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Familientreffen 02

Geschichte Info
Familientreffen in Hessen Teil 02
8.1k Wörter
4.56
135.4k
43

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2022
Erstellt 05/31/2011
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Als Steffi und ich am nächsten Morgen den Frühstücksraum betraten, war ein Großteil der Verwandtschaft schon auf und frühstückte.

Ich war überrascht, was das kleine Hotel so alles auf die Beine gestellt hatte. Der Frühstücksraum selbst lag in der ersten Etage direkt über dem Biergarten. Sonnenlicht fiel durch die große Fensterfront und durchflutete den Raum. Das Frühstücksbuffet war an einer Wand aufgebaut und war überaus reichhaltig.

"Guten Morgen zusammen!", sagten wir und setzen uns an einen freien Tisch. Kurz nachdem und die Bedienung mit frischen, dampfenden Kaffee versorgt hatte, kamen auch schon Ingo und Miriam in den Raum.

Der Wetterbericht hatte einen warmen sonnigen Tag vorausgesagt, entsprechend waren die beiden auch gekleidet. Ingo trug eine blue Jeans und ein orangefarbenes T-Shirt, welches locker über die Hose fiel. Miriam hatte knielange beigefarbene Hosen an und trug dazu ein farblich passendes Top. Auch sie hatte rote Haare, wenn auch der Ton nicht so kräftig, wie der von Steffi war.

Als sie uns sahen, kamen sie gleich zu uns und setzten sich zu uns an den Tisch.

"Na, wie war eure Nacht?", fragte Miriam nachdem auch sie mit Kaffee versorgt waren.

Steffi und ich schauten uns an, und mussten beide plötzlich grinsen.

"Prima", sagte ich so beiläufig, wie möglich, "und eure?"

Miriam hatte unseren Blickwechsel sofort registriert, das erkannte ich an ihrem neugierigen und misstrauischen Gesichtsausdruck.

"Wir haben gut geschlafen, aber mit euch stimmt doch was nicht. Was heckt ihr aus?"

"Wir hecken nichts aus, wir haben uns nur gefragt, ob ihr es wohl pünktlich zum Frühstück schaffen würdet", log Steffi und versuchte den Verdacht zu zerstreuen.

Miriam gab sich augenscheinlich damit zufrieden und wir machten uns alle auf den Weg zum Buffet.

Nach dem Frühstück brach denn die ganze Meute zu einer ausgiebigen Wanderung auf. Das Wetter war tatsächlich so schön, wie es die Meteorologen angekündigt hatten.

Sonnenstrahlen fielen durch das dichte Blätterdach und erzeugten einen Wechsel zwischen Licht und Schatten, während wir mit langsamen Schritten den einsamen Waldweg entlang gingen. Steffi und ich hatten uns ans Ende der Gesellschaft begeben und schlenderten hinterher und lauschten der Natur. Der Kies knirschte unter unseren Füßen und die Luft war von einem ständigen Vogelgezwitscher erfüllt.

"Wäre das nicht auch ein schöner Platz für eine aufregende Geschichte?", flüsterte sie leise. Nach kurzem Überlegen fuhr sie fort: "Wir beide liegen nackt auf einer moosbedeckten Lichtung im Wald..."

"Hey!", unterbrach ich sie, "du kannst mich doch jetzt hier nicht einfach so scharf machen."

Sie grinste. "Ach, kann ich nicht? Dann warte mal ab... Ich sitze rittlings auf deinem Bauch und beuge mich über dich, bis meine Brüste ganz dicht vor deinem Gesicht sind."

Sofort entstand ein Bild in meinem Kopf.

"Ich halte deine Handgelenke umklammert und drücke dich in das kühle Moos, während ich dir meine Möpse ins Gesicht drücke. Das Verlangen ist deutlich in deinem blauen Augen zu erkennen. Du streckst die Zunge raus und während ich meinen Oberkörper hin und her bewege versuchst du meine harten Nippel in den Mund zu nehmen. Dann halte ich still und du beginnst erst zärtlich und dann immer wilder an meinen Nippeln zu saugen. Ich werde langsam feucht und kreise ungeduldig mit dem Becken auf deinem Bauch. Su spürst, wie ich mich mit meiner Muschi an dir reibe.

