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Firmenschlampe 2009 - Teil 06

Geschichte Info
Fortsetzung der Geschichte von Firmenschlampe Manuela.
7.4k Wörter
4.32
105.7k
10

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2022
Erstellt 05/12/2009
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Anmerkung der Verfasserin: Dieser Teil ist unverändert.

Meine Bedenken in bezug auf unseren Azubi Steffen, der mich in der Mittagspause beim heimlichen Sex mit meinem Kollegen Ben beobachtet hatte, sollten sich eine Woche später bewahrheiten. Steffen kam nämlich am darauf folgenden Dienstagabend, als ich gerade Feierabend machen, wollte zur mir. Wahrscheinlich hatte er eine Woche Zeit gebraucht, um sich sein Vorgehen genau zu überlegen.

„Frau Köster, ich wollte Sie fragen, ob Sie heute abend mit mir was trinken gehen?"

„Wie kommst Du den auf die Idee?" entgegnete ich. Wie alle im Büro duzte ich Steffen. Stef-fen war zwar schon 18, blond und sehr groß - mindestens 1,90 - und kräftig gewachsen, aber sein Gesicht und seine ganze Verhaltensweise war noch sehr jungenhaft und wenig männ-lich.

„Nun", Steffen druckste ein bißchen herum, „ich würde mich sehr gerne mal mit Ihnen unter-halten."

„Ja worüber denn?" fragte ich scheinbar begriffsstutzig, obwohl ich mir ganz gut denken konnte, was ihm auf der Seele brannte und worüber er mit mir reden wollte.

"Also letzte Woche ..." Jetzt geriet er ins Stottern.

Ich hakte nach: „Was war denn letzte Woche?"

"Nun, ich habe Sie gesehen, Frau Köster."

"Ja und?" Ich gab mich immer noch ganz bewusst begriffsstutzig.

"Na ja, ich habe gesehen, wie Sie mit ... ." Er geriet wieder ins Stottern. Ich schaute ihn fra-gend an.

"... wie sie in der Mittagspause auf dem Tisch im Archivraum mit einem Mann gevögelt ha-ben."

Nun war es also heraus. Vielleicht hätte ich es einfach abstreiten sollen. Ich habe mich noch nie selbst beim Sex gesehen, aber da ich sehr intensiv empfinde, kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit lustverzerrtem Gesicht gar nicht so leicht zu erkennen bin. Ich weiß nicht, war-um ich es nicht tat.

„Und was geht Dich das an?" antwortete ich leicht aggressiv.

Steffen wurde rot und stotterte wieder. „Also ich ..., also ich bewundere Sie seit langem, Frau Köster. Sie sind für mich mit Abstand die schärfste Frau in der ganzen Firma und ich habe mir schon lange überlegt, wie es wohl wäre, mit ihnen.... Aber ich habe mich nie getraut, Sie anzusprechen. Und als ich sie gestern so sah, dachte ich, vielleicht würden sie ja ... also vielleicht würden sie ja auch mal mit mir. Nur ein einziges Mal. Ich würde natürlich auch alles für mich behalten und niemand etwas sagen. Und von gestern natürlich auch nicht."

Das hatte ich befürchtet. Er wollte sein Wissen ausnutzen, um mich ins Bett zu bekommen. Das Thema wurde mir fürs Büro allmählich zu heiß. Ich sagte daher: „Wir treffen uns in 20 Minuten im Literaturcafe." Das ist ein sehr nettes Bistro bei uns ganz in der Nähe. Steffen war einverstanden und ich hatte ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken gewonnen. Steffen war nicht wirklich gefährlich. Ich hatte eigentlich auch wenig Sorgen, dass er mit seiner Beo-bachtung zur Geschäftsleitung gehen würde. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie er zu mei-nem Chef ging: „Also Herr Mager, ich wollte ihnen sagen, die Frau Köster treibt es in der Mittagspause im Archivraum mit irgendwelchen Männern." Mager hätte ihn todsicher hinaus-geworfen, natürlich ohne ihm zu verraten, dass er mich auch schon sexuell benutzt hatte. Davor musste ich also keine Angst haben.

