Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK -- Familienurlaub Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sonja wusste ja nichts von meinem Gespräch mit Lena und sah nun Paul an. Was wusste der Mann? Ahnte er was? Wusste er, dass sie gesehen haben, wie deren Sohn mit seiner Mutter bumste? Nun trat ein Moment der Stille ein, dann kamen aber schon Lena und ich mit dem Kaffee aus der Küche. Lena stellte die Tassen auf den Tisch und schenkte dann ein. Als wir nun alle saßen, sagte Lena unvermittelt: „So Leute. Wir können mit dem rumgeeiere aufhören. Jutta und ich haben uns vorhin ausgesprochen und wir wissen nun alles Wichtige voneinander."

Entsetzt sahen Lena und Tim zu ihr hin und dann wieder zu mir. Dann redete Lena aber auch schon weiter: „Es braucht keiner Angst zu haben, dass was rauskommt. Es wird immer unter uns bleiben, dass haben wir uns eben versprochen. Wir haben unsere Familien in diesem Versprechen gleich mit eingebunden. So und damit es jetzt alle ganz genau wissen, hier noch mal die Kurzform. Jutta vögelt seit gestern mit ihren Kindern und meine Beiden auch untereinander. Bei uns in der Familie ist es genauso. Meine Kinder treiben es genauso wie ihr. Paul und ich sind gerne dabei und wie ihr vorhin gesehen habt, gefällt es mir auch heute noch, wenn mich Klaus vögelt."

Klaus sah zu mir rüber und sagte: „Hey, cool. Das ist ja eine gute Nachricht. Find ich geil, dass du so was zugelassen hast. Du hast deinen Kindern damit einen großen Gefallen getan. Ich kann das beurteilen. Ich weis ja, wie es mir geholfen hat."

Nun platzte Tim heraus: „Aber trotzdem hast du noch keine Frau." Dann merkte er aber, wie blöde seine Frage eigentlich war. Klaus machte es aber nichts aus und er gab ihm sofort die Antwort: „Das liegt an mir. Es wollten mich schon viele Mädchen heiraten. Ich bin aber immer rechtzeitig abgehauen. Es war eben noch nicht die richtige dabei. Ich suche wohl eine Frau, die ein klein wenig so ist, wie meine Mutter und ein bisschen von meiner Schwester hat. Der Rest muss dann sie selber sein. So eine habe ich bis heute aber leider noch nicht gefunden." Dann sah er mich an und sagte noch direkt hinterher: „Bis heute, noch nicht."

Unter seinem Blick wurde ich richtig verlegen und bekam einen roten Kopf. Das lag bestimmt daran, dass dieser Kerl mir doch tatsächlich immer besser gefiel. Was war nur mit mir los. Die letzten Tage haben mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Ich hatte Erlebnisse, die ich mir nie hätte Träumen lassen. Ich hab mit meinen Kindern Sex gehabt, habe Leute kennen gelernt, die es schon seit Jahren genauso trieben und war nun auf dem besten Wege, mich wie ein Schulmädchen in einen Mann zu vergaffen, den ich erst seit zwei Stunden kannte.

Das klingeln eines Telefons unterbrach meine Gedanken. Lena ging ran und war einen Augenblick später auch schon wieder da und sagte: „Das war Kim. Die hat doch noch frei bekommen und kommt morgen her. Gegen Mittag will sie da sein. Dann lernt ihr sie auch kennen. Ich freue mich darauf."

Wir unterhielten uns eine ganze Weile und Tim und Sonja fragten nun auch Klaus ziemlich direkt, wie es bei ihnen zum Sex untereinander gekommen war und wie er das aus der heutigen Sicht sah. Zu meiner Überraschung beantwortete er bereitwillig und offen alle Fragen, ohne dass er versuchte auszuweichen. Er konnte toll mit den Kindern umgehen. Mir wurde überhaupt nicht bewusst, dass ich Klaus während der ganzen Zeit anschmachtete. Der Mann gefiel mir immer besser und da ich ja nun auch schon sein bestes Stück gesehen hatte, würde ich den schon gerne mal ausprobieren.