Dann rutsche ich tiefer und tiefer, bis dein harter Schwanz gegen meinen prallen Arsch stößt. Ich erhebe mich etwas und es durchzuckt mich wie ein Blitz, als deine pralle Eichel gegen meinen Kitzler stößt. Ich lasse deine Hände los und sofort ergreifst du mein Möpse und beginnst diese fordernd zu kneten. Mein Verlangen wird immer stärker und ich spüre schon dieses Zucken in meinem nassen Fötzchen. Ich will jetzt nur noch eins. Ich will deinen prallen Riemen tief in mir fühlen.

Ich ergreife deinen Schwanz und setzte ihn mir direkt an mein Lustloch."

Schmerzhaft drückte mein Schwanz gegen meine Jeans und mir entwich unwillkürlich ein Stöhnen. Ich sah zu Steffi hinüber und auch sie sah mich an. Mittlerweile grinste sie nicht mehr.

"Was machst du mit mir?", fragte ich hilflos, "Ich bin schon wieder so was von geil."

"Ach, meinst du, an mir geht das spurlos vorüber? Ich habe bestimmt schon einen ganz nassen Fleck in meinem Höschen, so heiß macht mich das. Am liebsten würde ich mich jetzt und hier an den nächsten Baum lehnen und mich richtig schön von hinten von dir nehmen lassen. Aber vorerst werden wir uns wohl mit meiner Geschichte begnügen müssen." Sie grinste, legte den Kopf etwas schief und fuhr fort.

"Langsam drücke ich mir dir entgegen und fühle, wie dein strammer Riemen tiefer und tiefer in mich eindringt. Dein Schwanz fühlt sich geil an, wenn er so hart und prall ist. Dann sitze ich ganz auf dir und du steckst bis zum Anschlag in mir drin. Ich verharre einen Moment und genieße das Gefühl, von dir so ausgefüllt zu sein. Dein Hände ergreifen meine Titten und beginnen sie vorsichtig zu kneten. Dabei verfalle ich in einen langsamen Rhythmus und beginne dich zu reiten.

Wieder und wieder dringst du in mich und ich bin jetzt so feucht, dass auslaufe und deinen Prügel mit einer glänzenden Schicht überziehe."

Sie sah kurz zu mir rüber und ich konnte die Geilheit in ihren Augen sehen.

"Was ist denn mit euch los?", rief Miriam aus der Ferne.

"Oh nein", sagte Steffi enttäuscht, "bitte nicht jetzt."

Miriam und Ingo blieben stehen und warteten, bis wir aufgeholt hatten.

"Na, ihr scheint euch ja besonders gut zu verstehen", sagte Miriam und warf uns einen tiefgründigen Blick zu. Sie ahnt was, schoss es mir sofort durch den Kopf.

"Ja, wir verstehen uns prima", entgegnete Steffi.

"Mama und Papa möchten gleich mit uns in die Stadt fahren", sagte Ingo zu seiner Schwester, "und sie würden sich sehr freuen, wenn auch du mitkommst."

"Ich weiß nicht, ob ich dazu Lust habe", murmelte Steffi, "aber natürlich komme ich mit."

Den Rest des Weges gingen wir zu viert weiter und unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Die ganze Zeit jedoch war diese Spannung zwischen uns. Die Geschichte auf der Lichtung war noch nicht vorbei und wir beide wussten das. In gar nicht allzu langer Zeit würde sich schon die Gelegenheit bieten, unserer Fantasie wieder freien Lauf zu lassen.

Nach dem Mittagessen, welches wir wieder im Hotel eingenommen hatten, ging Steffi mit Ingo und Miriam aufs Zimmer, da sie gleich im Anschluss mit ihren Eltern in die Stadt zum shoppen gehen wollten. Ich hatte keine Lust auf weitere Unternehmungen, also ging ich auf mein Zimmer und legte mich erst mal rücklings aufs Bett.