Ich wollte aber auch nicht zum Gespött unserer Azubis werden. „Die Köster, das geile Stück, treibt es in der Mittagspause im Archiv auf dem Besprechungstisch mit irgendwelchen Ty-pen, obwohl sie verheiratet ist ..." Ich konnte mir gut vorstellen, dass Steffen seine Beobach-tung auf diese Art herum erzählen und vielleicht noch ein bisschen ausschmücken würde, um sich unter den anderen Azubis -- wir sind ein großes Unternehmen und allein in meinem Umkreis gab es mindestens ein Dutzend davon -- wichtig zu machen. Das musste ich ver-meiden. Seit meinem Fehltritt mit den Kollegen in Köln gab eines immer das andere. Ich war ständig damit beschäftigt, irgendwelche Katastrophen zu verhindern und geriet dadurch im-mer wieder in einen neuen Schlamassel. Hätte ich in damals Köln nicht völlig die Kontrolle über mich verloren, hätte ich sicher nicht in der Mittagspause mit Ben geschlafen und dann müsste ich mich heute auch nicht von einem Azubi erpressen lassen, der hinter den Ohren noch nicht ganz trocken war. Aber was half es? Wer A sagt muss auch B sagen - und ich musste die Suppe selbst auslöffeln, die ich mir eingebrockt hatte. Zur Not würde ich mich eben auch Steffen gegenüber sexuell gefügig zeigen. Auf einen Mann mehr oder weniger kam es bei mir wirklich nicht mehr an. Vielleicht war Steffen sogar mit einem schnellen Blow-job im Auto zufrieden.

Aber Steffen wollte viel mehr. Im Literaturcafe, wo wir uns wenig später trafen, wirkte er sehr viel selbstbewusster und setzte er mir auch gleich auseinander, dass er mich für einen gan-zen Abend oder eine ganze Nacht haben wollte - und zwar am besten gleich heute. Es war schon seltsam. Ich saß im Bistro diesem jungen Schnösel gegenüber und wir verhandelten relativ sachlich darüber, wie, wo und wie lange er mich ficken durfte. Ich war ein ganz schön verkommenes Miststück geworden in den letzten Monaten. Ich fand Steffen sexuell nicht wirklich interessant. Er war 15 Jahre jünger als ich - und ich konnte sehr theoretisch sogar seine Muter sein (ich werde bald 34). Ich stehe sowieso nicht auf jüngere Männer. Ein biß-chen reizte mich aber seine offensichtliche Unerfahrenheit. Es würde mir vielleicht sogar Spaß bereiten, ihn richtig in die Liebe einzuführen - und wenn ich mich selbst an dieses Alter zurückerinnerte, dann hatte meine damaligen Lover zwar keine Ahnung, wie man eine Frau richtig befriedigt, aber manche waren sehr potent. Außerdem fühlte ich mich von seinem Interesse an mir doch ein bißchen geschmeichelt. Steffen war trotz seiner Schüchternheit ein ausgesprochen hübscher Kerl - und es bereitete ihm sicher keine Schwierigkeiten, einen unserer flotten weiblichen Azubis in ihren bauchnabelfreien T-Shirts und den tiefgeschnittenen Hosen, die den Slipansatz zeigten, ins Bett zu bekommen. Dass er ausgerechnet auf mich alte Zicke so scharf war, fand ich sehr schmeichelhaft für mich.