So verging die Zeit wie im Flug und der Regen hörte genauso übergangslos auf, wie er angefangen hatte. Paul sagte plötzlich: „Ich habe Hunger. Was haltet ihr davon, wenn wir alle zusammen grillen. Ihr seit herzlich eingeladen."

Dankend nahmen wir diese Einladung an. Wir Frauen bereiteten alles in der Küche vor und die Männer kümmerten sich um den Grill und das Fleisch. Zu trinken gab es Wein, den auch meine Beiden tranken. Wir unterhielten uns über viele Dinge des Lebens und erfuhren auch dabei, dass das Ferienhaus deren Eigentum war. Es war schon eine eigenartige Situation. Wir saßen mit Leuten vollkommen nackt am Tisch, die wir erst heute richtig kennen gelernt haben, waren uns aber vertraut, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Nach dem Essen sagte Klaus: „Ich möchte noch gerne etwas am Strand laufen. Hätte jemand Lust mitzukommen?" Dabei sah er mich auffordernd an. Seine Eltern lehnten ab und auch meine Beiden nörgelten, dass sie keine Lust hätten. Ich aber sagte: „Ich würde gerne mitgehen. Ein bisschen Bewegung wird mir gut tun. Ich müsste mir nur ein wenig überziehen. Auch wenn es noch warm ist, fröstelt es mich ein wenig."

„Dann zieh ich mir auch was an und wir gehen dann zu dir, damit du was holen kannst", schlug Klaus vor. Er ging kurz rein und kam mit einer Shorts und einem leichten Shirt bekleidet wieder heraus. Dann gingen wir los.

Lena bat Tim und Sonja noch ein wenig zubleiben. Sie sagten zu, obwohl sie sich viel lieber verzogen hätten, um es miteinander zu treiben.

Klaus und ich gingen zu mir rüber und ich zog mir nur ein etwas längeres T-Shirt an. Auf was darunter verzichtete ich. Als Klaus das sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne. „Hübsch siehst du aus. Du gibst angezogen auch einen tolles Bild ab", machte Klaus mir ein Kompliment. „Du aber auch", sagte ich und wir mussten beide lachen. Es war schon eigenartig. Wir hatten uns nackt kennen gelernt, saßen den ganzen Abend nackt nebeneinander und sahen uns jetzt zum ersten Mal angezogen.

Dann machten wir uns auf zum Strand. Wie selbstverständlich fassten wir uns an die Hand und schlenderten automatisch zu unserer Badestelle. Wir setzten uns etwas oberhalb auf die Grasnarbe. Das Gras war vom Regen noch feucht und ich hob mein Shirt an, damit es hinten nicht so nass wurde. Dabei blieb mir nichts anderes über, als mit nacktem Hintern im Gras zu sitzen. Klaus sah das und musste schmunzeln, sagte aber nichts. Wir saßen eine Weile schweigend da und hielten uns nur an der Hand, als Klaus plötzlich sagte: „Scheiß Feuchtigkeit. Tut mir Leid, aber ich muss meine Hose ausziehen. Die Nässe fängt an zu jucken."

Dann zog er sich aus und legte sich lang hin. Dadurch lag er nun so, dass er mir direkt in die Muschi sehen konnte. Sofort richtete sich sein Schwanz auf und wurde steif.

Ich war aber auch heiß. Erst die geilen Erlebnisse heute Nachmittag, dann den ganzen Rest des Tages nackt rumlaufen und nun auch noch dieses. Eine knisternde Erotik machte sich breit. Ich beugte mich zu Klaus herunter und gab ihm einfach einen Kuss. Sofort hielt er mich fest und begann nun seinerseits, mich zu küssen. Was für ein toller Kuss. Auf der einen Seite richtiggehend fordernd, indem er mir seine Zunge rein schob, auf der anderen Seite liebevoll und zärtlich, als er an meinen Lippen knabberte. Ich wurde ganz nass zwischen den Beinen.

