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Fasching in privatem Rahmen 04

Geschichte Info
Silke und Horst veranstalten eine Faschingsparty.
1.5k Wörter
4.13
162.1k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/28/2022
Erstellt 05/14/2003
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Burgstadt, Rheinstraße 11, 23:15 Uhr

Klaus fährt mit seinem Moped vor, öffnet das Garagentor und stellt sein Fahrzeug ab. Dann huscht er in seinem Piratenkostüm zum Haus, schließt die Tür auf und betritt das Haus. Mit schnellen Schritten eilt er ins Badezimmer, zieht seine Klamotten aus und legt sie auf die Wäschetruhe.

Er stellt die Dusche an und stellt sich nackt unter die wärmenden Wasserstrahlen. Nachdem er seinen Körper von oben bis unten eingeseift und gewaschen hat, spült er die restliche Seifenlotion ab und stellt die Dusche ab. Klaus tritt aus der Badewanne, trocknet sich ab und läuft nackt in sein Schlafzimmer, wo er sich umgehend in sein Bett legt und schon nach wenigen Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen ist.

So merkt er auch nicht, dass sich zwanzig Minuten später die Haustür öffnet und seine Mutter nach Hause kommt. Das Haus ist dunkel, offenbar liegt ihr Sohn schon im Bett. Sie läuft leise nach oben, marschiert geradewegs in ihr Schlafzimmer und entkleidet sich bis sie völlig nackt ist. Da sie aus dem Zimmer ihres Sohns keine Geräusche hört geht sie im Evaskostüm ins Badezimmer.

Sie stellt den Wasserstrahl der Dusche auf eine ihr angenehme Temperatur ein und steigt in die Badewanne. Minutenlang lässt sie sich von den prasselnden Wasserstrahlen von Kopf bis Fuß berieseln. Dann endlich stoppt sie die Dusche, seift sich ein und wäscht sich von oben bis unten äußerst gründlich. Besonders ihrer Muschi widmet sie besonders viel Aufmerksamkeit, um sie nicht nur von außen, sondern auch von innen zu reinigen. Um sich die restlichen Seifenrückstände abzuspülen betätigt sie den Drehknopf der Dusche erneut. Als sie schließlich damit fertig ist, stellt sie die Dusche aus, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab.

Sie will gerade leise und geräuschlos das Badezimmer verlassen als ihr Blick auf die Wäschetruhe fällt. Sie stößt einen markerschütternden Schrei aus und bricht zusammen. Auf der Wäschetruhe liegt ein Seeräuberkostüm! Ein Seeräuberkostüm, das ihr ziemlich bekannt vorkommt, hat sie es doch fast den ganzen Abend gesehen.

Immer wieder murmelt sie vor sich hin: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen!«

Aufgeweckt durch ihre Schreie öffnet Klaus die Badezimmertür, schaut vorsichtig herein und findet seine Mutter nackt am Boden. Er sieht, dass sie völlig aufgelöst ist, will sich aber gleich wieder zurückziehen als er ihre Nacktheit bemerkt.

Dann hört er was sie murmelt: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen!«

Klaus schaut sie verstört an, er versteht immer noch nicht.

Erneut murmelt sie leise: »Mein Gott, ich habe mit meinem Sohn geschlafen! Mit meinem eigenen Fleisch und Blut. Und es hat mir Spaß gemacht! Ja, es hat mir Spaß gemacht! Mit meinem eigenen Sohn!«

Klaus ist irritiert. Er versteht nicht, was sie ihm sagen will. Was soll das, mit ihrem eigenen Sohn? Er ist doch ihr Sohn! Und außer ihm gibt es keinen zweiten. Wie soll sie da mit ihrem Sohn geschlafen haben? Das hätte er doch merken müssen!

