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Firmenschlampe 2009 - Teil 09

Geschichte Info
Schluss der Geschichte von Firmenschlampe Manuela.
12.7k Wörter
4.42
105.5k
13

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2022
Erstellt 05/12/2009
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Dieser letzte Teil der Story wurde um eine Nachbemerkung ergänzt, ist ansonsten aber unverändert.

1. Firmenschlampe RELOADED - Ein Rückblick

Es ist jetzt drei Jahre her, seit ich den achten und bisher auch letzten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte „Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde" veröffentlicht habe. Ich bin seither in ungezählten Mails um eine Fortsetzung der Story gebeten worden. Danke für die vielen verbalen Blumen und Komplimente, die ich von meinen Lesern bekommen habe! Ich habe die von so vielen ersehnte Fortsetzung der Firmenschlampe-Story aber dennoch bisher nicht geschrieben. Und dieser neue (nunmehr neunte) Teil meiner Story wird vielleicht einige Leser enttäuschen. Deswegen nenne ich ihn auch „Firmenschlampe RELOADED" - in Anlehnung an den einen oder anderen Kinoflop mit diesem Titel ...

Warum habe ich so lange nicht weiter geschrieben? Das werde ich erst am Ende dieser Geschichte erzählen, aber nur für die, die es wirklich unbedingt wissen wollen und dabei auch das Verhältnis zwischen Dichtung und Wahrheit in meinen Geschichten ansprechen. Aber vorher will ich erzählen, wie es weiterging, nachdem ich (in Teil 8) auf Wunsch meines Mannes Thorsten mit unserer Bistrobekanntschaft Andreas geschlafen und meinem Ehegatten anschließend auch alle vorangegangenen außerehelichen sexuellen Eskapaden rückhaltlos offen gebeichtet hatte.

Wie hatte mein Mann nach meiner schockierenden Beichte zu mir gesagt: „Manuela, ich liebe dich wirklich über alles - trotz der Dinge, die du in den vergangenen Monaten getan hast. Schlimm war für mich nicht so sehr, was du getrieben hast, sondern vor allem, dass du es vor mir verheimlicht hast. Du bist meine Frau, aber wenn du das weiterhin bleiben willst, dann musst du ab jetzt 100%ig ehrlich zu mir sein. Es gibt keinen Sex mit Ditten, es sei denn, ich will das so. Wenn du diese Bedingung nicht erfüllen kannst oder willst, dann ist es besser, du gehst jetzt gleich."

Ich heulte Rotz und Wasser, bat meinen Mann tausend Mal um Verzeihung und versprach, nur noch für ihn zu leben und seine Wünsche zu erfüllen. Für mich war eigentlich nur wichtig, dass mich mein Mann trotz all der schrecklichen Dinge, die ich ihm angetan hatte, noch immer liebte und nicht verlassen wollte, obwohl ich das mehr als verdient hatte. Alles andere zählte für mich nicht wirklich. Ich schämte mich so sehr über mich und meine sexuelle Haltlosigkeit, dass ich bereit war, alles zu tun -- wirklich alles -- was er von mir verlangen würde. Ich wollte ihn um gar keinen Preis verlieren. Er war der einzige feste Halt in dieser Welt zügelloser Begierden und Ausschweifungen, in die ich mich selbst verstrickt hatte. Ob mein Mann wirklich dulden oder sogar verlangen würde, dass ich weiterhin mit anderen Männern Sex hatte?" fragte ich mich. Es war mir nahezu egal. Ich war so froh, dass ich meinem Mann gegenüber meine Ehrlichkeit wieder gefunden und meine Ehe zumindest vorläufig gerettet hatte.

Die Geschichte mit meinen Kollegen habe ich auf Anordnung meines Mannes allerdings sofort beenden müssen, weil sie ihm beruflich zu gefährlich erschien. Thorsten sagte: „Never fuck the company." Die alte, auch mir wohlbekannte Regel, die ich bei der verhängnisvollen Fortbildung in Köln leider außer Acht gelassen hatte. Mich aus dem Abhängigkeitsverhältnis zu meinen Kollegen zu lösen, ging aber jetzt plötzlich ganz einfach, nachdem mein Mann alles wusste.

