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Ferien in Frankreich

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Endlich Ferien!
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Teil 1

Endlich Ferien! Nach einem anstrengenden Semester an der Hochschule in Bern und mehr oder weniger gelungenen Prüfungen machen wir uns auf den Weg nach Frankreich. Wir beabsichtigen am Atlantik zu zelten und haben uns dafür die Region von Royan ausgeguckt. Petra, meine hübsche dunkelblonde Freundin, war schon einmal in der Gegend. Ich besitze einen bereits etwas älteren Toyota, ein Kombi mit viel Stauraum. So bereitet es uns absolut keine Mühe, unsere Zeltausrüstung, sowie diverse Sportgeräte einzupacken. Am Morgen früh, so gegen sechs Uhr, fahren wir los. Vor uns eine etwa zehnstündige Autofahrt bei nicht gerade angenehmen 30 °C in einem Auto, das nur eine ungenügende Klimaanlage aufweist.

Nun ja, es ist noch frisch und kühl, und ich weiss nicht warum, aber meine Ferien beginnen erst so richtig, wenn ich über die Schweizer Grenze gefahren bin. Also ab Genf geht es los!

Auf der Autobahn kurz vor Annecy machen wir eine erste längere Rast. Der Wind weist schon eine angenehme Wärme auf, so dass ich Petra vorschlage, etwas Leichteres anzuziehen. Sie willigt sofort ein und zieht sich ein weisses T-shirt über den Kopf. Natürlich bin jetzt nicht zufrieden, denn man sieht sehr gut ihren in rot gehaltenen BH durch den Stoff. Guter Rat ist nicht teuer und ich meine, dass sie in den Ferien auf dieses Stück Stoff verzichten kann, besonders, da sie so eine straffe Brust hat. Zudem ist es gerade so eine Handvoll, so wie ich es mag. Man sieht, dass sie keinen BH trägt, aber es ist nicht allzu aufdringlich. Und da wir beide etwas exibitionistisch veranlagt sind, haben wir das auch zu Hause schon des Öfteren praktiziert.

Also löse ich den Verschluss und sie will sich das Stück zum Ärmel rausziehen. Doch ich hebe ihr blitzschnell das Oberteil hoch und schon steht sie mit blanker Brust vor mir. Ich sehe mich schnell um, glaube uns unbeobachtet und sauge mich an ihrer Brustspitze fest. Diese wird sofort hart und als ich zum zweiten Nippel wechsle, ist dieser auch schon aufgerichtet. Also gefällt das Petra und so bleiche ich noch etwas länger angedockt, was meiner Freundin schon ein leises Stöhnen entlockt. Jetzt ist aber genug und wieder runter mit dem Stoff. Noch einen letzten Schluck aus der Flasche und wieder rein ins Auto.

So um Grenoble herum wird es mir dann ein bisschen warm und ich entledige mich während des Fahrens meines Leibchens. Nun gut, einen Waschbrettbauch habe ich nicht gerade aber trainiert ist er ganz ordentlich! Petra beginnt dann auch bald einmal an meine Brustspitzen rumzufingern, was mich natürlich ganz zappelig macht.

Auf dem nächsten Parkplatz halte ich an und sie revanchiert sich sofort für meine Begrüssung ihrer Brustspitzen auf dem letzten Parkplatz. Dabei verirrt sich ihre rechte Hand ganz langsam in Richtung meiner dünnen Baumwollhosen. Schon beginnt sich mein Kleiner zu regen, noch bevor sie ihn berührt. Die beiden dünnen Stoffschichten können ihn kaum zurückhalten. Sie nimmt in ihre Hand und beginnt ganz langsam zu reiben. Bald schon einmal habe ich meine ganzen 19 cm erreicht, aber sie sind immer noch verpackt. Nichts wünsche ich mir sehnlicher als Hautkontakt. Petra jedoch denkt nicht daran, ihre Hand in meiner Hose zu versenken, stattdessen nimmt sie den Schwanz samt Stoff in ihren Mund und beginnt zu saugen. Ich spüre die Wärme ihres Mundes und die Feuchtigkeit ihrer Zunge. Sie bewegt diese immer schneller um meine verpackte Eichel, während ich mich nach Spannern umsehe -- obwohl wir beide nicht ungern Zuschauer haben. Doch die Ferien sind erst ein paar Stunden alt und sollten doch noch mindestens 3 Wochen dauern -- dies an der frischen und nicht gesiebten Luft!

