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FKK -- Familienurlaub Teil 01

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Das war zuviel für ihn. Als Feigling wollte er sich nun nicht hinstellen lassen. Langsam kam er heraus und ging auf uns zu.

Er hatte sich absolut nicht im Griff, was in jeder Hinsicht verständlich war. Sein Glied stand weit ab und konnte von der weiten Shorts auch nicht gebändigt werden. Der ältere Herr sah es auch, stand auf, ging nun direkt auf Tim zu und sprach ihn schon von weitem an: „Warte mal junger Freund. Ich möchte mal kurz mit dir reden."

Überrascht sah Tim zu ihm hin und blieb stehen. Aufmerksam beobachtete ich den Typen. Was wollte er von Tim. Hoffentlich nichts Anzügliches. Ich passte genau auf, was da ablief, da der Schwanz von dem Mann immer noch erregiert war.

Als er bei Tim ankam, begann er mit ihm zu reden und sagte, was ich zwar nicht hören konnte, aber mir Tim später erzählte: „Na mein Junge, machen dich die Weiber verrückt? Sind wohl deine Schwestern?" Als Tim sagte: „Ne, Mutter und Schwester", fragte er weiter: „Wo ist denn dein Vater? Ist der nicht mit ans Wasser gekommen?"

„Ich habe keinen Vater. Noch nie einen gehabt", sagte Tim ein wenig trotzig.

„Jetzt ist alles klar", sagte der Mann und sah direkt auf Tims Hose.

„Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du bei den nackten Weibern einen Steifen bekommst. Sie mich an. Mir geht es auch nicht anders. Und dass sogar bei meiner Frau, die ich nun schon so viele Jahre kenne und jede einzelne Falte an ihr schon gesehen habe. Das ist völlig normal. Lass dich nicht von deiner Schwester provozieren und dich einen Feigling nennen. Zieh dich einfach aus und zeig ihr dein Glied. Bewege dich völlig normal. Deine Schwester will dich nur ärgern und dein Teil sehen, so wie du auch alles von ihr siehst. Nach ner Zeit, wo sie alles gesehen und sich daran gewöhnt hat, wird sie schon still werden. Du musst nur über deinen Schatten springen und dir selber sagen, dass es das natürlichste der Welt ist, wenn dein Schwanz steif wird. Irgendwann wirst du dich an den Anblick gewöhnt haben und er wird wieder kleiner."

Tim sah staunend zu dem Mann auf. Woher wusste der, was er dachte? Wieso sprach er ihn einfach darauf an? Schließlich rang er sich durch und fragte: „Woher wissen sie das? Ihrer ist ja auch immer noch groß."

Nun lachte der Mann und erklärte es Tim: „Pass auf meine Junge. Bei mir war das auch mal so. Mittlerweile bin ich in dem Alter, wo ich eher das umgekehrte Problem habe. Er bleibt immer klein. So gerne ich es auch anders haben möchte. Deshalb habe ich ein bestimmtes Mittel heute Mittag genommen. Es war auch ganz toll, aber wirkt leider immer noch nach. Deswegen haben wir uns auch von den anderen weit abgelegt."

Nun verstand Tim und sagte: „Tut mir Leid. Darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich habe mich nur gewundert."

„Das macht doch nichts. Ich wollte dir auch nicht zu nahe treten, sondern dir nur helfen. Sei froh, dass dein Glied bei dir so wunderbar funktioniert und stehe dazu. An mir siehst du, dass es irgendwann auch mal anders kommen kann. Obwohl ich auch damit wunderbar leben kann. Meine tolle Frau hilft mir sehr dabei", sagte der Mann mit einem Augenzwinkern.

„Nun aber los. Geh zu deiner Mutter. Die sieht schon ganz ängstlich zu uns rüber, und sag ihr, dass ich dir nichts tun wollte. Denk aber daran, was ich dir gesagt habe. Es geht allen Jungs am Anfang so wie dir."

