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Freunde mit Vorteilen

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Frustration und ihr Heilmittel.
2.2k Wörter
4.24
28.2k
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Ich weiß selbst nicht mehr wie es wirklich begann. Diese Unzufriedenheit.... Dieses Gefühl der Leere... Seit einigen wenigen Wochen war ich jetzt mit meinem Freund zusammen und die erotische Spannung war bei uns schon seit dem ersten Mal verschwunden. So traurig es klingt, aber er bereitete mir einfach keine Freude im Bett. Seine Berührungen waren zu sanft,ich bemerkte sie kaum. Seine Stöße unten dagegen viel zu schnell und fest dafür das ich noch unerfahren war. Nichts was er tat konnte mich erregen. Langsam begann ich an mir selbst zu zweifeln. Was war denn los mit mir... War ich vielleicht Asexuell? War etwas nicht in Ordnung mit mir?

Doch diese Zweifel sollten sich als bald in Luft auflösen. Ich war gerade erst umgezogen und lernte im Büro einen meiner Kollegen kennen. Wir wurden schnell gute Freunde, wir redeten einfach über alles. Natürlich auch über mein kleines Problem im Bett. Er gab mir viele Tipps und ich probierte die nächsten Wochen so einiges aus. Ich bestellte bei einem Sexshop verschiedenes Spielzeug, sexy Unterwäsche. Selten hatte ich so viel Spaß beim Shoppen. Wir schickten uns gegenseitig Sachen die wir gut fanden, oder lustig, oder einfach nur seltsam. Er selber hatte schon einige Erfahrung.

Also die ausgewählten Sachen bestellt, den Freund überrascht und Abgewartet. Den ersten Abend dekorierte ich alles mit Kerzen, wärmte etwas Massageöl an und trumpfte sogar mit Erdbeeren und Schlagsahne auf. Mein Freund war hellauf begeistert und voller Zuversicht begann ich ihn zu massieren. Erst sanft dann etwas fester. Ich saß rittlings auf ihm während meine Hände begannen ihn zu verwöhnen. Meine Schenkel pressten sich an seine Seiten. Ich bewegte sogar unauffällig mein Becken und versuchte meine Möse an ihm zu reiben. Schon nach einigen Minuten schob er mich herunter von sich und musste sich umdrehen weil seine prächtige Erektion so hart stand, dass selbst die Matratze unter ihm zu viel Widerstand leistete. Sein hartes Glied reckte sich mir entgegen. Aber ich war immer noch nicht erregt, also drückte ich ihn diesmal auf dem Rücken liegend wieder auf die Matratze und begann nun seine Vorderseite zu massieren. Ich pflanzte meine Möse direkt auf seinen Harten und begann das gleiche Spiel von vorne. Sanft und streichelnd bewegte ich meine Hände über seinen Oberkörper. Ich spielte mit seinen Brustwarzen während ich mich immer härter an seinem Schwanz rieb. Es dauerte nicht einmal 5 Minuten da hatte er mich auf den Rücken geworfen und begann mich zu ficken wie ein Irrer. Doch bei mir kam wieder NIX.

Gut erster Versuch fehlgeschlagen... Also statt Romantik vielleicht Hardcore. Das Bondage Paket ausgepackt und den nächsten Abend alles vorbereitet. Ich begann die Fesseln vorbereitend ans Bett anzubringen, legte die kleine Peitsche bereit und zog mein sexy Lack und Leder Outfit an. Ich fühlte mich richtig sexy in der hautengen Corsage, die meine Brüste so geil betonte. Die beiden prallen Dinger sprangen beinahe oben raus und man konnte sogar die Ansätze der steifen Nippel erkennen. Die Strapse und der miniatur String brachten meine Beine und meinen Arsch geil zur Geltung und die schwarzen HighHeels machten alles perfekt. Heute würde es klappen. Ich hatte herausgefunden was mich anmachte. Leider musste ich feststellen das mein Freund von meinen Vorbereitungen garnichts hielt. Also gab es an diesem Abend auch keinen Sex . Mein Frust war auf dem Höhepunkt angekommen. Nichts schien zu klappen.

