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Fotosession Teil 02

Geschichte Info
Sophie lässt sich von ihrem Vater fotografieren.
9.1k Wörter
4.58
169.5k
32
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/23/2022
Erstellt 12/25/2013
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Aufgrund der vielzähligen Wünsche nach einer Fortsetzung und weil ich mir beweisen wollte, dass ich eine Fortführung der Handlung hinbekomme, die weder im alten Fahrwasser fährt noch platt rüberkommt, habe ich einen zweiten Teil der Story geschrieben. Genügend Potenzial war meiner Meinung nach vorhanden.

Ich hoffe, dass die Fortsetzung die Erwartungen erfüllt bzw. die Befürchtungen eines Scheiterns sich nicht bewahrheiten.

Copyright by swriter Jan 2014

Sophie zog sich auf ihr Zimmer zurück. Sie legte sich nackt auf ihr Bett und starrte an die Zimmerdecke. Was war da gerade im Schlafzimmer ihrer Eltern geschehen? Es hatten sich unvorstellbare Dinge abgespielt. Eltern und Kind waren sich so nahe gekommen, wie man es nicht für möglich gehalten hätte. Privateste Momente wurden miteinander geteilt, entgegen Moral und Anstandsempfinden. Sophie schüttelte den Kopf und schlug die Hände vors Gesicht. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass sie ihren Eltern vorhin beim Vögeln zugesehen hatte. Sie selber hatte sich ihren Gelüsten hingegeben und sich in ihrem Beisein befriedigt. Es war geil gewesen. Keine Frage. Sie hatten sich zu dritt in die Situation hineingesteigert. Eines war zum anderen gekommen. Selten hatte sie Erregenderes erlebt als in diesen Augenblicken. Aber war es richtig gewesen? Würden sie ihre gemeinsame Aktion im Nachhinein bereuen? Sie wusste es nicht.

Insgeheim war sie neugierig zu erfahren, wie ihre Eltern mit der Situation umgingen. Sie zog sich etwas Bequemes an und verließ ihr Zimmer. Es war kurz vor vier. Der Tag war noch lange nicht vorbei. Sie hörte Geräusche aus dem Badezimmer. Jemand duschte. Sie ging weiter. Die Tür zum Arbeitszimmer stand offen. Sophie sah ihren Vater an seinem Schreibtisch vor dem Computer sitzen. Er war nackt. Er betätigte die Maus und schob Dateien von links nach rechts. Als er seine Tochter bemerkte, wendete er ihr seine Aufmerksamkeit zu. „Hallo, mein Schatz."

„Hallo, Papa. Sind das die Fotos?"

„Genau. Ich übertrage sie gerade von der Kamera auf den Computer. Wenn du willst, können wir die uns später ansehen."

„Mal sehen ... Ist Mama im Bad?"

„Ich glaube schon. Ich werde gleich auch mal unter die Dusche hüpfen."

Sophie nahm an, dass er ihr mit dieser Aussage den Grund für seine Nacktheit erklären wollte. „OK. Bis später dann."

Sie stellte fest, dass es ihr schwerfiel, mit ihrem Vater zu reden. Nach dem, was geschehen war. Sie erkannte, dass sich etwas verändert hatte und man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte. Sie beschloss, ihre Mutter aufzusuchen und näherte sich dem Badezimmer. Sie klopfte an und trat nach Aufforderung ein. Jutta war gerade aus der Dusche gestiegen und hatte begonnen, sich mit einem großen Badetuch abzutrocknen. Ihre mittellangen dunklen Haare hingen ihr nass um den Kopf. Sophie betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und beobachtete ihre Mutter. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, wirkte sie anziehend und attraktiv. Ihre üppige Oberweite machte ordentlich was her. Sophie beneidete ihre Mutter um deren Vorbau. Ihre Brüste waren nicht gerade klein, doch etwas mehr hätte sich Sophie schon gewünscht. Nicht, dass sich ihr Freund bei ihr beschwert hätte. Für sich hätte sie einen etwas größeren Busen als passend empfunden. Sophie tröstete sich mit dem Gedanken, dass ihre Brüste strammer und fester waren.