„Danke schön", stammelte Tim und der Mann winkte ab: „Gern geschehen. Hauptsache ich konnte dir helfen."

Ehe sich Tim versah, war der Mann auch schon wieder zu seinem Platz gegangen.

Tim sah an sich herunter und bemerkte, dass bei ihm keine Chance bestand, seine Latte zu verbergen. Also Augen zu und durch. Irgendwie hatte der Alte Recht. Warum sollte er sich schämen. So lange seine Mutter nicht mit ihm schimpfte, war doch alles in Ordnung.

Nun ging Tim zu unserer Decke, wo wir ihn neugierig erwarteten.

Bevor ich überhaupt was sagen konnte, plapperte Sonja auch schon los, als Tim neben uns saß: „Was wollte der von dir? Was hat er dir gesagt? Wollte er dir an die Wäsche?"

„Du spinnst ja völlig. Der Typ ist völlig harmlos und wollte nur mit mir reden. Der ist ganz nett", verteidigte Tim ihn.

„Was wollte er denn mit dir reden?", hakte Sonja neugierig nach.

„Das geht euch nichts an. Es war nur für mich wichtig", sagte Tim und ließ seine Schwester und mich nun denken, was wir wollten.

Ich bemerkte, dass bei Tim noch immer die Hose zu klein war, aber er jetzt nicht versuchte es zu verstecken.

Sonja fing nun an ihn richtig zu provozieren. Sie legte sich vor ihm so hin, dass er nun alles besonders gut sehen konnte.

Irgendwie war es richtig gemein von ihr, aber ich wollte sie nicht vor Tim zurechtweisen.

Nachdem ich mir eine Zigarette ansteckte, stand er plötzlich auf und stellte sich direkt vor uns hin.

Als wenn es für ihn das selbstverständlichste auf der Welt wäre und er sich nicht vorher so geniert hätte, zog er langsam seine Hose herunter. Dann stieß er sie mit den Füssen weg. Sein riesiger Lümmel stand weit ab und war direkt vor unseren Augen.

„Uff, Wahnsinn", stieß Sonja hervor und starrte das Ding an. Auch mir wurde ganz anders, als ich den Pimmel von Tim sah.

Was heißt eigentlich Pimmel. Es war ein ausgewachsener Schwanz, der mir da direkt vor meinen Augen stand. Meine Güte, was war das für ein Prachtexemplar. Ich wurde richtig heiß und meine Muschi begann Feuchtigkeit zu produzieren.

Ich brauchte mich nur ein wenig vorzubeugen und hätte das Ding im Mund gehabt. Sonja bekam immer noch nicht den Mund wieder zu, als Tim begann, sich seelenruhig abzutrocknen.

Er tat das richtig aufreizend, damit wir ihn auch richtig bewundern konnten, was wir auch taten. „So du olle Ziege. Bist du jetzt zufrieden?" fragte Tim in Sonjas Richtung und setzte sich wieder hin, als wenn nichts geschehen wäre.

Ohne uns noch irgendwie zu beachten, nahm er sich ein Buch und begann zu lesen. Sein Glied war zwar immer noch hart, begann aber ganz langsam etwas kleiner zu werden.

„Nun kam Sonja wieder zu sich und sagte: „Was war denn das? Hab ich richtig gesehen? Mein kleiner Bruder hat sich entschlossen es uns gleich zu tun."

„Von wegen kleiner Bruder. Der Bruder ist ganz schön groß geworden in den letzten Monaten", sagte ich, noch immer gebannt von dem, was ich zu sehen bekam.

Tim sah zu uns hin und begann herzhaft zu lachen und sagte: „Klasse. Endlich hab ich euch Weiber mundtot gemacht. Der Mann hatte Recht. Ihr habt genauso reagiert, wie er meinte."

„Wie haben wir reagiert? Was meinte er?" schoss es aus mir heraus.

Nun legte Tim das Buch zur Seite und erzählte uns alles.