Die Situation macht mich ganz verrückt, ich spüre schon meine ersten Zuckungen. Auch Petra hat das wahrgenommen, denn sie hört auf mit der Zunge und lässt meinen Lümmel einfach so stehen. Dazu kommt noch dieser grosse nasse Fleck auf der grauen Hosen, so dass ich unmöglich aus dem Auto steigen kann.

Petra spürt meine Nöte und verspricht mir, im Kofferraum eine Hose zu holen. Sie wühlt in der einen Sporttasche herum und findet offenbar etwas Passendes. Statt das Stück mir zu geben, ruft sie mich nach hinten. Ich ziere mich noch ein wenig, steige, den nassen Fleck versteckend, vorsichtig aus dem Auto und husche nach hinten. Da ich rückwärts gegen eine Hecke parkiert habe, ist ein fast kompletter Sichtschutz vorhanden. Das gilt aber nur, bis so ein Autofahrer auf die Idee kommt, direkt neben uns zu parkieren.

Die Überraschung ist aber, dass Petra auch am Umziehen ist. Sie wechselt von ihrem T-shirt auf ein bauchfreies Leibchen mit ganz dünnen Trägern und zieht sich dazu ihre ziemlich engen Hot-Pants an. Das heisst, sie will, aber ich hindere sie daran. Ich finde, dass es nicht so toll aussieht, wenn man am Rand ihrer Hose noch ein bisschen von ihrem Slip sieht. Mit einem Griff steht sie praktisch nackt vor mir und ich geniesse es, ihre knackigen Brüste zu sehen, ganz zu schweigen von ihrer Muschi. Die habe ich nämlich gestern Abend in einer aufwändigen Aktion wieder von allen lästigen Härchen befreit. Ihre äusseren Schamlippen lassen ein ganz wenig die inneren vervorgucken und ihre Muschi zieht sich relativ weit nach vorne oben. Ich bin gespannt, was für eine Falle Petra an den Nacktbadestränden macht. Also mein Schwanz richtet sich bei diesem Anblick sofort wieder auf. Was mich jeweils besonders antörnt, ist dass ich genau weiss, wenn Petra erregt ist: Ihre äusseren Schamlippen sind dann etwas geschwollen und verdecken die inneren. Ausserdem bildet sich bei ihr sofort auch ein wenig Mösensaft, was ihre Muschi dann glänzen lässt. Und ich glaube jetzt ein bisschen Glanz zu sehen. Mit einem kühnen Griff prüfe ich nach und fange mir einen nassen Finger ein. Sie wölbt ihr Becken sofort mir entgegen und ich verstehe; sie will mehr. Ich beginne schön langsam zu reiben und umfahre ihre Lustknospe ohne sie zu berühren. Das bringt sie auf die Palme und sie ergreift meine Hand und presst sie auf die nasse Furche. Mit einem Zungenkuss umarmt sie mich und presst ihre Muschi auf meinen noch eingepackten Ständer. Eine schöne Bescherung, weil jetzt auch noch Muschisaft meine Hose ziert. Petra greift hinten in meine Hose und zieht mich an den Pobacken weiter an sich heran. „Out of control", würde ich sagen, und ich muss mich beherrschen, nicht über sie herzufallen. Aber ich dränge sie ein wenig in den Schutz des Autos zurück und ... lasse sie noch meinen Hintern massieren. Sie setzt sich auf die offene Sporttasche und massiert meine Eier. Urplötzlich zieht sie den Hosenbund nach unten und mein Schwanz schnellt in die Freiheit und nach oben. Sie ergreift ihn sofort, zieht unendlich langsam die Vorhaut nach hinten und ganz schnell wieder nach vorne. Das wiederholt sie mehrere Male, bis ich sie zu meinem Leidwesen bitte, aufzuhören, da