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Freifrau + Philosophiestudent 07

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Während er mit Gertrude sprach, hatte Ernst seinen Finger erst in Gesines Genitalien versenkt, dann in der Marmelade und anschließend in ihren Mund zum Ablecken gesteckt. Mit sadistisch erfreutem Grinsen quittierte er unterdessen die Tränen, die während seines Dialogs mit Gertrude immer hemmungsloser über Gesines Gesicht kullerten. Ganz bewusst hatte er Gesine gequält, indem er ihren Körper gegenüber Gertrude herabsetzte. Und tatsächlich hatte er ja auch nur die Wahrheit gesagt: Gesines Gesicht und ihr Leib waren nun einmal absolut reizlos, wenn man sie mit den ansprechenden Zügen, den herrlichen Haaren und dem üppigen Fleisch der wunderschönen Gertrude verglich.

So war die demütigende Frühstücksfütterung sogar ein Trost für Gesine, ein Zeichen, dass er sich trotz allem nicht einfach von ihr abwendete, sondern ihr wenigstens die Gnade einer erniedrigenden Behandlung gewährte.

„Bitte Ernst, lieber Ernst, bitte bitte bitte, liiiiieber Ernesto, ich mache alles, was du von mir verlangst, alles werde ich tun, alles kannst du mit mir machen, alles, was immer du willst. Ich ... ich ... ich würde ... ich würde sogar deinen Urin trinken. Wenn äh, wenn du das wirklich von mir verlangst."

„Das sagst du jetzt, und wenn ich zu dir komme, machst du mir eine Eifersuchtsszene, nur weil ich dieser Bücher-Sau gestern mein Sperma in die Fresse gerotzt habe. So wie du es wegen Diosa gemacht hast -- ach, Diosa, die göttliche Bläserin! Besitzen und beherrschen willst du mich, während Gesine glücklich wäre, wenn sie nur meine Sklavin sein dürfte! Gesine ist geil auf meine Pisse, Gesine schlürft den Natursekt aus meiner Blase wie ein Kolibrivögelchen den Nektar aus einer tropischen Blüte; Gesine ist glücklich, wenn meine Harnröhre meinen Urin in ihren Mund, auf ihre Zunge, in ihren Magen verströmt. Gesine liebt mich - und du? Ich liebe nur dich, dich allein liebe ich wirklich, aber du, du willst nicht wahrhaft gehorchen, du denkst nur an deine eigene Geilheit. Was Gesine sich ersehnt, meine Sklavin zu sein: du bist dir dafür zu fein, du machst nur, was du unbedingt musst, und das mit Widerwillen. Wie kann ich einer Frau vertrauen, welche den gelben Strom meiner Pisse nur dann herunterschluckt, ‚wenn ich es wirklich verlange'? Mit süßen Worten willst du mich ködern, weglocken von der willigen Gesine, die alles, alles für mich hingeben würde. Und dann, wenn ich bei dir bin, dann fängt das Sträuben und Zieren wieder an, die Eifersucht und der Ungehorsam! Du willst doch nur gefickt von mir werden, Beine breit, rein -- raus, das ist dein einziges Ziel, damit bist du zufrieden. Ja, ablecken tust du mich, und das machst du gar nicht mal schlecht, und meine Sahne, okay, die schluckst du ja auch. Aber für mich ist das alles zu wenig, viel zu wenig. Liebe ist nicht körperliches Begehren, das ist nicht unwichtig, doch ist es lediglich eine Stufe auf dem Weg zu einem tieferen Zusammensein. Mit Gesine könnte ich dieses dunkle Reich erobern -- und doch, leider, bin auch ich nicht so perfekt, dass ich mein Begehren nur auf diese Dimension, auf die es doch eigentlich allein akommt, beschränken könnte. Gesine ist eine nette Gespielin, ein brauchbare Lustsklavin für einsame Nächte. Doch wirklich gerne habe ich nur deine vollendete Schönheit, Gertrude, darum tut auch mir unsere Trennung so weh."