Jetzt verstand ich und war dem Typen dankbar. Ab und an fehlte nun mal ein Mann im Hause. Nicht nur im Bett, sondern auch bei der Erziehung. Als ich zu dem Paar hinsah, bemerkte ich dass sie gerade alles zusammen räumten und am Aufbrechen waren.

Er schaute noch mal zu uns rüber und als Tim das sah winkte er ihm zu. Ich winkte auch und rief laut rüber: „Schönen Dank. Das war lieb von ihnen."

Der Mann und die Frau winkten auch und gingen lachend nach Hause.

Nun war Tim wieder der Alte. Er hatte sich gefangen und wusste nun, dass er sich nicht zu genieren brauchte. Schon gar nicht vor uns.

Sonja konnte es nicht lassen und drehte sich nun bewusst so hin, dass Tim nicht anders konnte, als ihr direkt auf die Spalte zu sehen. Der Erfolg von Sonja war dann auch nicht zu übersehen. Dieses Mal schien es Tim aber wirklich nichts auszumachen. Im Gegenteil. Nun sah er immer öfters auch mich an.

Langsam wurde es für uns Zeit, aufzubrechen und wir zogen uns wieder an. Tims Hose war inzwischen trocken und er konnte seinen Slip wieder darunter anziehen.

Wir gingen zum Haus zurück und als wir dort ankamen, beschlossen wir zu grillen.

Da wir sehr beschäftigt mit den Vorbereitungen waren, sprachen wir nicht viel. Jeder hing seinen Gedanken nach.

Beim Essen fragte dann Tim: „Du Mutti? Darf ich dich mal was fragen?"

„Selbstverständlich. Immer heraus damit. Du kannst alles fragen. Das weist du doch", sagte ich, wusste aber nicht, worauf er hinaus wollte.

„Es ist was ... na ja... intimes", druckste er ein wenig herum. „Auch dann darfst du fragen. Los raus damit", forderte ich ihn auf.

„Was hast du gedacht, als ich mich ausgezogen habe? War es dir peinlich?" fragte er nun und zeigte mir damit, was ihn bewegte.

„Ja, was habe ich gedacht? Also, peinlich war es mir nicht eher...", druckste ich nun meinerseits herum.

„Komm Mutti. Jetzt mal ganz ehrlich", sagte Tim. Sonja saß da und beobachtete mich ganz genau. Auch sie wollte zu gerne wissen, was in mir vorging.

„Nun ja. Ich war überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass dein Glied so groß ist. Du hast mir das Ding ja auch direkt vor die Nase gehalten. Beinahe hätte ich rein gebissen. War schon ganz schön heftig, wie du uns damit überfahren hast", sagte ich ganz ehrlich heraus.

Sonja fing an zu lachen und sagte: „Das hätte ich gerne gesehen."

„Was hättest du gerne gesehen", fragte ich nach, weil ich nicht wusste, was sie meinte.

„Na ja. Dass du Tim in den Schwanz beißt", lachte Sonja.

„Sonja! Still! Sei nicht so ordinär!" schimpfte ich, musste aber auch grinsen, als ich mir das bildlich vorstellte. Das hätte was gegeben. Ich mit dem Schwanz von meinem Sohn im Mund. Obwohl... der Gedanke... war schon irgendwie reizvoll...

Tim, um den es nun ja eigentlich ging, sah von Sonja zu mir und wieder zurück und sagte dann: „Hallo Mädels. Ich bin auch noch da. Ihr tut so, als wenn ihr über jemand anderem redet, aber nicht über mich."

Nun wurde mir richtig bewusst, was wir hier eigentlich machten. Wir rutschten in gedanklichen Regionen rein, wo wir nicht hin durften. Es lag nun an mir, dem Einhalt zu gebieten, was mir eigenartiger Weise schwer fiel.

Tim unterbrach aber meine Gedanken und sagte etwas, was es mir noch schwerer machte, klar zu denken. „Mutti, jetzt habe ich eine Idee. Was wäre, wenn wir hier im Hause und im Garten auch FKK machen. Hier kann keiner rein sehen und uns beobachten. Andere machen das auch, so wie ich gesehen habe. Vielleicht gewöhn ich mich denn langsam besser daran und kann dann draußen wieder normal herumlaufen."

