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Fette Eva und die schwarzen Hengste

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Ihre Lippen legten sich um die Spitze von Bens Eichel, mehr brachte sie von dem gewaltigen Prügel erstmal gar nicht in den Mund. Sie schnaufte durch die Nase und wichste seinen Schwanz. Ekstatische Wogen simpler Geilheit schossen durch ihren Körper. Ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger. Bald schon konnte sie überhaupt nicht mehr ihren Körper kontrollieren. Sie war nur noch eine willenlose Sklavin ihrer Lust, die sich den beiden schwarzen Sklaventreibern ausgeliefert hatte. Sie spürte nichts mehr als jene simple Geilheit, die in ihr zu einem unbeschreiblichen Orgasmus anwuchs.

Ihre Schreie hallten durch das Apartment als würde ein junges Mädchen gerade von einem verrückten Mörder vergewaltigt. Doch diese Mörder vergewaltigten sie nur ihre Lust. Sie ermordeten jede Vernunft und machten sie zu einem willenlosen Tier, welches begierig die Säfte der schwarzen Hengste in sich aufnahm.

Rick war der Erste, der mit lautem Stöhnen tief in ihrer fetten Fotze kam. Sie fühlte die Unmengen heißen Negerspermas, welche sich in ihre willige Grotte ergoss. Sie fühlte die ekstatische Befriedigung, als ihre pulsierende Fotze seinen dicken Schwanz molk und seinen Saft weiter in sie pumpte. Ihre Schenkel zappelten wild und schließlich, als sie und der ebenfalls laut keuchende Rick langsam zur Ruhe kamen, spritzte auch der US Soldat in ihrem Gesicht ab. Sie spürte die heißen Spermafäden, die sich auf ihr Antlitz ergossen. Ihre Brille, ihre roten Bäckchen, ihre Lippen und sogar ihre Titten wurden von der gewaltigen Menge seines fruchtbaren Saftes eingespritzt. Oh, war das geil. Oh, tat das gut.

Mit geöffneten Beinen lag sie da. Zuckend und stöhnend. Frisch besamt und willig, denn die Nacht war noch lang nicht vorbei, als sich Rick erst einmal aus ihrem prall gefüllten Loch zurückzog und sein Sperma aus ihrer Spalte tropfte.

***

Kerstin seufzte enttäuscht auf, als Jim ihr seine Hand entzog. Ihre feuchte Spalte sehnte sich nach seiner Berührung. Unwirsch verspannte sich ihr Unterleib, zog sich krampfhaft zusammen, als wollte sich versuchen sich nur dadurch zu dem erlösenden Höhepunkt zu bringen, welcher ihr bis jetzt vorenthalten wurde.

Neidisch blickte sie auf den besamten, zuckenden Leib ihrer Freundin, an dem sich immer noch die beiden dunkelhäutigen Liebhaber zu schaffen machten. Sie rollten den Venuskörper ihrer Freundin auf den rundlichen Bauch und der raststarlockige Rick setzte sich mit geöffneten Schenkeln zu ihrem Gesicht.

Ben, der Sergeant der US Marines, hatte gerade erst seine Sahne in ihr Gesicht gespritzt. Seine Geilheit tropfte nun von ihren Lippen und klebte auf ihrem Haar. Evas Brille war verschmiert von dem Saft des schwarzen Mannes, der sich nun hinter sie kniete und sein halb steifes, aber immer noch gewaltiges Glied massierte. Sachte setzte er die Eichel an der aufklaffenden Fotze des dicken Mädchens an und schob es dann ohne nennenswerten Widerstand in diese hinein. Ihre Fettpolster wackelten ein wenig, als sie sich erneut unter lautem Stöhnen aufbäumte.