Ich schloss die Augen und rief mir das Bild von der Waldlichtung in Erinnerung. Ich roch das frische Moos, sah das Sonnenlicht, welches durch die Blätter auf Steffis und meinen Körper tanzte. Sah ihre festen Brüste vor mir, welche sie mir ins Gesicht drückte. Ich spürte förmlich ihre Hitze, als sie sich mit ihrer Muschi auf mich setzte. Ich entledigte mich meiner Klamotten und holte mir zu diesen Gedanken einen runter. Ich stellte mir weiter vor, wie sich Steffi sich mein Ding einführte und auf mir zu reiten begann. Nach kurzer Zeit spritzte ich ab, reinigte mich mit einem Handtuch und blieb entspannt auf dem Bett liegen.

Geweckt wurde ich durch die Sonnenstrahlen, welche durch die tiefer stehende Sonne in mein Zimmer fielen. "Oh mein Gott, ich muss eingeschlafen sein", murmelte ich vor ich hin.

Steffi war auch noch nicht zurück, doch da kam mir plötzlich eine Idee.

Ich schnappte mir mein Handy und durchsuchte mein Adressbuch. Irgendwo hatte ich sicher ihre Handynummer. Schon ärgerte ich mich, dass ich sie nicht noch einmal danach gefragt hatte, als ich sie fand.

Mit einem schelmischen Grinsen begann ich zu tippen und stellte mir vor, wie sie die SMS beim shoppen mit ihren Eltern las: "Weißt du, was ich nachher mit dir machen werde?"

Es dauerte keine 2 Minuten da meldete sich mein Handy mit einen "Piep-Piep".

"Oh, da bin ich aber gespannt", las ich. Prompt antwortete ich: "Ich werde mich zwischen deine Schenkel knien und dich ganz lange und intensiv mit meiner Zunge verwöhnen".

"Mhmm, das hört sich aber aufregend an."

Prompt antwortete ich wieder: "Ganz langsam werde ich mit meiner Zunge durch deine Muschel fahren und deine Lippen und diese kleine empfindliche Perle vorsichtig und genussvoll in meinen Mund einsaugen. Und ich werde schmecken, wie geil und nass du dabei wirst."

"Mir wird schon ganz anders. Erzähl weiter." Ich musste plötzlich Grinsen und dachte an ihr feuchtes Höschen vorhin beim Spazierengehen.

"Dann schiebe ich dir ganz langsam zwei Finger in deine Muschi, während ich deinen Kitzler weiter mit meiner Zunge bearbeite. Dann werde ich mich vor dich knien und dir mit meinem prallen Schwanz durch dein Fötzchen streichen."

"Ich kann es kaum noch erwarten. "

"Langsam, ganz langsam drücke ich mich dir entgegen und meine Eichel teilt deine Schamlippen. Zentimeter um Zentimeter verschwindet mein harter Schwanz in deiner feuchten Möse. Du umschließt mich. Die Reibung meiner Eichel an den Innenseiten deines Lustkanals bringt mich fast um den Verstand. Nasse Hitze umgibt mich, als ich dich schließlich bis zum Anschlag ausfülle."

"Oh, das wird sicher aufregend. Ich werde jetzt schon ganz feucht. "

"Ich umfasse deine Fußgelenke und führe deine Füße nach oben und auseinander. Dann beginne ich langsam, dich zu stoßen. Mein Blick ruht unentwegt auf deinem schönen Körper. Ich kann mich gar nicht satt daran sehen, wie mein Prügel wieder und wieder in dich hineinstößt. Wie er dich ausfüllt und dich dehnt. Wie deine kleinen Lippen sich an meinen Prügel schmiegen und ihn wieder und wieder fordernd in sich aufnehmen."

Diesmal dauerte die Antwort etwas. Ich sah das Bild vor mir: Steffi und ihre Eltern sind gerade in einem Bekleidungsgeschäft und sie liest, wie ich sie vögle. Aber schließlich erklang das "Piep-Piep".