Als wir einen Moment voneinander ab ließen, um Luft zu holen, zog ich mir schnell mein Shirt ganz aus und küsste ihn dann weiter. Als er mir nun über meine Brüste streichelte, war es um mich geschehen. Ich kam hoch und setzte mich kurzerhand auf seinen Schwanz. Mit Genuss ließ ich den Prachtschwanz einfahren und beugte mich dann wieder über Klaus, um ihn weiter zu küssen.

Wir genossen es einen Augenblick bewegungslos, so miteinander verschmolzen zu sein. Dann fing ich an, mich langsam auf und ab zu bewegen, bis ich dann richtig loslegte. Ich begann mich immer wieder selbst aufzuspießen und ritt wie der Teufel auf diesem geilen Schwanz. Wir sagten beide kein Wort und nur unser geiles Stöhnen war zu hören. Wir küssten uns immer heftiger. Dann war es bei mir so weit. Ich schrie kurz auf und erlebte dann einen wunderschönen Orgasmus. Als wenn Klaus nur auf mein Signal gewartet hätte, spritze er mir im selben Augenblick die Pflaume voll. Immer wieder spürte ich den kräftigen Strahl in mir.

Wir waren beide fix und fertig. Wir gingen aber nicht auseinander, sondern blieben weiter so verbunden liegen und küssten uns nun zärtlich ab. Dabei streichelte mir Klaus leicht über meine Brustwarzen, was mich erschauern ließ.

Sein Schwanz war immer noch groß und fest und blieb tief in mir stecken. So blieben wir lange liegen, bis ich mich wieder langsam anfing zu bewegen. Klaus stöhnte auf und drehte mich plötzlich so um, dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Dabei rutschte er nicht aus mir raus. Nun fing Klaus an, mich zu ficken. Erst ganz langsam und gefühlvoll und dann immer kräftiger. Immer wieder stieß er heftig zu und entlockte mir kleine spitze Schreie. Dann kam ich schon wieder. Dies hielt Klaus aber nicht davon ab, weiter zu machen. Er fickte mich so ausdauernd und kräftig, dass ich noch dreimal einen Orgasmus bekam, bevor es dann bei ihm auch kam.

Vorsichtig stieg er von mir runter und nahm mich in den Arm. Ich gab ihm einen Kuss und sagte nach einer ganzen Zeit des Schweigens: „Klaus bitte jetzt nicht lachen. Ich glaube ich bin auf den Weg, mich in dich zu verlieben." Nun drückte er mich noch fester an sich und sagte: „Das ist schön so. Ich bin nämlich schon verliebt in dich." Dabei sah er mir richtig liebevoll in die Augen. „Mensch Jutta. Ich liebe dich wirklich." „Ich weis Klaus. Ich liebe dich auch", sagte ich.

„Noch nie habe ich vorher so etwas gefühlt. Ich habe endlich meine Traumfrau gefunden. Dich gebe ich nie wieder her. Ich werde meinen Eltern ewig dankbar sein, dass sie mich mit hierher geschleppt haben", sagte er und sah mich an. Nun lagen wir uns nur noch still in den Armen und küssten uns ab. Die Feuchtigkeit im Gras nahmen wir überhaupt nicht war. Genauso wenig, dass das Gras am Hintern piekte.

Unterdessen saßen Klaus seine Eltern und meine Beiden zusammen und unterhielten sich weiter. Sonja brannte während der ganzen Zeit eine Frage auf der Zunge und versuchte sie irgendwie unter zubringen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und fragte: „Sag mal Lena. Darf ich dich auch etwas sehr direktes fragen?"

„Natürlich darfst du es", sagte Lena freundlich lächelnd. Sie mochte die beiden Kinder und ihre erfrischende Art mittlerweile gerne und freute sich, dass sie soviel Zutrauen hatten. Sie konnte sich denken, dass die beiden jetzt viel lieber alleine wären und ihr neu entdecktes Hobby ausprobieren würden. Zumal sie sogar einige Zeit ohne Mutter waren. Trotzdem sind sie noch geblieben und leisteten ihnen Gesellschaft.

