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Ferien in Bulgarien

Geschichte Info
Vera stellt fest, dass sie sich gerne zeigt und zusieht.
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Vera war schon seit längerer Zeit aufgefallen, dass die jungen Burschen unverschämt neugierig zu ihr herüber starrten. Sie befanden sich keine zehn Meter von ihrer Position entfernt und beobachteten mehr als auffällig die Frau im Bikini, die auf ihrem Badetuch am Strand lag und die Sonne genoss. Vera fragte sich, ob es einheimische Jungs waren.

Es war ihr erster Urlaub in Bulgarien und er sollte Erholung und Entspannung für sie bringen. Vera war Anfang Dreißig und eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie arbeitete viel und gönnte sich wenig Freizeit. Eine Beziehung zu einem Mann war zu zeitaufwändig, sodass sie überzeugte Singlefrau war und daher auch ohne Begleitung in den Urlaub gefahren war. Das Einzige, worauf sie neben der Arbeit Wert legte, war Sport und Bewegung, weswegen sie es sich leisten konnte, in einem recht knappen Bikini am Strand zu liegen. Und genau das war sicherlich der Grund dafür dass sie diese minderjährigen Bengel so unverhohlen beobachteten.

Vera konnte es ihnen eigentlich kaum verdenken. Ihr Bikini war in der Tat sehr freizügig und bedeckte nur die notwendigsten Körperteile. Dank des Sports konnte sie sich einer Traumfigur rühmen. Sie hatte eine sehr schlanke Taille und endlos lange Beine. Dazu einen knackigen Hintern und eine Oberweite, die sich durchaus sehen lassen konnte. Veras Bikinioberteil trug ein Etikett mit der Aufschrift 75B, obwohl eigentlich 75C erforderlich gewesen wäre. Sie hatte absichtlich ein enges Oberteil gewählt, um ihre weiblichen Vorzüge heraus zu streichen. Auch wenn sie in keiner festen Beziehung lebte, war sie Männerbekanntschaften gegenüber nicht abgeneigt.

Sie wusste ihre Reize sehr wohl einzusetzen und ihr war bewusst, wie sich die Kerle den Kopf nach ihr verdrehten. Vera hätte auch nichts dagegen, hier im Urlaub eine flüchtige Männerbekanntschaft zu machen, mit der es zu einem One-Night-Stand kommen könnte, denn sie mochte Sex. Wilden und erfüllenden Sex. Aber nun saßen dort junge Bengel, vielleicht 15 oder 16 Jahre alt, und starrten auf ihren präsentierten Körper. Das war eigentlich nicht in ihrem Sinne.

Es waren insgesamt Vier, die allesamt mit freiem Oberkörper und Badehosen auf ihren Badetüchern lagen. Sie gaben sich zwar Mühe, ihr Interesse an ihr zu verbergen, aber Vera sah sie immer wieder herüber starren. Vera trug eine fast undurchsichtige Sonnenbrille, die es ihr ermöglichte, einen unbemerkten Blick auf die Jungen zu werfen. Zwei von ihnen sahen gar nicht mal so schlecht aus. Auch wenn sie jung wirkten, hatten sie ganz gut gebaute Oberkörper.

Vom Typ her gefielen Vera drei der Jungen. Nur der Blonde entsprach so gar nicht ihrem Typ. Eigentlich fühlte sie sich ja sogar geschmeichelt, dass sie im Blickpunkt des Interesses stand. Vera richtete sich auf und setzte sich dann auf ihr Badetuch. Sie stützte sich mit den Armen am Boden ab und streckte ihren Oberkörper gerade durch, was bewirkte, dass ihre pralle Oberweite mit dem viel zu knappen Bikinioberteil sehr gut zur Geltung kam.

Augenblicklich wanderten die vier Augenpaare der Burschen zu ihr herüber und begutachteten das Objekt der Begierde. Vera musste sich ein Grinsen verkneifen. Sie nahm an, dass die Jungs Wachs in ihren Händen waren und sie locker mit ihnen spielen konnte. Warum auch nicht? Sie wollten scharfe Frauen beobachten, warum sollte sie es ihnen nicht ermöglichen?

