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Familientriebe

Geschichte Info
Norbert und seine Töchter entjungfern die Enkelin
10.2k Wörter
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„Du kannst nicht mit", flüsterte Nora, als Martin seine Finger um ihren flachen Bauch legte. Er senkte seinen Kopf und küsste zärtlich ihre nackte Schulter.

Nora, die nur in Unterwäsche bekleidet war, schloss die Augen und senkte den Kopf. Sie liebte es, wenn er sie auf diese Weise küsste. Ihr langes, blondes Haar streifte über ihren zarten Brüste, die von der Spitze ihres BHs verhüllt wurden. Sein harter Riemen, rieb an ihrem Po. Deutlich konnte sie die feuchte Wärme spüren, die von seiner Haut aufstieg. Er war gerade unter der Dusche gewesen, als die junge Frau anfing, den Koffer für das Familienfest zu packen. Weit war sie noch nicht gekommen.

„Wieso nicht?", fragte Martin und streichelte mit den Fingern über ihre Schenkel und das Dreieck dazwischen.

„Weil es etwas Privates ist", hauchte sie, als sich seine Lippen an ihren Hals legten und sie bestimmend küssten.

„So privat wie das?" Martins Hand glitt unter ihr Höschen und streifte die frisch rasierte Spalte seiner Freundin. Sie war glatt wie ein Kinderpopo und Martin genoss das Gefühl dieser so unschuldig wirkenden Lustpforte, die er regelmäßig bearbeitete.

„Nein", hauchte Nora. Sie spürte seine Fingerkuppe an ihrer Perle und verging beinahe vor Geilheit.

„Was nein?", flüsterte Martin und verstärkte den Druck, während er Nora bestimmt aufs Bett drückte. Sofort konnte Nora sein hartes Glied fühlen, welches er ihr gegen den Po drückte. „Geiler Block", schoss es ihr durch den Kopf, aber auch selbst war durch sein Fingerspiel erregt. Martin verstand es wirklich, sie in wenigen Momenten in die Lustfalle zu locken, bei der ihre zarte Vulva sofort zu Kochen anfing.

„Es ist ein Familiengeheimnis", keuchte Nora laut. Sie spürte Martins Finger. Er glitt durch ihre Spalte und schob sich in ihr bereits feuchtes Loch. „Ich kann nicht."

„Und was", raunte Martin ihr zu, als er anfing, ihre feuchte Spalte zu fingern, „wenn ich dir auch ein Geheimnis verrate?"

„Was für ein Geheimnis?", stöhnte die zierliche Frau, während sich ihre Finger in das Laken krallten. Sehnsüchtig reckte sie sich seiner Hand entgegen. Ihr Po rieb sich an seinem harten Schwanz.

„Ein Familiengeheimnis", sagte er leise. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken. Er war ihr ganz nahe. Seine Geilheit und ihre Lust verbanden sich. „Ein Geheimnis, dass nur drei Menschen auf der Welt kennen."

„Was für ... eine Art ...", schnaubte Nora von Lust gebeutelt, „Geheimnis."

„Von meinem ersten Mal mit meinen Schwestern, Schatz", flüsterte er ihr ins Ohr, wohl wissend, dass er sie den Köder schlucken würde, wie sonst nur sein Sperma. Er beschleunigte die Bewegung seines Fingers in ihrer Grotte.

„Freddy und Katharin?", stöhnte das Mädchen unter ihm. „Du hast es mit deinen ... Schwestern ... getrieben?" Ungläubigkeit klang in ihrer erregten Stimme mit.

„Willst du mehr?", fragte Martin ganz allgemein.

„Ja ... mehr ... komm", keuchte Nora.

Er nahm seinen Finger aus ihrer triefenden Spalte und griff nun nach dem Bund ihres Höschen. Mit einem Ruck zog er dieses über ihren festen Hintern. Dies war für Martin immer wieder ein erregender Anblick. Er streichelte seiner Freundin mit dem nassen Finger durch die Pospalte und verrieb ihren Saft an Noras hinterer Pforte.