Ich habe meinem Kollegen Ben eine kurze Mail geschrieben: „Habe meinem Mann letztes Wochenende alles - wirklich alles - erzählt. Er hat mir verziehen, will aber, dass ich jeden sexuellen Kontakt zu euch abbreche. Lasst mich also bitte in Ruhe! Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren, ihr schon ..."

Diese versteckte Drohung genügte offensichtlich, denn Ben schrieb nur lapidar zurück:„Geht in Ordnung Kleines. Wir werden dich nicht weiter belästigen. Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir." Und das war's! Nach dieser fast zärtlichen Antwort von Ben hatte ich meine Ruhe und er und alle Kollegen, denen ich mich als kleine „Firmenschlampe" eine Zeit lang ausgeliefert hatte, behandelten mich mit angemessenem Respekt und ohne jede auch versteckte Anspielung auf unsere gemeinsamen sexuellen Erlebnisse. Es gab auch nie irgendwelche Gerüchte über mich in der Firma, zumindest kamen mir keine zu Ohren. Darüber bin ich heute noch erstaunt. Warum war ich eigentlich nicht von Anfang an auf den Gedanken gekommen, meine Kollegen einfach zu bluffen, wenn das alles so einfach ging? Ich war eben nicht nur eine kleine billige Schlampe gewesen, sondern dumm und naiv obendrein. Aber es war mir eine Lehre!

2. Eine wunderbare ménage à trois

Eine richtig brave, treue Ehefrau im herkömmlichen Sinne wurde ich aber dennoch nicht. Im Gegenteil: Für mich begann (im Rückblick) die sexuell interessanteste Zeit meines Lebens. Mein Mann hatte seit dem gemeinsamen Bett-Abenteuer mit Andreas Blut geleckt, wenn man das so sagen will (man könnte es auch noch viel derber ausdrücken). Aber zunächst ließ er mit Zeit, die Geschehnisse und Erlebnisse zu verarbeiten.

Ich konnte das Verhalten meines Mannes anfangs nicht wirklich nachvollziehen. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich hätte gut verstanden, wenn er mich nach meinem Geständnis schlicht davongejagt hätte. Wer wollte schon mit einer Schlampe verheiratet sein, die es hinter seinem Rücken hemmungslos mit anderen Männern trieb -- und das auch noch mit mehreren gleichzeitig? Die meisten Ehemänner hätte mich nach meiner Beichte wohl auf der Stelle rausgeschmissen. Aber das hatte Thorsten nicht getan.

Auch das Erlebnis mit Andreas und meinem Mann hatte anfangs ich nicht wirklich verarbeitet. Mein Mann Thorsten hatte mich einem Fremden angeboten wie eine käufliche Hure. Und er hatte mit offensichtlicher Erregung zugesehen, wie ich von Andreas bestiegen wurde und auch selbst kräftig mitgemacht. Mein Mann hatte sogar meine Lustperle mit der Zunge verwöhnt, während ein anderer Lover meine willige Möse bearbeitet, und anschließend gierig meine besamte Muschel geleckt. Ich verstand dieses Verhalten nicht. Ich fühlte mich im emotionalen und sexuellen Niemandsland. Mein Mann war mir so nahe, weil er mich noch immer liebte, und doch sehr fremd, gerade weil er mich trotz allem noch liebte. Seltsam nicht? Im Grunde verstand ich einfach nicht, warum mein Mann alles, was ich an schrecklichen Dingen getan hatte, so einfach akzeptierte.

Als ich Thorsten eines Abends, nachdem wir sehr lustvoll miteinander geschlafen hatten, danach fragte, erklärte er mir ganz unverblümt: „Die Erzählungen über deine sexuellen Eskapaden in den vergangenen Monaten haben mich zwar tief schockiert, mein Schatz, aber sie haben mich daneben auch unendlich geil gemacht."

Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: „Und das Erlebnis mit Andreas war für mich sowieso das größte überhaupt. Ich war noch nie in meinem Leben so eifersüchtig und gleichzeitig auch so scharf auf dich. Ich würde das gerne fortsetzen, wenn du wieder dazu bereit bist. Es macht mich tierisch geil, wenn ein anderer Mann dich vor meinen Augen wie eine billige Nutte benutzt. Und noch besser ist es, wenn ich meine kleine Ehehure anschließend oder gleichzeitig besteigen kann. Ich liebe es nämlich, deine überlaufende Möse zu ficken, nachdem dich ein anderer bereits mit seinem Samen angefüllt hat. Es ist einfach der absolute Hammer, wenn ich spüre, wie Andreas mit seinem dicken Prügel in deinen engen Po eindringt, während mein erregter Schwanz ganz tief in deiner Fotze steckt. Und wenn wir dich dann erst gemeinsam von Höhepunkt zu Höhepunkt ficken. Du liegst mit gespreizten Beinen auf mir, Andreas nimmt dich von hinten. Ich küsse dabei zärtlich deinen geliebten Mund, während du laut stöhnst und wilde Obszönitäten brüllst, weil Andreas seinen Riemen immer wieder so tief wie möglich in deinen Anus bohrt. Ich spreize sogar mit meinen Händen noch deine Pobacken, damit er dich noch tiefer und härter ficken kann. Und das Gefühl erst, wenn du selbst oft genug gekommen bist und wir beide unseren Samen in deine Möse und deinen Anus entladen. Wie du dann danach frisch gefickt und mit auslaufenden Löchern wie selbstverständlich zwischen uns sitzt, mit uns Sekt trinkst, Smalltalk machst und nur darauf wartest, bis wir dich erneut im Duett zwischen uns aufbocken, weil du niemals genug bekommen kannst, das ist alles einfach so unbeschreiblich geil."

Wieder machte mein Mann eine kleine Pause: „Und jetzt behaupte bloß nicht, dass Du selbst keinen Spaß daran hattest, als du von uns Andreas und mir gleichzeitig verwöhnt wurdest! Ich habe irgendwann an diesem Abend aufgegeben, deine Höhepunkte zu zähen!"

Jetzt war ich erst mal sprachlos. Aber es stimmte alles, was er da sagte. Mein Mann hatte wirklich jedes kleine Detail über meine sexuellen Eskapaden wissen wollen -- und das nicht, um sich selbst oder gar um mich zu quälen, sondern weil es ihn offensichtlich erregte. Und der Dreier mit Andreas und meinem Mann war auch für mich selbst die absolute sexuelle Erfüllung gewesen. Ich hatte es ohne Ende genossen, von zwei Männern gleichzeitig ausdauernd verwöhnt zu werden - und musste dabei noch nicht mal ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber haben, wie bei den vorangegangenen sexuellen Erlebnissen mit meinen Kollegen.

Ich sah meinen Mann eine Weile mit großen Augen an. Aber er meinte das offensichtlich völlig im Ernst, was er sagte. Ein bißchen pervers fand ich es, ehrlich gesagt, im ersten Moment schon, was mein Mann da von mir verlangte. Zu dritt mit einem fremden Mann im Bett nicht etwa als einmaliger Ausrutscher, sondern als fester Bestandteil unserer Ehe?