Rick nutze die Gelegenheit und führte ihr sogleich seinen Prügel in den Mund ein. Gehorsam schlossen sich Evas Lippen um das Fleisch, welches zu vor ihre Scheide durchgefickt hatte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas und ihres eigenen Saftes. Sie lechzte danach, während sie den drahtigen Taxifahrer durch ihre spermaverschmierten Gläser anblickte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Sie spürte den Griff des Mannes an ihrem Kopf. Rick gab ihr den Takt vor, mit der er sie nun ihn ihren Schädel rammelte, und passte sich dabei Bens Rhythmus an.

"Gefällt es dir?", hauchte Jim und legte eine Hand um Kerstins dicke Brüste. Er befreite die üppigen Euter der attraktiven Deutschen, ohne sie jedoch ganz auszuziehen. Ihre Brüste sollten aus ihrem weit geschnittenen Shirt baumeln. Der Geschäftsmann wusste genau, was er von der einen Kopf kleineren Gespielin wollte.

"Ja", hauchte sie.

"Gefällt es dir, wie sie gerade von zwei Negerschwänzen gefickt wird?"

"Ja", antwortete sie fast weinerlich. Sie rieb ihr Becken an seinem. Sie wollte ihm signalisieren, dass auch sie gefickt werden wollte.

"Hattest du schon mal einen Negerschwanz in deiner Fotze?", fragte er sie und umspielte dabei mit seinen Händen ihre harten Brustwarzen. Es schmerzte und war doch ein geiler Moment. Einer der Geilsten, die Kerstin je erlebt hatte. Sie wollte, dass er sie nahm und das wusste er. Er quälte sie bewusst, wollte sie hörig machen und hatte damit auch Erfolg.

"Nein", erwiderte sie wahrheitsgemäß. Kerstin hatte zwar wesentlich mehr Liebhaber als Eva gehabt, doch die meisten, waren Männer aus ihrem deutschen Bekanntenkreis. Ein italienischer Stier war das Exotischstes, was sie bis dahin in sich gelassen hatte.

"Willst du, dass ich dich ficke? Willst du von meinem dicken Schwanz in all deine Löcher gefickt werden?"

Kerstin wusste nicht genau, wie Jim bei einem Schwanzvergleich der drei schwarzen Hengste abschnitt, doch was sie bis jetzt gefühlt und beide den Anderen gesehen hatte, machte sie neugierig. Sie wollte ihn spüren, wollte von ihm gefickt und besamt werden. Ihr war gleich, wie er gebaut war. Es wäre in jedem Fall geil.

"Ja, das will ich!", keuchte sie leise, während Evas lautes Stöhnen und das Schmatzen der dicken Fotze sie fast übertönte.

"Dann bitte mich!", meinte er mit einem Lächeln. "Sag: Fick mich, Neger! Fick mich in all meine Löcher!"

Die Betonung darauf, sich von den Kerlen in alle Löcher ficken zu lassen, machte Kerstin ein wenig Angst. So ein dicker Prügel in ihrem Arsch schmerzte bestimmt höllisch. Sie wollte zögern, wollte mit ihm ihre Worte neu verhandeln, doch dann streichelte erneut mit einer Hand über ihre vor Nässe glänzende Vulva.

"Fick mich! Fick mich, Neger. Oh bitte fick mich!", winselte sie. "Fick mich mit deinem dicken Schwanz in meine feuchten Löcher!"

Der Geschäftsmann gab sich mit ihren Worten zufrieden und setzte seine Eichel an ihre tropfende Spalte an. Sehnsüchtig drückte sie sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er endlich in sie eindrang. Sie wollte seinen schwarzen Schwanz fühlen, so wie es ihre Freundin auf dem Sofa nun schon zum zweiten Mal tat. Dann war es endlich soweit. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich der prächtige dunkle Phallus in die helle rosa Vagina des dunkelblonden Mädchens. Ein Seufzer der Erleichterung kam über ihre Lippen, als Jim endlich damit begann, sie gefühlvoll von hinten mit seinem dicken Schwanz zu nehmen.

