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Freitags im Büro

Geschichte Info
Unsere junge Kollegin erlebt eine lustvolle Überraschung...
943 Wörter
3.81
70.5k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2021
Erstellt 05/29/2012
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In ihrem modern eingerichteten Büro lehnt sich Jennifer über den Tisch. Die junge Frau arbeitete noch an einem Dokument für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden, bevor sie in zwei Stunden nach Hause fahren würde. Es war ein Freitagnachmittag und alle anderen Kollegen hatten für diese Woche schon Schluss gemacht.

Ihr knackiger runder Hintern ist in einen kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trägt eigentlich nur kurze Sachen, es ist Sommer und heiss draußen und Jennifer kann es sich leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen. Mit ihrem jungen, festen Körper braucht sie sich nicht zu verstecken. Angefangen von ihren Füßen, die mit durchscheinend-weiß lackierten Fußnägeln in einem Paar hochhackiger Riemchensandalen stecken, über ihre langen, sanft gebräunten rasierten Beine, ihre wohl geformten Hüften und den Pfirsichhintern, den sie einladend nach hinten streckt während sie am Tisch arbeitet; ihre runden, vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH in dem knappen weißen Oberteil abzeichnn, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr ungeschminkter Kussmund werden von ihren langen dunklen Haaren eingerahmt.

Sie ist ganz in ihre Arbeit versunken und hört deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wird.

Langsam schleicht sich eine Person von hinten an sie heran und genießt den unglaublichen Anblick. Der hübsche kleine Hintern, den Jennifer ihm da hinhält, wackelt leicht hin und her als sie etwas auf ihrem Dokument weg radieren muss und wenn sie sich nur weit genug vorlehnt kann man fast die unteren Säume ihres kostbaren schwarzen Unterhöschens sehen.

Plötzlich wird Jennifer gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presst ihre Hände vor ihr auf den Tisch und steht ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr bewegen kann. Er hält jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke zusammen und greift mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe Jennifer auch nur versteht, was passiert, macht es „Ratsch" und ihr Höschen fällt in Fetzen zu Boden.

Er legt eine Hand um Jessica und sieht ihr tief in die Augen. Und plötzlich dieses Kribbeln in ihrem Bauch. Konnte ihr die Situation gefallen? Er streift ihr mit einer Hand über den Rock, gleitet danach langsam zwischen ihre Beine, die Augen immernoch auf sie gerichtet. Jessica überläuft ein Schauer und sie weiß nicht, wie ihr geschieht. Der Fremde fordert sie auf, aufzustehen. Als sie steht, zieht er ihr langsam den Rock herunter und küsst ihr sanft den Hals.

Dann gleitet er mit einer Hand in ihren schwarzen String und streichelt langsam ihre Muschi. Er wirft sie auf den Schreibtisch. Mit seiner Hand spielt er an ihrer Muschi herum, die andere Hand hat er an ihren Brüsten, die er leicht knetet. Jessica stöhnt leise auf. Er schiebt ihr langsam einen, dann zwei und dann drei Finger in ihre mittlerweile feuchte Pussy. Diesmal ist ihr Stöhnen lauter. Als er mit seiner Zunge ihren Kitzler berührt, gräbt sich ihre Hand in seine Haare. Sie stöhnt: "Oh ja, weiter..." Dann steht er auf und zieht sich aus. Sein Penis ist schon steinhart und wartet nur darauf, von Jessica bearbeitet zu werden. Und so nimmt sie seinen Schwanz in den Mund, leckt, liebkost ihn und saugt an ihm herum. Der Fremde genießt das sichtlich und stöhnt. Er packt Jessica und befiehlt ihr, sie solle sich umdrehen.

"Das kann mir nicht gefallen" schießt es ihr durch den Kopf, aber - sie wird feucht. Und wie!

Er reibt seine Finger an ihrer nassen Muschi, verteilt den Mösenschleim auf ihrem Anus und spuckt zusätzlich drauf, verteilt es und macht nun sie damit rallig und vor Geilheit wahnsinnig. Sie spürt an ihrer Rosette seine Eichel, weich und heiß, sie bohrt sich in ihen engen Po-Eingang!

Jessica gibt leise "au, autsch" Geräusche von sich, als er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Darm versenkt. Nach wenigen Augenblicken ist er ganz drin. Sie hat ein schmerzverzehrtes Gesicht. Ihre Augen hat sie zusammengekniffen, beißt sich auf die Unterlippe und atmet stoßweise! Er zieht seinen Schwanz zu 3/4 raus und stößt ihn wieder rein. Es klappt ganz gut, sobald er drin ist, kann er sie gut ficken. "Nicht so dolle, bitte" kommt von ihr zu hören. Das ist natürlich ein Grund, schneller und fester zu stoßen. Mit jedem Stoß klatscht sein Becken gegen ihre Arschbacken, als er ihr immer wieder seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch rammt.