„Wenn ich dir dieses Geheimnis erzähle, kann ich dann mitkommen?" Martins Frage kam genau in dem Moment, als er ihr seinen Finger leicht durch den Schließmuskel drückte. „Soll ich weiter machen?"

„Was?", raunte Nora benommen. Sie war ganz hin und weg von dem geilen Vorspiel ihres Freundes, der sie in diesem Moment vollkommen unter Kontrolle hatte. „Ja, mach ... ja ..."

„Es ist schon einige Jahre her. Damals war ich noch eine männliche Jungfrau." Martin begann seine Freundin ganz leicht, mit dem Finger in den Arsch zu ficken. „Freddy und Kathrin gingen noch zur Schule und jeden Morgen gab es einen großen Krawall im Badezimmer."

„Jeden Morgen?", stammelte Nora und schloss ihre Augen. Sie atmete ganz flach, während sie den Eindringling in ihrem Darm fühlte.

„Ja, besonders wenn unsere Eltern nicht da waren. Freddy war damals so eine richtige Partymaus, die es immer recht wild trieb."

„... wild trieb?", keuchte Martins Freundin, als er nun immer schneller ihr enges Poloch bearbeitete. „ ... wie ...?"

„Es war ein Samstagmorgen. Freddy war am Freitag mit Freundinnen lange aus gewesen. Sehr lange. Sie kam gerade aus der Disco. Ihr Hemdchen klebte an ihrem Körper und sie hatte nur noch ihren dünnen, schwarzen String an, als ich mit der Morgenlatte in das unverschlossene Badezimmer kam. Du weißt ja, ich schlafe nackt."

„Oh ja", stöhnte Nora genießend, während Martin seinen harten Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln rieb.

„Ich sah sie erst, als ich meine Blase in der Toilette entleerte. Sie kauerte gerade über das Wachbecken gebeugt und versuchte sich abzuschminken. Das war das erste Mal, dass ich sie als weibliches Wesen so richtig bewusst wahrnahm. Schließlich war sie ja meine Schwester."

„Was hast du getan?"

„Ich trat langsam hinter sie und streichelte mit der Hand ihren nackten Po, der damals genau so knackig war, wie deiner." Martin stieß ihr seinen Finger tief in die Arschfotze und ließ Nora damit aufschreien. Ein Schmerzenslaut, sondern blanke Geilheit. „Mein Schwanz war ganz hart."

„Echt, Geil!" Nora kaute auf ihrer Unterlippe, während die Strähnen ihres langen, blonden Haares in ihr Gesicht fielen. Von hinten saß sie seiner Schwester gar nicht mal so unähnlich aus. Zumindest der Erinnerung von Damals.

„Als sie mich nicht wegstieß, wurde ich mutiger. Ich griff nach ihrem Hemdchen und zog es über ihre kleinen Brüste. Es war das erste Mal, dass ich die zarten Brüste eines Mädchens in Händen hielt. Und noch dazu die, meiner eigenen Schwester. Ich rieb sie, ich drückte sie und streifte ihr schließlich den Stoff ganz über den Kopf, ohne dass sie sich wehrte. Offenbar war Freddy genau so geil wie ich."

Nora lächelte verträumt. Ja. Besonders groß, waren die Dinger von Martins älterer Schwester nicht. Ganz im Gegenteil zu Martins Schwanz, der von der Natur wirklich gut bestückt wurde. Sein steifer Schwanz, der sich zwischen ihren Schenkeln rieb und Nora ein leises Versprechen zu hauchte.

„Ich wurde immer mutiger und wanderte dann mit einer Hand immer tiefer, während ich sie sanft in den Nacken küsste. Ich wollte sie spüren, wollte ihre Weiblichkeit fühlen. Die geile Fotze meiner Schwester. Was glaubst du wohl, was dann passiert ist? Glaubst du, meine Schwester war feucht?"

„Ja. Bestimmt. Wie könnte sie das nicht. Du geiler Junghengst warst wohl schon damals extrem Scharf. Bestimmt hat sie oft schon heimlich masturbiert, während sie an dich gedacht hat. An ihren geilen Bruder. Also? War sie feucht?"