Mit seinem Glied füllte er sie mit jedem Stoß seiner Hüften weiter aus. Noch nie zuvor durfte das Mädchen einen solchen Pfahl in sich spüren. Er war groß, dick und vor allem passte er sich ausgezeichnet an ihre bereits höchst erregte Scham an. Kerstin verstand jetzt, warum er sie so lange nur mit seinem Finger bearbeitet hatte. Erst jetzt war ihre feuchte Grotte bereit für jene gewaltige Männlichkeit, der der dunkelhäutige New Yorker in sie einführte.

Er bewegte sich langsam. Er ließ ihr die Zeit, sich an das gewaltige Fleisch in ihr zu gewöhnen. Seine Hände streichelten und verwöhnte ihre harten Nippel. Kneteten diese wild heraus baumelnden Euter, während sich Kerstin vorne über die Minibar beugte.

Leise keuchte sie bei jedem Stoß ihre Lust in den Raum. Verschwommen wanderte ihr Blick über Evas wabernden Leib. Anders als ihre Freundin, die von den Männern zu einer Lustsklavin und gemacht und besamt wurde. War Kerstins Lust fast von sakraler Bedeutung. Sie spürte den Mann in sich als das, was er war. Sie spürte seine Stöße und seine Lust. Sie empfing seine Männlichkeit mit ihrem Becken und verzehrte sich fast vor Sinnlichkeit. Das gewaltige Glied bedeute für sie einen so lieblichen Lustschmerz, dass sie ohne das Tempo zu steigern ihrem Höhepunkt näher kam.

Sie wusste, dass Jim kein Kondom über gezogen hatte und der Akt mit einem Fremden, so eigentlich viel zu riskant war. Doch Kerstin ließ es zu. Sie wollte nichts, was seine gewaltige, schwarze Männlichkeit von ihr triefende Scheide trennte. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, wollte wissen, wie sich der schwarze Mann, den sie erwählt hatte, in ihr anfühlte. Ohne Schutz, ohne Verhütung, nur die pure Männlichkeit in ihrer Weiblichkeit.

"Fick mich, Neger", hauchte sie erneut seine Worte und dann begann sie auch schon, heftig zu zucken. Es war ein unbeschreiblich intensiver Höhepunkt, der sie in dem Moment erreichte. Ihre Scheide explodierte und zuckte um das gigantische Glied in ihrer feuchten Fotze. Krampfhaft bäumte sie sich auf, als wogen elektrisierender Ströme durch ihren femininen Körper glitten und sie in einer Woge der Ekstase verschlagen.

Sie vernahm auch das Keuchen des Mannes, der sie an den Brüsten packte und fest gegen seinen muskulösen Leib drückte, während sein Schwanz bis an ihren Muttermund stieß. Sein heißer Saft schoss durch das dicke Rohr in ihren Bauch. Füllte ihre fruchtbare Fotze mit seinem Samen und ließ zu gleich erneut aufkeuchen. Seine Höhepunkt so tief in ihr, entfachte das Feuer erneut und der schon abgeklungene Höhepunkt, weitete sich zu einem zweiten, noch intensiveren Moment der Lust, welcher ihr die Besinnung raubte.

***

Jim nahm Kerstins Körper, der leicht zuckend und mit weit geöffneter Fotze über die Theke der Minibar gebeugt war auf und trug sie, die seinen Samen tief in sich führte auf das Couchbett. Ben und Rick fickten derweil weiter die kleine, fette Eva, die nur noch ein lüstern brabbelndes Etwas war, welches sich lustvoll unter den Stößen der schwarzen Hengste bewegte.

Kerstin wusste nicht, was Jim mit ihr vorhatte, doch sie hätte in diesem Moment, vollendeter Ekstase alles mitgemacht. So protestierte sie auch nicht, als er ihren Körper rücklings auf die Polster legte und zugleich ihren Kopf über den Rand hängen ließ. Er spreizte ihre Schenkel, so dass die Männer, die gerade ihre Freundin fickten, einen guten Blick auf ihre offene, zuckende, frischbesamte Scham werfen konnten.