"Dein Schwanz in mir macht mich ganz wahnsinnig. Mach weiter."

"Immer fester beginne ich dich zu stoßen. Dein ganzer Körper ist nun in Schwingung. Bei jedem Stoß drücke ich dich feste in die Matratze und deine Titten wippen im Takt auf und nieder. Mein Sack klatscht jedes Mal kräftig gegen dein Arschloch. Unaufhaltsam treiben wir beide unserem Orgasmus zu. Dann beginnst du zu schreien und ich spüre die Kontraktionen deiner Möse. Das ist dann auch zu viel für mich und ich werde von meinem Orgasmus überrollt. Ich verkrampfe mich und pflanze pulsierend meinen Samen tief in deine Höhle."

"Mhmmm, das war aber geil", kam als Antwort.

"Warte mal ab. Nachher wirds noch viel geiler ;-)", antwortete ich und legte das Handy auf den Nachttisch.

Kurz darauf klopfte es an meiner Zimmertür. Ich öffnete und Steffi kam mit einigen Tüten beladen ins Zimmer. Stolz präsentierte sie mir ihre Einkäufe. Ich ging zu ihr hin, zog sie an mich ran und legte ihr meine Hände auf die Arschbacken. "Mhmmm", hauchte sie in mein Ohr, "Das werden wir wohl auf nachher verschieben müssen. Die ganze Verwandtschaft sitzt im Biergarten und wartet auf uns. Du wirst auch schon vermisst."

"Das war geil, eben."

Steffi sah mich fragend an. "Was meinst du?"

"Piep-Piep", summte mein Handy auf dem Nachttisch.

Fassungslos starrte ich es an. Dann blickte ich zu Steffi. "Wo ist dein Handy?"

"Hier in meiner Tasche." Sie kramte kurz in ihrer Handtasche und holte ihr Handy hervor.

Langsam setzte ich mich aufs Bett und ergriff mein Handy. "Eine neue Nachricht" stand auf dem Display. Schließlich rief ich meinen SMS Eingang auf: "Was hast du denn noch so alles mit mir vor?"

Ich blätterte auf den Absender: Steffi.

"Was ist denn um Himmels willen los?", wollte Steffi wissen.

"Weißt du, wem diese Nummer gehört?", fragte ich sie und hielt ihr das Handy hin.

"Ja klar. Das ist die Nummer von Miriam".

"Ach du Scheiße", sagte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

"Was ist denn nun?", fragte sie mich drängend.

Ich erzählte ihr von dem SMS Wechsel. "Waaaas? Und da hat sie mitgemacht?", fragte sie ungläubig.

"Ich kann ihr nie wieder unter die Augen treten. Was ist, wenn sie dies nun allen erzählt? Dann sind wir dran." Entgeistert und mit weit aufgerissenen Augen sahen wir uns an.

"Ich verstehe nicht, warum ich ihre Nummer unter deinem Namen abgespeichert habe"

"Och, das weiß ich schon. Das war nämlich mal meine Nummer. Aber ich habe vor zwei Jahren oder so ein I-Phone geschenkt bekommen und da ließen sich die SIM Karten irgendwie nicht tauschen, also hat sie dann mein altes Handy bekommen, inclusive der Nummer."

"War Miriam nicht auch mit euch in der Stadt?"

"Nein. Sie wollte sich ein bisschen hinlegen und ist im Hotelzimmer geblieben."

Nachdem wir eine Weile schweigend auf dem Bett gesessen hatten, sagte sie: "Wenn wir jetzt nicht runter gehen, werden sie uns sicher holen kommen."

"Oh, mein Gott, was soll ich denn jetzt zu ihr sagen? Ich hoffe, sie hat es noch nicht an die große Glocke gehängt."

Wir waren in der Tat die letzten, welche im Biergarten eintrafen und wir setzten uns zu Steffis Familie an den Tisch.

Miriam und Ingo saßen uns schräg gegenüber und kaum hatten wir Platz genommen, fragte Miriam mich: "Na, was hast du denn so den ganzen Nachmittag getrieben?". Dabei umspielte ein schelmisches Lächeln ihre Mundwinkel.