ich aus Angst vor Unannehmlichkeiten um unsere Ferien fürchte. Auf dem Parkplatz gegenüber hat nämlich ein Ehepaar angehalten und steigt aus. Natürlich sehen sie uns (noch) nicht. Ich möchte meinen Slip wieder nach oben ziehen, aber Petra ist schneller und zieht in mir ganz aus, wirft ihn ins Auto. Sie gibt mir ein paar Shorts im Schlabberlook und fordert mich auf, ohne Unterhosen einzusteigen. Das wiederum mache ich gerne und hebe ein Bein. Sie ergreift mich in meiner unsicheren Situation und nimmt meinen Schwanz schnell in ihren Mund. Damit habe ich nicht gerechnet, es ist aber nicht unangenehm ..! Ihre Wärme lässt mein Ding sofort wieder auf das Maximum anwachsen und mich meine Umwelt vergessen. Mit ihren Lippen streift sie die Vorhaut nach hinten und wieder nach vorne und das in einem Rhythmus, der Schlimmes ahnen lässt. Mit den beiden Händen bildet sie ein Rohr und umfasst meinen Schwanz um ihn ganz schnell zu stimulieren. Ihre nervöse Zunge und die geilen Lippen, sowie die Aussicht auf ihre in der französischen sich hin und her bewegenden Brüste lassen meine Säfte aufsteigen. Ich bin kurz vor dem Abspritzen. Vorsichtig kaut sie mit den Zähnen auf meiner Eichel herum und bearbeitet mit der Zunge das kleine Löchlein, wo sich schon die ersten Lusttröpfchen gebildet haben. Als sie dann noch meinen Sack zu massieren beginnt, ist es um mich geschehen. Die Eier ziehen sich zusammen und es schiesst mein Samen durch die 19 cm in ... die französische Landschaft. Unbemerkt von mir hat sie kurz vor der Explosion meinen Schwanz nach rechts gedreht und beobachtet jetzt mit glänzenden Augen mein mehrmaliges Abspritzen. Dabei reibt sie mit der einen Hand weiterhin meinen Schwengel und knetet mit der anderen den Sack. Spätestens jetzt ist es mir egal, ob wir beobachtet werden oder nicht -- es ist einfach spitzenmässig geil. Der Strahl wird immer kleiner und versiegt schliesslich ganz; erst jetzt nimmt sie die Eichel wieder zwischen ihre Lippen und leckt sie sauber. Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten und setze mich neben Petra in den Kofferraum. Sie küsst, noch mit saftverschmierten Lippen, mich auf den Mund und bedrängt mich mit der Zunge. Ich gebe nach und ein heisses Gefecht zwischen unseren Zungen findet statt.

Nach einer erholsamen Pause Zieht Petra ihr bauchfreies Trägerleibchen an und lässt neckisch die eine Brust noch in der Freiheit. Ich passe gut auf, dass sie keinen Slip anzieht und kontrolliere das mit dem Zeigfinger, indem ich unter den Spickel der kurzen Jeans fahre. Ich hole mir einen nassen Finger, also trägt sie das, was ich will, nämlich nichts.

Wir bestimmen, dass für heute nur noch je zwei Kleidungsstücke getragen werden dürfen. Sie erfüllt die Bedingungen eindeutig. Da sie seit dem Frühling etwas abgenommen hat, füllen ihre Beine die entsprechenden Öffnungen nicht mehr ganz aus. Das hat zur Folge dass ich je nach Bewegung und Sichtwinkel einen kurzen Blick auf ihre Schamlippen werfen kann.

Ich ziehe ebenfalls keinen Slip an, dafür die bereitgelegten Shorts und ein Muscle-shirt. Nach einem Schluck Eistee und einem Bissen von einem Sandwich fahren wir weiter gegen Westen.

