Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fotosession

Geschichte Info
Jochen schießt scharfe Fotos von Frau und Tochter.
6k Wörter
4.54
174.8k
44
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/23/2022
Erstellt 12/25/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,599 Anhänger

Copyright by swriter Okt 2011 (überarbeitet Dez 2013)

Sophie stand im Türrahmen zwischen Flur und Schlafzimmer ihrer Eltern und starrte auf ihre Mutter Jutta, die auf ihrem Ehebett lag und sich nackt auf dem Bettlaken rekelte. Vor dem Bett stand ihr Vater Jochen und fotografierte seine Frau, während er ihr Anweisungen für diverse Posen zurief.

Sophie wirkte zunächst wie paralysiert und nahm die Situation in sich auf. Ihr kam die Szene aberwitzig und komisch vor und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Mittlerweile hatte Jutta ihre Tochter bemerkt und blickte irritiert in deren Richtung. Obwohl Sophie sie regelmäßig nackt zu sehen bekam, zog sich Jutta ein Kopfkissen vor ihren Unterleib und sah ihre Tochter fragend an. Jochen hatte zunächst nicht mitbekommen, dass ein unerwarteter Gast erschienen war.

„Warum bist du denn schon zurück?", fragte Jutta ihre Tochter. Jochen nahm den Fotoapparat herunter und drehte sich um. Als er seine Tochter erblickte, musste er grinsen und sagte: „Sieh mal einer an. Da platzt du einfach in unsere Fotosession."

Sophie blickte zwischen ihren Elternteilen hin und her. „Äh ... Sport ist heute ausgefallen. Hätte ich aber gewusst, was ihr hier treibt, wäre ich noch nicht nach Hause gekommen."

„Wir treiben hier nichts", stellte ihre Mutter fest. „Wir machen ein paar erotische Fotos."

„Aha ... Und warum?"

Jochen hatte sich mittlerweile an den Rand des Ehebetts gesetzt und kontrollierte seine Kamera. „Du weißt doch, dass ich gerne fotografiere. Außerdem stellt deine Mutter wohl ein ausgezeichnetes Motiv dar."

„Aber warum machst du nicht Fotos vom Garten oder sonst welchen Dingen?"

„Vielleicht möchte ich mich später erinnern können, dass es eine Zeit gab, in der ich nicht alt und verschrumpelt ausgesehen habe", kommentierte Jutta, die sich erhoben hatte und nackt den Raum durchquerte. Sie öffnete den Kleiderschrank und holte einen dünnen Morgenmantel heraus, den sie sich umlegte. „Ich denke doch, dass ich mich noch sehen lassen kann, oder?"

„Doch, na klar", meinte ihre Tochter. „Ich hatte ja auch nicht sagen wollen, dass ich das schlecht finde. Es hat mich halt nur überrascht, dass ihr das macht."

„Außerdem kann ich mir ja die Fotos anschauen. Bestimmt machen die mich richtig an", erklärte Jochen grinsend.

Sophie verdrehte die Augen und realisierte, dass ihre Mutter schmunzelte. Ihr Vater liebte es vor seiner Tochter zweideutige oder anzügliche Bemerkungen zu machen, weil er wusste, wie ablehnend sie darauf reagierte. Da Sophie mit ihren 18 Jahren aufgeklärt war und wusste, dass ihre Eltern ein Sexleben führten, waren Andeutungen dieser Art eher harmloser Natur. Dennoch erging es Sophie wie vielen anderen Kindern, die nichts mit dem erotischen Part der Beziehung ihrer Eltern zueinander zu tun haben wollten. „Papa ... Darüber will ich nichts hören."

„Warum nicht? Ist dir peinlich, darüber zu reden?", zog Jochen sie auf.

„Vielleicht hätte sie es lieber, wenn wir im Wohnzimmer Karten spielen, statt ehelichen Spaß zu haben", kommentierte Jutta lächelnd. Sie setzte sich neben ihren Mann und legte einen Arm um ihn. Sie sah Sophie an und fragte: „Würde es dich stören, wenn wir unsere kleine Fotosession noch weiterführen würden?"