Jutta lächelte ihre Tochter an. „Wie geht es dir?"

„Ich fühle mich irgendwie leer."

„Kann ich verstehen ... Ich weiß auch nicht so recht, wie ich mich fühlen soll."

„Was gerade geschehen ist ..."

„Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, mein Schatz. Es ist geschehen, was geschehen ist und du solltest nicht hinterfragen, ob es richtig oder falsch war."

„Hältst du das im Nachhinein für richtig, was passiert ist?"

„Ich weiß es nicht."

Jutta hatte sich abgetrocknet und hängte das Badetuch über eine Stange zum Trocknen auf. Sie begab sich zum Waschbecken und öffnete den Spiegelschrank. Sophie verfolgte, wie sie eine Bürste an sich nahm und ihr Haar zu bändigen versuchte. „Wir haben etwas getan, was wir uns vorher sicherlich nicht vorstellen konnten. Hätte man mich zuvor gefragt, ob ich jemals vor den Augen meiner Tochter Sex mit meinem Mann haben würde, hätte ich heftig mit dem Kopf geschüttelt ... Aber ausgerechnet das ist passiert."

„Ja. Warum auch immer."

„Warum? Ich kann dir sagen warum ... Weil die Stimmung wie gemacht dafür war. Ich war schon die ganze Zeit wegen der erotischen Fotos angeregt. Dann bist du in unsere Session reingeplatzt und die aberwitzige Idee deines Vaters, uns gemeinsam zu fotografieren, hat nicht dazu beigetragen mein aufgeheiztes Gemüt abzukühlen. Was dann geschehen ist, war quasi vorbestimmt."

„Findest du es nicht falsch oder zumindest moralisch bedenklich, was wir gemacht haben?"

„Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht möchte ich das auch gar nicht tun."

Sophie verfolgte, wie ihre nackte Mutter die Bürste zur Seite legte und einen Föhn aus einer Schublade holte. Für Jutta war die Unterhaltung vorerst beendet. Sophie erhob sich und verließ das Badezimmer. Sie begab sich in die Küche und nahm eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Sie hörte, dass ihr Vater das Badezimmer aufsuchte und sich zu seiner Frau gesellte. Ob sie dort weitermachen würden, was sie im Elternschlafzimmer zuvor erfolgreich beendet hatten? Sophie schüttelte die Vorstellung ab und entschied sich den Kopf freizubekommen. Eine Runde Sport würde sie auf andere Gedanken bringen. Sie zog ihre Turnschuhe an, nahm ihren MP3-Player an sich und machte sich auf in Richtung Badezimmer. Sie hörte ihre Eltern miteinander reden. Der Föhn war nicht mehr an. Sie klopfte an und öffnete die Tür. Jochen und Jutta standen vor dem Waschbecken. Jochen hatte seine Arme um seine Frau gelegt, die mit ihrer Frisur beschäftigt war. Sophie bekam den Eindruck, dass die beiden offenbar noch nicht genug voneinander hatten und eine Fortsetzung ihrer Zweisamkeit anstrebten. „Ich gehe ein bisschen laufen."

„OK, mein Schatz", meinte ihre Mutter. Ihr Vater schenkte seiner Tochter ein schelmisches Lächeln.

Kaum hatte sie das elterliche Grundstück verlassen, nahm Sophie ein forsches Lauftempo auf. Sie hatte sich ihre langen brünetten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr bei jedem Schritt hin und her wehte. Aus ihren Kopfhörern dröhnte ihr Musik von Coldplay entgegen. Sie hatte den Player laut eingestellt, in der Hoffnung, dass die Musik jegliche Gedanken aus ihrem Kopf wegblasen würde. Sie wollte nicht an die vergangene Stunde mit ihren Eltern denken. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Was würde die Zukunft bringen? Wie würden sich ihre Eltern ihr gegenüber verhalten? Und die wichtigste Frage: Würde sich eine Wiederholung der besonderen Ereignisse ergeben?