„Was ist das für ein Gefühl, in aller Öffentlichkeit zu vögeln, wenn man jeden Augenblick erwischt werden kann. Ist das ficken dann noch geiler", fragte sie nun direkt heraus. Tim sah verwundert zu seiner Schwester. Woher nahm sie nur den Mut so was zu fragen. Er hätte auch gerne die Frage beantwortet gehabt, hätte sich aber nie getraut sie zu stellen.

Lena nahm Sonja schmunzelnd in den Arm und sagte: „Du hast recht. Es ist wirklich geiler. Aber das, was man fühlt, kann ich nicht erklären. Das muss man schon selber herausfinden. Aber ein wenig hast du es doch auch schon selber kennen gelernt."

Als Sonja sie fragend ansah, redete sie weiter: „Denk doch mal an heute Nachmittag. Da hast du mit Tim im Wasser getobt. Dabei habt ihr euch doch auch gegenseitig gewichst. Was war das denn für ein Gefühl. Dabei hättet ihr doch auch erwischt werden können."

„Das hast du gesehen?" fragte Sonja erstaunt und sagte nach einigen Überlegungen: „Das stimmt. Es war besonders geil. Irgendwie gab es mir einen gewaltigen Kick."

„Genau. Das war bei mir auch so", sagte nun auch Tim.

„Seht ihr. Da wart ihr aber noch durch das Wasser einigermaßen geschützt. Nun stellt euch vor, ihr macht es am Strand richtig. Wenn man so was mag, dann kann es einen ganz besonderen Reiz ausüben. Es ist aber weis Gott nicht jedermanns Sache", erklärte Lena.

„Egal. Ich glaube, das würde ich gerne mal ausprobieren", sagte Sonja.

„Ich auch", sagte Tim sofort, völlig in Gedanken versunken. „Dann probiert es doch einfach mal aus. Geht runter zum Strand und macht es. Fangt doch erstmal vorsichtig an, wenn praktisch nichts los ist. Steigern kann man das Ganze dann immer noch", schlug Lena vor.

„Oh ja geil. Und ihr beide überrascht uns dann", sage Sonja lachend.

„Das können wir gerne machen", meldete sich nun Paul nach langer Zeit mal wieder zu Wort. „Wir können aber auch alle zusammen gehen und es ausprobieren. Wenn ihr wollt." „Oh ja", rief Tim begeistert. „Lasst uns alle vier zum Strand gehen. Wir sollten diesmal aber zu einer anderen Stelle gehen. Sonst stören wir bestimmt Mutti und Klaus. Mutti hat ihn so verliebt angesehen, dass wir da nur stören."

Überrascht sah Lena den Jungen an. Dass er das bemerkt hatte, zeigte wie feinfühlig und sensibel der Junge in Wirklichkeit war.

Die vier brachen auf, zogen sich aber nichts über. Sie blieben so wie sie waren und gingen zum Strand. Das einzige was sie mitnahmen, war eine Decke. Als sie dort ankamen sahen sie, dass kein Mensch mehr hier unten war. Es war den Leuten wohl zu nass und sie hatten bestimmt Angst, dass es wieder anfangen würde zu regnen. Die vier suchten sich eine Stelle in den Dünen, die trotz allem ein wenig sichtgeschützt war und breiteten dort ihre Decke aus. Als sie nun da saßen, wusste niemand so recht, wie sie den Anfang so machen sollten. Es war schon eine komische Situation. Jedem war klar, was gleich geschehen sollte, aber niemand traute sich so wirklich anzufangen. Deshalb fing Paul an, sich völlig ungezwungen zu unterhalten. Er fragte Tim ein paar Dinge und dann wieder Sonja. Nach einiger Zeit fragte Tim: „Sag mal Lena. Soll ich jetzt vor euch mit Sonja bumsen, oder wie sollen wir es machen."