„Solange ich nicht dabei sein muss.Tut euch keinen Zwang an", erklärte Sophie und drehte sich um die eigene Achse.

Sie schloss die Schlafzimmertür hinter sich und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Hinter sich vernahm sie die Stimmen ihrer Eltern, die sich köstlich über die Reaktion ihrer Tochter amüsierten. Sophies Eltern waren Mitte vierzig und hatten Spaß an ihrem Leben. Sie waren locker drauf und nahmen viele Dinge nicht so ernst und dem Grunde nach konnte Sophie gut mit ihnen reden und vertraute vor allem ihrer Mutter viele persönliche Dinge an.

Sie war froh, dass ihre Eltern keine alten Spießer waren, die keinen Spaß verstanden und viel zu verknöchert waren. Sie wusste, dass ihre Eltern ein regelmäßiges Sexleben führten. Mehr als einmal hatte sie die verräterischen Geräusche aus dem Elternschlafzimmer vernommen. Ein paar Mal war sie sogar in eheliche Stelldicheins geplatzt, wenn sie unerwartet nach Hause kam, während ihre Erzeuger es sich im Wohnzimmer auf der Couch oder auf dem Teppich gemütlich gemacht hatten.

In diesen Situationen war es Sophie peinlicher gewesen als ihren Eltern, denn die beiden standen zu ihrer Sexualität und sahen darin nichts Verdorbenes oder etwas, was man vor seinem Kind verheimlichen musste. Sophie war seit einem Jahr mit ihrem derzeitigen Freund zusammen, mit dem sie seit mehreren Monaten intim verkehrte. Sie hatte ihre Unschuld mit 17 an ihn verloren und hatte sich hinterher ihrer Mutter anvertraut. Jutta war nicht sauer auf sie gewesen und ermunterte sie, langsam aber sicher ihre Sexualität zu erforschen und zu erleben. Sie war alt genug um die Freuden des Sex in Anspruch zu nehmen, solange sie gewisse Regeln beachtete und auf sich aufpasste.

Ihr Freund Ben hatte mehrere Male bei ihr übernachtet und natürlich hatten sie sich bei dieser Gelegenheit in ihrem Bett ausgetobt. Es war anzunehmen, dass Sophies Eltern davon etwas mitbekommen hatten. Sophie nahm an, dass sie kein Problem damit hatten. Insgesamt ging man in der Familie offen mit diesem Thema um, weswegen Sophie im Nachhinein fand, dass das Fotoshooting ihrer Eltern eher witzig als anstößig war.

Aus einer inneren Eingebung heraus verließ sie ihr Zimmer und begab sich erneut zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Dort angekommen lauschte sie an der geschlossenen Tür, konnte aber nicht viel hören. Sie vernahm die Stimme ihres Vaters, der seiner Frau Anweisungen erteilte, wie sie sich für ihn in Pose zu setzen hatte. Sophie dachte kurz nach und fasste einen Entschluss. Sie klopfte an die Tür und wartete gespannt. Kurz darauf öffnete ihr Vater die Zimmertür und sah seine Tochter irritiert an. „War noch was?"

Sophie warf einen Blick in das Zimmer und fand ihre Mutter splitterfasernackt auf dem Bett liegend vor. Sie hatte sich seitlich hingelegt und stützte ihren Kopf auf einem Arm ab. Sie hatte ein Bein angewinkelt, ihr Intimbereich lag frei und konnte ideal von der Kamera erfasst werden.

„Hallo mein Schatz ... Was gibt es?", fragte Jutta ohne sich dieses Mal zu verhüllen.

Sophie trat einen Schritt näher und blickte ihre Eltern an. „Ich will nicht unnötig stören. Ich dachte nur ..."

„Was denn?", hakte Jutta nach.