Nach endlosen Kilometern in einem überhitzten Auto erreichen wir endlich den Atlantik. Petra sieht ihn als erstes und hat gemäss unseren Abmachungen einen Wunsch frei. Wir sind jetzt kurz nach Royan und unser Ziel ist die Cote Sauvage bei La Palmyre. Da der „Quartorze Juillet" noch nicht gewesen ist, hoffen wir auch am Abend noch auf einen Platz im Camping direkt am Leuchtturm. Und wir haben Glück, beginnen sofort mit dem Aufstellen unseres Zeltes. Es ist nicht besonders gross, ich kann ganz knapp stehen, aber es würde gut für drei Personen reichen. Nachdem auch das Vorzelt eingerichtet ist gönnen wir uns eine Pause und trinken ein kühles Bier. Erst jetzt wird mir bewusst, dass das Herumkriechen am Boden und das sich Bücken von Petra wohl dem einen oder anderen Nachbarn etwas offenbart hat. Sie trägt ja immer noch ihre ausgefranste Jeanshose, die zwischen den Beinen einen nicht dehnbaren Steg von kaum einem Zentimeter Breite hat. Und darunter die nackte Muschi!

Jetzt sitzt sie mit leicht gespreizten Beinen lässig und relaxed auf dem Campingstuhl mit Blickrichtung auf den vorbeiführenden Weg, auf welchem ein reges Kommen und Gehen herrscht. Als ich sie auf die mögliche Einsicht bei ihr hinweise, grinst sie mich einfach an, zwinkert mit einem Auge und spreizt ihre Beine noch etwas mehr. Sie war sich also ihrer Situation voll bewusst, das ist ein ganz neuer Aspekt an meiner Freundin. Als Blondine hat sie eine relativ dunkle Haut, die zudem keine weissen Streifen aufweist, dass sie zu Hause auf dem Balkon eigentlich nur textilfrei sonnt. Da es zudem jetzt zu eindunkeln beginnt, hoffe ich, dass unser Ruf auf dem Platz noch nicht ruiniert ist. Ich stehe auf und begebe mich zum drei Meter entfernten Weg, um selbst einen Augenschein zu nehmen. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter, und tatsächlich, ich habe einen tollen Blick auf ihre Muschi. Die Schamlippen zeichnen sich doch noch etwas dunkler ab. Als sei das nicht genug wandert die rechte Hand von Petra langsam nach unten zu ihrem Schoss und verbleibt dort eine Weile, während der meine Freundin die Lage peilt. Offenbar ist die Luft relativ rein und so begibt sie sich mit den Fingern unter die Hose und liegt sie auf ihre Muschi. So ein Luder! Langsam fährt sie mit einem Finger ihren Spalt auf und ab und wirft dabei ihren Kopf nach hinten, als wäre sie bereits auf dem Trip. Mit der anderen Hand greift sie an ihre Brust und beginnt diese auch noch leicht zu kneten. Die Show ist toll -- so toll, dass sich in meiner Hose etwas regt. Und da ich immer noch keine Unterhose trage, ist bald einmal eine Ausbuchtung zu sehen. Das war ja wohl auch die Absicht von meinem Luder, denn sie nickt mir jetzt mit einem eindeutigen Blick auf meinen wachsenden Schwanz zu.

Zwei 14- oder 15-jährige Mädchen kommen von links auf mich zu, und ich weiss im Moment nicht, was ich machen soll, denn so im Profil zeichnet sich mein kleiner Freund in der Hose wohl noch deutlicher ab. Ich glaube, dass die beiden jetzt schon aufgeregt tuscheln. Gehen sie sogar etwas langsamer, oder täusche ich mich? Sicher wissen die beiden jetzt Bescheid, denn sie können meine Freundin sehen, die allerdings jetzt die Hand aus der Hose genommen hat. Hinter mir setzt ein leises Kichern ein und die mit den schwarzen Haaren sagt so etwas wie „Olala". Ich glaube aber nicht, dass ich mich täusche, denn die beiden drehen sich nach ein paar Schritten um und vor allem die schwarzhaarige blickt ungeniert auf meine Hüfte. Ich winke ihr wohl etwas unsicher zu, denn jetzt beginnt auch Petra zu kichern. Aber ganz cool winken die beiden zurück und gehen ihren Weg weiter, aber rückwärts. Habe ich da soeben jemandem wilde Träume in der kommenden Nacht verschafft?

