen Tür vernahm, und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Scheint so, als würde es dein Sohn der kleinen Ina so richtig geil besorgen."

Aus dem Innern des Kinderzimmers drangen stetige Lustlaute, die keinen Zweifel aufkommen ließen, womit sich das junge Liebespaar beschäftigte.

„Ist doch schön für Ina, dass sie so viel Spaß hat", erklärte Sabine im Plauderton.

„Ich würde zu gerne wissen, was die beiden da gerade genau anstellen", sinnierte ihre Tochter. „Ich könnte ja mal einen Blick riskieren."

„Lass das mal lieber sein", ermahnte Sabine sie. „Ina würde einen Schock fürs Leben bekommen und dein Bruder spricht bestimmt kein Wort mehr mit dir ... Vom Sexentzug mal ganz abgesehen."

Sie setzte ihren Weg den Flur entlang fort und ließ ihre Tochter mit dem stöhnenden Paar hinter der Tür alleine. Samantha lauschte den geilen Klängen und hatte sich in den Kopf gesetzt, herauszufinden, woran Ina und ihr Bruder so großen Spaß hatten. Plötzlich hatte sie eine Eingebung und orientierte sich zur Tür.

Sie atmete tief ein und aus und klopfte dann an. Bevor jemand im Innern des Raumes hätte reagieren können, drückte sie die Klinke herunter und öffnete schwungvoll die Tür. Ihr Blick fiel direkt auf Kays Bett, auf dem die beiden nackten Gestalten herumtobten.

„Kay, sag mal ... Kannst du mir mal deinen Tacker leihen für ... Oh ... Entschuldigung ... Ich wusste ja nicht, dass ihr ..."

Kay lag auf der Matratze, Ina hockte auf ihm. Die junge Frau hatte bis zu Samanthas Eintreffen genüsslich ihren Freund geritten und sich an dem harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln erfreut. Kay hatte seine Hände auf die kleinen Brüste gelegt und die vorstehenden Nippel gereizt. Als die Tür lautstark aufgerissen wurde und die Blondine plötzlich im Türrahmen stand, erschraken beide Liebenden und Ina glitt nach einer kurzen Schrecksekunde von Kays Schoß. Sie starrte Samantha fassungslos und mit Panik in den Augen an, hielt sich Kays Oberbett vor den nackten Körper und lief knallrot an.

Kay sah die Situation entspannter, funkelte seine Schwester aber böse an. „Sag mal spinnst du eigentlich, Sam ...? Wie kannst du hier so reinplatzen?"

Samantha hatte ihren Willen bekommen und feststellen können, in welcher Stellung sich die Lustakrobaten vergnügt hatten. Sie blickte auf Kays steifen Prügel und versuchte sich an einer gekünstelten Entschuldigung. „Tut mir echt leid jetzt ... Ich wusste ja nicht, dass ihr beschäftigt seid ... Ich wollte ja nur fragen, ob du mir deinen Tacker leihen kannst. Ich muss etwas für die Uni zusammenheften."

Dabei grinste sie schelmisch und Kay kannte sie zu gut, um nicht zu erkennen, dass es sich um eine faule Ausrede handelte. Er erhob sich mit wippendem Schwanz und baute sich vor seiner Schwester auf. Diese blickte auf seinen Unterleib und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Wie gerne würde sie seinen Kolben in Angriff nehmen oder der jungen Ina zeigen, was sie mit diesem Prachtexemplar anstellen würde. Die Frau auf dem Bett, die sich immer noch mit Bettwäsche bedeckte, verfolgte die Szene stumm und ungläubig. Samantha schenkte ihr ein Lächeln, das Ina schüchtern erwiderte.

Während Kay zu seinem Schreibtisch ging und in den Schubladen zu wühlen begann, steuerte Samantha das Bett an und setzte sich auf den Rand der Matratze. „Wie läuft es denn, Ina?"

„Äh, ganz OK, glaube ich."