Eine halbe Stunde später stand sie erschöpft und verschwitzt vor der Haustür. Sophie versuchte zu Atem zu kommen und machte abschließende Dehnübungen. Dann steckte sie den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Sie befürchtete verräterische Geräusche aus dem Innern des Hauses wahrzunehmen, doch sie wurde von peinlichem Elternsex verschont. Wäre der überhaupt noch peinlich gewesen? Nach dem, was geschehen war? Ihr Vater saß an seinem PC und bearbeitete die ungewöhnlichen Familienfotos. Ihre Mutter stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Nichts deutete auf die inzestuöse Beziehung der Drei vom frühen Nachmittag hin. Sophie war ganz froh über diesen Umstand.

Sie meldete sich zurück und begab sich ins Badezimmer. Nach einer erfrischenden Dusche zog sie sich auf ihr Zimmer zurück. Sie rief ihren Freund an. Ben war gerade von seinem Fußballtraining zurückgekehrt und erklärte Sophie, dass er genau in diesem Moment nackt auf seinem Bett lag und an sie dachte. Ob sie nicht Lust hätte spontan vorbeizuschauen für ,Du-weißt-schon-was'? Sophie horchte in ihren Körper. War sie bereit für Sex mit ihrem Freund? Oder waren ihre Bedürfnisse für den Tag gedeckt? Ben gab nicht auf und betrieb Werbung in eigener Sache. Immerhin sei es vier Tage her seit sie das letzte Mal zusammengekommen waren. Auch wenn Sophie nicht wusste, ob sie Lust hatte mit ihm zu schlafen, versprach sie zu ihm zu fahren. Mit ihm zu reden würde sie immerhin auf andere Gedanken bringen. Wenn es zum Sex kommen würde, wäre das zu verkraften.

Sie nahm den Bus und erreichte nach einem kurzen Fußmarsch Bens Elternhaus. Da er noch zur Schule ging, war kein Geld für eine eigene Bude vorhanden. Wenn sie mit Ben Sex hatte, dann meistens in seinem Kinderzimmer. Oftmals waren seine Eltern in der Wohnung und Sophie kam sich immer etwas schuldig vor, wenn sie und er Sex hatten und einen Raum weiter seine Leute saßen und sie vielleicht belauschten. Heute hatte Ben sturmfreie Bude. Seine Eltern waren ausgeflogen. Er öffnete ihr die Wohnungstür. Nackt. Mit einem Grinsen im Gesicht. Sophie war überrascht. Wurde dann überrumpelt. Ben zog sie in die Wohnung und warf die Tür ins Schloss. Er bedrängte sie und schob sie gegen die Wand. Ehe sich Sophie versah, spürte sie seine Hand unter ihrem Oberteil. Seine starke Hand massierte ihren Busen. Wenig später hatten seine Finger den Weg unter ihren BH gefunden. Ben drückte seinen nackten Körper gegen sie. Sie spürte seine wachsende Erregung. Er war geil. Langsam aber sicher wurde sie es auch.

Als ihr Freund begann sie zu entkleiden, leistete sie keinen Widerstand. Wenig später stand sie nackt im Flur und ließ sich Brüste und Schoß mit Händen und Zunge verwöhnen. Selten zuvor hatten sie eine größere Spielwiese für das Ausleben ihrer Zweisamkeit zur Verfügung gehabt. Ben führte sie ins Wohnzimmer, wo er Sophie auf die Couch beförderte. Er tauchte mit dem Kopf in ihren Schoß und entlockte Sophie spitze Schreie, ausgelöst durch ein himmlisches Zungenspiel. Das war es, was ihr zuvor im Schlafzimmer ihrer Eltern gefehlt hatte. Sie hatte nur sich selber und das Bild ihrer frivolen Eltern vor sich gehabt. Weder eine flinke Zunge noch ein strammer Schwanz hatten ihren Erregungszustand versüßt. Für einen Augenblick fragte sie sich, ob sie sich nicht gerne am Treiben ihre Eltern beteiligt hätte. Dann trieb Ben sie in ihrer Ekstase voran und die Vorstellung von ihr mit ihrem Vater in inniger Zweisamkeit verblasste.

