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Fiebertraum

Geschichte Info
Dominante schwarzhaarige ist ihrem Entführer ausgeliefert.
5.6k Wörter
4.01
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3
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Der erste Teil dieser Geschichte heisst Herzensgift und liegt einige Wochen zurück.

Völlig in Gedanken versunken betrat Petra das Büro und bereitete sich auf einen eher ereignisarmen Tag vor. Um nicht zu sagen, einen langweiligen, sich wie Kaugummi ziehenden Montag. Am Wochenende hatte sie mal wieder mit ihrem Partner eine Ausstellung besucht und sich ansonsten in aller Ruhe mit sich selbst beschäftigt. Nein, nein, nicht so. Ernsthaft und gesittet. Ausschlafen, lesen, Schach gegen sich selbst spielen und ähnliches, denn das schöne an dieser Zeit war, dass ihr stürmischer Hormonspiegel auf dem ruhigsten Tiefstand lag und sie es schaffte, nicht ständig an Sex zu denken. Zugegebener massen waren das zwar nur einige Tage im Monat, aber immerhin, ihr Rekord lag bei vier ein halb Stunden absolut reiner Gedanken.

Sie war mit sich zufrieden, auch weil sie es tatsächlich bewerkstelligt hatte, Ron, der einen perfekten neuen Sklaven abgeben würde, in Ruhe zu lassen und ihn mehr und mehr, nur als netten Kollegen zu sehen. Na, ein wenig spukte er in ihrem Kopf herum, aber irgendwie hatte sie sich dazu gezwungen, ihn so arrogant wie möglich zu behandeln und quasi ständig zu ignorieren. Die Wirkung trat nach und nach ein. Er fühlte sich abgewiesen und ging ihr aus dem Weg. Hurra, die Vernunft hatte doch noch gesiegt. Man fängt schliesslich nichts mit einem verheirateten Mann an und dazu noch am Arbeitsplatz. Völliger Irrsinn und abgehakt. Morgen würde sie auch die vermaledeite, verliebte, verdammte Geschichte ihrer peinlichen Schwärmerei aus Literotica löschen. Basta.

Nachdem sie ihren Rechner hoch gefahren, die Mails quergelesen hatte, machte sie sich auf den Weg in die Küche, um sich einen Tee zu kochen und freute sich schon auf etwas Warmes in ihrem Bauch. Da war schon wieder ein kurzer Gedanke, der nicht ganz rein weiss war, sie lachte in sich hinein als sie überlegte, ob Sperma nun weiss oder eher als creme- oder vielleicht eierschalenfarben zu bezeichnen war. Also warm war es eigentlich immer. Egal. Darüber konnte sie auch ein andermal nachdenken.

Was für ein Luxus es doch war, diese Schweinereien einfach abbrechen zu können, ohne innerlich alle Kräfte mobilisieren zu müssen. Sie seufzte, als sie an die übernächste Woche dachte und welche Eskapaden ihre körpereigene Chemiefabrik wohl wieder mit ihr vorhatte. Das letzte mal, als es so schlimm war, hatte sie im Beisein seiner Frau Ron angeflirtet, aber Gott sei dank ohne fatale Folgen.

Sie entschied sich für Earl Grey Tee und suchte nach ihrer Lieblingstasse. Dabei dachte sie mal wieder über ihr Elend, wie sie getauft hatte, nach. Es war ihr Schicksal, immer wieder ihre übermässige sexuelle Energie kontrollieren zu müssen, die um ihren Eisprung herum, quasi fast das Kommando, die Herrschaft über ihr Tun übernahm. Klar, die Pille oder irgendwelche anderen Hormone würden das Problem lösen. Das kam für Petra aber nicht in Frage, denn im Grunde genoss sie die verschiedenen Stimmungen und Erlebnisse, die ihr die Natur bescherte.