„Ich dachte nur ... Ben hat doch nächste Woche Geburtstag", begann Sophie. „Und ich habe noch immer kein Geschenk. Glaubt ihr, dass er sich über erotische Fotos von mir freuen würde?"

Beide Elternteile sahen ihre Tochter überrascht an. Jutta richtete sich auf dem Bett auf und schlug mit der flachen Hand neben sich auf die Matratze. Sophie gesellte sich zu ihr. Jochen nahm in einem Korbsessel Platz, der neben der Tür stand.

„Bist du denn bereit für diese Art von Fotos?", fragte Jutta nach. „Ich meine ... Du gibst damit viel Persönliches von dir in die Hände einer anderen Person."

„Aber ihr macht doch auch Fotos von euch", erwiderte Sophie.

„Wir sind aber auch verheiratet und vertrauen einander", gab Jutta zu verstehen. „Bei deinem Vater bin ich mir sicher, dass die Fotos niemals in die falschen Hände geraten werden."

„Das weißt du doch gar nicht", beeilte sich Sophie zu sagen. „Wer sagt denn, dass ihr euch nicht irgendwann scheiden lasst und Papa die Bilder nicht ins Internet stellt. Aus Rache zum Beispiel?"

„Und was sollte ich davon haben?", fragte Jochen von der anderen Seite des Raumes.

„Ich meine ja nur."

„Ich weiß, dass du Ben sehr magst und ihr euch gut versteht", erklärte ihre Mutter. „Aber so etwas Persönliches wie Nacktfotos sollte man nur mit jemandem teilen, dem man absolut vertraut und auf den man sich hundertprozentig verlassen kann. Ich will nicht sagen, dass Ben nicht so einer ist, aber denke darüber nach, ob eure Beziehung bereit für so einen Schritt ist."

„Ich weiß ja auch gar nicht, ob er solche Bilder gut finden würde", blieb Sophie skeptisch.

„Doch, das würde er", behauptete ihr Vater spontan. „Es gibt keine Männer, die nicht gerne erotische Bilder von ihren Partnerinnen hätten."

„Das wirft aber kein gutes Licht auf die Männerwelt", fand Sophie.

„Wir sind halt so", erklärte Jochen. „Wir können nichts dafür. Es liegt in unseren Genen."

Jutta lächelte wegen der Bemerkung und wandte sich an ihre Tochter. „Wenn du dir sicher bist, dass du so etwas machen möchtest, dann tu es. Oder wenn du Fotos für dich selber machen lässt, damit du dich später einmal erinnern kannst wie hübsch und jung du einmal gewesen bist. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon vor zwanzig Jahren Fotos von mir habe machen lassen, wo ich noch jung und knackig war. Jetzt ist ja der Lack schon fast ab."

„So schlimm ist es noch nicht", kommentierte Jochen grinsend.

„Genau", stimmte Sophie zu. „Du siehst doch noch echt klasse aus ... Für dein Alter."

„Danke, mein Schatz. Für die Bemerkung gibt es heute Abend keinen Nachtisch."

„Wer könnte denn die Fotos machen, solltest du dich dafür entscheiden?", wollte Jochen von seiner Tochter wissen.

„Na ja ... Ich habe gar keinen Fotoapparat. Ich denke, dass es eine Freundin von mir machen könnte", meinte Sophie. „Oder vielleicht könnte Papa ja ...?"

Sowohl Jutta als auch Jochen warfen ihrer Tochter irritierte Blicke zu. Sophie bemerkte, dass die Augen auf sie gerichtet waren und sagte: „Ich weiß, dass das vielleicht ungewöhnlich klingt. Aber vielleicht genügen ja auch erst einmal Fotos im Bikini oder in Unterwäsche. Und so könnte mich Papa ja auch fotografieren."

„Ja, geht klar", beeilte sich Jochen zuzustimmen.

„Und weil wir ohnehin gerade fotografieren, bietet sich der Moment ja an, oder?", fragte ihre Mutter.