"Och, ich habs mir in meinem Zimmer etwas gemütlich gemacht.", antwortete ich und hoffte, dass ich nicht rot werden würde.

"Und du? Warst du auch mit shoppen?"

"Nein, mir war zu heiß. Eigentlich wollte ich im Hotelzimmer etwas Abkühlung finden, aber das hat nicht funktioniert. Da war es auch verflixt heiß."

"Jetzt beklagt euch mal nicht so", sagte Beate, die Mutter von den dreien, "wenn es zu kalt ist, seid ihr am jammern und wenn es mal warm ist, ist es euch auch nicht recht."

Vom Biergarten ging es einige Zeit später zum Abendessen. Miriam ließ keine Gelegenheit aus, um ständig zweideutige Kommentare loszulassen. Auch Steffi bemerkte dies. "Sie weiß alles...", murmelte ich leise vor mich hin. Ich warf einen Blick zu ihr hinüber und wir sahen uns direkt in die Augen, dann mussten wir beide grinsen. "Na und?", sagte Steffi, "lass mich mal machen. Mir kommen da noch so ein paar Ideen.."

Später am Abend, als die meisten der Eltern auf die Zimmer gegangen waren, saßen wir vier allein am Tisch. "Das war ja vorhin ein sehr aufregender SMS Wechsel", bemerkte Miriam. "Hat's dich angemacht?", fragte ich. "Hmm, joa. Kann man so sagen." Sie grinste übers ganze Gesicht. "So was hätte ich meiner großen Schwester gar nicht zugetraut"

"Stille Wasser sind bekanntlich tief", sagte Steffi.

"Habt ihr es echt miteinander getrieben?", fragte Ingo ungläubig.

"Ich bin unschuldig", sagte Steffi verschmitzt, "ich bin lediglich Stefans Erzählkünsten erlegen. Mehr kann ich euch leider nicht dazu sagen. Aber wie ich ihn kenne, erzählt er euch sicher auch eine schöne Geschichte. Oder was meinst du?", wandte sie sich an mich.

Jetzt wusste ich, was sie vorhatte. "Vorausgesetzt, die beiden mögen Geschichten."

Miriam grinste. "Also, ich mochte Geschichten schon immer gern. Was ist mit dir?", fragte sie Ingo. "Ich bin ganz gespannt", antwortete er.

"Ähhh, hier?", fragte ich.

"Warum nicht?", antwortete Ingo.

"Nein, hier ist nicht gut. Zu viele Leute. Lasst mal lieber hoch gehen, oder was meint ihr?", fragte Steffi und schon stand sie auch schon auf.

"Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht", sagte Miriam, als wir durch die Hotellobby gingen.

"Ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird", sagte Steffi, "glaub mir einfach."

Auf der Treppe flüsterte Steffi mir ins Ohr: "Lass mal die beiden die Hauptakteure sein. Das wird bestimmt lustig."

Einen Augenblick später befanden wir uns auch schon in Steffis und meinem Zimmer.

"Jetzt bin ich aber gespannt", sagte Miriam und ließ sich aufs Bett fallen. Ingo, Steffi und ich taten es ihr gleich.

Erwartungsvoll sahen sie mich an. Es war ein bisschen heikel. So wir mit Steffi konnte ich es nicht machen. Ich musste sie vorsichtig heranführen und bezweifelte, dass sie gleich so bereitwillig alles mitgemacht hätten, wie Steffi es am Vorabend getan hatte.

"Also, passt auf", sagte ich, "es funktioniert wie folgt: Ihr beiden legt euch hier hin und schließt die Augen.

Jetzt wurde ihr Blick etwas unsicher, aber sie legten sich beide hin. Ziemlich steif lagen sie nun auf dem Bett.

"Ich erzähle euch nun eine Geschichte und ihr müsst diese vor eurem geistigen Auge ablaufen lassen. Ich fange erst mit einer Geschichte für Ingo an, aber ich wechsle hin und wieder die Perspektiven. Verstanden?" Beide nickten.