„Ich hoffe doch, dass mein Bruder gut zu dir ist ... Besorgt er es dir auch ordentlich?"

Ina starrte Kays Schwester ungläubig an. Sie öffnete den Mund, doch es kam kein Ton heraus. Kay stand plötzlich neben dem Bett und hielt einen Tacker in seiner Hand. „So, hier ist dein blödes Ding ... Würdest du jetzt bitte gehen, damit ich es meiner Freundin ordentlich besorgen kann?"

„Tut mir leid, dass ich dein Stelldichein vermasselt habe ... Ich konnte ja nicht wissen, dass ihr beim Vögeln seid."

„Und das soll ich dir glauben?", fragte Kay mit skeptischem Unterton.

Samantha hatte ein süffisantes Lächeln für ihn übrig. Sie blickte ihm bewusst zwischen die Beine und wusste genau, dass Ina ihr Interesse am besten Stück ihres Bruders mitbekam. „Netter Schwanz ... Ich hoffe, er bereitet deiner Freundin viel Freude."

Samantha erhob sich und wandte sich an Ina. „Dann noch viel Spaß, ihr beiden."

Sie ging zur Tür, doch bevor sie über die Schwelle schritt, drehte sie sich um, blickte Ina tief in die Augen und meinte: „Kay steht darauf, wenn man ihm beim Lutschen an seiner Schwanzspitze gleichzeitig die Eier krault."

Dann trat sie in den Flur hinaus, schloss die Tür hinter sich und grinste über das ganze Gesicht. Jenseits der Tür hörte er Ina mit Kay lautstark diskutieren. Ob die beiden noch zu Ende vögeln würden, oder würde Ina dringend erfahren wollen, warum Kays Schwester von dessen Vorlieben beim Sex wusste? Als sie auf ihrem Zimmer war, warf sich Samantha auf ihr Bett und nahm eine Zeitschrift zur Hand. Nur wenige Minuten später öffnete sich die Tür und Kay platzte herein.

Er hatte sich eine Unterhose übergestreift und funkelte Samantha böse an. „Sag mal ... Spinnst du eigentlich? Du kannst Ina doch nicht erzählen, was ich geil finde. Was glaubst du denn, was sie jetzt denkt?"

„Vielleicht, dass ich dich schon mal oral verwöhnt habe und deshalb weiß, worauf du stehst?"

„Genau das!", antwortete ihr Bruder lautstark. „Sie hat mir die Hölle heißgemacht und mich ausgefragt. Sie war tierisch aufgewühlt und hat mir eine Szene gemacht."

„Und dann?"

„Dann ist sie aufgesprungen, hat mich beschimpft und ist gegangen. Danke schön dafür, du blöde Kuh."

Samantha nahm seinen Wutausbruch gelassen hin. Sie wusste, dass sie eine kleine Gemeinheit zum Besten gegeben hatte und dass Ina eine Weile brauchen würde, bis sie sich beruhigen würde. Kay war im Moment fuchsteufelswild, doch er war nie lange nachtragend und würde seiner Schwester schnell verzeihen.

„Also bist du nicht bei ihr zum Schuss gekommen?"

„Wohl nicht", bestätigte Kay.

„Macht doch nichts ... Ich kann ja beenden, was Ina begonnen hat."

„Schnallst du nicht, was du angerichtet hast?", zeigte sich Kay immer noch nicht friedlich. „Was ist, wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben will?"

„Du hast doch immer noch Mama und mich."

Kay rollte mit den Augen und warf seiner Schwester Blicke zu, die töten konnten. Dann entspannte er sich und nach einer Weile fragte er: „War das gerade ein Angebot?"

Samantha grinste ihn neckisch an. „Möchtest du denn, dass ich beende, was sie angefangen hat?"

„Du hast recht ... Ich war noch nicht so weit und es wäre ja zusätzlich ärgerlich, wenn ich mich unbefriedigt auf mein Zimmer zurückziehen müsste."

Das Grinsen seiner Schwester wurde breiter. „Dann komm her und dir wird geholfen werden."