„Ich wollte euren Fototermin nicht platzen lassen", erklärte Sophie. „Ich hätte besser bis Morgen damit warten sollen, damit ihr das beenden könnt, was immer ihr auch vorgehabt hattet."

„Was hatten wir denn vor?", fragte Jochen seine Frau.

„Ich weiß auch nicht, worauf Sophie anspielt", erwiderte Jutta grinsend.

„Dann gehe ich jetzt mal besser wieder", gab Sophie zu verstehen und wollte sich umdrehen.

„Von mir aus können wir die Fotos sofort machen", bot Jochen an. „Außerdem habe ich glaube ich eine ausgezeichnete Idee."

Mutter und Tochter sahen das Familienoberhaupt überrascht an. Jochen erhob sich von seinem Platz und musterte die beiden Frauen. „Was haltet ihr davon, wenn wir Fotos von euch beiden machen? Mutter und Tochter. Natürlich nicht zu freizügig und billig."

„Die sind dann aber nicht für Ben, oder?", fragte Sophie skeptisch.

„Die sind nur für Mama und dich", bestätigte Jochen. „Und von dir machen wir anschließend schöne Bilder."

„Meinst du nicht, dass ich neben unserer Tochter zu schlecht rüberkomme? Dann komme ich mir ja total alt und verschrumpelt vor", beschwerte sich Jutta.

„Jetzt rede keinen Quatsch", ermahnte Jochen sie. „Ihr seht beide Klasse aus und ich bin mir sicher, dass die Fotos schön werden und ihr super dabei wegkommen werdet."

„Also, ich finde die Idee nicht schlecht", stellte Jutta fest.

„Und an was für Fotos hast du gedacht?", wollte Sophie wissen.

„Was hältst du davon, wenn du jetzt mal ein paar schöne Klamotten aussuchst", schlug ihr Vater vor. „Und Mama auch. Irgendwas Reizvolles, ein schönes Nachthemd oder sexy Unterwäsche. Und dann sehen wir anschließend, was wir daraus machen können."

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt gut finde", kommentierte Sophie.

„Hallo ... Bist du nicht zu uns gekommen und hast danach gefragt?", fragte Jochen seine Tochter.

„Ja, stimmt ja."

„Dann komm. Wir machen uns mal zurecht. Ich bin schon ganz gespannt, wie wir beide auf den Fotos wirken", erklärte Jutta und streifte sich rasch den Morgenmantel über.

Sie verließen gemeinsam das Schlafzimmer und fanden sich kurz darauf im Kinderzimmer vor Sophies Schrank wieder. Jochen nutzte die Gelegenheit und suchte das Badezimmer auf. Kurz nachdem er mit Pinkeln fertig war, drängten Jutta und Sophie an ihm vorbei, da sie sich im Bad zurechtmachen wollten. Jochen fiel auf, dass seine Tochter unter ihrem Bademantel reizvolle Wäsche angezogen hatte und er musste sich eingestehen, dass er neugierig war, wie sich Sophie gleich vor ihm präsentieren würde.

Er kehrte in das Schlafzimmer zurück und bereitete den Fotoapparat vor. Zusätzlich richtete er das Bett, sodass die Oberbetten auf dem Boden lagen und sich am Kopfende zwei dunkle Kissen befanden. Mutter und Tochter kehrten zurück und besonders Sophie kam Jochen verlegen und unsicher vor.

„Da sind ja meine beiden Hübschen."

„Jetzt übertreibe mal nicht", ermahnte Jutta ihn. „Wir sind übrigens sehr nervös."

„Das braucht ihr nicht zu sein", erklärte Jochen. „Ihr habt es hier mit einem professionellen Fotografen zu tun, der eure Körper nur im Sinne der Kunst betrachtet und keine schmutzigen Gedanken hat."

„Hallo ... Wer sind Sie und was haben Sie mit meinem Mann gemacht?", fragte Jutta scherzhaft.