Ich überlegte mir, wo ich mit ihm schlafen sollte. Zu ihm wollte ich nicht mit, denn dann hät-ten wieder irgendwelche Menschen uns miteinander gesehen. Ich hatte ja einen Schlüssel zu dem Liebesnest der Kollegen, aber das war mir auch zu gefährlich. Womöglich wurde ich dort überrascht. Im Hotel wäre ich mir vorgekommen wie eine billige Nutte - und ganz billig ist es ja nun auch nicht, sich mal eben für eine Liebesnacht irgendwo einzumieten. Also ich bin Schwäbin mit Lieb und Seele. Und bei mir zu Hause? Meine Nachbarn würden den jungen Kerl wahrscheinlich für meinen Neffen halten und nicht für meinen Liebhaber. Dass ich meinen Mann im eigenen Ehebett betrügen würde, war mir zwar nicht gerade recht, aber andererseits: welche Wahl blieb mir denn schon groß und was machte es aus? Bettwäsche konnte man wechseln -- und mein Mann würde ja sowieso frühestens morgen am späten Abend aus Berlin zurückkehren. Das war im Grunde die risikoloseste Variante und so willigte ich ein:

„In Ordnung Steffen. Komm heute abend um acht zu mir - aber um halb 12 werfe ich dich wieder gnadenlos hinaus. Die paar Stunden gehöre ich dir. Aber nur dieses eine Mal. Bilde dir bloß nicht ein, dass ich mich von Dir auf Dauer zum Sex erpressen lasse."

„Nur dieses eine Mal, Frau Köster, ich schwöre es."

Steffen zog beglückt ab, er lud mich von seinem Azubi-Gehalt sogar zu meinem Latte mac-chiato ein und ich fuhr nach Hause. Ich hatte ja noch fast zwei Stunden Zeit, um mich auf meinen Besuch vorzubereiten. Was macht eine Frau, um sich auf eine Liebesnacht mit ihrem jungen Liebhaber vorzubereiten? Richtig! Ich ging in die Badewanne, entspannte mich bei sanfter Musik und einem Glas Rotwein, rasierte meine Scham sorgfältig ganz glatt und sauber, cremte, parfümierte, schminkte mich sorgfältig. Als Steffen pünktlich um acht bei mir klingelte, trug ich ein ziemlich elegantes schwarzes Kleid, nicht kurz, sondern knielang und darunter halterlose schwarze Strümpfe. Ich hatte mich so sorgfältig geschminkt und Lippenstift aufgelegt, als wenn ich festlich ausgehen wollte. Wenn schon wollte ich mich von meiner attraktivsten Seite zeigen. Ich hatte mir sogar schöne teure Dessous unters Kleid angezogen, obwohl ich ja im Büro kaum noch Höschen mehr trug. Steffen sollte mich nicht für eine billige Nutte halten, die ihn schon ohne Slip erwartete. Ja, und obwohl ich, während ich in der Badewanne lag, auch sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert hatte, musste ich zugeben, dass ich mich auf das Treffen mit Steffen sogar freute. So weit war es mit meiner Doppelmoral schon gekommen. Ich war mehr als leicht erregt bei dem Gedanken, dass ich heute abend einen jugendlichen Liebhaber nach allen Regeln der Kunst verführen würde. Und ich war fest entschlossen, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, denn wenn schon, denn schon!

Ich verlor deshalb keine mehr Zeit, nachdem ich Steffen ins Wohnzimmer gebeten hatte. Warum auch? Ich brauchte keinen vorbereitenden Smalltalk und daher küsste ich Steffen auch gleich direkt auf den Mund. Den kalt gestellten Prosecco konnten wir auch nach dem ersten Fick noch genießen. Er war überrascht, dass ich so direkt ranging, wehrte sich aber selbstverständlich nicht. Also ein großer Küsser vor dem Herrn war er wie die meisten jungen Kerle wirklich nicht, ich hoffte insgeheim, er würde sich beim Lecken meiner Muschi später etwas geschickter anstellen. Und schüchtern war er! Obwohl ich ihn leidenschaftlich küsste, machte keine Anstalten, mich anzufassen. Ich wartete vergeblich darauf, dass er endlich meine Brüste streicheln oder mir das Kleid hochschieben würde. Er hielt mich im Arm und knutschte mit mir, mehr nicht. Also ergriff ich die Initiative und legte meine Hand vorsichtig auf die große Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. Er stöhnte unterdrückt auf.