Es war ja nicht unangenehm, wenn sie von den Jugendlichen angestarrt wurde. Es bestätigte ihr dass sie trotz ihres Alters noch immer diese Wirkung ausstrahlte. Vera beschloss, die Jungen mit ihren Reizen zu beeindrucken und überlegte sich, wie sie vorgehen sollte. Es durfte natürlich nicht allzu plump wirken. Wenn es so aussah, als ob sie gerne ihren Körper präsentieren, würden sie vielleicht ihr Interesse an ihr verlieren. Nein, sie mussten denken, dass Vera ihr Interesse nicht bemerkt hatte und sie sich ungezwungen bewegte, ohne zu wissen, dass sie beobachtet wurde.

Als sie sicher war, dass die Bengel wieder herüber sahen, griff sie sich an ihr Bikinioberteil und rückte es zurecht. Dabei bewegte sie ihre beiden Busen hin und her, als ob sie diese schütteln wollte. Vera war sich sicher, dass es ein scharfer Anblick sein musste. Aus dem Augenwinkel erkannte sie, dass die Jungen zu ihr herüber sahen. Erst hatte es einer von ihnen bemerkt. Der hatte aber sofort seinen Kumpels Bescheid gegeben und schließlich hatten alle Vier bewundernd Veras Oberteilrestauration verfolgt.

Vera grinste und war mit sich zufrieden. Es machte ihr Spaß, die jungen Leute aus dem Konzept zu bringen und sie wollte noch nicht damit aufhören. Sie dachte nach und überlegte sich Situationen, in denen sie die Jungen reizen konnte, allerdings ganz unauffällig. Ihr kam spontan eine Idee und erhob sich dann von ihrem Badetuch. Als sie stand, drehte sie demonstrativ den Jungen den Rücken zu und fing dann an, ihr Bikinihöschen ebenfalls zurecht zu rücken.

Als besonderen Clou fasste sie sich an die Seiten des Bikinihöschens und schob diese zur Mitte hin, bis nur noch ein schmaler Stoffstreifen zwischen ihren Arschbacken übrig blieb. Die Jungen mussten nun direkt auf ihre runden Backen starren. Sie konnte es natürlich nicht sehen, aber sie war sich sicher, dass es sich so verhielt. Sie ließ sich viel Zeit damit und rückte das Höschen erst nach einer geraumen Zeit wieder in die korrekte Position. Als sie sich umdrehte, sah sie vier Köpfe schnell zur Seite schnellen, da die Jungs ihre Neugier vor ihr verbergen wollten.

Ganz langsam beugte sich Vera dann nach vorne, als ob sie etwas aus dem Sand aufheben wollte. Natürlich lag dort nichts, aber sie brachte ihren Körper dadurch in eine Position, dass ihre runden Bälle fast aus dem Bikini heraus zu fallen drohten. Die Blicke der Bengel spürte sie förmlich auf ihr Dekolletee gerichtet. Dann richtete sie sich wieder auf und sah sich ihre Umgebung an.

Ihr fiel auf, dass der Strand kaum besucht war. Nur in der Ferne konnte sie einige Urlauber ausmachen. Zudem stellte sie fest, dass mehrere Frauen sich oben ohne hingelegt hatten. Die jungen Bengel hatten die anderen Frauen möglicherweise noch nicht gesehen, weswegen sie ausgerechnet ihr ihre Aufmerksamkeit schenkten. Vera hatte noch nie zuvor nackt gebadet oder zumindest mal oben ohne am Strand gelegen. Sie empfand dies als billig und legte auch keinen Wert auf nahtlose Bräune.