„Sie ist fast ausgelaufen, so geil war sie. Ich schob ihr meinen Finger in die Fotze und fickte sie ein wenig unbeholfen damit, wobei mir der String dann doch im Weg war, so dass ich ihn ihr schließlich über den Teeniearsch zog."

„Und dann?", keuchte Nora, die gebannt den Ausführungen ihres Freundes lauschte. Sein Finger in ihrem Darm ließ sie vor Geilheit fast zerfließen. „Erzählt weiter, bitte!"

„Darf ich mit?", fragte Martin, der wusste, dass Nora in diesem Zustand kaum zurechnungsfähig war. „Oder soll ich auf hören?" Um seine Drohung zu unterstreichen, zog er seinen Finger aus ihrem Darm zurück.

„Das hängt ganz von deiner Antwort ab, Schatz", flüsterte der junge Mann seiner Freundin zu und streichelt dabei ihren Hintern. Er legte seine Hände auf ihre nackten Schultern und ließ sie seine Fingernägel spüren. Sie waren nicht lange, doch als er mit sanften Druck hinab zu ihren Po glitt, stöhnte Nora laut auf. Ein Schauer fuhr durch ihren zierlichen Leib. Erregt streckte sie ihrem Freund den Hintern entgegen. Sie spürte Martins harten Riemen, der sich an ihrer Spalte rieb. Sie liebte seinen großen Schwanz, der das Mädchen immer wieder an das Glied ihres Vaters erinnerte.

„Bitte, erzähl weiter ...", flehte Nora, die wissen wollte, was Martin mit Freddy angestellt hatte. Sie kannte die ältere Schwester ihres Freundes, und der Gedanke, dass Martin früher seinen potenten Schwanz an deren Hintern so gerieben hatte, wie er es jetzt an ihrem tat, turnte die junge Frau mächtig an. Sie drückte ihr Becken gegen die Eichel ihres Freundes. Immer wieder streichelte die Spitze ihre Vulva und ihr Poloch, ohne wirklich in sie einzutauchen.

Martin nutzte seine Macht über ihren Körper und zwang sie immer wieder aufs Neue, sich mit ihrer eigenen Geilheit zu konfrontieren. Er wusste, dass er sie, wenn er weiter an ihrem Eingang spielte, bald jeden Widerstand seiner geilen Freundin überwand. Auch wenn sich Nora nach außen hin gerne zugeknöpft gab, schlug in ihrem Herz doch das Wesen einer Nymphomanin.

„Bitte ... Martin ... fick mich ... komm ...", bettelte das Mädchen mit vor Lust zitternder Stimme.

„Du meinst, ich soll dir meinen Schwanz so rein schrieben, wie ich es damals bei Freddy gemacht habe, als sie vor mir im Badezimmer gestanden hat?"

„Hast du das wirklich?", flüsterte Nora, die es geahnt hatte, aber bis heute hatte sie ihren Freund nie danach gefragt. Sie dachte immer, ihre eigene Familie sei die Einzige, in der Inzest etwas normales war. Nora hatte zwar keinen Bruder, doch vor einigen Jahren war es Noras Vater gewesen, der ihr seinen Schwanz in ihre damals noch jungfräulichen Löcher geschoben hatte.

„Ja", sprach Martin ganz leise und drückte seiner Freundin das dicke Glied ganz leicht gegen den Eingang ihres Hintern.

„Oh ... geil ... erzähl es mir genauer", schnaubte Nora, die sich ein wenig verkrampfte, als die Eichel ihren Schließmuskel langsam bearbeitete, um Einlass in die geheime Tiefe ihres Körpers zu bekommen.

„Darf ich rein? Ich meine in den geheimen Zirkel deiner Familie. Dein Vater und deine Schwestern treiben es ja auch wild miteinander." Er schob seine Eichel durch die Rosette und stoppte, damit sich Nora an den harten Stab in ihrem Arsch gewöhnen konnte. „Und so, wie ich deinen Arsch vorgefunden hatte, als wir beide ein Paar wurden, hatte er bestimmt schon öfters Besuch von dem Hengstschwanz deines Vaters bekommen."

