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Zur dritt leben wir unsere Fantasien aus. Jeder seine.
1.8k Wörter
3.7
53.5k
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Es hatte keine Vorwarnung, keine Andeutung und keinen noch so kleinen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben. Ich kam eines Tages nach Hause, betrat Sarahs Zimmer und da war er. Er war nur ein bisschen größer als ich, schlank und sehr stark tätowiert. Ein großer schwarzer Drache streckte sich über seine Brust, dessen Schwanz sich um seinen linken Arm schlang und dessen Zunge nach seinem Schritt lechzte. Der Kerl war vielleicht 25, hatte dunkles Haar, dass ihm fast das Gesicht verdeckte und er stand vor unserem Bett mit nichts an außer einer Boxershorts. Ich suchte nach Sarah und fand sie auf ihrem Drehstuhl am Schreibtisch sitzend. Das Licht war aus und so hatte ich Mühe, etwas zu erkennen. Ich sah, dass sie nur Unterwäsche trug. Einen schwarzen Tanga und einen BH, die sich schön von ihrer blassen Haut abhoben. Außerdem hatte sie eine schwarze Netzstrumpfhose an und trug ein Nietenhalsband.

„Was wird das?" fragte ich leicht verwirrt. „Wer ist das?"

„Ganz ruhig." Sagte sie und ich erkannte den Ton ihrer Stimme. Sie war erregt. „Das ist Ivan. Wir werden ihm heute Nacht dienen."

Ich verstand sofort. Sie hatte es also wirklich getan. Lange hatten wir darüber nachgedacht, unsere leicht devote Ader mit jemandem auszuleben, der damit umzugehen wusste. Das war er also.

„Zuerst will er, dass du ihm dienst." Sagte sie und deutete mit einem Kopfnicken auf ihn. Langsam ging ich auf ihn zu und betrachtete ihn. Er verzog keine Miene. Als ich vor ihm stand, schaute er mir tief in die Augen. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Der Drachen auf seiner Brust schien mich ebenfalls anzustarren.

„Auf deine Knie!" sagte er. Ich tat wie mir befohlen. Ich war mir sicher, dass Sarah alles mit ihm besprochen und ihm unsere Fantasien erläutert hatte. Ich vertraute darauf, nichts machen zu müssen, was ich nicht auch wollte.

„Befriedige mich so gut du kannst!" sagte er. Er war nicht laut, aber seine Worte waren fest und bestimmend. Langsam fuhr ich mit beiden Händen über seine Shorts und versuchte zu ergründen, was er zu bieten hatte. Ich sah zu ihm auf, doch er blickte starr auf mich herab und in seinem Gesicht war nicht das geringste Zeichen von Erregung zu sehen. Doch es erregte ihn, das spürte ich, denn sein Schwanz wurde härter und drückte gegen seine Shorts. Ich streife mit der flachen Hand seinen Schaft entlang und umgriff ihn vorsichtig. Man konnte seine Konturen deutlich erkennen, er war beschnitten und hatte vielleicht achtzehn Zentimeter Länge. Langsam zog ich seine Shorts nach unten, bis mir sein steifer Prügel entgegen sprang. Ich nahm ihn in die Hand und während ich ihn langsam zu wichsen begann, betrachtete ich ihn. Er war blank rasiert. Die dunkelrote Eichel, die kaum zu erkennenden Adern und seine geiler Geruch erregten mich. Ich spürte, wie es sich auch in meiner Hose regte und ich spürte das Bedürfnis, mich meiner Sachen zu entledigen. Doch obwohl ich wusste, dass mir nicht passieren konnte, traute ich mich nicht so richtig, etwas zu tun, dass der Fremde nicht befahl.

Erwartend blickte ich nach oben, doch er sah in Richtung Sarah. Zögernd sah ich auch nach und erkannte, dass sie ihre Hand unter ihren Tanga geschoben hatte und sich die Muschi rieb. Das machte sie geil und es machte mich geil, dass sie mir zusah.

„Sieh mich an!" sagte eine Stimme von oben. Instinktiv zuckte ich zusammen und sah ihn an.

„Verzeihung." Murmelte ich.

„Worauf wartest du noch? Weiter!" befahl er mir.