Sie würde sich später noch Gedanken über die entgangenen Möglichkeiten machen können. Jetzt stand die Erzielung eines geilen Augenblicks auf dem Programm. Sie ließ Ben eine Weile machen. Dann wollte sie sich revanchieren. Sophie stieß Ben zurück. Der junge Mann erkannte, worauf es hinauslaufen würde und lehnte sich entspannt in die Couch zurück. Sophie kam über ihn und brachte ihre Zunge in Stellung. Ganz sachte glitt die Zungenspitze über den harten Kolben. Erst an der Spitze, dann an den Seiten entlang. Gleichzeitig streichelte sie mit der rechten Hand über den leicht behaarten Hoden ihres Freundes. Die freie Hand nestelte dezent an ihrem Schmuckkästchen. Wie konnte sie schon wieder erregt sein? Sie war feucht. Sie war geil. Trotz des geilen Erlebnisses mit ihren Eltern. Hatte dieser Vorgang ihre Libido angestachelt? Hatte sie es schon wieder nötig oder wurde sie zuvor nicht restlos befriedigt? Sie brauchte es jetzt. Einen harten Schwanz. Tief in sich. Ben sah sie lüstern an. Er würde keine Einwände haben, wenn sie ihn in Anspruch nehmen würde.

„Ich will dich."

„OK. Setz dich auf mich."

„Au man bin ich geil."

In Windeseile positionierte sie sich über Bens Schoß. Die glänzende rosafarbene Lanze stand zum Einsatz bereit. Sophie bewegte ihren Unterleib über die Erregung. Immer wieder rieb die Schwanzspitze an ihrem Pfläumchen. Jedes Mal durchzuckten Blitze ihren Körper. Ihre Muschi sehnte sich nach dem Moment, in dem der Schwanz in sie fahren würde. Sophie wollte den harten Kolben in sich spüren. Gleichzeitig versuchte sie die Spannung zu erhalten. Jede Sekunde, die sie wartete, erhöhte ihre Erregung und machte sie wilder auf den bevorstehenden Fick.

„Setz dich drauf!", forderte Ben, der es nicht mehr aushalten konnte.

Sie hatte ein Einsehen. Er wollte es. Sie brauchte es.

So langsam wie möglich senkte sie ihren schlanken Körper herab. Die Spitze ihres Freundes bohrte sich langsam durch ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Säfte wirkten wie Schmierstoff und ließen den Kolben butterweich in ihre Vagina gleiten. Dann ließ sie sich fallen und der Ständer glitt bis zum Anschlag hinein. Ben kommentierte das Eindringen mit einem lang gezogenen Seufzer. Sophie blieb zunächst der Atem weg. Sie konzentrierte sich auf das geile Gefühl und begann sich sachte vor und zurückzubewegen. Es fühlte sich geil an. Sie genoss mit geschlossenen Augen. Ben umfasste ihre Taille mit den Händen. Er wollte intensivere Bewegungen seiner Freundin erreichen. Sie gab nach und begann über seinen Schritt zu rutschen.

Jetzt hob sie ihren Körper an und senkte ihn kurz darauf. Die Wände ihrer Muschi zogen die Haut seines Schwanzes über den harten Muskel. Ben stöhnte. Sie verging vor Lust. Es war geil. Geiler als jemals zuvor mit ihm. Sophie traute sich nicht zu ergründen, warum es sich so verhielt. Sie ritt ihr Tempo. Jede Bewegung erregte sie und brachte sie näher an ihre Erlösung. Sie spürte den harten Stab in ihrem Innern. Ben war gut bestückt. Nicht, dass sie viele Vergleichsmöglichkeiten gehabt hätte. Der Schwanz ihres Vaters war größer. Sophie holte die Erinnerung an den Ständer ihres Erzeugers vor ihr inneres Auge. Ehe sie sich versah, versank sie in eine Fantasie ein.

