Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gefickt vom Vater meines Freundes 01

Geschichte Info
Es war Samstag Abend.
1.1k Wörter
4.16
140.4k
24
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/06/2022
Erstellt 08/22/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war Samstag Abend. Ich saß mit meinem Freund Benjamin vor dem Fernseher, wir guckten eine DVD, als sein Vater nach Hause kam. Benjamins Vater arbeitete als Handwerker, momentan auf einer Baustelle, und als er hereinkam sahen seine Arbeitsklamotten ziemlich dreckig aus.

Ich muss sagen das ich damals, mit 18, zwar wusste das ich schwul bin, aber außer ein bißchen wichsen mit Kumpels hatte ich noch nichts sexuelles mit anderen Männern gemacht, doch der Anblick von Benjamins Vater machte mich immer wieder an. Er war ein großer breitschultriger Kerl, immer mit Tagebart. Er und seine Frau hatten sich vor einem Jahr getrennt.

Ich konnte von meiner Position auf der Couch aus durch den Flur zur Haustür sehen. "Moin Jungs", grüßte er uns. Benjamin sah gar nicht hin und murmelte nur: "Hey Luke!" Benjamins Vater heisst eigentlich Lukas Koenig, aber er nannte ihn immer nur Luke. "Hi", sagte ich nun auch. Herr Koenig zog sich gerade die Jacke aus. Ich schielte hinüber, ärgerte mich, dass ich nicht näher dran war um ihn zu betrachten. Zu meinem Erstaunen sah ich, das Herr Koenig sich nicht nur die Jacke ausszog sondern nun auch sein T-Shirt, mir stockte der Atem als ich seine männliche, behaarte Brust sah. Benjamin sah weiterhin zum Fernseher. Dann zog sich sein Vater auch die Arbeitshose aus. Seine dicke Beule sah in der Unterhose einfach geil und sehr groß aus. Erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass ich Benjamins Vater wie gebannt auf das Gehänge starrte. Ich hob den Blick und sah das er mich angrinste, dann ging er die Treppe hinauf ins Badezimmer. Kurz darauf hörte ich die Dusche plätschern.

Einige Zeit später kam Benjamins Vater ins Wohnzimmer. Er war halbnackt und trug nur eine Jeans. Er setzte sich zu uns auf die Couch, neben mich, und trank ein Bier. Ich wurde total nervös und schielte ihn immer wieder an. Nachdem der Film vorbei war, war ich eigentlich müde, aber Benjamin schlug vor noch einen Film zu gucken. Kurz nachdem der Film gestartet war, schlief Benjamin ein. "Na der pennt fest hier bis morgen", sagte Herr Koenig.

"Jo wahrscheinlich", sagte ich und bemühte mich ihn nicht zu auffällig anzusehen.

"Komm mal mit", sagte er und erhob sich. Ich folgte ihm.

"Wohin denn?", fragte ich.

Herr Koenig blickte sich um und grinste. "Nach oben!" Ich ging ihm auf der Treppe hinterher, er führte mich in sein Schlafzimmer, dann schloß er die Tür. "Ich habe heute mal wieder bemerkt, wie du mich anstarrst."

Ich schluckte, bekam kaum einen Ton raus. "Ich habe ... ich ... ich ..."

"Du stehst auf Männer?", fragte er.

"Ich ... weiß nicht", sagte ich.

Herr Koenig knöpfte sich die Jeans auf und holte seinen Schwanz heraus, der dick und lang heraushing. "Aber der Anblick gefällt dir, oder?"

"Ja", sagte ich atemlos.

"Na dann knie dich hin und betrachte ihn mal aus der Nähe", sagte Benjamins Vater. Ich reagierte ganz instinktiv und kniete mich vor ihm nieder. Sein fetter Schwanz auf dem sich dicke Adern abzeichneten hing direkt vor meinem Gesicht. "Du darfst ihn anfassen", sagte Lukas.

Ich legte eine Hand um den dicken Schaft des Männerschwanzes und spürte wie er in meiner Hand härter wurde. Benjamins Vater legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog mich heran. Meine Mund berührte seinen haarigen Sack. Der herbe, männliche Duft erregte mich. "Leck meine Eier", befahl er und ich gehorchte. "Ja ... gut Junge", sein Schwanz den ich noch in der Hand hielt, zuckte und richtete sich voll auf. Ich betrachtete die geile, große Männerlatte. Herr Koenig starrte auf mich herab. "Nun lutsch ihn!"