Ich wichste ihn weiter und sah zu, wie seine Latte zu voller Größe heranwuchs. Ich wurde bei diesem Anblick immer geiler und das Drücken in meiner Hose wurde langsam schmerzhaft, doch ich lies mir nicht anmerken. Stattdessen begann ich, langsam mit meiner Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu umspielen. Es hatten sich schon ein paar Tropfen seines Vorsaftes gebildet und ich leckte sie ihm gierig ab. Schon nahm er seinen Schwanz in seine eigene Hand und hielt ihn nach oben. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel und fuhr langsam an der Unterseite seines Schaftes nach unten bis hin zu seinen Eier. Auch sie umspielte ich mit meiner Zungenspitze und leckte sie ab.

Schließlich hielt er mir seine Latte wieder direkt vor mein Gesicht. Darauf hatte ich gewartet. Langsam nahm ich seine Eichel in den Mund und umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen. Ich umfasste ihn mit einer Hand und begann an ihm zu saugen. Ich spüre ihn warm in meinem Mund und schob ihn vorsichtig immer tiefer hinein. Endlich vernahm ich auch bei ihm ein leises Stöhnen und das stachelte mich zusätzlich an. Ich lies ihn in meinen Mund gleiten und lutschte an ihm, zuerst zaghaft, doch dann begann ich meine Bewegungen zu beschleunigen. Ich registrierte, dass er nun begann, zuzustoßen, also ließ ich seinen Schwanz los und verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken. Sarah war inzwischen aufgestanden und kam auf uns zu. Ich sah, wie sie sich direkt neben mich kniete, um unserem Treiben aus nächster Nähe zuschauen zu können. Inzwischen stieß Ivan immer heftiger zu. Ich spürte, wie sich ein paar Hände in meinen Haaren festkrallten und so meinen Kopf festhielten.

„Ja los, fick ihn in den Mund!" sagte Sarah und Ivan ließ sich das nicht zwei Mal sage. Er drückte meinen Kopf näher an sich heran und schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen, während Sarah über meinen Schritt streichelte. Der Schmerz in meiner Hose steigerte sich weiter, noch nun waren mir sprichwörtlich die Hände gebunden. Ivan hatte mich fest im Griff. Immer heftiger fickte er meinen Mund. Der Raum war erfüllt von einem schmatzendem Geräusch und seinen Stöhnlauten und meine Geilheit ging ins Unerträgliche. Fast hätte ich würgen müssen, doch plötzlich ließ er seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hielt ihn Sarah vor's Gesicht. Auch sie begann, seine Eichel abzulecken und mit ihrer Zunge zu umspielen. Ivan, der mich noch immer bei den Haaren gepackt hatte, drückte mich aber wieder auf seinen Schwanz. So leckte und lutschte ich an seinem Schaft, während Sarah seine Eichel verwöhnte. Gelegentlich trafen sich unsere Zungen und umspielten einander, bevor sie sich wieder trennten und an Ivans Schwanz arbeiteten.

Der beobachtete das Ganze von oben und schien sich an unserer Demut zu ergötzen. Es war ein geiles Gefühl, ihm zu dienen und der Gedanke, in diesem Moment nur zu seinem Vergnügen da zu sein, machte uns heiß. Ich sah es auch ihn ihren Augen, dass es ihr gefiel. Schließlich packte Ivan Sarahs Kopf und begann nun auch, Sarahs Mund zu ficken. Ich sah zu, wie sie ihm ausgeliefert war, wie er seinen harten Schwanz immer wieder in ihren Mund schob. Ich nutze die Gelegenheit um all meinen Mut zusammen zu nehmen um Ivan zu fragen. „Darf ich mich ausziehen?"

„Klar!" sagte der. „Mach ruhig."

Sein veränderter Tonfall verunsicherte mich ein wenig, doch dann sah ich ihn an und er grinste. Erneut lief mir ein Schauer über den Rücken. Schnell zog ich meine Sachen aus, warf sie neben das Bett und wollte mich wieder vor ihn knien, doch er hielt mich am Arm fest und zog mich neben sich.

„Lass mal." Sagte er. „Sie reicht völlig. Deine Schlampe bläst echt gut."

„Natürlich, sie weiß, wie man mit Schwänzen umgeht." erwiderte ich. Mit einem Schlag war ich nicht mehr sein Diener, sondern war ihm gleich gestellt. Das hatte er geschickt gemacht, denn ich zweifelte nicht im Geringsten daran, dass das von Anfang an so beabsichtigt war. Sarah schaute von unten zu uns beiden auf, ein unvergessliches Bild. Sie hatte zwei Schwänze in der Hand und blickte zu uns auf in Erwartung... von Befehlen.