„Du willst doch nicht behaupten, dass ich nicht professionell mit der Situation umgehen könnte?", zeigte sich Jochen gespielt beleidigt. Jutta begegnete seinem Kommentar mit einem freundlichen Lächeln und legte ihren Morgenmantel ab. Zu Jochens Verwunderung hatte Jutta Unterwäsche ihrer Tochter angezogen. Jochen war weder der rote BH noch das passende knappe Höschen bekannt. „Habt ihr in Sophies Schrank gestöbert?"

„Ich finde, dass ich mich auch mal so sexy wie unsere Tochter anziehen könnte", gab Jutta zu verstehen.

„Es steht dir ja auch gut, Mama", meinte Sophie, die unter ihrem Bademantel eine Kombination aus schwarzer Spitzenwäsche verbarg.

Sophie folgte dem Beispiel ihrer Mutter und legte den Mantel ab. Sie sah ihren Vater erwartungsvoll an und fragte: „Ist das für dich OK, wenn du mich so zu sehen bekommst?"

„Ich werde glaube ich nicht geil, falls du das meinst", erwiderte Jochen, weswegen Sophie mal wieder die Augen verdrehte und sich über die offene Art ihres Vaters wunderte.

„Was sollen wir jetzt machen?", fragte Jutta ihren Mann.

„Kniet euch doch mal auf das Bett und seht dann zu mir", schlug Jochen vor und die beiden

Hauptdarstellerinnen folgten seinem Aufruf.

Jochen schoss mehrere Fotos von Sophie und Jutta und beorderte sie in immer neue Posen. Mal lagen sie nebeneinander auf dem Bett und lächelten in die Kamera, mal saß die eine vor der anderen und wurde zärtlich in die Arme genommen. Es waren erotische und ansprechende Posen und weder Jutta noch Sophie hatten Grund, Jochens Regieanweisungen infrage zu stellen. Jochen zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden und natürlich wollten Mutter und Tochter die Ergebnisse ihres Fotoshootings sehen. Jochen zeigte ihnen die Aufnahmen auf dem kleinen Display der Kamera und versprach, die Bilder später auf den PC zu kopieren, damit man sie besser bewundern konnte.

„Was haltet ihr davon, wenn wir etwas anderes ausprobieren?", fragte Jochen.

„Inwiefern anders?", wollte Jutta wissen.

„Wie wäre es mit noch erotischeren Fotos?"

„Du meinst nackt?", fragte Jutta nach.

„Vielleicht mal oben ohne", verbesserte Jochen sie.

„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist", stellte Sophie klar.

„Wenn wir später Fotos von dir alleine machen, dann müsstest du schon etwas nackte Haut zeigen", meinte Jochen. „Du willst doch Ben etwas bieten, oder?"

„Das muss ich mir noch überlegen."

„Und du willst uns jetzt mit blanken Brüsten sehen?", fragte Jutta lächelnd.

„Wie gesagt ... Für mich als professionellen Fotografen sind eure Brüste keine Lustobjekte, sondern Formen der Kunst", behauptete der Fotokünstler.

„Na klar. Wer es glaubt, wird selig", entgegnete Jutta. „Aber von mir aus gerne. Wir waren vorhin bei mir ja ohnehin schon weiter. Sophie muss entscheiden, wie weit sie gehen möchte."

Sophie fühlte die Blicke ihrer Eltern auf sich gerichtet und wusste nicht, ob sie sich auf den Vorschlag ihres Vaters einlassen sollte. „Reizen würde es mich ja schon. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Papa mich so sehen sollte."

„Wir sind doch unter uns", erklärte ihre Mutter. „Außerdem finde ich es nicht anstößig, wenn Papa dich nackt zu sehen bekommt. Es wäre ja kein allzu großer Tabubruch, oder?"

„Nein, eigentlich hast du ja recht."

„Ich will dich nicht unter Druck setzen. Wenn du es machen willst, dann fände ich das gut. Wenn nicht ...", erklärte ihr Vater.

„Also gut. Wir machen es", entschied sich Sophie und nickte ihrer Mutter zu.