Ihr Kopf hing leicht über den gepolsterten Rand nach unten. Jim kniete sich zu ihr und hielt ihr sogleich seinen immer noch gewaltigen, halbsteifen Pimmel an den Mund, von dem noch immer etwas von seinem Sperma und ihrem Lustnektar tropfte. Kerstin verstand sofort und nahm ihn brav in den Mund.

Seit sie 14 war, kannte Kerstin das Gefühl einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Damals tat sie es für ihren 7 Jahre älteren ersten Freund. Vielleicht hatte sie damals schon eine besondere Ader für ältere Männer entwickelt, denn die Männer mit denen sie verkehrte waren auch in den folgenden Jahren immer ein ganzes Stück älter als sie. Auch Jim mochte gewiss in diese Kategorie fallen.

Sie wusste nicht, wie alt der dunkelhäutige Geschäftsmann war, der so begierig seinen Schwanz in ihre Mundfotze schob. Sie schätze ihn auf vielleicht 40 oder 45, aber es war ihr auch gleich. Wichtig war ihr nur, dass er wusste, was er wollte. Und das wusste er.

Zentimeter um Zentimeter drückte das pralle Fleisch in ihren Mund. Gekonnt stülpte Kerstin die Lippen über ihre Zähne, um ihn vor diesen zu schützen. Rasch hatte er sie mit seinem Phallus geknebelt und nur noch verzerrte Geräusche kamen aus dem gefüllten Mund des Mädchens.

Der ebenholzfarbene Schwanz in ihren Mund wuchs schnell zu alter Größe an und in Jims dunklen Augen funkelte Erregung wie ein brodelnder Vulkan. Mit einer Hand streichelte er ihre Brüste und brachte seine neue Geliebte dazu sich leidenschaftlich zu winden, während sie sich selbst an ihre tropfende Vulva griff und diese rieb.

Die beiden anderen Männer lechzten begierig auf das lustvolle Treiben des gemischtrassigen Paares. Sie rammten ihre Schwänze noch kräftiger in Evas wabernden Körper. Bens Geilheit schwoll in ihm an und er gab der fetten Deutschen einige kräftige Schläge auf den fetten Hintern. Die Schreie der Arzthelferin, welche hilflos die aufgegeilten Hiebe des Soldaten empfing, wurden von dem Fleischknebel in ihrem Mund verschluckt. Das laute Klatschen hallte durch das Zimmer und vereinte sich mit den schmatzenden Geräuschen der mit Schwänzen geknebelten Münder, aus denen der Speichel und in Evas Fall auch Sperma tropfte.

Ben hatte schließlich noch eine perversere Idee. Er nahm eine Hand und wühlte zwischen den wuchtigen Pobacken der willigen Schlampe herum, bis er schließlich den Eingang zu Evas Hintertürchen fand. Diese war von der ausfüllenden Geilheit so überwältigt, dass sie ihm keinerlei Widerstand entgegensetzte. Der Doktor hatte sie oft genug in ihren fetten Arsch gefickt, so dass sie den feuchten Zeigefinger des Schwarzen ohne Probleme ertragen konnte, während sein Riemen sie weiter in ihre feuchte Grotte stieß. Im Gegenteil.

Aufgeregt zappelte sie am ganzen Körper. Dieser neue Eindringling ließ ein elektrisierendes Knistern durch ihren aufgegeilten Leib fahren und nur der dicke Schwanz in ihrem Mund, welcher in diesem Moment gerade wieder bis in ihre Kehle vorstieß, verhinderte, dass Eva ihrer Lust verbalen Ausdruck verließ. Ben drückte mit seinem Glied gegen ihren Muttermund. Er füllte mit dem gewaltigen Schwanz ihren Unterleib fast vollständig aus. Ein Gefühl, welches die hellhäutige Frau bis dahin noch nie hatte. Als er sie mit mehreren Stößen mit seinem Finger in ihren Arsch penetrierte, kam es ihr erneut und auf heftigste Weise.