Daniela merkt, dass Klaus nichts, aber auch gar nichts kapiert. Sie steht auf, kümmert sich nicht darum, dass ihr Sohn seine Mutter nackt sieht und schleppt ihn in ihr Schlafzimmer. Dort greift sie in einen Schrank und wirft ihm ein Bündel Kleider vor die Füße.

»Vielleicht verstehst du es ja jetzt, Klaus!« schreit sie ihn an.

Klaus blickt ungläubig von dem Kleiderbündel zu seiner Mutter, von seiner Mutter zum Bündel, und wieder zurück. Er kann nicht glauben was er sieht. Das ist doch ein Hexenkostüm. Genauso ein Kostüm, das seine Fickpartnerin bei Silke und Horst anhatte. Jetzt fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, was seine Mutter meinte.

»Nein!« gellt es durchs Schlafzimmer. »Du warst... du bist meine kleine Hexe?«

»Ja, ich war die Hexe und du der Pirat. Wir waren beide maskiert bei Silke und Horst, haben uns nicht erkannt und haben miteinander gevögelt! Was sollen wir bloß machen? Wie kann ich das wiedergutmachen?« antwortet Daniela.

»Aber Mama, das ist ja die Katastrophe hoch zwei! Ich habe mit dir gefickt und es hat mir Spaß gemacht. Vor allem habe ich nichts gemerkt. Ist das nicht Inzest? Kommen wir jetzt ins Gefängnis?« krächzt Klaus.

»Klaus, wir können doch nichts dafür. Das ist doch einfach dumm gelaufen. Wie hätte ich auch wissen sollen... Du hast mir ja nicht gesagt, dass...«

Klaus unterbricht seine Mutter: »Das stimmt ja alles. Aber ich habe immer geglaubt, dass ich dich ziemlich gut kenne. Und jetzt erkenne ich dich nicht einmal, wenn ich mit dir ficke!«

Daniela meint: »Ich habe dich ja auch nicht erkannt! Glaub mir, ich habe wirklich nicht gewusst, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke. Wie hätte ich dich auch erkennen können? Du warst ja maskiert!«

»Du hast ja schließlich auch eine Maske getragen. Nie hätte ich gedacht, dass ich meine eigene Mutter vögle!« stimmt Klaus zu. »Das ist der absolute Hammer! Ich habe meine Mutter flachgelegt! Was ist, wenn du jetzt schwanger bist?«

»Ich hoffe nicht! Das darf nicht sein! Du, der Bruder und der Vater in einer Person. Nicht auszudenken, wenn das passiert.« murmelt Daniela. »Hätten wir nur ein Kondom benutzt...«

»Wäre es denn weniger schlimm, wenn wir ein Kondom benutzt hätten?« will Klaus wissen.

»Das vielleicht nicht, aber ich könnte zumindest nicht schwanger werden.« antwortet Daniela. »Was sagen bloß die Nachbarn, wenn ich in meinem Alter noch einmal ein Kind bekomme. Und das von einem Vater, den ich offiziell gar nicht kenne. Ich kann ihnen doch nicht sagen, dass du...«

»Stopp!« unterbricht sie Klaus. »Wir müssen jetzt erst einmal Ruhe bewahren. Noch wissen wir nicht, dass du schwanger bist. Morgen in aller Frühe holst du dir erst einmal ein Verhütungsmittel, das auch danach noch wirkt. Und vielleicht ist es ja noch nicht zu spät...«

»Meinst du wirklich, Klaus?« fragt Daniela. »Meinst du das geht?«

»Ja, doch! Wenn ich es dir doch sage. Ich weiß, dass es so etwas gibt. Aber ich weiß nicht, wann es noch wirkt.« antwortet Klaus.

»Hoffen wir das beste.« beendet Daniela die Diskussion.

Mutter und Sohn stehen sich schweigend gegenüber. Keiner spricht mehr ein Wort. Jetzt wird sich Daniela auch wieder ihrer Nacktheit bewusst. Sie versucht sich mit den Händen zu bedecken, schafft es aber nicht.