Nun wurde ich doch neugierig: „Mit wie vielen Mädchen hast Du denn schon geschlafen, Steffen," fragte ich, während ich ihm kundig den Gürtel und die Hose öffnete.

"Er geriet wieder ins Stottern: „Mit ..., mit ..., ...mit keiner", gab er schließlich zu.

Ich war eigentlich gerade dabei, seinen mächtig steifen Schwanz aus der Unterhose zu be-freien und hielt damit ganz überrascht inne.

"Warum das denn nicht. Du bist doch ein sehr hübscher und netter Kerl?"

"Ich glaube, ich bin einfach zu schüchtern. Also Knutschen und ein bisschen Fummeln und so, war schon. Aber immer, wenn es richtig ernst wurde, habe ich lieber einen Rückzieher gemacht. Ich hatte so viel Angst davor, etwas falsch zu machen. Ich dachte immer, ich stelle mich vielleicht zu blöd an und dann lachen die Mädchen vielleicht über mich und erzählen es herum."

Oh du liebe Zeit! Was für ein herziges Kerlchen: 18 und noch fast Jungfrau! Nun das würde ich heute abend gründlich ändern. Und Angst, etwas falsch zu machen, brauchte er bei mir wirklich nicht zu haben, denn er brauchte nur mir die Initiative zu überlassen, erfahren genug war ich ja weiß Gott! Ich hatte mir für heute Abend ohnehin schon ein gewisses Programm zurecht gelegt, das musste ich im Hinblick auf seine von mir weit unterschätzte Unerfahrenheit vielleicht ein wenig modifizieren und selbst die entscheidenden Zeichen setzen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er mit meine Kleider mit jugendlichem Ungestüm vom Leib reißen und mich gleich auf dem Teppich nehmen würde. Nun gut, es ging auch anders.

Ich beruhigte ihn daher: „Bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dir zeigen, wie man alles richtig macht." Dann drehte ich mich um und sagte: „Öffne bitte den Reißver-schluss meines Kleides". Das tat er mit zitternden Fingern. Es sah mir staunend zu, wie ich mir das Kleid über den Kopf zog. Jetzt stand ich in schwarzer Unterwäsche, Stay-ups und hohen Schuhen vor ihm. Ich setzte den kleinen Strip fort und zog auch noch meinen Push-up-BH aus, nur den Slip behielt ich aber noch an, meine unbehaarte nackte Möse sollte er erst später sehen dürfen. Er sah gierig auf meine kleinen, festen Brüste, das Wasser lief ihm erkennbar im Mund zusammen. Ich hob meine Titten mit den Händen an und forderte ihn auf:

„Du darfst meinen Busen ruhig küssen!"

Er tat es, zuerst ganz vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher saugte er an meinen kleinen Nippeln und streichelte mich dabei auch mit den Händen. Überflüssig zu sagen, dass sein Schwanz steil aus der geöffneten Hose ragte. Ich streichelte ihn dort ganz sanft und er stöhnte erneut unterdrückt auf. Wahrscheinlich würde er vor lauter Erregung gleich in meine Hand kommen. Das wollte ich noch nicht. Ich ging daher vor ihm in die Knie. Ich öffnete sei-ne Hose vollends und zog sie herunter. Er sah mir staunend zu. Ich wusste noch gut, dass Jungen in seinem Alter sowieso viel zu schnell kommen. Ich hatte mir daher von Anfang an vorgenommen, ihm erst mal mit dem Mund den Saft raus zu saugen und mich dann von ihm in Ruhe verwöhnen zu lassen. Beim zweiten Mal würde er ja dann hoffentlich länger durch-halten, so dass ich auf meine Kosten kam ...

