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Firmenschlampe 2009 - Teil 01

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„Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!", ermunterte ich Mark dazu, in mich einzudringen.

Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und geöffnet werde. Dann begann er, mich hart und fest durchzuficken. Ja, genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.

Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll geschlossen hatte. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes sogleich gierig tief in den Mund, obwohl ich noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte. Es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele harte Schwänze -- und alle nur für mich da! Ich war jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.

Mark fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Schlampe sie da ins Bett bekommen hatten. Dass Mark mich zum zweiten Lustgipfel brachte, weiß ich noch genau, danach habe ich nämlich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen willig geöffneten Mund.

„Ja, schluck meinen ganzen Saft, du kleines Luder", hörte ich meinen netten Kollegen Gerd sagen.

Zu ihm musste wohl der männliche Knüppel gehören, den ich soeben zum Höhepunkt gelutscht hatte. Ich schluckte willig sein salziges Sperma, zumindest soviel ich konnte, denn es war sehr viel geiler Saft und ein bißchen lief mir auch über die Lippen und tropfte zähflüssig mein Kinn hinunter. Und ich fand das auch noch schön!

Der fürs erste befriedigte Mark wälzte sich von mir herunter. Aber schon war der nächste Mann zwischen meine noch immer weit gespreizten Beine geklettert. Ich öffnete kurz die Augen und sah, dass es mein Kollege Ben war, der mich dazu leidenschaftlich auf meinen noch ein bißchen samenverschmierten Mund küsste. Gleichzeitig dehnte sein harter Pfahl meine Schamlippen auf und er drang langsam in meine von Marks Samen schon sehr gut vorgeschmierte Möse ein.

Ich riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in meine Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten. Auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart und keineswegs zärtlich ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich wohl noch nie gefickt -- und ich genoss jeden einzelnen harten Stoß seines Riesenschwanzes in meiner erregten Lusthöhle über alle Maßen.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner völligen Enthemmung vor Wollust das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen erigierten Pfahl tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Männerfleisch. An der Eichelkuppe schmeckte ich ein salziges Liebeströpfchen als Vorboten seiner Erregung.

Ben berührte bei den tiefen und festen Stößen seines Riesenschwengels Regionen ganz tief drin in meiner Möse, die wohl noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich verging dabei fast vor noch nie so intensiv erlebter Wollust. Ich glaube, ich kam mehrmals, während Ben mich mit seinem mächtigen Knüppel ganz hart abfickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen männlichen Samen aufstöhnend in meine zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.

Jetzt kam Thomas zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu nehmen. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte kleine Schnecke schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich aber nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Meine Fotze gab erregende schmatzende Geräusche von sich, als sein dicker Schwanz den weißen Saft seiner Vorgänger aus meiner engen Höhle herauspresste.

Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich nacheinander durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine prallen Hodenbälle zärtlich verwöhnt. Zwischendurch wurde ich von ihm richtiggehend in den Mund gefickt, so daß ich nur noch mit Mühe Luft bekam. Jetzt begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich öffnete meine Lippen weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend willig den geilen Saft eines Mannes aufzunehmen und genüsslich hinunter zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen harten Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir statt dessen seinen ganzen weißen Saft auf meine vor Erregung bebenden Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen zu spüren und wie er in kleinen Bächen an mir herablief!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer schon seinen ersten Samenerguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas, der mich noch immer hart durchfickte, pumpte als letzter meine Möse keuchend mit seinem üppigen Samenerguss voll. Mein weiblicher Kelch war jetzt wahrlich prall gefüllt!

Als Thomas sich von mir herunter wälzte, fasste ich neugierig zwischen meine gespreizten Beine und bewunderte die ungeheure Überschwemmung, die meine männlichen Stecher dort angerichtet hatten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so viel männlichen Samen auf einmal sich zu haben! Meine Möse war davon ganz glatt und weich. Ich steckte probeweise einen Finger in mein überquellendes Loch und leckte ihn dann ab. Der Geruch und Geschmack nach Sperma, Moschus und Mösensaft war einfach köstlich!

Meine Stecher schienen fürs erste erschöpft zu sein. Meine nun bereits mehrfach gefickte Möse war aber immer noch sehr empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst ein bißchen zärtlich zu streicheln. Ich rieb mir lustvoll denn geschwollenen Kitzler, aber meine nun leere Fotze juckte unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen richtigen harten Schwanz! Ich beschloss, ihn mir einfach zu nehmen.

Neben mir lag praktischerweise Gerd und sah mir sichtlich erregt bei meinem geilen Tun zu. Ich nahm sein nur noch halbsteifes Glied in den Mund und saugte und lutschte es zärtlich wieder ganz hart. Dann entließ ich seine sich langsam versteifende Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das Gleiche tat ich mit seinen geschwollenen Hodenbällen bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied wieder richtig steif und fest war. So, jetzt passte er in meine hungrige Möse!