„So, wie Freddys Arsch von dir?", keuchte die lusttrunkene Nora.

„Ja, an diesem Morgen habe ich ihr meine Latte gegen den Schließmuskel gedrückt, so wie ich es gerade bei dir tat. Sie hat sich nicht gewehrt. Hat still gehalten und mir schließlich sogar das Becken entgegen gedrückt, so wie du kleine Fotze es jetzt getan hast."

„Geil ..."; stöhnte das Mädchen unter ihm. „Ja ... fick mich ..., fick mich, wie du Freddy damals gefickt hast."

„Ich will mit, Noraschatz. Ich will sehen was ihr treibt, wenn die Familie zusammen ist. Ich will mit machen, wenn ihre geilen Fotzen euch ficken lässt. Du willst es doch auch, dass ich meinen dicken Schwanz mitbringe, denn dein Vater schafft es sicher nicht alleine."

„Ja, Martin ... aber mach jetzt weiter ... ich will dich ... komm!", flehte Nora ihren Freund an.

„Darf ich deine Schwestern ficken, Schatz?", fragte Martin und fing an sich in seiner Freundin zu bewegen. „Darf ich ihnen meinen geilen Schwanz rein schieben, so wie du es jetzt gerade von mir willst?"

„Ja ... ja ... du darfst uns alle ficken!", keuchte Nora euphorisch. „Fick mich ... jetzt ... komm!"

Das ließ Martin sich nicht zwei Mal sagen. Mit seinem harten Riemen stieß er in das enge Loch seiner Freundin. Die Erzählung seines ersten Inzesterlebnisses, hatte ihn mindestens so geil Gemacht, wie Nora, auch wenn dies schwer vorzustellen war. Das Mädchen schien aus ihrer Grotte förmlich auszulaufen, während sie den harten Riemen in ihrem Darm empfing. Jeder Stoß seiner Hüften jagte einen Schauer durch ihren Körper. Sie so zu ficken war erniedrigend und geil zugleich. Sie erlebte den Widerspruch ihrer Gefühle. Die lüsterne Peinigung ihrer eigenen Seele aus nächste Nähe.

Martin dachte daran, wie geil es damals war, den Teeniearsch seiner Schwester zu ficken. Damals war es wohl der Restalkohol in ihrem Blut, der sie genau so gefügig gemacht hatte, wie Nora in diesem Moment. Doch die Geilheit des Jungen war die Selbe. Nein, nicht ganz. Damals hatte er nicht darüber nachgedacht, dass er etwas Verbotenes tat. Damals hatte er seine, über das Waschbecken gebeugte, Schwester einfach von Hinten genommen.

„Komm fick mich, Martin. Fick mich, wie du Freddy damals gefickt hast. Stell dir vor, mein enger Asch wäre der ihre. Komm. Schneller, Bruder. Fick deine Schwester in den Arsch!"

Was für ein geiles Biest die blonde Stute doch war, die gerade unter ihm lag. Sie wusste genau, wie sie das Tier im Manne wecken konnte. Sie wusste, wie sie ihn einheizen konnte und ihn dazu brachte, das Tempo zu steigern.

Noras Lustschreie erinnerten ihn an die von Freddy. Auch seine Schwester hatte geschrien, während ihr Bruder mit vollkommener Geilheit seine Lust an ihr befriedigt hatte. Doch anders als Freddy damals, erlebte Nora schon nach kurzer Zeit einen gewaltigen Höhepunkt. Heftig zuckte ihr Unterleib und zwang Martin förmlich dazu, in ihrem Enddarm abzuspritzen.

„Ja ... komm in deiner Schwester. Komm in mir, Bruder!", keuchte Nora gedankenverloren, als das Zucken von Martins hartem Schwanz spürte, der von ihrer pulsierenden Darmwand umschlossen und massiert wurde.