Es war wie bei Doktor Jekyll und Mister Hyde. Sie verwandelte sich für einige Tage in eine andere Frau, in Snowwhyte, die sexbesessen, gnadenlos, arrogant und unbeherrscht war. Die restliche Zeit war sie eine logisch denkende, absolut unzickige, ausgeglichene Person, die es sich zwar ein bis zweimal am Tag selbst besorgen musste, aber damit klar kam. Als sie den übervollen Aschenbecher bemerkte, überlegte sie, welche Sucht wohl die meiste Zeit frass? Gesünder als Rauchen oder Saufen war ihr Problemchen allemal, da war sie sich sicher.

Petra wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als sie Rons grosse Gestalt bemerkte, die im Türrahmen stand und sie ungeniert beobachtete. Natürlich sah sie ihn nur aus den Augenwinkeln und blendete ihn sofort aus. Das war eine Fähigkeit, die sie wirklich an sich liebte. Sie konnte, wenn sie sich ein wenig konzentrierte, Gesehenes, Gehörtes und sogar beides gleichzeitig, wie mit einem Zerrspiegel aus der Welt schaffen und unsichtbar machen, wann immer sie etwas störte.

Als sie ihren Teefilter nach 3 Minuten aus der Kanne fischte und den morgendlichen Küchensmalltalk mit ihrer Kollegin fast beendet hatte, mischte sich Ron in das Gespräch ein. Sie hörte nicht, was er sagte, aber sie war sich sicher, er sprach mit ihrer Kollegin und reagierte nicht. Die Kollegin antwortete mit einem gequälten Lachen, Petra war nun doch irritiert und schob ihren Zerrspiegel widerwillig zur Seite. Ron stand ihr gegenüber und beugte sich zu ihr herunter, schaute ihr mit einem Grinsen direkt in die Augen und sagte, „...oder willst Du mich heute auch wieder ignorieren. Das habe ich zu Hause, aber hier brauche ich das nicht." Die Kollegin lachte wieder, Petra schwieg und schaute unbeteiligt, da sie in ihrer perfektionierten Ignoranz beschlossen hatte, dass er ja nur die Kollegin meinen konnte. Dann war Ron auch schon wieder verschwunden.

Nach einer ganzen Weile ratlosem nachdenken über diese glitzernden blauen Augen, seine blonden Locken und was er wohl gemeint hatte, schob sie das Erlebnis entschlossen zur Seite und konzentrierte sich auf ihre Arbeit. Der ganze Tag verlief völlig ohne Zwischenfälle und sie hatte die Geschichte bis zum Abend, als sie ihre Sachen zusammenpackte, vergessen. Nachdem sie ihren Schreibtisch, ihre Tasche und sämtliche Schubladen durchwühlt hatte, stellte sie fest, dass ihr und Snowwhytes schwarzes Moleskine-Buch unauffindbar war. Sie sammelte darin all ihre kreativen Ideen, egal ob für Geschichten, Gedichte, Skizzen, Rezepte, Modezeichnungen oder was auch immer. Bestimmt hatte sie es zu Hause liegen lassen.

Im Fahrstuhl streckte sie sich, gähnte und freute sich einfach nur noch auf ihr Bett. Es war lausig kalt, windig und regnete. Das war etwas, was ihrer Natur, ihrer genetischen Prädisposition, wie sie es nannte, völlig widersprach. Welcher gesund denkende Mensch tut sich denn freiwillig das deutsche Wetter an. Auf dem kurzen Fussweg zu ihrer Wohnung zog sie ihren Hut tief ins Gesicht und versuchte, in ihrem Schal zu versinken. Trotzdem fing sie an zu frieren, fluchte leise vor sich hin, dass sie sich mal wieder ihre hochhackigen Pumps ruinierte und dachte ernsthaft darüber nach, sich nach einem Job weiter im Süden umzuschauen. Die Sahara, das wäre doch nicht schlecht, statt Schneesturm schöner warmer trockener Sand.