Jetzt hatte ich seinen Schwanz unmittelbar vor Augen - und ich war sehr angenehm über-rascht. Nicht nur sein Körper war groß, er hatte da auch ein ganz mächtiges Ding zwischen den kräftigen Beinen, das den Mädchen sicher noch viel Freude bereiten würde. Ich gab der dick geschwollenen, himbeerfarbigen Eichel zunächst ein schmatzendes feuchtes Küsschen und fasst gleichzeitig mit der rechten Hand nach seinen Eiern. Er hatte wirklich ein paar mächtig geschwollene Nüsse da in seinem Sack. Ich hatte noch nie bei einem Mann so große Bälle gefühlt oder gesehen. „Die werden wir heute abend noch ganz gründlich leer saugen", dachte ich bei mir. Ich streichelte seine Hoden zärtlich, dann öffnete ich meine rot geschminkten Lippen und nahm zusätzlich sein Glied in den Mund. Ich hatte gerade mal die pulsierende Eichel mit etwas Mühe in meine warme Mundhöhle aufgenommen, da ging sein Erguss auch schon los. Er stöhnte auf wie ein gequältes Tier und die erste warme Spermafontäne traf direkt meinen Gaumen. Ich war ja gedanklich auf seinen schnellen Höhepunkt vorbereitet gewesen und hatte mir auch vorgenommen, seinen Saft zu hinunter schlucken (schon wegen des Teppichs in unserem Wohnzimmer), aber dieser Junge brachte mich ganz schnell an meine Grenzen.

Steffen pumpte seine ganze, jahrelang aufgestaute und durchs Onanieren offensichtlich nur ungenügend befriedigte Erregung in meinen Mund ab. Schub um Schub überflutete sein zähflüssiges Sperma meinen Gaumen. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Frauen ist: Ich kann jedenfalls nicht runterschlucken, so lange ein Pimmel noch Samen in meinen Mund ergießt, erst wenn es vorbei ist und er sich ausgespritzt hat. Ich habe es ein paar Mal versucht, wenn Männer sehr viel Saft hatten, und mich dabei prompt verschluckt, was in dieser Situation nicht wirklich lustig ist. Steffens dicker Saft sammelte sich daher in meiner Mundhöhle und da ich ja die Eichel seines dicken Knüppels auch noch zwischen meinen Lippen hatte, war es bald zuviel für mich. Ich bekam Erstickungsängste. Ich riss in meiner Not den Mund noch ein bißchen weiter auf und sein üppiger Saft rann mir über die Lippen, aus den Mundwinkeln und tropfte dabei auf meine Brüste und Schenkel. Aber sein Orgasmus war immer noch nicht vorbei. Ich schwöre, dass er mindestens ein Dutzend mal eine dicke weiße Samenfontäne in meinen Mund hinein entlud, bis es vorbei war. Ich kann mich wirklich an keinen Mann erinnern, der mir auch nur annähernd so viel Sperma in irgend eine meiner Öffnungen gespritzt hätte wie diese männliche Jungfrau. Ich widerstand der Versuchung, seinen samenspeienden Knüppel einfach loszulassen, denn dann hätte er mein ganzes Gesicht vollgespritzt und das wollte ich im Moment nicht. Manchmal finde ich auch das geil, weil es etwas Devotes hat, aber nicht bei einem jungen Kerl, mit dem ich das erste Mal schlafe. Es sieht einfach undamenhaft aus.

Endlich hörten die Zuckungen seines Gliedes in meinem Mund auf. Erst als ich sicher war, dass nichts mehr nachkam, entließ ich sein Geschlecht aus meinem Mund und machte mich an die Aufgabe, die ganze gewaltige Samenladung hinunterzuschlucken, die sich da in mei-ner Mundhöhle angesammelt hatte. Ich schlucke männlichen Samen eigentlich ganz gerne, muss ich sagen. Ausspucken finde ich nämlich unästhetisch und lieblos. Und schmecken tut es wie die Broccolicremesuppe von ... Manchmal mag ich den Saft aber auch einfach nur auf meiner Haut spüren, aber dann entlasse ich den Schwanz vorher aus meiner Mundhöhle und bette ihn zwischen meine Brüste, was bei meinen Mini-Titten eher im übertragenen Sinne zu verstehen ist, oder einfach an meine Lippen, so dass mein Mann mir ins Gesicht spritzt (danach ist leider unbedingt Haare waschen fällig). Auch Steffens gewaltiger Erguss war ziemlich schnell geschluckt, als ich erst mal den Mund wieder richtig frei hatte. Ich sah nach oben.