Ihre Augen waren geschlossen. Sie ritt auf dem harten Schwanz. Er füllte sie gut aus. Sie spürte die kräftigen Hände an ihrem Körper, die ihr Auf und Ab unterstützten. Sie nahm die Stöhnlaute ihres Partners wahr. Doch es war nicht Ben, der unter ihr lag. Es war jemand anderes. Jemand, den sie gut kannte. Den sie bislang nie auf sexuelle Art und Weise betrachtet hatte. Jemand, den sie erst heute als einen Mann mit Gelüsten und Bedürfnissen wahrgenommen hatte. Ihren Vater. Er lag unter ihr und ließ sich von ihr ficken. Er stöhnte und hob und senkte ihren wohlgeformten Körper auf seiner Stange. Jochen war der, um dessen Schwanz sich ihre Schamlippen schmiegten. Ihr Vater genoss die gemeinsame Lust mit seiner Tochter. Sophie begann sich schneller zu bewegen. Sie brauchte es. Sie musste sich mehr gehen lassen. Ihre eigene Geilheit wegreiten. Ihr Körper zitterte und bebte. Ihre Muschi glühte. Der harte Kolben in ihr brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

Immer wieder rieb das harte Ding über ihren empfindlichsten Punkt. Selten zuvor hatte es sich so geil angefühlt wie in diesem Augenblick. Sie ritt ihren Vater. Ob es ihm ebenso gefiel wie ihr? Erregte es ihn, dass sein Töchterchen auf ihm thronte und es ihm besorgte? Bestimmt. Immer schneller hüpfte die junge Frau auf ihrem Partner. Ein ums andere Mal drohte der Schwanz aus ihr herauszugleiten. Kurz bevor sie sich trennten, senkte sich der Körper herab und nahm den zuckenden Stab wieder in sich auf. Ihr Partner stöhnte. Sophie hatte das vor Lust verzerrte Gesicht ihres Vaters vor Augen, das sie im Schlafzimmer ihrer Eltern zuvor studieren konnte. Es war von Erregung gezeichnet. Sie würden beide zu ihrem Recht kommen. Vater und Tochter würden gemeinsam die Freuden des Ficks genießen und sich ganz ihren Gefühlen hingeben. Sie würden zusammen kommen. Sie würde ihrem Vater über die Schwelle der Lust verhelfen. Ihr Partner unter ihr stöhnte auf, signalisierte sein Kommen. Sophie sah das Antlitz ihres Vaters vor sich. Sie freute sich, dass sie ihm zu so großer Lust verhelfen konnte. Der Schwanz in ihr wurde härter.

Zwei Reitbewegungen später war sie so weit. Ihr Unterleib verkrampfte. Ihre Muschi floss aus. Sie kam. Gewaltig. Eine Lawine der Lust überrannte ihren Körper. Ein enormer Erregungsschauer überfiel das zuckende Bündel Lust. Sophie ritt über den höchsten Gipfel der Erregung hinweg. Langsam nahm das schöne Gefühl ab und wich ausklingenden Nachschauern. Es war schön. Es war geil. Sie befand sich im siebten Himmel. Sie hatte ein geiles Sexerlebnis hinter sich gebracht. Sie öffnete die Augen. Ben lag unter ihr. Er sah erschöpft aus. Und befriedigt. Er lächelte sie an. Sie schämte sich, dass sie im Augenblick ihres Kommens nicht an ihn gedacht hatte. Das schlechte Gewissen mischte sich in die Nachfreude ihres gemeinsamen Akts. Sie versuchte zufrieden zu lächeln. Innerlich fühlte sie sich zerrissen.

Warum hatte sie an ihren Vater gedacht? Obwohl sie Sex mit ihrem Freund hatte? War das ein Zeichen? Bedeutete es, dass sie sich insgeheim wünschte, dass ihr Vater sie beglückte? Dass er mit ihr intimste Dinge teilte, die er sonst mit seiner Frau auslebte? Sophie konnte Ben nicht in die Augen sehen. Sie stieg von ihm herab.