Mit Wollust schändete er Gesines Gefühle, und gleichzeitig glitt sein Mittelfinger erst in den Honigtopf, dann in ihren After, dann wieder in den Honigtopf, dann in -- ihre Nase, deren Öffnungen er mit Honig zuschmierte. Wieder in den Topf, in ihren Hintern -- und jetzt endlich in ihren Mund, wo sich der Honig mit den reichlichen Tränen mischte, die Gesines Gesicht überströmten. Gewarnt von seinen Gesten, die ihr Schweigen geboten, hatte sie immerhin das Schluchzen unterdrückt, tonlos flossen die Tränen aus ihren Augen.

Am anderen Ende der Leitung dagegen heulte Gertrude nun beinahe hysterisch.

„Ernst, bitte, schlag mich, quäl mich, mm ... mmm ... mmmmach mir in den Mund, wenn du magst, ich meine, wann immer du magst, lieber Ernst, bitte verlass mich nicht, bitte komm zurück zu mir, oder wenn du es willst, komme ich zu dir, durch strömenden Regen laufe ich für dich, mitten in der Nacht, schirmlos und völlig nackt unter meinem dünnen Kleid. Ich knie mich vor dich hin, ich flehe dich an: bitte Ernst, bitte bitte, pinkle mir in den Mund, ich schlucke alles herunter, bestrafe mich, wenn auch nur ein Tropfen wieder herauskommt, Ernst, Eeeeernst, lass mich deinen Hintern ablecken, ich lecke dich aus, alles lecke ich aus deinem Hintern heraus, bitte komm zu mir zurück, oder befiehl mir, dass ich zu dir komme. Mein ganzes Geld kannst du haben, meine Wohnung, mein Auto, ich schenke dir alles, wenn du wieder zu mir kommst! Was immer ich dir sein soll, Hure, Nutte, Schlampe, Sklavin: ich bin alles für dich Ernst, ich schwöre es dir Ernst, keine Frau kann dich so lieben wie ich, bitte komm wieder zu mir Ernst, bitte."

Ununterbrochen hatte Ernst Gesine gefüttert, Marmelade und Honig in den immer reichlicher fließenden Schleim ihrer Genitalien geschmiert, das Gemisch mit einem Brötchenstück aufgewischt und ihr in den Mund gestopft. Geil gemacht durch das Gefühl der totalen Macht über Gertrude, durch deren verbale Bekundungen einer rückhaltlosen Unterwerfung, hätte er Gesine sogar Scheiße in den Mund gestopft, wenn sie jetzt plötzlich gekotet hätte. So aber beschränkte er sich darauf, sie vom Tisch auf den Boden zu verweisen und sich dort auf ihr Gesicht zu setzen. Genüsslich rutschte er herum auf dem Gemisch von Rotz und Wasser und Scheidenschleim mit Honig und Marmelade, das mittlerweile ihr Gesicht bedeckte; nun platzierte er sein Rektum auf ihrem Mund und zwang sie zum Anilingus, während seine Finger brutal in ihrem Geschlecht und in ihrem Hintern wühlten. Dann stoppte er sie, denn er war einem Samenerguss schon gefährlich nahe gekommen, den er doch für Gertrude aufsparen wollte. Er stellte ihr eine Untertasse auf den Boden, schenkte ihr dort Kaffee ein und ließ sie nach Hundeart allein mit dem Maul saufen.

„Okay, Gertrude, ich denke ich sollte dir -- oder eigentlich UNS -- noch eine Chance geben. Ich werde dich prüfen, mehr als dreißig Tage lang, und zugleich auch mich selbst, und meine Beziehung zu Gesine. Das wird eine harte Zeit für dich werden, und deine Prüfungen werden täglich steigen. Aber eine Prüfung wird es auch für mich sein. Wenn wir sie beide bestehen, sind die Weichen gestellt für unseren zukünftigen gemeinsamen Lebensweg. Ich komme; gegen Zehn bin ich bei dir. Halte das Frühstück bereit, und entblöße deinen Körper vollständig, sobald du mein Klingelzeichen hörst. Nackt will ich dich sehen, geliebte Gertrude; sie hat mir gefehlt, die samtschimmernde Haut deines kleidlosen Leibes, ich sehne mich nach ihr, mich verlangt es nach dir. Bis bald, Sklavin meiner Lüste und Herrin meines Herzens, bis bald."