Ob sie es jetzt mal versuchen sollte? Gab es denn etwas Besseres, um die jungen Bengel nervös zu machen? Wahrscheinlich nicht. Oder würde sie damit zu weit gehen? Nein, denn oben ohne war hier nicht verboten und niemand würde sie dafür rügen. Vielleicht war es ja auch ein ganz tolles Gefühl, oben rum unverhüllt am Strand zu liegen. Viele Frauen machten dies regelmäßig und nicht alle legten Wert darauf, von Männern dabei angestarrt zu werden.

Wahrscheinlich wäre es sogar angenehm, die leichte Brise direkt auf ihrer nackten Brust zu spüren? Dann hatte Vera eine Entscheidung getroffen. Sie blieb stehen und drehte sich in Richtung des Meers. Die Jungen konnten sie nun im Profil betrachten und davon machten sie Gebrauch. Vera nahm aus den Augenwinkeln die Blicke wahr und griff sich dann langsam hinter den Rücken. Sie nestelte an dem Verschluss des Bikinioberteils herum und öffnete ihn schließlich. Sie ließ sich Zeit und ließ dann ganz langsam den Stoff von sich herab gleiten.

Im nächsten Moment spürte sie die Sonnenstrahlen auf ihren weißen Brüsten und von rechts die geilen Blicke der vier Jugendlichen. Ja, es machte wirklich Spaß. Besonders, wenn man so interessiertes Publikum hatte. Vera drehte sich einmal um die eigene Achse, als ob sie den gesamten Strandbereich beobachten wollte. Dadurch gab sie den anderen Strandbesuchern die Möglichkeit, ihre blanken Brüste zu beobachten, obwohl kaum jemand außer den Minderjährigen von ihr Notiz zu nehmen schien.

Als ihr Blick über die Badetücher mit den jungen Burschen schweifte, war deren Interesse eindeutig zu erkennen. Vera blickte an sich herunter und realisierte den Unterschied von weißer zu gebräunter Haut. Wo bislang keine Sonne hin gekommen war, war die Haut nahezu weiß geblieben. Es sah ein wenig komisch aus, aber es störte sie auch nicht. Sie blieb noch eine Weile unentschlossen stehen, dann kam ihr eine Eingebung. Was sie nun vor hatte, war zum einen erforderlich und andererseits auch sehr reizvoll.

Da ihre blanken Brüste nun direkt der Sonne ausgesetzt waren, mussten sie mit Sonnencreme eingecremt werden. Das war zweckmäßig und vernünftig. Der schöne Nebeneffekt bestand in der Tatsache, dass man sie dabei beobachten konnte, wie sie ihren Busen streichelte. Ihr Körper durchlebte einen kurzen Schauer von Erregung, was dann aber wieder nachließ.

Vera setzte sich wieder auf ihr Badetuch und suchte in der Strandtasche nach der Sonnencreme. Als sie diese hervor geholt hatte, schraubte sie den Deckel ab und gab reichlich Creme auf ihre Handfläche. Dann verteilte sie die Lotion in beiden Händen und fasste sich dann beidhändig an ihre Oberweite. Beide Kugeln wurden nun eingecremt. Vera ließ sich Zeit damit, sie hatte es nicht eilig. Außerdem wollte sie den jungen Männern genügend Gelegenheiten zum Beobachten der Szene geben.

Nach wenigen Minuten hatte sie nicht nur ihre Brüste sondern auch die gesamte Vorderfront eingecremt. Sie war überrascht, als sie beim Eincremen festgestellt hatte, dass ihre Brustwarzen leicht aufgerichtet waren. Das passierte sonst nur im Zustand höchster Erregung, aber hier in diesem Moment genügte die Gewissheit, dass sie von den jungen Bengeln beobachtet wurde. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie fragte sich, ob sie damit zu weit gehen würde, aber sie wollte es unbedingt probieren.

Sie nahm allen Mut zusammen und erhob sich von ihrem Badetuch. Als sie stand, drehte sie sich um sich, als ob sie etwas suchen würde. Dann blieb ihr Blick bei den jungen Leuten hängen, auf die sie schließlich zu ging. Mit nackten Brüsten und einer Tube Sonnencreme in der Hand marschierte sie auf die Jugendlichen zu. Als sie dort angekommen war und sich bewusst aufrecht vor ihnen aufgebaut hatte, fragte sie, ob einer von ihnen ihr behilflich sein könnte.