"Jetzt bin ich aber gespannt", sagte Ingo.

"Also, ihr beiden seid im Urlaub und habt euch ein Segelboot gechartert. Ihr liegt vor Anker in einer menschenleeren traumhaften Bucht. Die Sonne spiegelt sich in den kleinen Wellen und das Wasser sieht aus wie ein nie enden wollendes Kaleidoskop. Ihr beide sitzt an Deck und genießt die Natur. Der laue Wind treibt erfrischend über das Wasser und lässt das Boot sanft in den Wellen schaukeln.

Ihr breitet eure Handtücher an Deck aus und legt euch nebeneinander in die Sonne. Der ganze Stress fällt wie eine Last von euch ab und ihr genießt die warmen Sonnenstrahlen auf eurer Haut.

>Hilfst du mir beim eincremen?<, fragt Miriam dich. Du nimmst die Sonnencreme in die Hand und betrachtest deine Schwester, wie sie sich in der Sonne aalt. Sie liegt auf dem Bauch und hat die Hände unter ihrem Kopf gekreuzt. Ihr langes Haar weht leicht im Wind und ihr Körper ist mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Sie trägt einen knappen, weißen Bikini welcher hinter ihrem Rücken mit einer Schleife verschlossen ist.

Langsam ergreifst du die Schleife und löst ihr Oberteil. Dann nimmst du die Sonnenmilch und verteilst sie langsam auf ihrem Rücken. Wieder und wieder gleiten deine Hände über ihren Rücken, ihre Schultern und Arme. Dein Hände streichen an ihrer Seite nach oben und es durchzuckt dich, als deine Finger die Wölbung ihrer Brust ertasten. Erst bist du verwirrt, schließlich ist es deine Schwester, aber dennoch findest du das erregend.

Dann widmest du dich ihren Beinen. Während du auch hier die Creme verteilst verweilen deine Augen auf ihrem Hintern. Du stellst fest, dass sie einen wirklich knackigen Hintern hat. Ihre runden Backen sind nur durch ein bisschen knappen Stoff verdeckt. Sie gibt ein leises Schnurren von sich, als deine Hände wieder und wieder über ihre aufgeheizte Haut fahren.

Dann dreht sie sich um und präsentiert dir ihre Vorderseite. >Wir wollen ja die Vorderseite nicht vergessen, oder<, sagte sie mit einem Grinsen und schloss die Augen. Fasziniert betrachtest du ihren Körper. So hast du deine Schwester noch nie gesehen. Dies ist etwas ganz anderes, als eine zufällige Begegnung im Bad. Mit völliger Absicht präsentiert sie sich vor dir und sie scheint es zu genießen, wenn du sie betrachtest . Du fühlst wie dich ihr Anblick erregt und dein Ding in deiner Hose schwillt.

Du bist aufgeregt, als du mit ihren Armen beginnst. Sorgfältig verteilst du die Sonnencreme von den Händen bis zu den Achseln.

Dann machst du mir ihrem Oberkörper weiter. Zuerst ihr Hals, dann ihr Dekolleté. Ihre großen Brüste sind fest und sind etwas zur Seite gefallen, und du bist dir etwas unsicher, ob du deine Schwester hier so einfach berühren sollst. Du hältst kurz inne, dann beginnt sie sich unter dir zu räkeln. Du machst weiter und einen Augenblick später liegen deine Hände auf ihren Brüsten. Dein Herz rast vor Aufregung. Miriam stöhnt und öffnet den Mund leicht, als du sie hier berührst.

Kurz kommt dir der Gedanke, dass Miriam deine Schwester ist, und dass sich Berührungen dieser Art zwischen Geschwistern nicht gehören. Aber du fühlst auch diese Erregung in dir. Es verlangt dich danach, deine Schwester weiter zu erforschen. Ihr Körper übt eine geheimnisvolle Faszination auf dich aus. Kurzerhand legst du den Gedanken wieder beiseite und widmest dich wieder ihren prallen Titten.