Mit diesen Worten legte er auf. Gesine gebot er sich zu säubern, dann durfte sie sich auf seinen Schoß setzen und den Rest ihres Frühstücks verzehren. Auch Ernst trank nun Kaffee; nach diesem Gespräch mit Gertrude hatte er eine Koffein-Stärkung dringend nötig. Schließlich fuhr er Gesine zur Arbeit, doch vorher wies es sie noch an, von jetzt an nie mehr einen BH zu tragen, nicht einmal im Laden.

Nachdem er Gesine vor ihrem Arbeitsplatz im Buchkaufhaus abgesetzt hatte, fuhr er weiter zu Gertrude. Auf dem Weg kaufte er in einer Drogerie einen großen Beutel Kosmetikpads und mehrere Rollen Heftpflaster.

Kurz vor ihrer Wohnung rief er sie vom Handy an und erteilte Anweisungen, wie sie ihn zu empfangen habe: nackt selbstverständlich, aber mit einem Kopfkissenbezug über dem Kopf, und die Knöpfe -- er erinnerte sich, dass ihre Kopfkissenbezüge keine Reißverschlüsse hatten - soweit wie möglich am Hals geschlossen. So konnte man den Bezug nicht abziehen, ohne zumindest einen Knopf zu öffnen. Außerdem dürfe sie ohne seine Erlaubnis nicht reden. Sie solle sich an die Wohnungstür stellen, damit sie ihm trotz ihrer Augenbedeckung die Haus- und Wohnungstür öffnen könne. Nach Betätigung des Türöffners solle sie ihre Arme im Nacken verschränken und warten. Was immer geschehe, auf keinen Fall, schärfte er ihr noch einmal ein, dürfe sie unerlaubt sprechen; auch dann nicht, wenn er sie ansprechen würde; nur wenn er Fragen stellen sollte, dürfe sie diese beantworten.

Ernst betrat Gertrudes Wohnung und sagte zunächst nichts. Schon im Treppenhaus hatte er begonnen, sein Hemd zu öffnen. Er schloss die Tür und entledigte sich hastig seiner Kleidung.

Nackt stand er nun vor ihr und schweigend packte er sie mit einer festen Umarmung. Er knetete ihre Hinterbacken, trat zurück, nahm ihre Brüste in die Hände und walkte sie durch. Dann umkreiste er sie langsam und rubbelte lüstern ihren ganzen nackten üppigen Körper. Wieder und wieder prüfte er auch ihre Schamfurche. Als er sie für hinreichend feucht befand, drückte Ernst Gertrude auf die Knie herab, raffte ihre langen Haare wie eine Leine in seiner Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Mit Knüffen und Klappsen bedeutete er ihr, dass sie sich auf das Bett legen solle. Dort fiel er regelrecht über sie her. Trotz ihrer nur kurzen Trennung war er wie ausgehungert nach ihrem weichen willigen Fleisch, das er so sehr vermisst hatte. Gertrude kam zweimal; Ernst hatte sich mit größter Mühe zurückgehalten; jetzt riss er ihr den Kopfkissenbezug vom Kopf. In ihren Mund zu ejakulieren schaffte er nicht mehr; sein Sperma spritzte in Gertrudes Gesicht. „Verteil es" befahl er barsch und Gertrude gehorchte.

Eine Zeitlang blieb er neben ihr liegen, streichelte sie zärtlich und küsste sogar ihren samenverschmierten Mund.