Ich erinnerte mich bei diesem Gespräch plötzlich an meine Jugendfreundin Sandra, zu der ich leider schon vor Jahren den Kontakt verloren habe. Sandra hatte schon mit 18 ihren damaligen festen Freund öfters mit irgendwelchen flüchtigen Diskotheken- oder Kneipen-Bekanntschaften betrogen, wenn sie alleine wegging. Sandra hatte mir bei einem intimen Frauengespräch mal erzählt, dass es sie besonders scharf macht, anschließend noch mit ihrem Freund zu schlafen, wenn sie vorher von einem anderen gevögelt wurde. Und dass sie manchmal zwischen den beiden sexuellen Begegnungen absichtlich nicht duschte, sondern sich nur sehr flüchtig mit einem Papiertaschentuch oder einem Waschlappen zwischen ihren Schenkeln säuberte. Anschließend ließ sie sich dann von ihrem damaligen festen Freund ausgiebig die Muschel auslecken. Das machte Sandra irgendwie tierisch an. Angeblich hat ihr Freund auch nie was bemerkt und sich auch nicht über den seltsamen Geschmack oder Geruch ihrer bereits vorher fremdbenutzten Spalte beklagt. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen. Ich selbst rieche mich sehr stark, wenn ich zuvor Sex hatte, auch wenn ich mich zwischen den Beinen flüchtig gereinigt habe: Der Schweiß, der Körpergeruch, mein eigener Lustsaft, das Sperma in meiner Scheide -- das riecht nach meiner eigenen Empfindung viel intensiver als das aufdringlichste Nutten-Parfüm! Ein Mann muss schon ziemlich blöd sein, wenn er das nicht bemerkt -- oder er will es einfach so und sagt nichts, weil es ihn in Wirklichkeit einfach scharf macht, dass seine Freundin vorher schon mit einem anderen Mann Sex hatte. Vielleicht war es daher gar nicht ganz so abartig, dass es meinem Mann gefiel, wenn er mich mit Andreas im Bett teilte.

Und was blieb mir im Grunde anderes übrig? Wenn ich jetzt nein sagte, würde mein Mann mir sicher vorwerfen, dass ich es in den vergangenen Monaten oft genug mit anderen Männern getrieben hatte, ohne dass er davon wusste und dass ich mich daher jetzt nicht so zickig anstellen sollte, wenn er mich sogar ausdrücklich dazu aufforderte. Eine Weigerung von mir, hätte zweifellos einen Bruch in unserer Beziehung bedeutet. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Und wenn es meinen Mann geil machte, dass ich es mit Andreas trieb, musste ich ja auch kein schlechtes Gewissen dabei haben. In allererster Linie war ich aber einfach froh, dass mein Mann mir verzeihen konnte und mich so akzeptierte, wie ich nun einmal leider bin.

Ich antwortete also ziemlich kleinlaut: „Mein Schatz, ich werde alles, wirklich alles tun, was du willst. Wenn du möchtest, darfst du Andreas gerne wieder zu uns einladen. Hast du besondere Wünsche oder Vorschläge, wie ich mich verhalten soll? Ich bin ein bißchen unsicher und will nichts falsch machen."

Mein Mann nahm mich ganz einfach liebevoll in den Arm, küsste mich zärtlich und flüsterte: „Ich liebe dich wirklich über alles, Manuela. Und ich liebe dich so, wie du bist: Meine kleine Ehehure, die zwar mir gehört, die aber ihre totale Hemmungslosigkeit und unbegreifliche Unersättlichkeit auch mit anderen Männern ausleben kann, solange ich das will. Wenn Andreas noch mal zu uns kommt, sei einfach ganz du selbst, Manuela. Lass dich ganz fallen, leb dich aus ohne jede Scham, ohne alle Hemmungen oder Rücksichten. Lass dich von Andreas benutzen ganz, wie der das will -- und ich greife dort ins Spiel ein, wo es mir Spaß macht."

Vier Wochen nach dem ersten gemeinsamen Erlebnis haben wir Andreas dann wieder zu uns eingeladen. Ich langweile nur ungern mit Wiederholungen und will deshalb auf eine genaue Beschreibung der sexuellen Aktivitäten dieses Abends oder genauer dieser langen Nacht verzichten. Was mein Ehemann und Andreas mit mir anstellten, war mindestens genau so lustvoll für alle Beteiligten, wie ich das in Teil 8 meiner Erzählung bereits ausführlich beschrieben habe. In gewisser Weise war es sogar noch viel besser für mich als beim ersten Mal. Ich fühlte mich selbstbewusster, weil ich 100%ig sicher war, meinen Mann nicht zu verletzen, indem mich Andreas völlig hemmungslos hingab, ganz wie der es wollte.