Steffen schaute mir liebevoll in die Augen und stammelte erschöpft:

„ Das war sooo wunderbar Frau Köster. Ich danke ihnen."

Ich richtete mich auf und küsste ihn auf den Mund, damit er nicht weiteren Blödsinn daher redete -- er sollte ruhig auch sein eigenes Sperma auf seiner Zunge schmecken. Es schien ihn nicht weiter zu stören, denn er erwiderte meinen Zungenkuss mit dankbarer Inbrunst. Dann half ich ihm vollends aus seiner Kleidung, nahm in bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich streifte mein Höschen ab, das ohnehin völlig von den aus meiner Möse tropfenden Säften durchnässt war, denn es hatte mich keineswegs kalt gelassen, Steffen mit dem Mund zu verwöhnen. Auch die riesige Menge Samen, die er in meinen Mund gepumpt hatte, fand ich sehr erregend, wie ich zugeben muss. Meine halterlosen Strümpfe behielt ich an. Er sollte ruhig war fürs Auge haben. Ich hatte auch das Licht angelassen, ich mag näm-lich meinen Partner beim Sex sehen können. Ich legte mich rücklings aufs Bett, öffnete mei-ne Beine ganz weit und sagt leise und zärtlich: „Komm her Steffen! Verwöhn mich bitte mit dem Mund."

Sein prächtiger Schwanz war zwar immer noch oder schon wieder - so genau hatte ich dar-auf nicht geachtet - brettsteif, aber ich wollte jetzt erst mal gründlich meine glitschige Spalte geleckt haben. Es war ja nicht gesagt, dass er beim zweiten Mal länger durchhalten würde, bevor es ihm kam. Der nunmehr völlig nackte junge Mann kroch brav zwischen meine Beine und betrachtete erst mal ausgiebig das rosige Innere meiner aufklaffenden Lustspalte. Als er sich an meiner überquellenden Schnecke genügend satt gesehen hatte, sagte er doch tat-sächlich:

„Sie sind auch zwischen den Beinen wunderschön, Frau Köster."

Jetzt fühlte ich mich ernsthaft geschmeichelt. Ich bin eigentlich nicht unbedingt davon über-zeugt, dass meine Intimregion ein so schöner Anblick ist. Ein paar Hautfalten unterschiedli-cher Färbung, ein bißchen rosa Schleimhaut, das kleine empfindliche kleine und kaum sich-tbare Knöpfchen, die dunkle Öffnung meiner Vagina und viel Nässe - mehr gab es da eigentlich nicht zu sehen. Aber ich fühlte mich dennoch gleich noch viel erotischer nach diesem Kompliment, das mir wirklich noch kein Mann gemacht hatte. Dennoch waren jetzt genügend Worte gewechselt - ich wollte zu meinem Recht kommen. Steffen begann denn auch brav, das Äußere meiner Muschi zu küssen und zu lecken. Der Junge hatte durchaus Talent. Er ging nicht gleich direkt auf mein überfließendes Lustzentrum los, sondern verwöhnte erst mal die weiche zarte Haut drum herum und an meinen Schenkeln. Ich ließ ihn nicht im unklaren, was ich wollte:

„So ist es recht Steffen. Ich mag es, wenn du mich sanft verwöhnst." Er erkundete nicht nur meine glattrasierte äußere Scham, sondern sogar mein faltiges kleines Poloch mit seiner Zunge, was mich bei einem Anfänger dann doch sehr überraschte. Mein Anus hat sich im-mer mehr zur erogenen Zone für mich entwickelt, je älter ich wurde. Meine Erregung stieg steil an, während er die dunkle Öffnung mit seiner Zunge erkundete.