Dann musste sie aufstehen und sich in ihrem Wohnzimmer nackt mit gespreizten Beinen in den Türrahmen stellen. Nun, völlig nackt war sie doch nicht, denn ihre Augen waren bekleidet: mit einer Sonnenbrille. Sie sollte ihn sehen, aber auf den obszönen Fotos, die er nun von ihrem nackten Leibe machte, nicht erkannt werden. Ernst hatte aus den verschiedenen Zimmern von Gertrudes Wohnung Deckenfluter geholt; drei Stück verbreiteten genügend Licht, um ihren unbekleideten Körper in Bild- und Videoaufnahmen zu bannen. Erkennen würde man sie nicht, aber zahlreiche Voyeure würden ihre Freude haben, und sie mit säuischen Kommentaren demütigen. Die Kommentare würde sie lesen müssen, bzw., als Beweis, dass sie sie gelesen hatte, vielleicht sogar abschreiben.

Aber zunächst erklärte Ernst, während er sie aus allen möglichen Winkeln fotografierte und ihr immer neue Posen befahl -- „Titten anheben", „Schamlappen auseinander ziehen", „linkes Euter mit beiden Händen quetschen", „jetzt rechte Titte", „Arschloch präsentieren", „rechten Mittelfinger Finger geil lutschen als wäre es mein Schwanz", „Brustwarzen zum Mund führen und lutschen, erst die rechte, dann die linke", „hinknien und Hintern in die Luft strecken, dabei Arschbacken auseinander ziehen", „rechten Zeigefinger in deinen eigenen After stecken" usw. -- ihr in groben Zügen den Ablauf ihrer nun folgenden Prüfungszeit. Dabei blieb er bewusst vage; sie über ihr weiteres Schicksal möglichst im Unklaren zu lassen war Teil seiner Abrichtungsmethodik.

„In den nächsten Tagen komme ich abends zu dir und bleibe bis zum nächsten Morgen. Tagsüber gehe ich in die Universität. Das Haus wirst du bis auf Weiteres nicht mehr verlassen; notwendige Einkäufe werde ich für dich erledigen. In der Zeit meiner Anwesenheit werden deine Augen verschlossen sein. Hier" -- er zeigte ihr seinen Einkauf -- „habe ich dir Pads und Heftpflaster mitgebracht. Abends um 18.00 h legst du die Pads auf deine Augen und klebst das Pflaster drüber. Morgens wenn ich gegangen bin -- du wirst es am Zuschlagen deiner Wohnungstür hören - nimmst du das Pflaster und die Pads ab und wäscht dein Gesicht.

Dann hast du 3 Stunden Zeit für Hausarbeit und Mittagessen. Anschließend wirst du Texte lesen, durcharbeiten oder abschreiben. Sprechen wirst du nur mit ausdrücklicher Erlaubnis; für Toilettengänge während meiner Anwesenheit holst du dir bei mir eine Genehmigung: mimisch, sofern ich dir keine Redeerlaubnis erteilt habe. Die Genehmigungspflicht für Entleerungen gilt von jetzt an für immer; lediglich dann, wenn Komplikationen mit anderen Personen entstehen würden, bist du davon befreit. Also z. B. wenn wir mit Leuten zusammensitzen, die nichts von unserer speziellen Beziehung wissen, etwa mit Fremden oder Uneingeweihten in einer Gaststätte am selben Tisch.

Heute bleibe ich den ganzen Tag über bei dir. Eigentlich habe ich dienstags eine wichtige Vorlesung, aber die schwänze ich heute - für dich, für uns beide."

„Für jeden Tag habe ich eine Losung in Reimen für dich verfasst. Diese wirst du aufschreiben, und du wirst alle Losungen auswendig lernen, wie Gedichte. Ich werde immer wieder prüfen, ob du die Tageslosungen behalten hast; vergisst du eine, wirst du bestraft.

Deine Tagesmaxime für heute lautet: ‚Wenn mein Ernst mich rollig reibt weiß ich, dass er letztlich bei mir bleibt'.

Wenn wir fertig sind, bzw. in Zukunft unmittelbar, nachdem ich deine Wohnung verlassen habe, schreibst du die Losung auf, handschriftlich, fünfundzwanzig Mal. Sätze mit auch nur einem einzigen Schreibfehler sind insgesamt zu streichen und komplett neu zu schreiben.

Abends wirst du die Maxime gleichfalls fünfundzwanzig Mal in den PC eintippen, und zwar ohne Ablesen oder Vorsagen aus dem Kopf. Fehler werde ich mit Schlägen bestrafen, oder auf andere geeignete Weise."