Erschöpft ließ sich Martin neben seiner Freundin aufs Bett fallen. Erinnerungsfragmete geisterten durch seinen Kopf. Damals war es zwar das erste Mal gewesen, doch diesem folgten viele weitere geile Erlebnisse. Freddy Mädchenkörper diente ihm als geiler Hort jugendlicher Lust. Nachdem er ihren Arsch als erstes erobert hatte, nach dem er Freddy gezeigt hatte, wie geil ihr eigener Bruder ficken konnte, wurde förmlich süchtig danach.

Seine Schwester Friederike wurde von dem Jungen in jedes Loch gefickt. Nach der Schule, vor der Schule, ja, einmal sogar in der Schule. Immer, wenn sie die Gelegenheit hatten, trieben es die Geschwister miteinander. Es war eine geile Zeit, die sie mit einander verbrachten.

„Und was war mit Kathrin?", drang auf einmal Noras Stimme zu Martin vor.

„Mit Kathrin?", fragte dieser überrascht.

„Ja", sagte Nora. „Hast du sie auch gefickt?"

Martin nickte und spürte im selben Moment Noras Hand an seinem Sack. Sie kraulte diesen und sah Martin dabei ganz lusttrunken an. Der Arschfick hatte sie nur angeheizt. Ihre Geilheit war noch lange nicht gestillt.

„Mit Kathrin war es aber etwas anderes. Auch wenn sie die älteste von uns Geschwistern war, war sie trotzdem noch Jungfrau?"

„Echt?", flüsterte Nora und streifte mit der Fingerkuppe über das Poloch ihres Freundes, was seinen Riemen sofort in die Höhe schießen ließ.

„Ja. Freddy und ich hatte zu der Zeit schon viel gemeinsame Erfahrung gesammelt. Irgendwann meinte Freddy, dass es an der Zeit wäre, ihre große Schwester von der Schande der Jungfräulichkeit zu erlösen." Martin legte seine Hand auf Noras blonden Haarschopf und streichelte diesen. „So schmiedeten wir gemeinsam einen Plan, wie wir unserer Schwester helfen konnten."

„So? Gemeinsam?" Noras Stimme bebte vor Erregung. Seine Geschichte machte sie geil. Sie wollte ihren Freund spüren. „Was habt ihr getan?"

„War ein lauer Frühlingsabend, als wir zu dritt auf Freddys Bett lagen und uns einen Film ansahen. Freddy hatte eine Flasche mit Sekt aus dem Vorrat unserer Eltern geholt und wir füllten Kathrin langsam ab."

„Hat sie das nicht bemerkt?", fragte Nora. Ihre Finger fassten das steife Glied ihres Freundes und packten es mit festem Griff. Gekonnt rieb sie es, wobei sie sich selbst die feuchte Fotze rieb, die bereits nach der Männlichkeit rief.

„Freddy hatte ihn mit O-Saft verdünnt. So tranken wir fast reinen O-Saft, während Kathrin den konzentrierten Alkohol bekam."

„Ihr gemeinen Luder. Wie konntet ihr das eurer großen Schwester antun?"

„Ganz einfach, Schatz. Es machte sie geil und gelöst. Als ich anfing, ihre Brust zu streicheln, leistete sie keinen Widerstand."

„Bestimmt wurde sie dabei ganz feuchte."

„Was glaubst du?"

„Hast du sie gleich gefickt?"

„Nein, ich habe mir Zeit gelassen, viel Zeit. Irgendwann wurde es Freddy, die sich dabei schon selbst fingerte zu dumm und sie führte die Hände ihrer Schwester über deren Kopf." Martin stöhnte bereits leicht vor Erregung. Das Spiel seiner Freundin gefiel ihm. Er schloss die Augen und dachte daran, wie es damals mit seinen Schwestern war.

„Und dann?", fragte Nora nach.

„Nora, du geiles Luder, was denkst du denn?"

„Hm, weiß nicht."