Diese griff hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Bevor sie diesen herunternahm meinte ihr Mann: „Nein, warte. Kniet euch mal auf das Bett und zieht euch die Dinger gegenseitig aus. Und dann die Hände schützend über die Brüste halten, damit es verführerisch aussieht."

„Offenbar ist dein Vater doch ein Profi, oder?", fand Jutta und bedachte ihre Tochter mit einem Augenzwinkern.

„Vielleicht hat er ja auch nur viele einschlägige Magazine gesehen, in denen sich Frauen derart freizügig präsentieren", kommentierte Sophie.

„Also in meiner Pornosammlung gibt es keine Bilder dieser Art", erwiderte Jochen grinsend und machte die Kamera für weitere Schnappschüsse bereit.

Jutta und Sophie positionierten sich wie Jochen es vorgeschlagen hatte und kurz darauf hatten beide ihre Oberteile abgelegt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hatte Sophie keine Probleme mehr, ihrem Vater die nackte Brust zu präsentieren. Bei ihnen zu Hause ging es nie hochgeschlossen zu und es herrschte eine gewisse Freizügigkeit in der Familie. Immer wieder lief man sich spärlich bekleidet über den Weg und hier und da erwischte man einen von ihnen nackt im Badezimmer. Die Beteiligten machten keine große Sache daraus, da man sich nicht füreinander oder sich selber schämte, sodass es keinen Grund gab, die kurze Entblößung des Körpers zu beurteilen oder zu kommentieren.

Jochen wirkte nicht interessiert an der Oberweite seiner Tochter, sondern ging in seiner Arbeit als Familienfotograf auf. Mit lobenden Kommentaren machte er es den Frauen einfach, sich locker und ungezwungen zu zeigen. Auch dieses Mal wollten Sophie und Jutta die Ergebnisse betrachten und auf den ersten Blick schienen die Bilder gelungen zu sein. Alle Drei zeigten sich zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis und Jutta überraschte mit einem neuen Vorschlag. „Jetzt können wir uns auch ganz ausziehen, oder?"

„Ja, OK", stimmte Sophie überraschend schnell zu.

„Wie gut, dass ich eine Digitalkamera mit großem Speicher habe", meinte Jochen und zeigte sich offen für die Idee seiner Frau. „Aber dann möchte ich auch, dass ihr nicht nur gelangweilt nebeneinandersitzt, sondern etwas Aufregendes anbietet."

„Und das wäre?", fragte Jutta nach.

„Ihr könntet euch ja umarmen oder schmusen. So was in der Art", konkretisierte ihr Mann.

„Wir werden unser Bestes geben, nicht wahr?", fragte Jutta ihre Tochter, die nickend zustimmte.

Beide Frauen entledigten sich ihrer Höschen und standen schließlich nackt vor Jochen, der sogleich auf den Auslöser drückte. Im Gegensatz zu Jutta, die ihre Schambehaarung komplett rasiert hatte, zierte ein schmaler Streifen Haare Sophies Venushügel. Im Vergleich zu ihrer Tochter war Jutta nicht so schlank und hatte die weniger perfekte Figur. Sie wirkten nicht zwangsläufig wie Mutter und Tochter, sondern eher wie zwei unterschiedlich alte Schwestern.

Als Jochen genau dieses Kompliment aussprach, freute sich Jutta sichtlich und zwinkerte ihrem Mann verschwörerisch zu. Sophie und ihre Mutter ließen sich in diverse Positionen lenken und hatten sichtlich Spaß an den unterschiedlichsten Ideen des Fotografen. Schließlich fiel Jochen nichts mehr ein und erklärte den Fototermin für beendet.

„Was ...? Jetzt schon?", beschwerte sich Jutta, die sichtlich Spaß in der letzten halben Stunde gehabt hatte.

„Mir fällt nichts mehr ein. Ich habe euch ich in allen vorstellbaren Posen fotografiert. Alles Weitere wären nur Wiederholungen", erklärte Jochen.

swriter
swriter
1,599 Anhänger
12