Gertrude bat -- nur mit Gesten, denn eine Sprecherlaubnis hatte er ihr noch immer nicht erteilt -- um Entleerungserlaubnis. Um sie zu demütigen, führte er sie in die Küche. Dort musste sie sich auf den Küchentisch hocken und sich vor seinen Augen in eine Plastikschüssel entleeren. Anschließend musste sie die Schüssel zur Toilette tragen und sie dort ausleeren und auswaschen. Sie tat wie geheißen, doch ihr schamrot glühendes Gesicht und ihre flehentlichen Blicke zeigten, welches Maß an Selbstüberwindung sie dieser Gehorsam kostet.

„Das gefällt dir nicht, wie? Gesine hat keine Probleme damit, sich vor meinen Augen zu entleeren."

Da er eine Frage gestellt hatte, durfte sie antworten:

„Ich ... ich ... ich will ja tun, was du mir befiehlst. Ich ... weißt du, es ... es ist so schwer für mich ...".

„Was ich bislang von dir verlangt habe, ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf den wahren Gehorsam, den ich von dir erwarte, wenn wir erst einmal verlobt, oder gar verheiratet sein werden. Überleg es dir, noch hast du die Wahl: Entweder du parierst, oder ich gehe zurück zu Gesine. Aber jetzt mach das Frühstück für uns beide fertig und schweig. Während ich esse, wirst du den ersten Merksatz ‚Wenn mein Ernst mich rollig reibt weiß ich, dass er letztlich bei mir bleibt' aufschreiben. Sobald du fertig bist, schaue ich mir das Ergebnis an und entscheide, ob du dir das Recht zur Aufnahme von Flüssigkeit, oder sogar von Nahrung, erarbeitet hast."

Gertrude stellte das Frühstück auf den Tisch; Ernst sprach ihr noch einmal die Tageslosung vor:

„Wenn mein Ernst mich rollig reibt weiß ich, dass er letztlich bei mir bleibt".

Dann musste sie schreiben, und zwar auf einem Stuhl, vor dem sie zu knien hatte. Als besondere Vergünstigung, wie er sagte, erlaubte er ihr die Benutzung eines Kissens für ihre Knie. Doch warnte er sie, dass er ihr dieses Privileg bei dem geringsten Ungehorsam entziehen würde.

Neuundzwanzig Mal schrieb sie den Satz auf, weil ihr in vier Sätzen Schreibfehler unterlaufen waren. Zwei kleine Fehler, vergessene Kommata, hatte sie trotz allem übersehen, aber Ernst beschloss, ihr gleichwohl ein komplettes Frühstück mit Essen und Trinken zu gönnen. Er wies sie auf die Fehler hin und befahl ihr, sich durch Küsse auf seine Schuhe zu entschuldigen. Wenn diese Fußküsse leidenschaftlich genug wären um ihre Reue glaubhaft zu machen, würde sie trotz ihrer Verfehlungen etwas zu trinken bekommen, und sogar etwas zu essen.

Ihre Entschuldigung fiel zu seiner Zufriedenheit aus. Deshalb durfte sie sich an seiner Seite auf den Fußboden knien und dort von Suppentellern Kaffee und Wasser schlürfen, die er ihr einschenkte. Die Benutzung der Hände hatte er ihr verboten. Immer wieder warf er ihr auch einen Brötchenbrocken in die Flüssigkeit, so dass sie zwar kein leckeres Frühstück bekam, aber doch wenigstens halbwegs satt wurde. Sogar von den auf seine Anweisung hartgekochten Frühstückseiern bekam sie den ihr gebührenden Anteil. Ernst mochte nämlich die Dotter nicht sonderlich gerne; also pulte er diese heraus und warf sie Gertrude in den Teller mit dem Kaffee zum Fraß hin. Das Eiweiß von beiden Eiern verzehrte er selbst.

Auch bei ihrer hündischen Form der Nahrungsaufnahme fotografierte er Gertrude. Diese Aufnahmen sollten später jedoch in einem speziellen BDSM-Portal namens „Kingk-Dom" erscheinen.