Unsere Nacht auf jeden Fall war alles andere als aufregend. Kurz nach dem Intermezzo mit den Teenies sind wir dann auf unserer komfortablen Luftmatratze eingeschlafen.

Am Morgen danach stehen wir nicht allzu früh auf. Immer noch steckt uns die Fahrt aus der Schweiz in den Muskeln. Wir ziehen uns schon die Badesachen und noch je ein Leibchen an, da wir möglichst schnell zum Meer wollen. Petra nimmt ihr grau-gelbes Bikini, das ich ihr zum Geburtstag vor 10 Tagen geschenkt habe. Ich habe es aus dem Internet bestellt, es ist zwar ziemlich eng und knapp geschnitten, aber Petra kann das allemal tragen. Was sie aber nicht weiss ist, dass dieser Bikini durchsichtig wird, sobald es nass ist. Ich bin ja mal gespannt. Aber zuerst meldet sich der Hunger.

Wir gehen zusammen zum Laden des Campingplatzes und sehen uns erst mal um. Wir entscheiden uns zur Feier des Tages für Croissants, obwohl ich die französischen Baguette ganz toll finde. Das allernötigste für den Tag, genug zu trinken und wir können zurück zum Zelt, wo wir den Vorrat in unserem Kühlschrank verstauen. Das ist der einzige Luxus den wir uns gönnen: Einen Kühlschrank, den man am elektrischen Netz des Campingplatzes anschliessen kann.

Zur Sicherheit packe ich noch den zweiten Bikini von Petra ein, man weiss ja nie. Und dann geht ab zum Meer. Der Fussmarsch dauert etwa 20 Minuten und führt über eine Dünenlandschaft. Vor dem Strand geht es dann mehrere Meter abwärts und vor uns liegt der etwa 150 Meter breite Sandstrand sowie der wilde Atlantik. Wir gehen entlang der Wassergrenze noch ein wenig weiter, da wir ein bisschen alleine liegen wollen. Je weiter wir uns von unseren Weg entfernen umso mehr Nackte sehen wir. Das stört uns überhaupt nicht, im Gegenteil, wir haben gehofft, dass Nacktbaden erlaubt ist.

Wir haben unseren Platz gefunden. Er liegt am Abhang der Dünen, ein wenig erhöht. So haben wir nämlich etwas weniger Flugsand, denn der Wind weht hier immer ein bisschen. Zudem ist die Aussicht auch toller. Wir stellen unsere Schirme gegen die brennende Sonne und den Paravent gegen den Wind auf (zum Glück haben wir auf unsere Kollegen, die schon hier waren gehört, Schatten ist rar!)

10 Meter links von uns liegt ein Pärchen etwa in unserem Alter und rechts von uns haben sich zwei Pärchen im Alter von etwa 30 Jahren eingerichtet. Alle liegen im Schatten und alle liegen nackt im Schatten. Wir werden begutachtet.

Petra zieht sofort und ohne irgendwelche Scham ihren Bikini aus, für meinen Begriff etwas zu hastig. Schön sieht sie aus! Kaum ist sie fertig, stürzt sie sich auf meine Shorts und ehe ich mich versehe bin ich auch nackt. Allerdings ist mein bester Freund nicht ganz untätig geblieben dabei. Er steht ein bisschen weniger schlapp als auch schon von meinem Bauch weg. So 12 -- 14 cm werden es schon sein, die in der Seeluft baumeln.