Als ich wiedermal einen Nachmittag gefrustet und nervlich am Ende bei eben diesem Freund saß passierte etwas, das ich so nie erwartet hätte. Wir saßen eigentlich wie immer auf dem Bett, chillten, schauten Fern. Ursprünglich lehnte er sich nur über mich um nach der Cola zu greifen... dabei berührte er mich zufällig am Arm. Es war als hätte mich ein Blitz getroffen. Ich saß vollkommen benebelt da. Ein flüchtiges streifen des Armes, nichtmal eine Sekunde hatte es gedauert. Und ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Sofort schoss mir die Hitze zwischen die Beine. Meine Nippel drückten fordernd gegen Meinen BH und ich spürte wie ich feucht wurde. Das durfte nicht war sein. Nach allem was ich versucht hatte. Er war Tabu. Mein bester Freund. Ein absolutes NoGo. Aber vielleicht war es genau das was die Situation so unerträglich erotisch machte.

Ich versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren, erfolglos. Er hatte etwas in mir geweckt. Und es schrie danach beachtet zu werden. Mein Tanga war mittlerweile durchnässt und ich betete das es nicht auch noch auf meinen Minirock durchdrückte. Jede Bewegung die er machte brachte mich fast um den Verstand. Ich wollte ihn. Jetzt gleich. Ich wollte seinen harten Schwanz spüren. Seine Hände an meinen Brüsten. Mühsam behielt ich die Kontrolle. Es kostete einiges an Anstrengung aber ich wollte doch die Freundschaft nicht riskieren. Gerade als ich mich halbwegs wieder beruhigt hatte machte er einen entscheidenden Fehler. Er begann sich umzuziehen. Eigentlich wollte er ja nur in ein paar bequeme Klamotten schlüpfen und ich hatte ihn auch schon öfter so gesehen. Aber in diesem Moment... Da sprang bei mir eine Sicherung raus. Also was tun...

Scheiß auf Freundschaft ich wollte SEX. Mit einer ganz verrückten Idee im Kopf stand ich auf. Ich ging zu ihm und frage ob er mir auch ein paar Sachen geben könnte. Ich hatte ihn zwar schon öfter so gesehen, aber er hatte in der Beziehung bisher nichts von mir gesehen. Es war klar das er mir ein weites Shirt und eine Jogginghose geben würde. Anstatt wie sonst ins Bad zu gehen um mich umzuziehen blieb ich direkt vor ihm stehen und begann mein Spiel. Ich war immer stolz auf meine weiblichen Kurven gewesen und auch wenn ich sie im Alltag meist versteckte so wusste ich doch genau um ihre Wirkung auf Männer.

Langsam zog ich die Jacke aus die ich an hatte. Darunter trug ich nur noch ein sehr eng anliegendes rotes Top. Meine Nippel reckten sich fordernd durch den Stoff. Ich sah sein erstauntes Gesicht und lächelte verschämt, flüsterte ein „mir ist halt kalt" und machte weiter. In Wirklichkeit war mir das Gegenteil von kalt. Ich brannte wie Feuer. Schnell zog ich mir auch das Top über den Kopf und sah aus den Augenwinkeln, dass seine Augen auf meinen stolzen 80C hängen blieben. Ich lächelte ihn an und frage ihn ob es ihm was ausmachen würde wenn ich den BH auch ausziehe, der wäre nicht wirklich bequem. Es zeigte seine Wirkung. Nachdem er ein paar mal tief geschluckt hatte brachte er schließlich nur ein kurzes Nicken zustande. Schamhaft drehte ich mich um und wollte gerade den BH öffnen, als mir ein weiterer Geniestreich einfiel. Ich nestelte daran herum und fluchte vor mich hin. Nach ein paar Sekunden fragte ich ihn ob er mir mal helfen könne, der Verschluss würde klemmen. Es dauerte keine 2 Sekunden da waren seine Hände am Verschluss und der BH weg.