Sie fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Die kurze Hose, unter der Samantha mal wieder kein Höschen trug, folgte. Sie spreizte einladend die Beine auseinander und streichelte sich über ihr Kätzchen. Kay beobachtete seine nackte Schwester einen Moment, dann streifte er seine Unterhose herab. Er machte zwei Schritte nach vorne und stand dann vor Samanthas Bett. Seine Schwester beugte sich vor und küsste Kays Schwanzspitze. Der Kamerad ihres Bruders zuckte voller fröhlicher Erwartungen hin und her und nach nur wenigen Zungenschlägen stand der Prügel wie eine Eins. Samantha liebkoste diesen und spielte an seinem Hodensack.

„Du hattest recht", warf Kay ein. „Das habe ich wirklich am liebsten."

Samantha ließ kurz von ihm ab und meinte: „Du musst Ina schon sagen, worauf du stehst. Ich weiß ja inzwischen, womit man dir eine Freude bereiten kann."

In der Küche trafen Sabine und Thomas aufeinander.

„Hast du gesehen, wie Ina vorhin wutentbrannt aus dem Haus gestürmt ist?", fragte Thomas seine Frau.

„Ich befürchte, es hat zwischen Kay und ihr eine kleine Krise gegeben und deine Tochter trägt wohl eine gewisse Mitschuld."

„Ach ... das wird sich schon wieder einrenken ... Hörst du das?"

Sabine konzentrierte sich auf mögliche Geräusche jenseits der Küchentür. Als sie diese wahrnahm, setzte sie ein schelmisches Grinsen auf. „So wie es aussieht, hat Kay schon Ersatz gefunden."

Die Lustlaute ihrer Kinder drangen durch den Flur, bis zu ihnen in die Küche. Kay hatte die Tür zu Samanthas Zimmer offen gelassen, sodass Sabine und Thomas ihr Stöhnen und die gegenseitigen Anfeuerungsrufe deutlich hören konnten.

„Innerhalb der Familie ist es doch am Schönsten", warf Thomas trocken ein.

„Das stimmt wohl ... Aber ich glaube, dass Kay seine Ina wirklich gern hat."

„Die wird sich schon wieder beruhigen", war sich Thomas sicher. „Sag mal ... macht dich das Gestöhne nicht auch ein wenig geil?"

Sabine grinste über das ganze Gesicht. „Nicht nur ein bisschen."

„Hättest du Lust?"

„Lust worauf?"

„Hör auf, die Naive zu spielen. Du weißt genau, worauf ich hinaus will."

„Aber nein", scherzte seine Frau. „Ich habe überhaupt keine Ahnung, was du meinst."

„Dann werde ich es dir wohl zeigen müssen."

Sie standen sich an der Küchenzeile gegenüber. Thomas begann, seinen Gürtel zu öffnen und machte auch beim Reißverschluss nicht Halt. Jeans und Slip wurden rasch herab gestreift und im nächsten Moment konnte sich Sabine am Anblick des steifen Schwanzes ihres Gatten erfreuen.

„Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben", mutmaßte Sabine, während im Hintergrund Samantha einen lauten Lustschrei von sich gab. „Du hast doch erst heute Morgen deinen Spaß gehabt, oder?"

„Was spricht denn gegen eine zweite Runde?", fragte Thomas provokant und trat auf Sabine zu. Seine Frau blickte auf seinen Lendenbereich herab und inspizierte den einsatzbereiten Luststab. „Hast du etwas Bestimmtes im Sinn?"

„Weiß nicht ... Fällt dir nichts ein, was du mit so einem harten Schwanz anstellen könntest?"

„Mal überlegen ... Nein, eigentlich nicht."

Samantha wurde lauter, ihr Stöhnen waberte durch das ganze Haus.

„Unsere Kinder haben doch auch Spaß ... Wollen wir da wirklich zurückstehen?", fragte Thomas, der seinen Unterleib gegen seine Frau drückte. Endlich hatte Sabine ein Einsehen und legte eine Hand auf den harten Kameraden. „Gefällt dir das?"