Wie sich das wohl anfühlt überall Sand zu haben? Schon hatte sie eine nette Idee für das kommende Wochenende. Etwas Vogelsand in ihrem Bett ausgestreut, das wird bestimmt ganz interessant. Nicht, dass sie ihren Partner in ihr Bett locken wollte. Nein, sie liebte ihn wirklich sehr und das schon seit vielen Jahren. Nur Sex gab es lange nicht mehr, dazu war er wohl schon zu alt und sie zu wild. Ihre Beziehung war aber ansonsten fast perfekt und ihren sexuellen Appetit konnte ein Mann alleine auf Dauer sowieso nicht stillen. Aber Petra tat nichts, was ihre Beziehung gefährden würde und tobte sich vor allem in ihren Geschichten aus. Als sie gerade beschloss, dass sie den Vogelsand noch abkochen würde, legte sich wie aus dem nichts von hinten ein Arm um ihre Schultern und eine Hand presste etwas Feuchtes, widerlich riechendes in ihr Gesicht. Dann wurde es schwarz vor ihren Augen.

Sie wachte benommen auf, versuchte sich umzudrehen, die Beine und Arme zu sich heranzuziehen, um sich zuzudecken. Was war passiert, hatte sie vergessen, die Heizung anzustellen. Elende, verdammte Kälte und was hatte sie nur für einen Rotwein getrunken, so einen Schädel hatte sie lange nicht mehr gehabt. Ihre Arme und ihre Beine schienen ihr nicht zu gehorchen und sie zog an den Stricken. Stricken? Moment, was für Stricke? Ach so, völlig normaler, absolut durchschnittlicher Traum soweit. Fast nackt, gefesselt, auf dem Bauch liegend, Arme und Beine weit gespreizt, aber wo blieb Wolverine oder zumindest ein knurrender Werwolf. Und wofür die bekloppte Augenbinde? Sie wünschte sich ein schönes prasselndes Kaminfeuer oder ihre Daunendecke herbei, denn sie fror wirklich erbärmlich. So langsam wurde ihr langweilig. Bescheuerter Traum, schwachsinniger Plot schalt sie ihre Phantasie und konzentrierte sich darauf, dem Werwolf einen anständigen Ständer zu verpassen.

Eine ganze Weile passierte gar nichts, bis sie beschloss aufzuwachen. Das war normalerweise kein Problem, weil sie durch jahrelanges Üben, ihre Träume ganz gut steuern und immer, wenn sie es wollte, beenden konnte. Als nichts passierte, fing sie an, an den Stricken zu zerren, zu knurren und versuchte sich zu befreien. Das ist ein verflucht realistischer Traum, stellte sie fest und überlegte was ihr wohl noch so widerfahren würde.

„Das ist kein Traum meine Schöne. Du bist wach" flüsterte eine Stimme neben ihr. Sie schrak zusammen und unternahm einen weiteren vergeblichen Versuch sich zu befreien. Die Folge war ein fester Schlag auf ihren von ihrem Seidenhöschen kaum bedeckten Hintern. Ausserdem schnitten die Seile immer mehr in ihre Haut und das tat verflucht weh. Dreckstraum, elender, dachte sie, als sie auch noch anfing, richtig vor Kälte zu zittern. „Hör auf damit. Du kannst Dich nicht befreien. Ich werde meinen Spass mit Dir haben und wenn Du schlau bist, verhältst Du Dich friedlich, dann lasse ich Dich am Leben." drohte die Stimme.

Petra fing an zu fluchen „Du blöder Wichser, versuch mich anzufassen, dann wirst Du schon sehen, was passiert. Ist Dein Schwanz zu klein, oder bist Du so hässlich, dass Du keine Frau findest, die dich freiwillig ranlässt. Mach es doch wie die anderen Idioten, kauf Dir auf Raten einen BMW und such Dir eine Friseuse, die Dir ab und zu einen bläst." Es folgte ein weiterer noch härterer Schlag auf ihren Hintern. Das brachte sie aber nur kurz zum Schweigen. „Oder geh doch in den Puff, das kann sich doch jeder leisten. Ich werde Dir den Schwanz zerquetschen..." und sie fügte eine beachtliche Reihe sehr lauter Beschimpfungen hinzu.