Nun wollte ich aber selbst die Führung beim Sex übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich mit meiner Lustgrotte auf seinen aufragenden männlichen Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

„Diese gierige Schlampe saut mich total mit dem Glibber aus ihrer Muschi voll", beklagte er sich amüsiert über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.

Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur und meinten, er solle nicht so zimperlich sein. Als ich seinen harten Schwanz ganz in meine gierige Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Reitposition, um meine erregte Klitoris an seinem Unterleib zu erregen. Und dann fickte ich ihn -- langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden lustvollen Bewegungen meines weiblichen Beckens. Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Ich hatte viel Spaß bei dem geilen Ritt auf Gerds dickem Pfahl!

Da spürte ich plötzlich, wie einer der anderen Männer -- ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte - meine festen Pobacken sanft, aber bestimmend auseinander zog. Eine weiche und feuchte Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen besonders empfindlichen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann bei mir getan. Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren Öffnung macht mich noch schärfer. Ich genoss die erregenden analen Zärtlichkeiten.

Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation meines Anus jäh wieder beendet wurde.

„Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!", bettelte ich um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung meines Polochs mit der Zunge.

Da spürte ich, dass statt dessen etwas Hartes, Warmes meine Pospalte berührte. Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt fest, dass Mark ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten.

Ich protestierte daher lautstark: „Mark, du spinnst wohl! Ihr könnt mich doch nicht beide gleichzeitig nehmen. Das halte ich nicht aus. Bitte lass das! "

Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren. Aber ich konnte nicht, denn Gerd hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter Po war in dieser Stellung Mark schutzlos preisgegeben. Gerd küsste mich sehr zärtlich auf den bebenden Mund und flüsterte:"Hab keine Angst, kleine Manuela. Es wird dir nicht wehtun."

„Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe", sagte Mark. Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch. Zunächst tat es ziemlich weh, als seine dicke Eichel meine enge Rosette sprengte, und ich schrie spontan auf vor Schmerz. Unbeirrt von meinen halblauten Schmerzensschreien schob Mark seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in meine enge anale Öffnung, bis er mich vollständig aufgespießt hatte.

Da ich es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte ich Wenigstens meine Muskeln zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich ein bißchen nach. Jetzt steckten tatsächlich beide Männer mit ihren Schwänzen ganz tief in mir drin. Ich fand es völlig unglaublich, was da mit mir geschah. Ich war doppelt gepfählt und mein ganzes Becken war von pulsierendem geilem männlichem Fleisch erfüllt!

Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre harten Knüppel zunächst noch ganz sanft und vorsichtig aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so unglaublich geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit aufgedehnten, nahe beieinander liegenden Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

„Oh jaaaaaaa! Guuuuut! Fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren!" so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Beschäler, mich nun auch richtig hart ran zu nehmen.

Und das ließen sich die beiden Stecher nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen zunehmend hart und tief abgefickt. Marks prall gefüllter Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen engen Anus gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen Gerds Pfahl ebenso ungestüm von unten nach oben vordrang. Wenn ich nicht gerade laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten in den Raum brüllte, an die ich mich heute natürlich nicht mehr erinnern kann, knutschte ich wild mit Gerd herum. Gerd hatte mit seinen großen starken Händen jetzt meine festen kleinen Brüste gepackt und knetete und drückte sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er meine empfindlichen Nippel zwischen den Fingern. Ich war für die beiden Männer einfach nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten und das sie gebrauchten wie eine billige Nutte. Das schlimmste daran war: es machte mich auch noch wahnsinnig geil, von ihnen so rücksichtslos als Sexobjekt benutzt zu werden.

Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich noch weiter erregten. „Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gib´s der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den kleinen Arsch auf." Und dabei stießen die beiden Männer ihre steifen Liebeslanzen unaufhörlich abwechselnd in meine saftigen Lustöffnungen und brachten meinen ganzen Unterleib zum Glühen.

Die anderen Männer schauten zu, wie ich von Mark und Gerd genommen wurde, und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab: „Unglaublich, was die kleine Schlampe verkraftet." „Lasst noch was von ihr übrig, ihr geilen Schweine!", Das sind so ein paar Wortfetzen, an die ich mich noch wie in einem Traum erinnern kann. Wenn es auf dem Hotelbett dafür nicht zu eng gewesen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich aufgefordert, auch noch ihre Schwänze zu blasen, während ich doppelt gefickt wurde.

Ich glaube, jeder meiner beiden Stecher konnte den Schwanz des Partners jeweils durch die dünne Schleimhaut zwischen meiner Möse und meinem engen Anus spüren und das trieb sie, zu wahren sexuellen Höchstleistungen an mir und in mir. Ich weiß jedenfalls nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise gemeinsam gnadenlos durchgefickt haben und wie viele lustvolle zuckende Höhepunkte ich dabei noch hatte. In meiner Erinnerung dauerte es eine Ewigkeit. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich wie durch einen Nebel die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Rektum. Wenigstens das habe ich noch an den Zuckungen seines Phallus gemerkt, dass er zum Orgasmus kam. Mark blieb noch ein bißchen auf mir in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem vollgespritzten Anus herausglitt.