„Ich gehe dann mal ins Bad."

Sie zog sich zurück. Bens Blicke bohrten sich fragend in ihren Rücken. Sie erreichte das Badezimmer und befreite sich von seinem Sperma, das ihr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang lief. Dann wusch sie sich die Hände und starrte ihr Spiegelbild am Badezimmerschrank an. Welche geheimen Gelüste und welches ungebremste Verlangen trug sie in sich? Und was viel wichtiger erschien ... Durfte sie diesem Verlangen nachgeben?

Sie kehrte pünktlich zum Abendessen zurück. Gemeinsam mit Jochen und Jutta genoss sie den Schweinebraten, den Jutta zubereitet hatte. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, sparten allerdings die Geschehnisse vom Nachmittag aus. Nachdem Sophie und Jutta den Tisch abgeräumt hatten, ergriff Jochen das Wort. „Sollen wir uns vielleicht die Fotos ansehen?"

„Habt ihr sie noch nicht angesehen?", fragte Sophie verwundert.

„Dein Vater hat sie bearbeitet. Ich kenne sie noch nicht", meinte ihre Mutter.

„Warst du nicht neugierig?"

„Doch ... Ich hatte so viel zu tun. Jetzt würde ich sie mir aber gerne ansehen."

„Ich habe die Bilder auf einen USB-Stick gezogen. Wir können sie uns am großen Fernseher ansehen", berichtete Jochen.

„Dann also los."

Ein paar Minuten später saßen die Drei auf der Couchlandschaft und hatten ihre Blicke auf den Bildschirm gerichtet. Jochen stellte den Fernseher ein und wählte im USB-Menü den Ordner für Fotos aus. Sophie hielt den Atem an. Gleich würde das erste erotische Bild auf der Mattscheibe erscheinen. Sie wusste nicht, ob sie der Situation gewachsen war. Dann war es so weit. Das erste Foto zeigte Jutta. Züchtig angezogen auf ihrem Ehebett sitzend. Sophie nahm an, dass ihre Eltern ihr Fotoshooting langsam angegangen waren. Später würden deutlich frivolere Bilder folgen. Jochen schaltete ein Foto nach dem anderen weiter. Gemeinsam kommentierten er und Jutta die Bilder. Sophie hielt sich zunächst bedeckt. Dann waren die schärferen Bilder ihrer Mutter an der Reihe.

„Du sieht toll aus, Mama."

„Danke, mein Schatz. Ja ... so schlecht sehe ich gar nicht mal aus."

Der Fernseher zeigte die nackte Ehefrau, die schelmisch in die Kamera blickte. Ihre üppigen Brüste lagen frei. Sie hielt eine Hand schützend über ihren Unterleib. Zwei Bilder weiter war der Schutz genommen. Jutta präsentierte ihre liebreizende Muschi dem professionellen Fotografen.

„Das sieht scharf aus", fand Sophie.

„Das will ich meinen", ergänzte Jochen.

„Meine Güte ... Die sehen tatsächlich ziemlich erotisch aus", fand Jutta.

„Die sind nicht nur erotisch. Die sind geil", korrigierte sie ihr Mann.

„Und du hast nichts wegretuschiert oder mich am PC hübscher gemacht?"

„Nein. Ich habe nur die roten Augen bearbeitet. Das bist du in Natura. Du kannst dich auf jeden Fall sehen lassen."

Sophie betrachtete den nackten Körper ihrer Mutter. Hoffentlich würde sie in zwanzig Jahren ebenso reizvoll aussehen wie sie.

„Wann kommen denn die Bilder von Sophie und mir?"

Jochen richtete die Fernbedienung auf den Fernseher und klickte mehrere Fotos weg. Sophie sah sie im Schnelldurchlauf vorüberziehen. Als Jochen stoppte, waren zwei spärlich bekleidete Frauen auf dem Bildschirm zu erkennen.

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