„Sehr sogar. Mach weiter."

„Und wenn ich an ihm reibe? Macht dich das an?"

„Du weißt gar nicht wie sehr", behauptete Thomas und seufzte zufrieden auf.

„Ich könnte ja ein wenig an deinem Freund spielen."

„Mir würden noch viel bessere Dinge einfallen."

„Zum Beispiel?"

Thomas lächelte schelmisch. Er wusste ganz genau, dass seine Frau auf geilen Spontansex stand und sie ihm die Zurückhaltende nur vorspielte.

„Was hältst du davon, wenn wir uns bei unseren Kindern Anregungen holen ...? Mal sehen, was Kay und Sam so auf die Beine stellen", regte Thomas an.

„Gute Idee ... Aber vielleicht solltest du deine Klamotten vorher ausziehen ... Sieht ja sonst blöd aus, wenn du mit auf den Knöcheln hängenden Hosen ins Kinderzimmer platzt."

Zwei Minuten später betraten Sabine und Thomas das Zimmer ihrer Tochter. Sie waren nackt, was bei Kay nur kurz für Verwunderung sorgte. Er saß auf dem Bett und hielt seine zitternde Schwester in den Armen. Samantha lag zusammengerollt auf dem Bett und hatte ihre Augen geschlossen.

„Seid ihr schon fertig?", erkundigte sich Sabine und setzte sich auf die Matratze. Sie streichelte ihrer Tochter über den nackten Leib und lächelte ihren Sohn freudig an.

„Wir waren mittendrin, als Sam ein Mega-Orgasmus überrollt hat. Jetzt liegt sie hier und muss erst mal wieder zu Kräften kommen ... Und das, obwohl ich auf bestem Wege war, selber etwas Spaß zu haben."

„Mein Sohn ... was machst du nur mit den Frauen?", fragte sein Vater, der mittlerweile auf dem Drehstuhl seiner Tochter Platz genommen hatte.

„Keine Ahnung", antwortete Kay schulterzuckend.

„Alles in Ordnung, Schatz?", fragte Sabine ihre Tochter, die ihre Augen geöffnet hatte und ansprechbar erschien.

„Au man war das geil ... Ich bin so was von gekommen ... Einfach nur hammermäßig!"

„Vielleicht sollte unser Sohn in die Pornobranche einsteigen", scherzte Thomas. „Bei den Vorzügen kann man bestimmt eine Menge Geld verdienen."

Samantha richtete sich auf. Sabine sah sie mit strengem Blick an. „Und was hast du mit Ina angestellt?"

„Eigentlich nichts ... Kann aber schon sein, dass ich den Eindruck vermittelt habe, dass ich über Kays sexuelle Bedürfnisse Bescheid weiß."

Sabine sah sie tadelnd an. „Dann hoffen wir mal, dass Ina sich wieder einkriegt und zurückkommt."

„Ich sehe ja ein, dass es vielleicht doch dumm von mir war", gab Samantha kleinlaut zu.

„Wollen wir jetzt hier Probleme diskutieren oder was?", beschwerte sich Kay. „Hier sitzt ein potenter Mann, der noch unbefriedigt ist."

Sabine lächelte ihn an und meinte: „Das können wir ändern."

Samantha machte ihr Platz und erhob sich aus dem Bett. Sie begab sich zu ihrem Vater und setzte sich auf seine Oberschenkel. Thomas legte zärtlich seinen Arm um ihre Taille. Mutter und Sohn hatten das Bett für sich und Sabine war gewillt, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen. Kay saß breitbeinig am Kopfende des Betts und beobachtete seine Mutter aufmerksam. Sabine hatte sich bäuchlings auf die Matratze gelegt und rückte näher an ihren Sprössling heran, bis sie mit dem Kopf über seinem Schritt vor ihm lag. „Was ist denn mit deinem Schwanz passiert?"