Bevor ich überhaupt was sagen konnte, rief Sonja: „Idee angenommen. Das machen wir. Los Mutti, las uns die Klamotten ausziehen."

Ich wurde vollkommen überfahren. Eigentlich musste ich es verbieten. Unter vielen anderen Menschen war das egal, aber unter uns alleine war es eine andere Sache.

Wie sollte ich das bloß unter Kontrolle behalten. Wenn ich schon so krumme Gedanken hatte, wie musste es denn erst Sonja ergehen. Wenn ich in ihre Augen sah, konnte ich die pure Geilheit sehen. Sie benahm sich ja jetzt schon fast wie eine läufige Hündin.

War ich anders? Mich hat der Schwanz ja auch nicht ungerührt gelassen und ich wusste, dass mein Dildo heute Nacht Schwerstarbeit leisten musste.

Wieder bettelte Sonja: „Bitte Mutti. Die Idee von Tim ist doch spitze. Vor allen Dingen hat er dann doch auch keine Schwierigkeiten mehr am Strand."

Ich mochte nichts sagen, sondern nickte nur. Ehe ich mich versah, riss sich Sonja förmlich die Klamotten vom Leib und als sie nackt da stand sagte sie: „Na los, Brüderchen. Du auch. Mutti, komm. Mach mit."

Nun stand auch Tim auf und zog sich seine Hose aus. Wieder stand sein Ding wie eine eins. Ich konnte nicht anders und starrte gebannt darauf. Dann besann ich mich und stand auch auf: „Na gut. Wenn ihr es so wollt, meinetwegen. Es ist eure Entscheidung."

Als ich auch nackt war, setzten wir uns wieder hin.

Diesmal provozierte Sonja ihren Bruder nicht mehr, sodass sein Schwanz sich langsam wieder beruhigte und eine fast normal Größe bekam, die aber auch nicht zu verachten war.

Als wir uns spät abends ins Bett legten, war uns allen klar, was wir jeder für sich treiben würde. Es verlor aber keiner ein Wort darüber. Selbst Sonja hielt dieses Mal ihre vorlaute Klappe.

Am nächsten Tag fuhren wir zuerst in die nahe Stadt, um uns Lebensmittel zu besorgen. Wir waren alle drei fröhlich und ausgelassen, als wir uns nachmittags wieder an den Strand legten. Diesmal zog sich Tim gleich aus und ging mit uns baden. Beim toben im Wasser spürte ich öfters sein erregiertes Glied an meinem Körper, was mir jedes Mal einen Schauer über den Rücken jagte. Sonja erging es genauso, wie ich an ihrem Gesicht feststellen konnte.

Mein Gott. Was lief hier nur falsch. War meine freie Erziehung doch nicht so gut? Wäre es besser gewesen, es so wie meine Eltern zu handhaben?

Ne, gab ich mir selber die Antwort. Für das, was dabei raus kam, war ich das beste Beispiel. Dann lieber so. Die Gedanken sind das eine. Das andere... Lieber nicht drüber nachdenken.

Als wir wieder aus dem Wasser kamen, bemerkten wir dass sich zwei Pärchen, da wo gestern das ältere Paar lag, niedergelassen hatten. Sie waren auch nackt und sprangen zusammen ins Wasser und tollten da wie wild herum.

Ich sah, dass dieses Toben eindeutig sexuell war. Mann konnte beobachten, wie sich alle gegenseitig befummelten.

Auch meine Kinder bemerkten dieses mit großen Augen.

Als die vier nun wieder auf der Decke lagen, sahen sie kurz zu uns rüber und begannen sich ungehemmt zu küssen.

Dabei spielten die Frauen an den Schwänzen von den Männern, die wiederum ihnen an ihrer Spalte fummelten.