Die Stimme lachte, dann schlug die Hand wieder zu. Jedes mal, wenn Petra wieder anfing zu schreien oder ihren Peiniger zu beschimpfen, landetet die Hand auf ihrem inzwischen glühend roten Hintern. „Jetzt ist dir wenigstens warm geworden meine Schöne. Aber genug mit dem Spielen." Er gab ihr einen letzten, wie Feuer brennenden Klaps und fuhr in dem tiefen Flüsterton direkt an ihrem Ohr fort. „Du tust, was ich Dir sage. Ich werde Dich benutzen, ganz wie es mir beliebt. Ich werde Dich in jede Deiner Öffnungen ficken. Du kannst nichts dagegen tun. Wenn Du weiter so einen Krach machst, werde ich Dich knebeln. Willst Du das?" Petra schüttelte den Kopf.

So ein widerwärtiges Arschloch. Ich werde ihm den Schwanz oder die Eier abbeissen, schwor sie sich, als ihr italienisches Blut drohte vor Wut überzukochen. Das gerade ihr, die sie sonst die Männer quälte wo und wann sie nur konnte, so etwas passieren musste. Aber der Idiot hatte recht, ihr war nicht mehr kalt. Im Gegenteil, ihr wurde immer wärmer. Als einige Minuten lang nichts passierte, konzentrierte sie sich auf ihre Umgebung. Der Raum musste klein sein, die Heizwärme hatte die Kälte schnell vertrieben und es gab glücklicherweise keine Zugluft. Das Bett auf dem sie lag, roch frisch, war fest aber bequem und fühlte sich glatt auf ihrer Haut an. Im Raum war es nun still geworden, sie hörte nur das Zischen und Prasseln von Kerzen. Was macht dieser Schwachsinnige denn jetzt, soll er doch endlich über mich herfallen, dann habe ich es hinter mir, resignierte sie innerlich.

Nach eine kurzen Weile hörte sie neben sich ein langgezogenes, verhaltenes Stöhnen. Er war also immer noch da und hatte sich anscheinend soeben einen heruntergeholt. Warum nicht, immer noch besser, als ihm einen blasen zu müssen. Vielleicht hatte er doch die leichte Befürchtung, dass sie ihm mit ihren Zähnen etwas unangenehm werden könnte. Also auch noch feige, vermutete sie. Der Feigling räusperte sich und forderte sie, leicht ausser Atem, im gewohnten Flüsterton auf: „Öffne Deinen Mund weit und streck Deine Zunge heraus. Du wirst weder Deinen Mund, noch Deine Zunge bewegen, nicht schlucken, bevor ich es Dir gestatte. Verstehen wir uns?"

Sie überlegte kurz, aber gehorchte dann doch nickend. Eine feste Hand vergrub sich in ihrem Haar und umfasste ihre Kehle. Gleichzeitig tropfte etwas Warmes, Klebriges auf ihre Zunge. Zwei lange kräftige Finger verteilten noch mehr Sperma auf ihrer Zunge und in ihrer Mundhöhle. Als er glaubte, so gut wie seinen gesamten Erguss in ihrem Mund platziert zu haben, schob er mit seinen Fingern ihre Zunge zurück und schloss vorsichtig, ohne ihren Lippenstift zu verschmieren, ihren Mund. Sie liess es widerwillig, aber nicht gerade angeekelt, geschehen, denn sie liebte den Geschmack und die Klebrigkeit von Sperma. Das alles tat er mit einer beinahe quälenden Langsamkeit und Ruhe, als ob er jede Sekunde voll auskosten wollte.

Petra konnte es zwar nicht sehen, aber sie gaben ein recht seltsames Bild ab, denn als er fertig war, blieb er ruhig vor ihr knien und beobachtete voller Verzückung ihr Mienenspiel. Ihr Gesicht schien ganz entspannt, in keiner Weise angeekelt oder überfordert. Er lächelte zufrieden, gab ihre Kehle frei und forderte sie mit vor Lust bebender Flüsterstimme auf: „Jetzt zeig mir, wie ich Dir schmecke." Langsam fuhr ihre lange, spitze Zunge über ihre vollen roten Lippen, um sich auch die letzten Tropfen einzuverleiben. Sie liess seinen Samen in ihrem Mund hin und her rollen und prüfte seinen Geschmack und seine Konsistenz wie einen guten Rotwein. Irgendwie wirkte sein Sperma wie eine Droge gegen ihre Angst. Sie hatte den Rest der Welt vergessen und konzentrierte sich nur auf diese einzigartige Flüssigkeit in ihrem Mund. Er schmeckte einfach köstlich, frisch, fast fruchtig, nicht zu salzig und fühlte sich an wie warme Schokolade. Sie schluckte langsam einen Teil von ihm herunter und genoss sichtlich, wie widerstrebend sein Samen ihre Kehle in ihren Körper hinunterfloss. Das wiederholte sie, bis ihr Mund ganz leer war. Ihre Mundwinkel hoben sich, ja tatsächlich, sie lächelte geniesserisch und gab ein Schnurren, wie eine satte, zufriedene Katze von sich.