Sie ließ ihre Finger über den erschlafften Penis ihres Sohnes gleiten und gab ihm einen sachten Kuss auf die Eichel.

„Vorhin war er noch schön hart, aber das wirst du bestimmt wieder hinbekommen", war sich Kay sicher. Er sollte recht behalten.

Sabine saugte und leckte mit wachsender Begeisterung an dem Stab ihres Sohnes und ließ innerhalb kürzester Zeit Kays Blut in seinen Schwanz schießen. Ihre Zunge glitt flink über den strammen Phallus, liebkoste zärtlich die Eichel und Sabine streifte immer wieder mit den Fingern über den prallen Hodensack. Kay seufzte zufrieden vor sich hin und ließ sich von seiner Mutter bedienen. Samantha und Thomas verfolgten das Liebesspiel der beiden aufmerksam. Die 20-Jährige saß noch immer auf dem Oberschenkel ihres Vaters und hatte mittlerweile ihre Hand in Thomas Schritt geführt, wo ihre Fingerspitzen wohlige Reize austeilten.

„Sei nicht so egoistisch und tu deiner Mutter auch mal etwas Gutes", ermahnte Thomas seinen Sprössling. Sabine schien derselben Meinung zu sein und ließ vom zuckenden Stab ihres Sohnes ab. Sie richtete sich auf und ließ sich dann rücklings auf die Matratze fallen. Ihr weit geöffneter Schoß kam einer Einladung gleich.

Kay musste nicht länger überzeugt werden und nahm seine Verantwortung wahr. Auf dem Drehstuhl war sich das andere Paar näher gekommen. Samantha spielte noch immer im Schritt ihres Vaters, was dessen bestes Stück in Form brachte. Thomas ließ es sich zur gleichen Zeit nicht nehmen, den Schoß seiner Tochter gefühlvoll zu streicheln. Samantha spreizte die Schenkel auseinander und lud ihn herzlich dazu ein. Mit großem Interesse verfolgten sie, wie Kay seiner Mutter die oralen Leviten las. Bei jedem gefühlvollen Zungenschlag seufzte Sabine genießerisch auf und wand sich auf der Matratze ihres Sohnes. Dieser schien sich viel Mühe zu geben, wenn man Sabines Lustlauten Glauben schenken mochte.

„Oh, es gefällt dir wohl?", fragte Thomas seine Tochter, als er die Nässe in ihrem Pfläumchen wahrnahm.

„Es ist ja auch schon ein paar Minuten her, dass ich geil gekommen bin", antwortete die nimmersatte Blondine auf seinem Schenkel. „Mach ruhig weiter."

Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und setzte das stetige Fingerspiel an ihrer Pussy fort. Samantha revanchierte sich bei ihm, in dem sie seinen Schwanz energischer zu wichsen begann.

Auf dem Bett stieß Sabine Kay von sich. Sie hatte genug von seiner Zunge. Stattdessen suchte sie die Abwechslung.

„Ich könnte jetzt etwas Hartes in mir gebrauchen."

Kay grinste schief und wusste, was zu tun war. Er kniete sich vor den geöffneten Schoß seiner Mutter und brachte sich in Position. Er nahm seinen Fickprügel in die Hand und schob ihn auf die feucht glänzende Spalte zu. Sabine rutschte ihm entgegen und forcierte das Eindringen von Kays Kolben.

„Uuuuuh ... ja, geil!", stöhnte Sabine auf, als sie ihren Sohn endlich zu spüren bekam. Das hatte sie bitter nötig. Kay nahm einen sachten Fickrhythmus auf und konzentrierte sich auf die Seufzer und die Mimik seiner beglückten Mutter.

„Sieht scharf aus, oder?", fragte Samantha ihren Vater und rieb verträumt seinen Schwanz auf und ab. Thomas nickte zustimmend und bewegte seinen Finger durch Samanthas nasse Spalte. Seine Tochter wand sich auf seinem Bein und konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben.