Ihr ganzer Körper vibrierte, zuckte und zappelte, während sie entfernt das laute Aufstöhnen der lüsternen schwarzen Männer vernahm. Jede Nervenfaser schien unter Strom und so pulsierte ihre weit aufdrückte Fotze um den prallen Schwanz des Negers, der sie so gut gefickt und zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie spürte auch den Schwanz in ihrer Kehle, wie er sich immer schneller in ihrer Mundfotze bewegte und dann fast zeitgleich mit dem in ihrem Bauch entlud. Heißer Saft schoss in ihren Körper und vollbrachte für sie das kleine Wunder erneut von einer Orgasmuswelle überrollt zu werden, bevor sie in eine kurze Ohnmacht fiel.

***

"Küsst ihr die Titten", hauchte Jim Kerstin ins Ohr, während ihr noch ein paar Tropfen seines Spermas von den Lippen tropften. Erschöpft keuchend blickte sie erst zu ihm und dann zu ihrer besinnungslos gefickten Freundin, welche inzwischen wieder auf dem Rücken lag und von Ben gestreichelt wurde.

Jim hatte sie noch lange und tief in ihre Kehle gefickt, während Rick sich bereits wieder anziehen musste. Der rasterlockige Taxifahrer musste nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern. Natürlich sagte er es nicht so, sondern erfand einen Vorwand, den aber keinen der Anwesenden interessierte. Kerstin hatte mühe die männliche Pracht in ihrem Mund aufzunehmen, während Eva längst in einen Schlummer aus Geilheit und Alkoholrausch versunken war.

Nachdem Jim endlich seinen Saft in ihren Hals gespritzt hatte, kniete sich Kerstin auf das Sofa. Sie lehnte sich an ihren kräftigen Hengst. Er streichelte liebevoll ihren Körper und elektrisierte sie mit seinen Fingern. Sie war sichtlich überrascht, als er plötzlich von ihr forderte, Evas Brüste zu küssen. Kerstin war keine Lesbe. Noch nie hatte sie so etwas für eine Frau empfunden. Besonders nicht für ihre beste Freundin. Es war nur der aufgegeilten Stimmung zu verdanken, dass sie sich doch nach vorne beugte, sich mit den Händen abstützte und ihren Kopf langsam herab senkte.

Jim lächelte zufrieden und streichelte ihren Po. So wie sie jetzt vor ihm kniete, mit leicht geöffneten Schenkeln, konnte man sehr gut die geschwollene Scham der jungen Frau sehen. Sie war immer noch leicht geöffnet, so gewaltig war das Glied, welches sie zuvor gedehnt hatte. Sein Samen tropfte aus diesem von Lustnektar verschmierten Loch und immer wieder zuckte es leicht unter den Nachwehen ihrer allgegenwärtigen Erregung.

"Küss sie. Leck den Saft von ihren Nippeln!", flüsterte der dunkelhäutige Mann und glitt mit seinen Fingern durch ihre Pospalte.

Ben hatte Eva auf den Rücken gedreht und streichelte mit einer Hand immer wieder über ihren dicklichen Leib, während seine andere Hand das eigene Glied massierte. Kerstin hatte jedoch keine Augen für ihn, denn sie war ganz alleine in Jims Bann und gehorchte ihm. Sie betrachtete Eva, wie sie sich leise stöhnend auf dem Rücken wälzte. Ihre Augen wirkten dabei seltsam leer, als hätten sie die Männer in eine fremde Welt gefickt, aus der es für sie in jener Nacht kein zurück mehr gab. Schweiß und Sperma benässten ihren rundlichen Venusleib.

Kerstin rang nach Luft. Es kostete sie sichtliche Überwindung, mit ihren Lippen langsam tiefer zu den rundlichen Brüsten ihrer Freundin zu gehen. Ein seltsames Gefühl von Scham und Geilheit mischte sich in ihr. Eine andere Frau zu küssen, ihre intimen Stellen zu berühren war für sie so unwirklich, dass sie diese Empfindung nicht einordnen konnte. Die Brüste ihre Freundin zu liebkosen fühlte sich so falsch und in diesem Moment doch so verlockend an.