Man konnte richtig sehen, wie sie die Finger ins Loch geschoben bekamen und damit gefickt wurden.

Das durfte doch wohl nicht war sein. Was dachten die sich dabei. Hier in aller Öffentlichkeit. Vor den Kindern. Im ersten Moment wollte ich aufstehen und sie zur Rechenschaft ziehen. Aber ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht den Blick abwenden und merkte, dass es den Kindern genauso erging.

Dann kam die eine Frau mit einem spitzen Schrei. Man konnte deutlich erkennen, wie sich ihr Gesicht vom Orgasmus verzog.

Dann drehte sie sich um und nahm kurzerhand den Schwanz von ihrem Typen in den Mund und begann ihn zu blasen.

Wir drei lagen auf unserer Decke und sahen ihnen so unauffällig wie möglich zu. Keiner von uns vermochte sich von dem Schauspiel abzuwenden. Tim sein Schwanz stand steil von ihm ab.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sonja ihre Hand auf die Muschi gelegt hatte und sich da rieb.

Auch die Hand von Tim war verdächtig nahe an seinen unteren Regionen.

Das war ja wohl nicht möglich. Wir sahen den Leuten beim Liebesspiel zu und meine Kinder waren kurz davor, sich voreinander selber zu befriedigen.

Ich musste jetzt was sagen, konnte es aber nicht. Bei mir machten sich auch lange verdrängte Gefühle bemerkbar. Ich wurde ganz heiß zwischen den Beinen und hätte mir beinahe auch in Gedanken in den Schritt gegriffen.

Mittlerweile war die andere Frau auch gekommen und sie bliesen jetzt beide die Schwänze.

Bei den Männern war es nun auch soweit und sie spritzten ihren Damen alles in den Mund. Immer noch von meinen Kindern beobachtet. Wir konnten nicht glauben, was wir da sahen.

Was ging nur in den Leuten vor, es einfach vor unseren Augen zu treiben. Irgendwie fand ich das ganze unmöglich, war aber gleichzeitig fasziniert davon.

Als alle ihren Abgang hatten, standen kurz danach die vier auf, packten ihre Sachen und zogen ab, als wenn nichts gewesen wäre.

Als sie weg waren, sagte Sonja: „Was war das denn Mutti. Hab ich geträumt oder war es Wirklichkeit?"

Tim gab ihr die Antwort: „Ich glaube Schwesterchen, du hast nicht geträumt. Sonst hätten wir beide denselben Traum gehabt. Das war ja ne geile Show."

„Ruhe ihr beiden. Ihr hättet wegsehen müssen. Man sieht nicht zu, wenn es andere Leute treiben. Die müssen nicht ganz dicht sein, es zu machen, obwohl fremde in der Nähe sind", schimpfte ich.

„Wir können doch nichts dafür. Die haben es doch getrieben", machte mich Tim darauf aufmerksam, dass ich die Verkehrten anblaffte.

„Ja, ist richtig. Aber trotzdem hättet ihr wegsehen müssen", nahm ich noch mal einen Anlauf.

„Klar doch. Aber du hast ja auch zugesehen", sagte Sonja und danach war eine Weile Ruhe.

An ihrem nächsten Satz konnte ich aber feststellen, was Sonja bewegte.

„Mutti, die hat doch tatsächlich an dem Schwanz gelutscht und alles in den Mund bekommen. Ist das nicht eklig? Obwohl... sie hat nicht das Gesicht verzogen... es sah sogar aus, als wenn sie es mochte", sagte Sonja und hatte Mühe, dass gesehene zu verarbeiten.

Nun lag es an mir, es ihnen so natürlich wie möglich zu erklären. Nur wie sollte ich es. Ich hatte ja mit mir selber genug zutun.

Ich fing leise an: „Weist du Sonja..., das gehört irgendwie dazu... Wenn man es miteinander macht, dann ist das eine besondere Art, sich schöne Gefühle zu machen. Bei denen, die es mögen, gehört das zum Liebesspiel dazu."