Das entlockte ihren Peiniger, der von dem Anblick, der sich ihm da bot, einen roten Kopf und eine beinahe schmerzhafte Erektion bekam, ein heiseres Lachen und ein Kommentar: „Schade, dass Du mir in dieser Position nicht richtig einen blasen kannst. Du scheinst nicht ganz untalentiert zu sein. Aber wir haben ja noch so viel Zeit."

Wie um sich bei ihr zu bedanken, beugte er sich über sie und fuhr mit seinen Händen über ihren goldenen Körper. Wo immer es ihm gefiel, verweilte er, küsste oder leckte er sie. Er setzte bei ihren langen von knallroten Fingernägeln geschmückten Fingern an, arbeitete sich über ihre Arme zu ihren Schultern vor, folgte der Kontur ihres makellosen Rückens und ihrer Wirbelsäule, umfing ihre schmale Taille mit seinen grossen Händen, folgte der Kurve ihres Prachthinterns, fuhr dann federleicht ihre festen Oberschenkel über ihre Kniekehlen und festen Waden bis zu ihren perfekt manikürten weichen Füssen herunter.

Petra war immer noch von dem Spermageschmack in ihrem Mund besänftigt und seufzte wohlig. Als er ihre Füsse ein letztes mal küsste, fühlte sie unvermittelt etwas Langes scharfes gegen ihren Hals drücken und um ihren Hals herumgleiten. Sie hielt den Atem an. Das war ein Messer und der Typ wirklich ernsthaft krank im Kopf, egal wie gut sein Sperma schmeckte oder wie sanft er sein konnte. Sie stöhnte, als die Klinge leicht an ihrer Schulter kratzte und dann den BH-Träger entzwei schnitt. Verdammt, das war ihre Lieblingsunterwäsche aus roter Seide. So ein hirnloser Irrer. Schnapp, der zweite Träger folgte. „Du debiles Arschloch, macht Dir das Spass, mich hier so liegen zu sehen, geilst Du Dich daran auf." entfuhr es ihr und sie spuckte in seine Richtung.

Wieder dieses grollende aber verhaltene Lachen. Das Messer schnitt leicht in ihren Hals und sie spürte, dass sie ein klein wenig Blut verlor. „Noch einmal lasse ich Dir solche Frechheiten nicht durchgehen. Das nächste mal schneide ich tiefer. Ist das klar?" fragte er. Dieser Kerl ist wirklich gefährlich, überlegte Petra, der ist zu allem fähig und beschloss, ihn auszublenden so gut es ging.

Wie aus der Ferne nahm sie wahr, dass er ihren BH öffnete und ihn unter ihr wegzog. Dann fühlte sie sein Gewicht, als er sich auf das Bett setzte. Eine grosse, schwere Hand legte sich auf ihren Rücken. Sie zuckte zusammen, aber rührte sich nicht. Die Hand wanderte zu ihren Brüsten, die von dem langen auf dem Bauch liegen anfingen zu schmerzen. Er nahm ihre linke Brust in die Hand und begann, sie zu kneten. Als nächstes nahm er sich die rechte Seite vor und widmete sich dann den Brustwarzen. Er zog und rollte sie zwischen seinen Fingern, als ob er sie abreissen wollte. Nach einer Weile ging er dazu über, ihre Schultern und ihre Oberarme zu massieren und zu streicheln.