Und Andreas wollte sehr viel von mir, denn er hatte im Moment keine Freundin und war daher sexuell ganz schön ausgehungert. Es war für mich beim zweiten Mal auch leichter, mich im Bett mit den beiden Männern völlig fallen zu lassen, denn ich hatte zu Andreas jetzt genug Vertrauen, um zu wissen, dass er mir nicht wirklich wehtun würde, auch wenn er im Bett etwas dominanter und härter mit mir umging als mein Mann. Diese leicht devote Ader in mir konnte mein Mann gar nicht bedienen, weil er mich dafür zu sehr liebte. Aber Andreas, der nicht in mich verliebt war, und in mir nur ein williges und völlig tabuloses Lustobjekt sah, konnte das sehr gut.

Es wurde eine unendlich lange, absolut unvergessliche Nacht. Und ich war dabei keineswegs das hilflose Objekt der Begierde für meinen Ehemann und Andreas. Der war bei aller Dominanz ein sehr guter und rücksichtsvoller Liebhaber -- und er hatte ganz schnell raus, welche „Knöpfe" man bei mir drücken musste, damit mir die sexuelle Benutzung durch ihn auch noch richtig Spaß machte. Mein Mann wusste sowieso, was er tun musste, um mir Lust und noch mehr Lust zu verschaffen. Ich habe meine sexuellen Vorlieben ja schon ausführlich beschrieben. Ich kam jedenfalls in dieser Nacht „voll auf meine Kosten", wie man so schön sagt, und ich will das lieber nicht näher erklären, weil es nur Neid erzeugen würde.

Zwischendurch haben wir immer wieder mal eine Pause gemacht, ein Gläschen miteinander getrunken, geredet und ganz viel gelacht. Ich fand jetzt auch überhaupt nichts mehr dabei, splitterfasernackt und soeben frisch gevögelt zwischen meinem Ehemann Thorsten und meinem Lover Andreas zu sitzen oder zu liegen und ein bißchen Smalltalk mit den beiden zu machen, bis einer von ihnen wieder von neuem Lust auf mich hatte. Und dass in den beiden Männer die Lust von neuem erwachte, kam öfter vor in dieser Nacht. Andreas war sexuell sowieso ein bißchen ausgehungert und es machte ihn, wie er offen zugab, wahnsinnig geil, die Ehefrau eines anderen Mannes vor dessen Augen oder sogar mit dessen tatkräftiger Unterstützung auf alle erdenklichen Arten durchzuficken, ganz wie es ihm in seiner blühenden Phantasie einfiel.

Und mein eigener Mann wurde jedes Mal von neuem ganz rattig, wenn er zusah, wie Andreas mich sehr dominant und einfallsreich auf alle erdenklichen Arten benutzte oder aus meiner Sicht besser gesagt: verwöhnte. Thorsten war einerseits tierisch stolz darauf, wie hemmungslos geil seine kleine Ehefrau im Bett mit einem andern Mann sein konnte. Auf der anderen Seite machte es ihn aber auch ganz schön eifersüchtig, wenn ich meine Lust lauthals hinausstöhnte, während Andreas seinen mächtigen Schwanz wieder und wieder tief in meine triefende Fotze oder meinen engen Anus rammte und meine Säfte damit zum wieder einmal zum Überkochen brachte. Es war jedenfalls ein sehr erregender Gefühlscocktail, der da in meinen beiden Hengsten brodelte. Und ich glaube auch, dass beide Männer sich gegenseitig dadurch sexuellen Höchstleistungen anstachelten - Wettbewerb belebt ja auch insoweit das Geschäft. Meine beiden „Hengste" waren sehr bemüht, vor allem mir sexuelle Lust zu verschaffen und mich zum Höhepunkt zu bringen, dabei haben sie sich wahrscheinlich beide selbst übertroffen. Ich habe nicht Buch geführt in dieser Nacht. Aber ich bin sicher, dass mein geliebte Gatte seinen männlichen Samen öfter in mich oder auf mich ergossen hat als je zuvor in unserer Ehe. Und Andreas kam in meiner, durch die eigene Lust allerdings stark beeinträchtigen Erinnerung sogar noch ein oder zwei Mal mehr zum Höhepunkt.