„Freddy wollte doch immer zur Polizei. Sie hatte schon damals ein paar Handschellen im Zimmer, mit denen sie gerne mal rum Spielte. Manchmal war sie die Polizistin, manchmal war sie die Diebin. Nun, diesmal war ihre Schwester das Opfer." Martin lächelte lüstern und reckte seiner Freundin das Becken entgegen. Nora senkte ihren Kopf und leckte mit der Zungenspitze über den Schaft seiner Lanze.

„Geil"; flüsterte Nora und umspielte Martins Schwanzspitze mit ihrer Zunge.

„Oh ja, das war sehr geil. Denn Kathrin ließ sich ganz willig fesseln. Sie war durch das Vorspiel bereits ziemlich angeregt und schien keinerlei Einwände zu haben."

„Warum auch, es blieb ja alles in der Familie."

„So, wie bei euch Schwestern und deinem Vater?"

„Genau", feixte Nora und ließ Martin kurz ihre Zähne spüren.

Martin stöhnte erregt auf. Er wusste nicht, was ihn geiler Machte. Die Erinnerung an den Sex mit seiner Schwester, oder der Gedanke daran, dass Nora und ihre eigenen Schwestern wirklich von deren Vater Norbert gefickt wurden. Seine Freundin jedenfalls verstand es, die ohne hin schon große Lust, weiter zu mehren.

„Und was habt ihr dann gemacht?", hauchte Nora, die es nicht mehr länger aushielt. Sie ließ von seinen Schwanz ab und stieg über ihren Freund. Deutlich konnte er die geschwollenen Schamlippen sehen, die sich von ihrer glatten Vulva abhoben. Nora streichelte ihren Körper nun mit ihren zarten Fingern, während sie langsam in die Knie ging. Ein Anblick, der einem alten Mann rasch in den Himmel bringen konnte.

„Meine Lippen berührten Kathrins, während Freddy ihr die Hose öffnete. Rasch zog sie diese herab und ich streifte ihr T-Shirt hoch über die hübschen Titten meiner Schwester. Ihre Brustwarzen waren schon ganz steif. Wir küssten uns leidenschaftlich. Freddy nutzte derweil die Gelegenheit, ihre gefesselte Schwester zu lecken. Es war für Freddy nicht das erste Mal, dass sie die Fotze einer Frau leckte. Einmal hatte sie es schon in der Schule mit ihrer Lehrerin getrieben."

„So ein geiles Miststück", lächelte Nora und senkte ihre Fotze auf Martins Schwanz herab. Sein steifer Riemen drückte sich zwischen ihre Schamlippen.

„Das sagt die richtige." Martin stöhnte leise auf, als sich sein Schwanz in das feuchte Fleisch seiner Freundin bohrte. Nora war wirklich ein geiles Luder und er genoss jeden Fick mit dieser Traumfrau aufs neue. Dass er es damals in seinen jungen Anfangsjahren mit seinen Schwestern trieb, war jedoch eine gute Vorbereitung. Denn mit Freddy und Kathrin hatte er wirklich viel gelernt.

„Kathrin hat es bestimmt gefallen, oder?"

„Das kannst du laut sagen. Freddy schaffte es mit ihrer Zunge rasch, jeden Widerstand meiner Schwester zu brechen. Bald schon kam sie das erste Mal, ohne jemals von einem Mann gefickt worden zu sein.

„Durch deine Schwester?", keuchte Nora, die nun anfing, Martins Schwanz zu reiten. „Und du? Hast du Kathrin auch gefickt?"

„Natürlich", flüsterte Martin, der ihr sein Becken immer wieder entgegen streckte, um sie ganz tief in sich auf zu nehmen. Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus, so dass die Massage durch Noras Fotze ihn fast so geil machte, wie der vorangegangene Arschfick. „Nachdem meine Schwester Kathrin bereits zwei Mal zum Höhepunkt gebracht hatte, hielt diese es nicht mehr aus. Kathrin bettelte uns förmlich darum an, endlich gefickt zu werden."

„Die Arme", lächelte Nora, während sie ihr Becken auf Martins Schwanz auf und nieder gleiten ließ, wobei ihre Fotzensaft aus ihrem unbehaarten Loch heraus spritzte. „Sie musste auch noch um ihre Entjungferung betteln."

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