Ich sehe mich um und bemerke, dass die fast weissblonde Frau links von uns die Situation voll zur Kenntnis genommen hat. Sie hat praktische keine Brüste, spreizt unmerklich ihre Beine ein wenig und streicht mit ihrer Zunge über die Lippen. Aber vielleicht habe ich auch nur ein wenig Phantasie. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie wie Petra ganz rasiert ist, oder ob auch dort die Härchen so hell sind, dass sie von hier aus nicht zu sehen sind. Das finde ich schon noch heraus. Sie hat auch eine sehr helle Haut, fast wie Porzellan, und ich nehme an, dass die Beiden auch erst angekommen sind. Ich bin aber schon froh, dass wir uns so oft es ging zu Hause an die Sonne gelegt und uns vorgebräunt haben. Ich setze mich auf unser Badetuch und beginne Petra einzucremen. Zuerst kommt der Rücken dran. Petra liebt es, wenn ich sie zugleich auch ein bisschen massiere. Also knete ich ihre Muskeln ein wenig und bin auch gleichzeitig stolz, eine so knackige Freundin zuhaben. Über die Hüften geht es zum Po, den ich aber aus lasse und bei den Füssen weiterfahre. Ich knete mich jetzt wieder in die „gefährliche" Zone vor und nähere mich via innere Schenkel ihrer Muschi. Mit beiden Zeigefingern umfahre ich ihre Schamlippen, die leicht glänzen. Durch den Pospalt geht es aufwärts und wieder runter, wobei ich es nicht unterlasse, ihre Rosette etwas mehr zu drücken. Sie quittiert das mit einem Zucken mit noch mehr Glanz auf der Muschi und mit einem Spreizen der Oberschenkel. Das ist gut so, jetzt habe ich mehr Spielraum und fahre mit einem Finger durch ihren feuchten Spalt. Sie streckt mit den Po noch mehr entgegen und beginnt wie eine Katze zu schnurren. Doch so sehr ich ihren Superarsch mag, der Anblick von der anderen Seite gefällt mir noch besser. Sie geht auf ihre Knie und erreicht damit, dass meine immer noch auf ihrer Muschi ruhenden Finger in sie eindringen können. Ich halte mich zurück und lasse sie sich auf den Rücken drehen. Von einiger Höhe lasse ich einzelne Tropfen sonnencreme auf ihre Brust fallen und versuche dabei möglichst ihre Nippel zu treffen. Die sind schon hart und stehen hervor. Nach einigen Versuchen gelingt mir das und dabei zuckt sie wieder zusammen, aber diesmal, weil offenbar die Creme noch zu kühl ist. Über ihr kniend widme ich mich intensiv ihrer Brust umfahre die Nippel, zwirble sie ab und zu mit den Fingern und knete die weisse Milch ein. Dabei bewege ich meinen Unterkörper vor und zurück, so dass mein immer noch halb steifer Schwanz ihre Muschi streift. Dadurch wir er natürlich nicht schlaffer, aber ich knie so, dass unsere Beobachter nichts oder fast nichts sehen können. Doch die Vorstellung alleine kann manchmal ganz schön aufregend sein, denn die Blondine greift sich auch in ihren Schritt und bleibt unüblich lange dort. Die Bewegungen die sie dabei vollführt sehen nicht so aus, als wolle sie ein Sandkorn wegwischen. Ich blicke unverblümt in ihre Richtung, bin aber durch meine Sonnenbrille noch geschützt. Sie zieht jetzt ihre Oberschenkel an und offenbart mir ihre Muschi noch besser. Ihr Begleiter merkt nichts davon, denn der liegt auf dem Bauch und liest in einem Buch. Ist auch besser so!

Durch diese Beobachtung versteift sich mein Pimmel noch mehr und kann jetzt auch von der Seite gut gesehen werden. Dadurch verliere ich aber den Kontakt mit Petra, sie öffnet ihre Augen und ergreift sofort meinen Schwanz und drückt ihn hart an der Grenze zum Schmerz. Recht hat sie, erst 20 Minuten am Strand und schon geile ich mich und auch andere Frauen auf.