Es stellte sich heraus, dass die Burschen der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Offenbar waren es junge Bulgaren. Die Jungs hatten nun einen Grund, ungezwungen auf die halbnackte Frau zu starren, wovon sie ausgiebigst Gebrauch machten. Vera versuchte es mit Englisch und konnte dann vermitteln, dass sie Jemanden zum Eincremen ihres Rückens suchte. Zumindest einer der Jungen verstand Englisch und realisierte, was die attraktive Frau von ihnen wollte.

Als Vera die Tube Sonnencreme hin hielt, ergriff der Mutigste von ihnen diese und lächelte Vera an. Vera überlegte, wo das Eincremen stattfinden sollte und entschied sich dann für die Badetücher der Jungen. Die Burschen machten Platz und gaben Vera mit Gesten zu verstehen, dass sie sich inmitten von ihnen hinsetzten sollte. Vera tat dies und kniete sich schließlich auf eines der Badetücher. Dann verfolgte sie, wie offenbar ein kleiner Streit unter den Jungen ausbrach, bei dem es offenbar darum ging, wer von ihnen die Ehre hatte, Vera einzucremen. Vera konnte sich ein Lächeln nur schwer verkneifen.

Dann begab sich ein Junge, offenbar der Gewinner des Streits, hinter sie und öffnete die Sonnencremetube. Die anderen drei Jungen setzten sich links und rechts von Vera hin und sahen aufmerksam zu. Der Junge hinter ihr sagte etwas, was sie nicht verstand und im nächsten Moment spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Sie zitterte und wusste nicht, ob es an der kalten Lotion oder an der Berührung des jungen Mannes lag. Dieser ließ seine Hand dann über den oberen Bereich von Veras Schultern wandern und verteilte dadurch die Creme. Schließlich nahm er beide Hände zur Hilfe und verrieb die Lotion über ihrem gesamten Rücken.

Jedes mal, wenn die Hände an ihrer Taille angelangt waren und fast seitlich ihre Brüste streiften, durchzuckten Vera leichte Erregungszustände. Es fühlte sich gut an, wie sie der junge Mann berührte. Wie es ihm wohl selber gefiel? Tat er ihr nur einen Gefallen und empfand nichts dabei oder machte es ihn an, die nackte Haut der fremden Frau zu berühren? Vera erwischte sich bei dem Gedanken daran, dass der junge Mann in seiner Badehose einen Ständer bekommen hatte, weil er so glücklich war, sie zu berühren. Dann kam ihr der Gedanke albern vor und sie verdrängte ihn.

Es fiel aber auf, dass sich der Junge sehr viel Zeit mit ihrem Rücken ließ. Er sagte etwas auf bulgarisch und träufelte noch weitere Lotion auf Veras Rücken. Vera vermutete, dass es eigentlich genug war, aber der junge Mann schien Gefallen an seiner Aufgabe gefunden zu haben. Dieses Mal verteilte er die Creme auf ihren Schultern und bezog auch Veras Oberarme mit ein. Bis zum Armgelenk hinunter rieb er die Lotion ein und Vera kam nicht umhin Gefallen an der Berührung durch seine Hände zu finden.

Die Freunde des Jungen sahen aufmerksam zu, wobei Vera feststellte, dass ihre Blicke meistens auf ihre üppigen Brüsten gerichtet waren. Aber das störte sie nicht. Es machte sie im Gegenteil sogar ein wenig an, dass sie den jungen Männern ihre Titten zur Schau stellen durfte. Der Junge hinter ihr ließ seine Hände dann wieder den Rücken herab gleiten, genau an ihren Flanken entlang. Dabei näherten sich seine Fingerspitzen eindeutig ihrer Vorderseite.

