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Klicke hierIch ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen. Mein Sperma lief aus ihrer Fotze heraus und Bea sackte erschöpft zusammen. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und ließ mich außer Atem mit dem Rücken auf die Matratze fallen. Bea drehte ihren Kopf zu mir und strich mir zärtlich über die Wange. Wir sahen uns verliebt und traurig an. Dieser Moment schien wie ein Abschied zu sein. „Du musst gehen", sagte Bea. „Deine Freunde kommen bald zurück." - „Ich weiß", antwortete ich. Doch am liebsten wäre ich geblieben und neben ihr eingeschlafen, ihren warmen Körper an meinem.
Doch ich musste gehen. Ich zog mich an und gab Bea einen traurigen Abschiedskuss. Danach verließ ich das Zimmer und ging in mein eigenes zurück. Es war noch niemand da. Ich legte mich auf mein Bett und fühlte mich einsam. Morgen wäre der Ausflug vorbei. Was würde danach sein? Könnte ich Bea weiterhin treffen? Mein Herz pochte in meiner Brust.
...Es war 21 Uhr, als ich zurück in der Judenherberge war....
Ansonsten eine nette Story.
Auch dieser teil einfach supergeil, unheimlich anregend, aufgeilend - mein Schwanz wurde bei der Lektüre immer härter .
also einen vierten teil hab ich geplant, weiß aber noch nicht, wann ich zeit finde ihn zu schreiben.
jack: dir wieder mal vielen dank für deine anmerkungen. ich werd versuchen im nächsten teil die handlung noch ein bisschen auszudehnen.
gruß, muecke
"Besänftige mich": Einfach super. Die Interaktion zwischen den Protagonisten ist schön beschrieben und keineswegs banal. Etwas mehr Handlung wäre aber nicht verkehrt. Den Schrankaufenthalt ein wenig ausgebaut, hätte den Versöhnungssex noch stärker gemacht. Bin aber trotzdem auf die Fortsetzungen gespannt.
Es wirdf doch sicher weiter gehen, denn Jens muss ja noch die Forderung von Frau Schmidt erfüllen:
Seinen eigenen SAMEN verkosten.