Um jetzt an das Shirt zu kommen musste ich mich allerdings umdrehen. Meine Nippel waren mittlerweile so hart wie kleine Erbsen geworden und bettelten nach Aufmerksamkeit. Wie erwartet sah ich eine kleine Beule in seiner Hose entstehen. Es lief alles nach Plan. Schnell zog ich mir das Shirt über und zog die Hose aus. Doch statt wie von ihm geplant die Jogginghose anzuziehen blieb ich wie ich war. Ich trug nur noch ein übergroßes Shirt und einen kleinen schwarzen String.

Mit einem kleinen Lächeln schmiss ich mich aufs Bett und begann wieder fern zu sehen. Jetzt war der Horrorfilm dieses Abends dran, was mir sehr gelegen kam. Als er sich neben mich setzte, übertrieben viel Abstand haltend, begann ich mit Phase 2. Der Film war gut ich kannte ihn schon doch das wusste er natürlich nicht. Bei jeder Gruselstelle zuckte ich zusammen und rutschte näher an ihn heran. Wie automatisch legte er den Arm um mich und „beschützte" mich. Gott er duftete so gut. So männlich und warm. Er benutzte das Deo das ich ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Hmmm fast hätte ich mich verraten und wäre an die, aus meiner neuen Postion deutlich sichtbare Beule in seiner Hose gegangen. Stattdessen verbarg ich meine Nase in seiner Brust, wohl wissend das meine Titten sich genau an seinen steifen Schwanz drückten. Ich konnte das Prachtstück deutlich fühlen. Er war groß und hart und als ich mich noch fester an ihn presste konnte ich ihn sogar zucken fühlen.

Wenn alles so weiter klappte dann würde er nicht mehr lange brauchen um durchzudrehen. Ich fragte ihn ob wir kurz Pause machen könnten, dann könnte ich uns was neues zu trinken machen. Also den Film pausiert und ich stand auf um neues Bier zu holen. Das Bier stand unter Seinem Schreibtisch und anstatt mich hinzuknien bückte ich mich und streckte ihm meinen Knackarsch ins Gesicht. Er sog hörbar die Luft ein. Er konnte nicht übersehen haben wie nass meine Möse war. Mein Saft lief ja sogar an meinen Beinen herunter. Nach ein paar Sekunden drehte ich mich 2 Bier in der Hand wieder um. Ein dummer Zufall eigentlich aber endlich half mir meine Tolpatschigkeit mal etwas. Ich schwankte und kippte ihm aus versehen den halben Inhalt meiner Flasche über den Schritt. Die Gelegenheit nutzend begann ich ihm mit meinem Shirt die Hose trocken zu reiben.

Auf einmal fühlte ich eine Hand an meiner linken Titte. Er stöhnte und zog mich auf seinen Schoß. Heiser flüsterte er mir ins Ohr „Du machst mich noch wahnsinnig. Zieh dich an und geh oder ich garantiere für nichts mehr." Bei seinen Worten durchlief mich ein schaudern. Ich musste an das Versprechen denken das in diesen Worten lag. Seine Berührung hatte mich noch geiler gemacht, aber diese Worte .. ohhh... ich hätte auf der Stelle kommen können. Ganz Ahnungslos tuend sah ich ihn an. Die Augen groß und erschrocken. Ich frage ihn was ich denn falsch gemacht hätte, dass er mich nicht mehr mögen würde. Anstatt einer Antwort zog er mich auf seinem Schoß gerade und presste mir seinen harten Schwanz in die Möse. Gott ich hatte geahnt das er nicht klein war, aber was ich da fühlte war riesig. In der Sekunde zuckte sein Schwanz an meiner Möse und rieb sich gegen meine heiße, harte Clit.