Ich bin übrigens zwischendurch nicht unter die Dusche gegangen in jener Nacht -- und keiner meiner beiden Liebhaber hat sich auch nur im geringsten daran gestört. Im Gegenteil! Beide fanden es wohl genau so erregend wie ich selbst, puren geilen Sex zu riechen und auch immer wieder auf der Zunge zu schmecken. Ich hatte in dieser Nacht keinerlei Hemmungen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, auch wenn er kurz vorher noch in meinem Anus gewesen war (natürlich hatte ich mit vorher mit einem Klistier gereinigt) und beide Männer haben meine bereits benutzten Lustöffnungen auch wieder und wieder mit der Zunge verwöhnt, ohne sich an den vermischten Körpersäften wirklich zu stören.

Wir sind am Ende tatsächlich völlig erschöpft zu dritt in unserem total zerwühlten und völlig mit Sperma, Schweiß und sonstigen Körperausscheidungen versauten Ehebett eingeschlafen, nachdem wir uns mit kurzen Unterbrechungen fast sechs Stunden lang sexuell miteinander vergnügt hatten.

Am anderen Morgen haben wir noch in sehr netter und entspannter Atmosphäre zusammen gefrühstückt -- ein glückliches Ehepaar mit seinem Hausfreund. Andreas hat es mir vor dem Frühstück unter der Dusche sogar noch mal anal besorgt, während mein Mann an der Tankstelle Brötchen holen war. Er hat dabei mein Duschgel als Gleitmittel benutzt, was leider ein bißchen brannte. Ich habe dennoch meinen Po willig für ich hingehalten. Ich konnte gut verstehen, dass er sich die Chance nicht entgehen lassen wollte, die kleine geile Ehefrau noch mal so richtig durchzuficken, bevor er uns verließ.

Meine Muschel musste ich hinterher bestimmt zwei Tage lang pflegen und fleißig mit medizinischer Heilsalbe cremen, weil ich an bestimmten Stellen, vor allem an meiner Lustperle, von unseren vielfältigen sexuellen Aktivitäten doch ein bißchen wund war, was ich in der totalen Wollust jener Nacht gar nicht bemerkt hatte. Mein kleines Poloch hatte die endlose Vögelei übrigens besser verkraftet, dort hatten wir aber auch mit Gleitgel nicht gespart.

Die geilen Abende mit Andreas haben wir tatsächlich alle paar Wochen wiederholt -- nicht zu oft, damit es nicht zur Routine wurde. Mein Mann hat mich nach einiger Zeit auch ausdrücklich ermuntert, Andreas zu besuchen, während er selbst unter der Woche wieder beruflich in Berlin war. Andreas war übrigens beruflich inzwischen wieder überwiegend in Stuttgart und nicht mehr in München, er führte bei seiner WP-Gesellschaft ein sehr unruhiges Leben. Zuerst wollte ich nicht so recht weil ich es trotz der vorangegangenen gemeinsamen Erlebnisse noch ein bißchen als Treuebruch empfand, mit Andreas zu schlafen, wenn mein Mann nicht dabei war. „Es ist mir viel lieber, meine kleine geile Ehefrau fickt mit Andreas, den ich kenne, wenn ich nicht da bin, als dass sie für ihre Kollegen wieder die billige Firmenschlampe spielt", forderte mein Mann mich unter Anspielung auf meine Fehltritte in der Vergangenheit sehr eindeutig auf.