"Tu es! Los, meine kleine Schlampe! Leck sie!", feuerte Jim sie an und streichelte über ihre Vulva.

Ein Schauer fuhr durch ihren Leib und sie schloss ihre Augen, als sich ihre Lippen zum ersten Mal um Evas rosa Brustwarzen legten. Sie roch ihr Parfüm. Evas Duft, der ihr so vertraut war, wie kaum ein anderer. Sie schmeckte den Samen der ihr fremden Männer. Sie schmeckte den Schweiß und die Lust, die sich auf ihr ergossen hatte. Intuitiv leckte ihre Zunge über das zarte Gewebe, welches rasch an Festigkeit gewann und sich Kerstin entgegen drückte.

Eva seufzte erregt auf und ihre Augen flackerten leicht. Kerstins Zähne legten sich um die inzwischen hart gewordene Brustwarze. Sie küsste und biss ihre Freundin zugleich, während Jim einen Finger mit ihrem Lustnektar bestrichen hatte und ihre Rosette umspielte. Sie biss etwas fester zusammen, als der Schwarze ihr seinen Finger etwas tiefer in ihr enges, hinteres Löchlein schob. Es war ein seltsam elektrisierendes Gefühl, welches sie in diesem Moment erfüllt. Ohne es zu wollen, reckte sie ihm ihren Hintern aufreizend entgegen und empfing im gleichen Maße den immer tiefer in sie eindringenden Finger.

Gefangen in ihrem Venuskörper bäumte sich Eva erneut auf, als sie den schmerzhaften Biss an ihrer empfindsamen Knospe spürte. Ihre Hand griff unbeholfen in das Haar ihrer Freundin, während sie den Schmerz durch einen Nebel von Lust nur unwirklich vernahm. Als die Zähne von ihr abließen und sich erneut die Zunge über ihre Haut bewegte, seufzte das mollige Mädchen auf und biss sich selbst auf ihre kleinen Lippen. In ihrem Mund schmeckte sie immer noch das Sperma der beiden schwarzen Männer. Sie fühlte Bens Hand, der sie berührte und streichelte.

Geborgenheit was das Gefühl, welches sie jetzt, in diesem Moment vor allem empfand. Sie fühlte sich geliebt und begehrt. Fast fordernd Zwang sie ihre Freundin nun, weiter zu machen. Sie ahnte nur, dass es Kerstin war, die sie beleckte. Diese gehorchte, und die Anspannung schwand. Liebevoll küsste und leckte Kerstin nun die mit Sperma gewürzte Haut ihrer Freundin. Ihre Lippen saugten sich an ihrer Haut fest und ihre Zunge umspielte diese.

Rasch verfielen die beiden Frauen in einen lustvollen Rhythmus und so wurde Kerstin immer mutiger, während sich Jims Finger weiter in ihr bewegte. Sie küsste Evas Wangen, streichelte sie mit ihrer Hand. Gleichzeitig durchlebte aber auch sie selbst das Gefühl, elektrisierender Lust. Jim hatte sich vorgebeugt und leckte ihre aufklaffende Fotze. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler. Sein Finger spielte tief in ihrem Anus, dehnte und massierte das kleine Poloch der Deutschen.

Eva hatte derweil eine Hand um Bens Phallus gelegt und massierte ihn erneut. Der dunkelhäutige Soldat stöhnte lustvoll, als sich die kleinen, wurstigen Finger über seinen dicken Prügel bewegten. Kerstin hatte eine Hand auf ihren Busen gelegt und knetete die Brüste ihrer Freundin nun mit kräftigen und zugleich intimen Bewegungen, die erneut Leben in den Körper der Venus brachten. Die beiden Freundinnen küssten sich in Lust versunken und für einen Moment streichelten sich ihre Zungen in einem innigen Spiel. Noch vor wenigen Stunden hätte keine von beiden diesen Moment erträumt, nun schien er der Mittelpunkt ihres neu gefundenen Glücks zu sein.

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