„Das ist ganz alleine eure Entscheidung. Macht einfach das, wonach euch ist. Wenn ihr es zusammen machen wollt, dann macht es einfach. Wollt ihr erstmal alleine sein, dann gehen wir eine Weile weg. Es gibt kein ‚so muss es sein'. Verlasst euch nur auf euer Gefühl und macht nur das, was ihr auch wirklich wollt", gab ihn Lena fürsorglich zu verstehen. Sie wusste, was in den Kindern vorging. Das ganze war einfach noch zu neu für die Beiden. Sie brauchten Erfahrung. Und die mussten sie erstmal sammeln.

Tim druckste ein wenig herum und als Lena sagte: „Los Junge heraus mit der Sprache. Woran denkst du jetzt gerade?", fasste er sich ein Herz. „Lena nicht böse sein..., aber ich würde gerne..., dich mal anfassen..., da unten."

„Und? Warum machst du es nicht einfach? Man los. Du darfst mich überall anfassen, wo du möchtest", ermunterte Lena Tim. „Darf ich denn bei Paul auch überall hinfassen, wo ich möchte?" platzte es aus Sonja heraus.

„Selbstverständlich darfst du das. Ich würde mich sogar freuen, wenn du es machst", sagte nun Paul. Nun war Sonja einfach nicht mehr zu halten. Sofort griff sie sich den Schwanz von Paul und wichste ihn leicht. Da er in weiser Voraussicht vorhin eine seiner Pillen genommen hatte, wurde sein Schwanz auch schnell groß, als sie ihn wichste.

„Man ist der geil groß. Der ist ja noch größer als der von Tim", sagte sie staunend und begann nun mit dem Mund daran zu saugen. Paul sah zu Tim, der gebannt zusah und sagte: „Keine Angst mein Junge. Deiner ist jetzt schon so groß, dass du, wenn du älter bist, bestimmt einen noch größeren Schwanz hast als ich."

Als Tim sich noch immer nicht richtig traute, übernahm Lena nun die Führung und begann seinen Schwanz zu blasen. Das war nun dass Signal für Tim. Sofort machte er sich über die Pflaume von Lena her.

Alle vier waren bis aufs äußerste Erregt und trieben sich gegenseitig nach oben.

Für Lena und Paul war es ein Genuss, nach langer Zeit mal wieder was Junges und Unerfahrenes bei sich zu haben. Für Sonja und Tim war es einmal die Anspannung, dass sie es draußen trieben und zum zweiten die Erfahrung von den beiden älteren, die den beiden schöne Lustgefühle bereiteten.

Paul zog Sonja hoch und sagte: „Knie dich bitte mal hin und streck deinen Hintern hoch raus." Sonja kam dem sofort nach und als sie ihren Hintern hoch hob, hatte sie auch schon den knüppelharten Schwanz von Paul in ihrer nassen Fotze. Sie begann bei jedem Stoß heftig zu stöhnen und genoss das tiefe Eindringen von Paul.

Lena ließ nun auch von Tim ab, kniete sich genauso hin und sagte: „Los Tim. Steck mir jetzt auch deinen Schwanz in die Fotze und fick mich kräftig durch. Mach es mir bitte richtig hart. Ich bin tierisch geil auf deinen Schwanz." Tim trieb ihr sofort sein Ding in das offene Loch und begann, sie wie ein wilder zu ficken. Ihre Leiber schlugen hart aufeinander.

Tim bearbeitete mit der einen Hand ihren großen Kitzler, der weit hervorstand und mit der anderen Hand ihre geilen Brüste. Das gefiel Lena besonders, was sie ihm auch gleich sagte: „Ahhh..., das machst du aber gut mein Junge. Wichs meinen Kitzler und drück meine Brustwarzen. UUhhh... Genau so. Ohhh, ist das schön. Los du geiler Hengst. Fick meine Fotze jetzt noch härter. Ich komme gleich..."

Auch Sonja war kurz vorm Kommen. Paul trieb ihr immer härter seinen Schwanz rein und kniff leicht in den Kitzler. Sonja war kurz vorm abheben, als sie Lena rufen hörte: „Aaahhh... geil. Ich kooooommeeee."