Ohne nachzudenken, es erschien mir alles wie ein geiler Traum, öffnete ich den Mund und dann schmeckte ich den Schwanz vom Vater meines Freundes. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer wieder in den Mund, ich musste würgen und mein Mund tat mir weh, weil der fette Schwanz ihn so weit aufriss, aber das war mir egal. "Oh ja", sagte Benjamins Vater, "Jetzt bekommst du was du brauchst!" Ich spürte seinen Schwanz zucken und dann spritzte mir sein Männersaft in den Hals. Drei kräftige Schübe ließ er los, bevor er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich schluckte, was er mir reinspritze und genoß den bitter-salzigen Geschmack.

"Danke", sagte ich, da ich nicht wusste was ich sonst sagen sollte. Ich konnte es immer noch kaum fassen das ich den Schwanz von Benjamins Vater geblasen hatte. Er grinste. "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich weiß was du brauchst!"

Er zog mich hoch und schubste mich auf das Bett. Er öffnete den Reißverschluß meiner Jeans und zog mir die Hose aus, dann die Unterhose. Mir blieb der Atem weg, naiv wie ich war verstand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht was Herr Koenig mit mir vor hatte. Er kniete sich zwischen meine Beine und rotzte sich in die Hand, dann rieb er seinen Schwanz ein. "Ich mag junge, enge Fotzen", sagte er und sah mich seltsam an. "Egal ob ne Weibermöse oder die Arschfotze von nem Buben wie dir!"

Er legte sich meine Beine über meine Schulter und beugte sich über mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern. "Oh Gott", dachte ich. "Er will mich ficken!" Herr Koenig machte ein tiefes, kehliges Geräusch, als seine Eichel den Widerstand meines Lochs überwand und der dicke Schwanz ein Stück in mich rutschte. Es tat weh, aber ich konnte mich sowieso nicht wehren. Zudem war ich auch sehr erregt. Ich legte eine Hand auf seine haarige Männerbrust während er mit langsamen Stößen seinen fetten Schwanz immer weiter in mich schob bis er schließlich ganz in meinem Loch steckte.

"Ich wusste du würdest 'ne geile enge Fotze haben!", sagte Benjamins Vater und zog seinen Schwanz ganz aus meinem Hintern heraus, seine Eichel berührte mein Loch, dann schob er ihn wieder in mich. Er sah mir in die Augen und fickte mich mit kräftigen Stößen. Ich erwiderte seinen Blick und er grinste mich lüstern an. "War schon lange scharf auf deinen Arsch", sagte er. Seine fetten Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Hintern.

Er bog meine Beine noch weiter zurück. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder in meinen nach oben gereckten Arsch eindrang. Manchmal zog er sein Teil ganz heraus und mein weichgefickter Schließmuskel bot ihm jetzt kaum noch wiederstand. Kurz bevor er kam, beschleunigte er sein Ficktempo nochmal und stieß dann tief in mich während er seinen Samen keuchend in mich spritzte.

Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. "Kannst dich in Benjamins Zimmer hinpacken", sagte Herr Koenig und nahm sich ein Handtuch um sich den Schwanz abzuwischen. "Der schläft sicher die Nacht auf der Couch weiter." Ich stand auf und spürte wie mir der Männersamen aus dem Poloch lief. Herr Koenig warf mir das Handtuch zu, dann packte er sich zum schlafen hin. Das ich noch nicht gekommen war, war ihm offensichtlich egal. Meine Latte stand wie eine eins.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
MuscleaddictMuscleaddictvor mehr als 4 Jahren
Volle Dröhnung

Ein Junge bekommt Mund und Arsch gleich hintereinander abgefüllt vom Freund seines Vaters. Was für eine tolle Einführung in den schwulen Sex! Eigentlich weckt der Ältere nur, was in dem Jungen steckte.

bijimdwtbijimdwtvor mehr als 11 Jahren

eine sehr geile Geschichte

ManloveManlovevor fast 12 Jahren
Unbeschreiblich!

Die Geschichten "Gefickt von meinem Vater meines Freundes" einfach der Wahnsinn! Da wäre man gerne selber dabei gewesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
hammer

will mehr!!!

redpantyredpantyvor mehr als 12 Jahren
Hat Potenzial

Die Geschichte gefällt mir sehr, phasenweise ruckelt sie zwar noch etwas aber da ist nichts was man nicht überarbeiten könnte. Also weiter so und lass uns nicht so lange auf Teil 2........ warten.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Rasenmäher und High Heels Justin und sein erster reifer Bock.
Der Welpe Teil 01 Meine Beziehung mit meinem Daddy.
Zum Schwulsein verführt Wie ich zum Spielzeug eines deutlich älteren Mannes wurde.
Ein "geiles Früchtchen" packt aus! Webcam-Twink unterwirft sich reifen Daddies auf Rastplatz.
Die Umkleide am Waldrand Kevin kriegt seinen ersten Fick.
Mehr Geschichten