„Ich brauche gleich auch noch einen Schwanz in mir, wenn das so weiter geht", stellte sie fest und wichste nun kraftvoll an Thomas Prügel.

„Ich bin auch schon geil ... Und nur zusehen, wie Mama und Kay vögeln, genügt mir nicht."

„Dann lass uns ficken!", warf seine Tochter ein.

Bevor Thomas zustimmen konnte, sprang Samantha von seinem Schoß und rutschte auf Knien zum Bett ihres Bruders.

Auf diesem vögelte Kay seiner Mutter die Seele aus dem Leib. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße und Sabine gab bei jedem Fickschub hemmungslose Stöhnlaute von sich. Samantha stützte sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und streckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. Thomas nahm die Einladung an und begab sich hinter sie. In Windeseile hatte er seinen Stab in Position gebracht. Seine Tochter unterstützte ihn, indem sie seinen Schwanz mit der Hand in ihre nasse Grotte drückte, dann endlich versank der zuckende Stab in der geschmierten Möse.

„Ooooaaah. Oh Gott ... Geil!", schrie Samantha auf und reagierte laut stöhnend auf die Stöße ihres Vaters. Thomas hatte sie bei den Hüften gepackt und pumpte seinen harten Riemen stetig in die junge Muschi. Er atmete schwer, strengte sich an und drang so tief es ging in den feuchtwarmen Schlitz ein.

Kay fickte noch immer seine Mutter und beobachtete gleichzeitig das Treiben der beiden anderen Nackten, die unmittelbar neben ihm ihre Lust auslebten. Das Stöhnen seiner Mutter ließ ihn immer wieder auf Sabine blicken, die voller Inbrunst in ihrer Ekstase verloren war. Sabines Miene ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie in geilen Sphären schwebte und diese erst wieder verlassen würde, nachdem ein phänomenaler Orgasmus sie überrollt hatte.

Samantha legte den Kopf auf ihre Arme und bewegte ihren Körper im Takt von Thomas Stößen. „Ja, Papa ... Fick mich ...! Fester!"

„Ooooah, ist das geil ... Mmmmh!", antwortete er kurz und knapp und erhöhte direkt das Tempo. Er klatschte mit der flachen rechten Hand auf den Arsch seiner Tochter, was dieser gefiel und Samantha einen spitzen Lustschrei entlockte. „Aaaah. Tieeeeefer!"

Auf dem Bett näherte man sich dem anvisierten Ziel. Kay fickte, als ob es kein Morgen gäbe, und schüttelte seine Partnerin ordentlich durch. Das Bett quietschte, die Matratze wackelte und Sabines Titten schaukelten im Takt ihres gemeinsamen Fickrhythmus.

„Ich komme gleich!", warnte Kay seine Mutter vor.

„Ich bin auch gleich so weit ... Spritzt mir auf den Bauch, mein Schatz!"

Eine nochmalige Tempoverschärfung läutete das Ende des Akts ein. Kay hatte Sabines Oberschenkel unter seine Arme geklemmt und hämmerte seinen Prügel tief und fest in die glitschige Spalte. Sein Kopf war knallrot vor Anstrengung, er schwitzte am ganzen Körper. „Ja, jetzt gleich."

„Fester!"

Auch wenn Sabines Anfeuerung ihrem Sohn galt, ließ es sich Thomas nicht nehmen, seinerseits das Tempo seiner Stöße zu forcieren. „Ich spritzte gleich auch ab."

Samantha hatte eine Hand unter sich geschoben und fingerte sich den oberen Bereich ihrer Möse, während der väterliche Kolben den Rest der Spalte penetrierte. Beides verhalf ihr zu unglaublicher Ekstase und brachte sie nahe an den verdienten Höhepunkt heran. „Ich will, dass du in mir kommst!"

Es gab keine Widerworte. Thomas gab alles und stand kurz vor der Explosion. Ein halbes Dutzend Stöße waren vonnöten, um ihn zu erlösen. „Ich komme!"