Petra war völlig verängstigt und rührte sich nicht. Trotzdem entspannte sie sich wieder immer mehr und atmete ruhiger. Er strich ihr langes lockiges schwarzes Haar zur Seite, liess es dabei ein paar mal durch seine Finger gleiten und vergrub sein Gesicht darin. Nun konnte Cat seinen Oberkörper auf sich fühlen. Seine Brust und seine Arme fühlten sich muskulös und glatt an. Sein Körper lag fast angenehm kühl auf ihrem. Dieser Bastard hat bestimmt eine so hässliche Fresse, dass ihm seine Muskeln bei den Frauen nichts nützen. Schon wollte sie anfangen, ihn wieder zu beschimpfen, als sie seinen Geruch einatmete.

Er musste gerade erst geduscht haben, denn sie nahm kaum etwas wahr. Aber er roch einfach nur gut, irgendwie vertraut, auch wenn sie erwartet hatte, doch wenigstens seinen Geruch zu hassen. Schliesslich wickelte er ihre Haare seitlich zu einer Art Knoten und küsste die Wunde an ihrem Hals. Er leckte und saugte ihr Blut auf und atmete hörbar lauter und schneller. Also doch ein gefährlicher Perverser, wusste ich es doch, triumphierte Petra innerlich. In der nächsten Sekunde streckte er sich neben ihr auf dem offensichtlich breiten Bett aus und sie spürte seine Zunge in ihrem Mund.

Seine Arme umfingen und streichelten sie überall. Sie fand nichts als glatte Haut und feste, harte Muskeln an ihm. Dafür war sein Mund weich und so sanft wie ein Schmetterling. Trotzdem verschaffte er sich Zugang in ihren Mund. Er streichelte ihren Gaumen, spielte ein wenig mit Ihrer Zunge, liess ihre Zähne und ihr Zahnfleisch nicht aus. Als sie sich dem Kuss hingab und ihn begann zu erwidern, wurden seine Lippen und seine Zunge fordernder. Minutenlang spielten sie wie zwei knutschende Teenager mit einander. Als er den Kuss löste, kam Petra wieder zu sich und stellte für sich widerwillig fest, dass dieser verfluchte Bastard küsste wie ein Gott und dass es vermutlich der schönste Kuss in ihrem Leben war. Wenn da nicht der Geschmack von ihrem eigenen Blut wäre. Das brachte sie wieder zurück in die Realität.

Bevor sie aber weiter nachdenken konnte, unterbrach sie wieder sein tiefes Flüstern. „So meine Schöne. Jetzt bist Du bestimmt feucht genug, dass ich Dich endlich ordentlich ficken kann. Oder was meinst Du?" Petra knurrte ihn an und zog an ihren Fesseln. „Du Arschloch, fick doch die Wand, mit Deinem Minischwanz. Bilde Dir nichts ein, auf so einen blöden Kuss."

Die Quittung waren zehn wohl platzierte Schläge auf Ihren immer noch leicht geröteten Arsch und sie verstummte. Leider musste sie sich zugestehen, dass sie tatsächlich feucht war. Aber sie hatte Angst und das zügelte die sonst wasserfallartige Nässe zwischen ihren Beinen. Ihr Lieblingsslip, der an ihrer glatt rasierten Scham klebte, musste ebenfalls dem Messer weichen und sie spürte das Messer ganz kurz über ihren wunden Arsch kratzen. Als ob sie nicht genug Angst hatte, Wichser.

Als nächstes schob sich ein festes, hohes Kissen unter ihren Bauch, so dass ihr Arsch und ihre Schamgegend hoch gehoben wurden. Sie nahm wahr, dass er sich hinter sie kniete und erwartete fassungslos seinen Angriff. So war es dann auch, er strich mit seinen Händen über ihre weit geöffnete Scham und sie fühlte seinen kleinen Schwanz in sich eindringen. Sie musste sich beherrschen, nicht laut zu lachen. Jetzt war alles klar. Der Typ hatte nicht einen Minischwanz, sondern einen Mikroschwanz im Nanobereich. Vielleicht zu viele Anabolika schon in der Jugend gefressen. Der kleine Schwanz glitt ein paar mal aus ihrer Fotze rein und raus und zog sich dann zurück.

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