Dann kamen auch schon beide gleichzeitig. Sie wurden aber immer weiter gevögelt, sodass sie noch zweimal kamen, bevor auch Tim und dann Paul ihre Sahne in die Fotzen verspritzten.

Dann trennten sie sich und Lena sagte, was alle dachten: „Leute, das war geil. Das können wir jetzt öfters machen. Tim, du bist absolut spitze und hast einen tollen Schwanz."

„Ich sehe es auch so. Sonja ist so herrlich eng. Fast so wie der Arsch von Lena. Es war absolut geil. Da würde ich auch gerne noch mal rein stoßen", sagt Paul noch immer etwas außer Atem. „Lenas Fotze ist auch noch eng. Genauso wie bei Mutti", sagte Tim energisch. „Die würde ich gerne wieder vögeln, wenn ich gut genug war und es noch mal darf." Nun begann Lena zu lachen und antwortete: „Danke mein kleiner Freund. Dass hast du lieb gesagt. Natürlich darfst du mich nochmals vögeln. Dich will ich jetzt noch öfters genießen."

„Von mir aus kann Paul auch wann immer er will, mich wieder ficken. Sein Schwanz ist so schön groß. Ein geiles Gefühl", sagte Sonja, „obwohl ich auch liebend gerne wieder mit Tim ficken werde." „Dann ist ja alles klar. Alle zufrieden und glücklich. Mehr wollen wir nicht", sagte Lena und nahm Tim und Sonja fest in den Arm. Meine Beiden fingen an, ihr ans Herz zu wachsen.

„Mir wird langsam kühl", sagte Paul. „Wir können wieder ins Haus gehen und dort auf eure Mutter und auf Klaus warten."

Sie gingen los und trafen unterwegs auf Klaus und mich. Mir war es langsam trotz Shirt auch zu frisch geworden. Klaus hatte mich fest in den Arm genommen und schlenderte mit mir nach Hause, als wir die vier nackten Gestalten ankommen sahen.

Ich konnte mir fast schon denken, was da gelaufen war. Nun gingen wir alle sechs zusammen weiter und an der Pforte verabschiedeten wir uns. Klaus bat mich zwar, noch ein wenig zu bleiben, aber ich merkte, dass ich wenigstens für diese Nacht lieber bei den Kindern bleiben sollte, damit sie das Erlebte mit mir zusammen verarbeiten konnten. Klaus zeigte Verständnis dafür und gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss. Dann zogen wir zu dritt weiter.

Als wir im Haus waren, konnte Sonja sich nicht mehr zurückhalten und die Worte sprudelte nur so aus ihr heraus: „Mensch Mutti. Stell dir vor. Wir durften mit Lena und Paul vögeln. Tim hat Lena gefickt und bei mir war es mit Paul auch fantastisch. Wir haben es sogar draußen am Strand getrieben. Das hatte was ganz besonderes. Ein geiler Kick. Ist doch geil oder?" „Ja mein Schatz das glaub ich dir gerne. Die drei sind ja auch ganz nett. Schön dass wir sie kennen gelernt haben", sagte ich, während ich uns noch eine Flasche Wein aufmachte.

„Ja. Nett sind die. Vor allen Dingen Lena. Die ist fast wie eine Oma für uns, obwohl sie nicht wie eine Oma aussieht", sagte Tim andächtig. Ich merkte, dass er diese Frau verehrte. „Ja und der Klaus erst. Endlich mal ein netter Mann", schwärmte ich.

„Das sieht man. Du hast den typisch verklärten Verliebtenblick", meinte Tim. Seine Worte waren aber nicht böse gemeint, sondern er sagte es sehr gefühlvoll. „Es wäre schön, wenn Klaus das hält, was der Anfang verspricht. Wir würden uns für dich freuen. Langsam brauchst du mal wieder einen vernünftigen Mann im Bett", sagte Tim einfach heraus.