Da endlich bricht Klaus das Schweigen. »Lass das doch! Ich habe dich doch schon gesehen. Und nicht nur einmal! Ich habe auch deinen nackten Arsch gesehen, deine entzückende Pflaume und ich habe dich gefickt.«

»Klaus!« fährt sie ihn wütend an. »Wie kannst du so etwas sagen? Wie sprichst du überhaupt mit mir? Ich bin immerhin deine Mutter!«

»Vergiss es, Mama. Es wird nie wieder so werden wie es war. Du bist zwar meine Mutter, aber ich habe dich gefickt. Gefickt, gefickt, gefickt! Geht das in deinen Kopf rein? Ich habe dich gefickt und es hat mir Spaß gemacht! Großen Spaß! Nie wieder werde ich das vergessen können! Immer wenn ich dich sehe, werde ich dich nackt vor mir sehen. Ich werde mich erinnern, wie ich meinen Schwanz in deine Muschi gesteckt habe, wie du gekeucht und geschrien hast und...«

»Hör auf damit, Klaus!« schneidet sie ihm das Wort ab. »Ich bin deine Mutter und wir haben Inzest getrieben.«

»Das schon, aber es war schön mit dir!« murmelt Klaus. »Können wir nicht...«

»Halt den Schnabel, Klaus. Und hör endlich damit auf. Wir können das nie wieder machen. Es gehört sich einfach nicht.« schreit Daniela ihn an. »Stell dir vor, wenn das jemand erfährt...«

»Aber zwei wissen es doch schon!« sagt Klaus.

»Wer?« ist sie ganz entsetzt. »Wer weiß was davon? Wem hast du es erzählt? Aber halt, du hast es ja selbst nicht gewusst. Oder doch?«

»Silke und Horst wissen es!«

»Woher?«

»Sie haben uns tanzen sehen und haben sich wegen uns gestritten. Ich glaube sie haben genau gewusst, dass Mutter und Sohn miteinander tanzen. Schließlich haben sie ja uns beide zu ihrer Party eingeladen.« sagt Klaus nachdenklich.

»Wissen sie auch, dass wir miteinander gefickt haben?« fragt sie ihren Sohn.

»Keine Ahnung.« antwortet Klaus. »Aber sie werden es sich denken können. Vor allem wenn sie ihr Gästezimmer sehen und das Sperma auf ihrem Bettlaken.«

»Mein Gott!« stammelt Daniela. »Sie wissen es... Silke und Horst wissen es! Sie wissen, dass ich mit dir gevögelt habe. Die Mutter mit ihrem Sohn!«

»Was soll's? Du kannst es nicht mehr ändern. Du kannst es auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist so wie es ist. Und auch Silke und Horst werden es nicht mehr vergessen.« redet er auf Daniela ein.

»Ich kann da nie wieder hin. Ich...« regt sich Daniela auf.

»Das ändert auch nichts mehr. Es ist geschehen. Und das war's! Aber ich glaube nicht, dass sie zur Polizei gehen. Zum einen sind wir erwachsen und zum anderen haben sie ja eine gewisse Mitschuld. Sie haben uns nicht nur eingeladen, sie haben auch nichts gesagt als wir... Du weißt schon.« beruhigt sie Klaus.

Daniela blickt ihren Sohn an. »Du hast recht, Klaus.«

Langsam lässt sie ihre Hände sinken und versteckt ihren nackten Körper nicht mehr vor seinen Blicken. Sie lässt ihre Augen über seinen Körper gleiten und stellt in Höhe seines Schoßes fest, dass seine Pyjamahose eine nicht zu übersehende Ausbuchtung hat. Ihr Sohn hat schon wieder einen Steifen!

»Zieh dich aus!« herrscht sie ihn an.

»Warum? Ich dachte...« wendet er ein.

»Halt die Klappe, Klaus. Und zieh dich aus. Aber schnell!« schreit sie ihn an.

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