Es geschah einfach so. Ich kam. Mein Saft schoss aus mir heraus und ich stöhnte. Ich dachte jetzt würde er den Plan durchschauen und mich weg stoßen. Stattdessen machte er ein Geräusch das irgendwas zwischen einem Knurren und einem Stöhnen war und schaffte es in nur 3 Sekunden seine Hose runterzuschieben, mir meinen String vom Körper zu reißen und diesen Prachtschwanz in mir zu versenken. Bei diesem Gefühl konnten wir beide nur noch vor Erleichterung seufzen. Ich fühlte mich gedehnt bis ans Limit. So voll von diesem wundervollen Schwanz. Ich begann ihn zu reiten. Es ging nicht anders. Es geschah wie von selbst. Wie von Sinnen bewegte ich mich auf seinem harten Glied auf und ab. Ich könnte schwören, dass er dabei sogar noch härter wurde. Seine Hände fanden das Shirt und rissen es mir vom Leib. Sofort begann er mit meinen Titten zu spielen. Bei jedem Stoß den ich machte wippten sie hoch und runter direkt vor seinen Augen. Als sein Mund endlich meinen harten Nippel fand, war ich verloren. Ich bewegte mich noch schneller und kam hart wie nie. Mein Mösensaft schoss in Bächen aus mir heraus und die Muskeln in meiner heißen Möse flatterten um seinen harten Schaft.

Er drehte uns rum so dass ich nun auf dem Bett lag und fing an mich mit langen harten Stößen zu bearbeiten. Immer wieder traf sein Wunderschwanz genau diesen einen Punkt in meinem Innern. Es dauerte keine 5 Minuten und ich kam erneut. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen und zu seufzen. Alles was er tat fühlte sich so gut an. Seine Ausdauer hatte ich sogar noch unterschätzt. Er brachte mich so oft zum kommen dass ich zum am Ende total fertig unter ihm lag.

Mit einem selbstzufriedenen Grinsen im Gesicht zog er dann seinen letzten Trumpf aus dem Ärmel. Natürlich hatte ich ihm erzählt das mich die Vorstellung von Hardcore Sex angemacht hatte. Mit einem Prüfenden Blick auf mein Gesicht holte er aus und schlug mir richtig auf die Titten. Es war als hätte er mich in den Himmel katapultiert. Lachend drehte er mich in den Doggy und schlug mir bei jedem stoß auf den Arsch. Das was aus meiner Möse lief hätte den Niagarafällen Konkurenz gemacht. Bei jedem Stoß konnte man meinen Saft herausfließen hören. Das zusammen mit dem klatschen das seine Schläge und seine Stöße verursachten machte mich so an. Binnen weniger Sekunden war ich ein Zitterndes Nervenbündel.

Noch 5 Minuten hielt er diese Tortur durch und schaffte es mich noch 2 mal zum kommen zu bringen. Als er sich schließlich zu meinem Ohr beugte und mir zuflüsterte „Jetzt werde ich deine Möse mit meinem Saft füllen du kleine Schlampe. Das ist es doch was du willst oder?" kam ich so hart das meine Möse seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer presste. Sein geiles Stöhnen bei diesem Orgasmus machte mich so an das mich multiple Orgasmen durchzuckten bis ich ohnmächtig unter ihm zusammenbrach. Wenige Minuten später wurde ich wieder wach. Wir lagen noch lange im Bett und kuschelten einfach. Ich war so glücklich. Wir waren Freunde. Freunde mit Vorteilen. Noch heute haben wir den besten Sex wann immer wir können. Davon erzähl ich euch vielleicht später.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Ganz ok...

Geschichte ist ganz nett, nichts besonderes aber zumindest grammatikalisch und orthographisch besser als vieles andere. Schade, dass du nicht auf die Kleinigkeiten geachtet hast: der Minirock wird von der Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen, später zieht deine Protagonistin dann die Hose aus.

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