Auf Höhe ihrer Brust wanderten die Finger des Burschen über ihren Busen. Vera nahm dann absichtlich ihre Arme nach vorne, um den Händen den Zugang unter ihren Armen zu ermöglichen. Das Angebot wurde gerne angenommen und plötzlich befanden sich die Hände jeweils fast vollständig auf ihren Brüsten. Sie verweilten dort nicht, weil dies zu offensichtlich gewesen wäre. Der Junge war so geschickt, dass er sofort wieder an anderer Stelle die Creme verteilte, aber dennoch immer wieder zu diesen Stellen zurück kam. Vera blickte an sich herab und stellte fest, dass nun wieder die Finger des Jungen von hinten bis fast an ihre Brustwarzen heran gerückt waren.

Jetzt wurde es ihr doch zu viel und sie senkte die Arme herab. Der Junge zog dann die Arme zurück und Vera erhob sich sofort von dem Badetuch. Sie ließ sich die Lotion geben und dankte den jungen Leuten für deren Hilfe. Mit aufgerichteten Nippeln und eindeutigen Zeichen einer Erregung machte sie sich auf den Weg zu ihrem ursprünglichem Platz. Als sie sich setzte, fühlte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die ihr Bikinihöschen an ihrem Unterleib festkleben ließ.

Vera musste sich eingestehen, dass sie die Berührungen des jungen Mannes erregt hatten. Und zwar viel mehr, als sie erwartet hätte. Sie war zu den Jungen rüber gegangen, um mit ihnen zu spielen, sie aufzugeilen. Das sie selber diejenige war, die geil wurde, überraschte sie ganz schön. Ein Blick auf ihre Brüste verriet ihr, dass auch dort ihre Erregung sichtbar wurde. Beide Brustwarzen standen aufrecht und belegten ihren Gemütszustand. Vera wollte es sich nicht eingestehen, aber sie befand sich jetzt in einem Zustand höchster Geilheit, dem Abhilfe geschaffen werden musste.

Aber konnte sie jetzt und hier Entsprechendes in die Wege leiten? Sicherlich nicht hier an diesem öffentlichen Strand. Vielleicht sollte sie einfach ins Meer zum Schwimmen gehen, um dort ihre Erregung abzukühlen? Genau das war das Sinnvollste. Obwohl gerade erst frisch mit Lotion eingecremt, erhob sich Vera und ging langsam auf das Wasser zu. Sie watete langsam immer tiefer hinein und ging weiter vorwärts. Das Wasser war recht angenehm, was sich in der auf einem Schild angegebenen Temperatur von 25 Grad bestätigte.

Als sie bis unterhalb ihrer nackten Brüste im Wasser stand, hockte sie sich hin und hatte schließlich das Wasser bis zum Halse stehen. Es war prickelnd und erfrischend und versprach rasche Abkühlung ihrer Erregung. Doch diese wollte nicht von ihr weichen. Auch nach mehreren Minuten war sie immer noch geil und nichts deutete daraufhin, dass sie so einfach ihre Geilheit ablegen konnte. Was lief hier falsch? Hatten sie die jungen Bengel wirklich so aufgegeilt? War es tatsächlich so erregend gewesen, halbnackt zu den Jungen herüber zu gehen und sich von einem sogar berühren zu lassen?

Ja, sicherlich war dies so. Veras Blick wanderte über den Strand und blieb dann an der Stelle hängen, wo immer noch die jungen Burschen lagen und sich möglicherweise über ihren Erfolg bei der reifen Frau brüsteten. Es kribbelte wieder zwischen Veras Beinen und sie musste sich eingestehen, dass das Wasser nicht die erwünschte Abkühlung gebracht hatte. Vera ließ sich im Wasser treiben und blickte weiterhin zu den Jungen herüber. Dann sah sie sich im Wasser um und stellte fest, dass niemand außer ihr das Meer aufgesucht hatte.