„Ehrlich? Hätte nie gedacht, dass es Leute gibt, die so was machen", sagte Sonja. Trotz ihres Alters war sie noch recht unerfahren und wie ich nun feststellen musste, noch völlig unschuldig. Also versuchte ich beiden nun das ganze so sachlich wie möglich zu erklären.

„Also..., es ist nicht eklig..., es kann einen sogar besonders erregen", sagte ich und hatte Probleme, die richtigen Worte zu finden.

„Hast du so was auch schon gemacht? War es für dich auch schön? Wie schmeckt so ein Schwanz und der Samen?" schossen die nächsten Fragen hervor. Sonja war total aufgeregt und wollte nun alles genau wissen.

„Sonja! Meinst du nicht auch, dass deine Fragen ein wenig zu weit gehen?" stieß ich hervor. Nun war es an mir, dass es mir peinlich wurde.

„Ach Mutti. Los sag schon. Du sagst doch immer, dass wir dich alles fragen dürfen. Also. Hast du schon mal an so einem Ding gelutscht?" ließ sie nicht locker.

Tim sagte unterdessen nichts und hörte nur zu. Ihm brannten bestimmt dieselben Fragen wie seine Schwester auf der Zunge und er ließ sie nun den Anfang machen.

Ich sah auf den Boden und sagte leise und etwas verschämt: „Ja..., das habe ich auch schon gemacht. Ich habe auch den ... Samen... geschluckt. Ich mochte es sogar. Es war für mich auch erregend. Aber nie in der Öffentlichkeit, so wie die."

„Ist ja geil. Mag ich so was auch?" stieß sie gebannt hervor.

„Das kann ich nicht sagen. Dass musst du schon ganz alleine für dich entscheiden, wenn du es später mal mit einem Freund ausprobierst. Nicht jede Frau mag so was", erklärte ich ihr.

„Echt geil. Das würde ich gerne mal machen", sagte sie und schielte dabei auf den Schwanz von ihrem Bruder, der noch nichts von seiner Größe verloren hatte.

Ich wusste sofort, woran sie dachte und sagte schnell: „Warte ab, bis du einen Freund hast. Dann könnt ihr noch ganz andere Sachen ausprobieren, die auch schön für beide sind."

„Och man", maulte sie. „Wer weiß wann das ist. Das kann ja noch lange dauern. Ich würde viel lieber jetzt schon mal alles wissen. Kannst du uns das denn wenigstens schon mal vorher erklären?"

„Wie soll ich das denn machen. Das kann man nicht einfach erklären. Man muss es dann auch ausprobieren", versuchte ich sie wieder herunterzuholen.

Als sie wieder einen schmachtenden Blick auf den Schwanz von ihrem Bruder warf, stand ich auf und sagte: „Los ihr zwei. Schluss für heute. Es ist schon spät. Lass uns nach Hause gehen."

Ich hörte nur noch ein „Spielverderber" von Sonja und dann stand sie auch auf.

Wir sammelten unsere Sachen ein und zogen uns an. Als wir im Haus ankamen, zog sich Sonja sofort wieder aus und stieß ihren Bruder an: „Los Tim. Lass auch deine Hose fallen. Hatten wir doch so abgemacht."

Tim blieb stumm, zog sich aber auch aus, obwohl er immer noch eine Erektion hatte und sah mich auffordernd an.

Wo trieben wir bloß hin. Ich ließ mir nichts anmerken und legte meine Sachen auch ab.

Als wir am Tisch beim Essen saßen, war alles fast noch so wie immer. Wir redeten noch darüber, dass die es in aller Öffentlichkeit getrieben hatten und ich erklärte ihnen, dass es für einige Menschen einen besonderen Kick gab, wenn man ihnen zusah.

Der Schwanz von Tim wurde an diesem Abend nicht kleiner. Erst recht nicht, als wir fertig mit essen waren. Wir wollten uns noch ein wenig in den Garten legen, und gingen dort hin. Sonja ging vorher noch kurz ins Bad.