Die ganze Situation macht ihn so geil, dass er schon seinen Orgasmus heraufkommen spürt. Und das nach maximal drei oder vier Minuten Analverkehr. Rt verflucht es, dass sich ihr enger Arsch so dermaßen geil anfühlt und die ganze Situation so grandios ist. Er hätte sie gern noch eine weitere halbe Stunde unermüdlich in den Arsch gefickt. Leider kommt der Orgasmus immer näher, er spürt ihn kommen und will ihn ja auch, auf diesen Höhepunkt hat er sich schon lange gefreut!

Er fickt ihren Darm noch ein paar Stöße lang und schließlich kommt das gewohnte Zucken. Er holt seinen Schwanz schnell raus, machte einen Satz um sie herum und steckt ihr den Schwanz in den Mund.

Er spritzt seine ganze Ladung, die sich über lange Zeit aufgestaut hat, in ihren wie erstarrt weit geöffneten Mund. Nachdem sie alles geschluckt hat, setzt sie sich benommen auf den Tisch.

So schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder verschwunden.

Jennifer traut sich nicht, ihrem Freund oder sonst jemandem das Erlebte zu berichten.

Am folgenden Freitag will sie eigentlich schon mittags Feierabend machen, aber pünktlich um 12.13 Uhr trägt ihr Chef ihr noch einige eilige Zusatzarbeiten auf, die sie bestimmt noch bis in den Abend im Büro halten werden.

Als sich die Kollegen einer nach dem anderen ins Wochenende verabschiedet, steigt in ihr ein mulmiges Gefühl auf...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Heißt sie nun Jennifer oder Jessica?

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Noch einmal zu den Füllwörtern...

@Jackthewolf: Es gibt diesen alten Spruch, wer lesen könne, sei klar im Vorteil. Er trifft auch hier wieder einmal uneingeschränkt zu! Mein post war miserabel, weil sämtliche 'teutonischen' Sonderzeichen wie Umlaute etc. im Nirwana verschwunden sind. Vielleicht erleben sie eine Wiedergeburt im Text eines der vielen Halbanalphabeten, die hier unentwegt Geschichten posten...

Aber es war mein post, deutlich mit ogaboo unterzeichnet. Die anderen Füllwörter-Posts hingegen stammen von AudenJames mit dem mich nichts verbindet außer dem gemeinsam gehegten und gepflegten Wunsch, literarisches Fast-Food auch als solches bezeichnen zu dürfen (von Gammelfleisch ganz zu schweigen)!

Den Club der toten Dichter habe ich vor langen Jahren einmal gesehen, seitdem vieles vergessen. Ich nehme an, es geht Dir in deinem Hinweis darum, dass kulturelle Erzeugnisse nicht nach vorgefertigten Messlatten gemessen werden können, weil ihnen das ebensowenig gerecht wird, wie junge Menschen in ein Korsett überholter Erziehungsideale zu schnüren.

Ich kann diesen Einwand akzeptieren. Bezüglich der Füllwörter bin ich auch keineswegs bereit, die Grenze zu definieren, ab wann ein Text durch sie entstellt werde. Das mag jedem einzelnen Leser überlassen bleiben. Ich bin aber nicht nur bereit, sondern auch offensiv willens, meine Meinung kund zu tun, wenn ein vorgeblich literarischer Text in einer Weise erstellt und behandelt wird, die ihm nicht gut tut. Was ist denn ein Text? Er ist das Medium für eine Kommunikation zwischen Autor und Lesepublikum. Also betrifft er den Leser ebenso sehr wie den Urheber (ich bleib jetzt einfach mal bei den männlichen Formen) und der Leser hat somit das Recht, sich in Hinblick auf den Text artikulieren zu dürfen. Und wenn Vollkoffer sich für literaische Sterne halten, dann möchte ich Ihnen das ebenso sagen dürfen. Es muss nicht jedem ein Text gefallen, das ist zwangsläufig unmöglich. Aber ob es sich überhaupt um einen literarischen Text handelt oder nicht, das kann man schon äußern, ohne sich dem Vorwurf aussetzen zu müssen, Zensur zu betreiben.