Sie fasste einen Entschluss und war sich sicher, dass sie das, was sie vor hatte, unter der Wasseroberfläche verbergen konnte. Langsam wanderte ihr rechter Arm auf ihr Bikiniunterteil zu und kurz darauf schob sie sich die ausgestreckten Finger unter den Stoff. Die Finger passierten die vom Wasser nass gewordenen Schamhaare und erreichten dann das Ende des Venushügels. Dort begann die schmale Spalte, die den Beginn ihrer Muschi bildete.

Der Mittelfinger bewegte sich abwärts und nahm im nächsten Moment die sich teilende Umgebung wahr. Ihre Schamlippen wurden nach außen gedrückt und der Finger setzte seinen Weg nach unten fort. Als der Finger vollständig auf ihrer Muschi lag, übte sie leicht Druck aus, wodurch der Finger dann genau zwischen den beiden Seiten eindringen konnte. Es fühlte sich gut an, den Finger dort zu spüren. Ihre eigene Nässe konnte Vera im Wasser natürlich nicht wahrnehmen, aber sie war sich sicher, dass diese weiterhin von ihrer empfindsamsten Körperstelle produziert wurde. Sie sehnte sich danach, den Finger zu bewegen und gab dem Drang schließlich nach.

Während Vera aufmerksam ihre Umgebung beobachtete, fingerte sie langsam vor und zurück. Es war ein anderes Empfinden im Vergleich zu den Gelegenheiten, bei denen sie in der Badewanne lag und ihre von heißem Wasser umgebene Muschi bearbeitete. Sie konnte nicht sagen, ob es lustvoller oder weniger erregend war, es war halt anders. Fest stand nur, dass es Spaß machte, sich nun zu streicheln. Dann fand sie ihr Bikiniunterteil störend und sah sich erneut um.

Da niemand in ihrer Nähe war, beschloss sie, etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Sie schob sich das Bikinihöschen bis zu den Knien herunter und ließ dann die Hand wieder in ihren Schritt wandern. Wenig später stieg sie komplett aus dem Höschen und nahm dieses in die linke Hand. Die rechte Hand erfreute sich daraufhin über die erlangte Bewegungsfreiheit und bearbeitete dann wieder die eigene Liebesritze. Vera blieb nun nicht auf der Stelle stehen, sondern ließ sich im Wasser treiben.

Fast zurück gelehnt trieb sie im Meer und erfreute sich am eigenen Fingerspiel. Hin und wieder lag sie an der Wasseroberfläche, sodass ihre Muschi immer wieder aus dem Wasser kam. Vera fand dies besonders aufregend und versetzte ihr zusätzliche erregende Empfindungen. Sie war sich sicher, dass sie niemand beobachten konnte, doch alleine die Möglichkeit dazu verlieh ihrer Handlung das geile Etwas.

Ihre Erregung nahm immer mehr zu und nach weiteren fünf Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht. Der Orgasmus durchflutete ihren ganzen Körper, wobei das Zentrum des Höhepunktes unterhalb ihres Bauchnabels lag. Es tat einfach gut und war sehr befriedigend gewesen. Vera ließ sich noch ein wenig im Wasser treiben und entschloss sich dann, wieder zum Strand zurückzuschwimmen. Der Boden stieg an und Vera setzte ein Fuß vor den anderen. Sie war kurz davor, aus dem Meer zu steigen, als ihr plötzlich ihre vollständige Nacktheit bewusst wurde.

Sie hielt immer noch ihr Bikinihöschen in ihrer Hand und wäre beinahe splitterfasernackt zum Strand zurückgekehrt. Augenblicklich ließ sie sich ins Wasser gleiten und zog das Höschen hastig über. Dann dachte sie daran, wie peinlich es geworden wäre, wenn sie tatsächlich von anderen Badenden so gesehen worden wäre. Schließlich musste sie bei dem Gedanken daran grinsen, denn was wäre eigentlich dabei gewesen? Man hätte ihren nackten Körper gesehen, na und? Vielleicht hätte man sie angestarrt und ihr auf die entblößten Körperregionen geblickt, aber was wäre so schlimm daran gewesen?

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