Das Frühstücksgeschirr musste sie nach beendeter Mahlzeit auf ein Tablett stellen und dieses auf den Fußboden. Den Transport in die Küche erschwerte ihr Ernst, indem er sie auf die Knie gehen und die Hände im Nacken verschränken ließ. So konnte sie das Tablett nur noch durch Anstoßen mit ihren Knien fortbewegen, was es für Gertrude ziemlich mühsam machte, das Geschirr in die Küche zu bringen.

Ernst ging neben ihr und genoss die Pendelbewegungen ihrer reifen schweren Brüste, denen er auch, wenn sie ihm nicht weit genug ausschlugen, mit raschen Griffen nachhalf. In der Küche durfte sie dann aufstehen und, nachdem sie das Geschirr in die Spülmaschine geräumt hatte, mit Ernst ins Wohnzimmer zurückgehen.

Dort gab Ernst ihr die Anweisung, die ganze „Geschichte der O" zunächst in den PC einzuscannen. Auf diese Weise würde er Gesine ihr Exemplar rasch zurückbringen können. Vor allem beabsichtigte er auch, Gertrude den Ausdruck mit Textmarker, Randnotizen usw. regelrecht durcharbeiten zu lassen, was sie natürlich nicht mit Gesines Buch tun konnte.

Gertrude begann sogleich und war mit dieser Aufgabe den ganzen Nachmittag über beschäftigt. Dass sie sie bis zum Abend nicht beenden konnte lag auch daran, dass Ernst ihr immer wieder schamlos in die Scham, in den After, an die Brüste und in den Mund griff. Zwar hatte er ihr strengstens verboten, ihre Arbeit dabei zu unterbrechen, aber natürlich verlangsamte es dennoch den Arbeitsablauf, wenn sie vor dem Scanner kniete und Ernst sie mit seinem Mittelfinger in ihrer Scheide und seinem Daumen in ihrem After sexuell stimulierte. Er hörte aber jedesmal sofort auf wenn er merkte, dass seine geliebte Sklavin auf dem Weg zu einem Höhepunkt war.

Da sie das Frühstück spät und, was Ernst anging, reichhaltig eingenommen hatten, entfiel das Mittagessen. Dafür führte Ernst sie am Abend noch einmal zum Essen aus.

Mit den Worten „Zum letzten Mal für lange Zeit darfst du jetzt das Haus verlassen" enthüllte er ihr ein wenig mehr von seinen Dressurplanungen.

Bevor sie das Haus zum Abendessen verließen, forderte Ernst sie auf, ihm ihre Zweitschlüssel für Haus- und Wohnung auszuhändigen. Das tat sie sichtlich gerne; zweifellos hoffte sie, dass es ihn stärker an sie binden und von Besuchen bei Gesine abhalten würde, wenn er jederzeit Zutritt zu ihrer Wohnung hätte. Auch von Ernst war es durchaus als Vorwegnahme einer späteren ehelichen Verbindung gedacht, dass er von Gertrude das Schlüsselrecht einforderte.

Sie aßen in einem romantischen Weinkeller, allein in einer Nische, die nur vom schimmernden Licht mehrerer Kerzen erleuchtet wurde. Ihre Nahrungsaufnahme gestaltete sich zu einem zwar abwechslungsreichen, für Gertrude aber nicht unbedingt lustvollen Unternehmen.

Teilweise fütterte sie Ernst, indem er die Speise mit seinen Fingern direkt von ihrem Teller nahm und in ihren Mund schob. Dann wieder drückte er ihr Gesicht zum Teller herab, wo sie das Essen dann selbst mit dem Mund aufnehmen musste, ohne Zuhilfenahme ihrer Hände. Häufig aber wandte er eine weitere Methode an, welche für Gertrude noch unangenehmer war. Dabei schob er das Essen zunächst in seinen eigenen Mund, kaute es mehr oder weniger lange an bzw. durch und übergab es ihr dann mit einem, wie er scherzhaft sagte, „nahrhaften Kuss" in ihren Mund.