„Mach's ihm, er hat noch gar nicht." Sagte Ivan und sofort fing sie an, meine Latte zu bearbeiten. Mit einer Hand umfasste sie meinen Schaft und umschloss meine Eichel mit den Lippen. Sie hielt sich nicht lange auf und begann sofort damit, meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen und heftig an ihm zu saugen. Ich stöhnte auf. Noch während ich begann, mein Becken vor und zurück zu bewegen, hielt Ivan ihr schon wieder seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie ließ von mir ab und bediente nun wieder ihn. Sie lutschte abwechselnd unsere Schwänze und sie wurde dabei immer heftiger.

„Ich glaub, das kleine Luder ist feucht." Sagte ich und schaute Ivan dabei an.

„Na wenn das so ist..." erwiderte er. Dann bückte er sich, packte sie bei den Hüften und trug sie auf das Bett. „Mach uns das Hündchen!"

Sie rappelte sich auf und ging auf alle viere. Ivan kniete sich hinter sie, riss ihr den Tanga runter und schob ihr ohne Vorwarnung den Schwanz in ihre Fotze. Sarah stöhnte auf und Ivan lachte. „Du hast recht, sie ist feucht." Ich kniete mich vor sie und stopfte ihr wieder meine Latte in den Mund. Sofort begann sie wieder, daran zu saugen, während Ivan sie zu ficken begann. Seine Stöße waren nicht sehr schnell, aber dafür jedes Mal tief und hart. Ohne Gnade rammelte er sie durch und gelegentlich schaute ich besorgt zu ihr hinunter, doch sie wollte nicht im Geringsten, dass wir aufhören.

„Die kleine Fotze ist echt gut." Sagte Ivan, der sie grade wieder an den Hüften gepackt hatte und ihr den Schwanz unerbittlich in die Muschi jagte.

„Hau ihr auf den Arsch!" sagte ich. „Das macht sie geil."

Er gab ihr ein paar Schläge auf den Hintern und Sarah lies ein tiefes Stöhnen aus ihrer Kehle vernehmen. Währenddessen fickte ich ihren Mund weiter und sie lutschte und saugte wie von Sinnen an meinem Schwanz. Sie war völlig durchgeschwitzt, ihre lilafarbenen Haare klebten auf ihrem Rücken fest und ich hatte Angst, sie würde vielleicht keine Luft mehr kriegen.

„Hey!" rief ich Ivan zu. „Ich will auch mal an ihre Fotze."

„Kein Problem." Sagte er, ließ von ihr ab und wir tauschten die Plätze. Endlich konnte ich in ihre warme und triefende Spalte eindringen. Ein herrliches Gefühl, immer wieder. Auch ich begann sofort, heftig zuzustoßen.

„Ja, fickt mich ihr geilen Böcke!" konnte sie noch sagen, dann schob ihr Ivan auch schon wieder seinen Schwanz in den Mund. Wir besorgten es ihr lange und ausdauernd. Auch ich gab ihr ein paar Schläge auf ihren geilen Arsch und das geilte sie immer mehr auf. Ich beugte mich über sie und griff nach ihren Titten, die ich fest knetete, während ich immer schneller zustieß. Auch Ivan fickte sie weiter unerbittlich in ihren süßen Mund. Über Sarahs bebenden Körper blickten wir uns an.

„Ich kann nicht mehr lange." Sagte Ivan. Auch ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten.

„Na dann..." sagte Ivan zum zweiten Mal an diesem Abend. Wir ließen beide von ihr ab und sie kniete sich vor uns auf den Boden. Wir stellten uns vor sie und begannen zu wichsen. Sarah hob ihre Titten und spielte mit ihnen, massierte und knetete sie. Gierig betrachtete sie unsere Schwänze „Los, spritzt mich voll ihr Schweine!"

Das gab uns wohl den Rest. Ivan kam zu erst. Er schoss zwei gewaltige Ladungen Sperma ab, die beide auf ihr Gesicht und ihre Titten klatschten. Auch ich spritzte unter lautem Stöhnen ab und meine Ladung ergoss sich über ihren Körper. Völlig außer Atem beobachteten wir noch, wie sie unsere Schwänze sauber leckte.

Wir duschten uns und verbrachten noch den Rest des Abends miteinander. Gut möglich, das wir uns wieder sehen.

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