Mein nunmehr gut gedehntes Poloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm nämlich ohne Zögern Marks Platz hinter mir ein. Er schob seinen wieder hart gewordenen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut geschmiertes Hintertürchen und erneut hatte ich zwei harte männliche Knüppel ganz tief in mir. Gerd hielt immer noch unter mir in meiner Möse durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Doppelficks am wenigsten Bewegungsfreiheit von uns allen hatte. Es kann auch sein, dass er zwischendurch auch wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten zwischen meinen Schenkeln war sowieso alles total von irgendwelchen Lustsekreten durchnässt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass und so weit geöffnet zu sein.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht:

Ich habe wohl noch stundenlang in meinem Hotelbett mit den fünf Männern weiter gefickt. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Kerlen in ihrer Geilheit einfiel. Zwischendurch musste ich mal dringend Pipi machen und die Männer haben mir johlend zugesehen, wie ich auf der Kloschüssel saß. Und ich hatte so viele Hemmungen über Bord geworfen, dass ich tatsächlich vor ihren Augen in die Schüssel gepinkelt habe. Dafür schäme ich mich jetzt noch. Danach haben mich Frank und Ben, die waren am hemmungslosesten, gleich wieder gemeinsam im Stehen rangenommen, ich durfte mir nicht mal richtig die Möse sauber abwischen.

Immer wieder wurde ich in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Poloch war inzwischen total überschwemmt vom geilen Saft meiner fünf Liebhaber. Meine Brüste, mein Gesicht, meine Haare, meine Schenkel waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder gar drei Mal in mir, auf mir oder an mir abgespritzt haben. Ich blies auch Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Anus gefickt hatten -- und das war mir völlig egal. Auch der vermischte Geruch unserer Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft, Hormonen, Moschus, Urin war unbeschreiblich erregend.

Sogar dass Ben und Frank ziemlich am Ende unter dem Gejohle der übrigen Männer ihre schon etwas schlaffen Ruten gleichzeitig in meine bereits ausgiebig gefickte und geweitete Fotze hinein quetschten, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in meiner restlos gedehnten saftigen Möse, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben! Es war einfach unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich danach nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und deshalb ließ ich mich auch noch immer weiter von den fünf Männern rannehmen.

Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser wunderbaren geilen Nacht. Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut -- hemmungslos und unbeschreiblich geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich -- sie waren Fickhengste, die es ihrer Luststute gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, wie ich es verdiente und auch wie ich es mit jeder Faser wollte. Wer benutzte hier wen? Nicht nur die Männer mich, ich war keineswegs nur ihre willenlose Sexpuppe! Ich muss zugeben, ich empfand in dieser hemmungslosen Nacht auch ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich als Frau mit meinen saftigen Lustöffnungen so viele Männer auf einmal buchstäblich leersaugen und auspumpen konnte, bis sie völlig erschöpft und erledigt waren. Meine ungehemmte Sinnlichkeit war auch dem Ansturm von fünf Fickhengsten gleichzeitig gewachsen!

Ich weiß heute nicht mehr, wie viele Stunden vergingen, bis die fünf Männer mit mir fertig waren. Oder auch ich mit ihnen, wenn man so will. Gegen Ende hatten sich schon nicht mehr alle am Sex beteiligt, sondern nur noch als Voyeure zugesehen, wie sich Ben und Frank, die eindeutig am meisten Ausdauer oder Geilheit hatten, noch immer hemmungslos an mir, mit mir und in mir vergnügten. Und als ich auch bei diesen beiden die Hodenbälle restlos und endgültig mit Mund, Möse und Anus ausgesaugt und restlos geleert hatte und ihre schlaffen nassen Schwänze trotz aller Bemühungen nicht mehr steif wurden, nahm ich wie durch einen Schleier wahr, dass meine Kollegen ihre Kleider zusammensuchten, sich ganz oder teilweise notdürftig anzogen und sich dann einer nach dem anderen in ihre benachbarten Zimmer trollten. Manche gaben mir sogar noch ein liebes Abschiedsküsschen auf den Mund oder die Wange und flüsterten mir dabei zweifelhafte Nettigkeiten ins Ohr: „Gute Nacht süße kleine Firmenschlampe! Es war unendlich geil!", „Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!", „Danke, Manuela, du warst einfach unbeschreiblich geil!" Das alles kann ich aber nicht mehr so richtig bestimmten Personen zuordnen, weil ich es nur noch wie durch einen Schleier wahrnahm. Als der letzte die Tür Mann hinter sich schloss, schlief ich in der nächsten Sekunde total erschöpft, aber auch restlos befriedigt und gesättigt selig ein.