Wenn ein Opernsänger vollgekokst bis oben versucht eine Arie zu singen, dann wird das in die Hose gehen. Trotzdem ist er als ausgewiesener Künstler berechtigt, aufzutreten. Meine Nachbarn und ich hingegen dürften noch nicht einmal im Vollbesitz all unserer Kräfte einen solchen Versuch unternehmen: Wir können es einfach nicht! Und wenn jemand eine eigene kreative Leistung darbieten will (also nicht wie der Opernsänger eine fremde Leistung durch die eigene Darstellung interpretieren), wenn also jemand den Anspruch erhebt, seine eigene Leistung in einen kommunilkativen und interaktiven Zusammenhang mit mir zu bringen, dann muss dieser Urheber auch akzeptieren, ein Urteil gefällt zu bekommen, das ihm nicht gefällt. Sonst kann er es bleiben lassen oder nur vor auserwähltem Publikum seine Werke präsentieren. Tja, und wenn von denen, die ihre Meinung zu einem Werk äußern, vielleicht einige berechtigterweise (weil sie wie der Opernsänger eine Legitimation aufgrund von Ausbildung und nachgewiesenen Fähigkeiten in diesem Zusammenhang haben) in Anspruch nehmen, ihre Meinung auch gegen den Bestätigungswunsch des Urhebers zu äußern - was soll dann passieren? Nach Deiner Meinung soll ich wohl eher schweigen... Warum? Wieso sollte es mir nicht zustehen, eine abweichende Meinung zu formulieren? Weil es nicht nett ist? Pech, das Leben ist nun einmal kein Ponyhof (wobei, wie es auf Ponyhöfen zugeht...der Spruch ist eigentlich völlig daneben!) Oder vielleicht, weil ich das kreative Potential des Urhebers negativ beeinträchtigen könnte und uns um kommende geistige Höhenflüge brächte? Als prinzipieller Einwand mag das berechtigt sein, aber wie gesagt: Jenseits der Ermessensgrenze gibt es die Extreme, über die ich nicht bereit bin zu diskutieren. Ein gebrochener Arm ist untauglich für sportliche Aktivitäten; wer farbblind ist, sollte nicht in einem Grafikbüro arbeiten; habe ich eine Lese-Rechtschreibschwäche, sollte ich mir Hilfe holen, wenn ich einen schriftlichen Prozess für andere nachvollziehbar abschließen will.

Jeder mag schreiben, wie er will. Aber genauso darf ich meine Meinung äußern, wie ich möchte (schließlich bin ich in dem Moment genauso Autor/Urheber, wie der von mir Kritisierte). Erst in der Entfaltung der Meinungen in der Diskussion oder in der Verfechtung von Wahrnnehmungsstandpunkten im Diskurs mag sich anderen Teilnehmern ein eigenes Bild erschließen. Das gilt es zu akzeptieren. Es bedeutet aber auch auf jeden Fall, dass ich nicht aufhören werde, aufzuzeigen, wo meiner Meinung nach Mindeststandards der Erforderlichen nicht eingehalten werden.

Schließen möchte ich mit einem Hinweis auf die häufig zu beobachtenden Verfechter von Texten, die anonyme (und negative) posts anderer Leser immer mit Charakterschwäche (=Feigheit) gleichsetzen: Wir sind hier alle anonym. Niemand hat seinen nickname im Ausweis stehen und kann darüber mit Wohnort oder telefonnummer gegoogelt werden. Zur besseren (Wieder-)Erkennbarkeit unterschreibe ich dennoch meine posts. Charakterschwäche akzeptiere ich allenfalls im Zusammenhang mit meiner Vorliebe für erotische Texte. In der Zeit, die ich für diesen post gebraucht habe, hätte ich mindestens drei meiner heißen Nachbarinnen anbaggern können, die allesamt von ihren Ehemännern sträflich vernachlässigt werden. Warum ich es nicht gemacht habe? Aus Faulheit. Und weil ich nicht aufgebe, daran zu glauben, dass sich der unermüdliche Kampf für Gutes letztlich auch durchsetzen wird: Vielleicht liest eine meiner Nachbarinnen ja jetzt mit und kommt nachher im Bikini vorbei, um mich auf eine Runde im Pool einzuladen!

Ganz zuletzt: Eigentlich lobe ich viel lieber gute Texte und Autoren... gibt bloß so verflixt wenig davon.

Schönen Gruß und vielen Dank fürs Lesen, ogaboo

JackthewolfJackthewolfvor fast 12 Jahren
Füllwörter

Bei aller Liebe, deine Beiträge (falls alle von dir sind) über Füllwörter sind wirklich weit entfernt von unterhaltsam. Wie ich schon mal den tip gegeben habe, sieh dir mal den Film "Der Club der toten Dichter" an. Was dort mit dem Vorwort passiert, dass passiert auch mit deinem Kommentar, RATSCH

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
zu lieblos

zu schnell erzählt und daher eher leb- und lieblos. Zudem zu viele Sinnfehler.

CadiaCadiavor fast 12 Jahren
erst steht er hinter ihr ...

... und schaut ihr dabei in die Augen, dann fällt "... ihr Höschen ... in Fetzen zu Boden ... " und zwei Absätze später "...gleitet er mit einer Hand in ihren schwarzen String..." ... ich würde sagen, da muss vor dem Veröffentlichen auch mal was gegen gelesen werden. Nichts gegen Fehler zu sagen, das kann bei leidenschaftlicher Schreibe schon mal passieren, aber beim Lesen entzaubert es dann doch etwas die erotische Spannung.

Versuchs nochmal!

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