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Geheimnisvolle Kräfte 01

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„Hey! Warte auf mich!", wurde sie in ihrer Ansprache nun doch etwas vertraulicher und ich fühlte, dass sie nun auch ihre letzten Zweifel abgelegt hatte. Sie war bereit alles mitzumachen, wobei dies eher sexuelle Hintergedanken hatte.

Ich war an meinem Wagen angekommen und drehte mich abrupt um.

„Steig ein!", forderte ich sie auf, während ich die Zentralverriegelung betätigte und selbst einstieg.

Erneut zögerte sie kurz, doch als ich den Motor startete, riss sie förmlich die Beifahrertür auf.

„Ich kann doch nicht so einfach zu dir ins Auto steigen! Ich weiß doch gar nicht wohin es geht. Außerdem kenne ich dich doch überhaupt nicht", versuchte sie ihre Unsicherheit zu überspielen, die sie in meiner Gegenwart fühlte.

„Nun, du hast mir ja auch deinen Namen nicht genannt, oder? Und als eindeutig Jüngere steht es wohl dir zu, dich als erstes vorzustellen. Und wenn du wissen willst, wohin es geht, denke ich, dass dir klar ist, dass wir zu mir fahren. Aber das ist dir doch völlig egal, nicht wahr? Eigentlich willst du doch nur wissen, was dort passieren wird, oder?", antwortete ich erst tadelnd, dann gelassen. Wieder konzentrierte ich mich, um sie zu beeinflussen.

„Ich bin Maria ... und was wird dort passieren?", fragt sie nun wieder völlig von meinem Tadel verunsichert.

„Also gut Maria. Ich heiße übrigens Gerfried. Und bei mir zu Hause wird genau das passieren, was du dir erhoffst. Ich werde dir meinen Schwanz in dein nasses Möschen stecken und dich durchvögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht", antwortete ich amüsiert lächelnd, als sie nur schwer ein erregtes Aufstöhnen unterdrücken konnte. Nicht, dass mich das verwundern hätte, schließlich hatte ich dafür gesorgt, dass sie nicht nur meine Stimme erregend fand, sondern auch die derbe Ansprache, die ich nun verwendete. Allerdings bekam ich ihre Gefühle auch immer stärker mit und mein Kleiner drückte hart wie ein Holzprügel gegen meine Jeans und ich selbst wurde immer geiler.

„Stell deinen Einkauf auf die Rückbank und steig' ein!", wies ich sie an, da sie noch immer vor der Tür stand.

„Ok", antwortete sie und murmelte leise vor sich hin, dass sie völlig verrückt geworden sein musste, während sie die hintere Tür des Nissans öffnete, um ihre Einkaufstüten einzuladen. Dann stieg sie zu mir vorne ins Auto und ich fuhr los.

„Ich habe so etwas noch nie gemacht!", versuchte sie ein Gespräch zu beginnen.

„Tröste dich, ich auch nicht!", antwortete ich ehrlich, bevor ich fortfuhr, „Aber ich bin geil auf dich und will dich in deine Löcher ficken, bis dir mein Saft überall rausläuft."

Maria durchfuhr erneut ein erregender Schauer, der sie nun wirklich laut aufstöhnen ließ.

„Bist du immer so direkt? Ich meine, die meisten Frauen würden sich wohl angewidert wegdrehen, oder?", fragte sie und konnte nicht vermeiden, dass ihre Hand über ihrer Jeans zu ihrer Körpermitte wanderte, wo sie auf ihre Scham drückte.

„Ist das nicht egal? Dich macht es doch geil. Ich bin sicher, dass dein Fickloch bereits von deinem Geilsaft ausläuft!", blieb ich weiterhin bei meiner unflätigen Ausdrucksweise.

Erneut stöhnte die Kleine neben mir erregt auf.

„Ja, ich weiß nicht warum ... so was ist mir noch nie passiert ... ich bin heiß wie eine läufige Katze ... und ich will gefickt werden ... ich will deinen harten Schwanz in meiner Muschi haben." Maria drückte immer stärker gegen ihr Geschlecht und ihr Atem zeigte sichtlich ihre Erregung an.

„Keine Sorge, wir sind gleich da, dann bekommst du, was du dir wünscht!", antwortete ich ebenfalls sichtlich erregt.

Kaum waren wir in meiner Wohnung und die Eingangstür hinter uns zu, da riss ich Maria an mich und küsste sie. Dieses Mal liefen auch ohne meine Beeinflussung Schauer durch ihren Körper und sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Feucht und Nass begegneten sich unsere Zungen zum einem heißen Tanz.

Noch im Flur fielen erst die Mäntel und dann die restlichen Klamotten von uns beiden zu Boden. Dies geschah ohne Worte, jedoch ließen wir uns keine Sekunde aus den Augen. Zu neugierig waren wir alle beide, wie der jeweils andere nackt aussah. Ich nutzte nur die Zeit, ihr weitere telepathische Befehle einzugeben. Als schließlich endlich Marias Jeans zu Boden fiel und ich den dunklen nassen Fleck auf ihrem weißen Slip sah, unterbrach ich kurz und ein geiles Grunzen entstieg meiner Kehle. Deswegen, weil mir ihr brunftiger Duft sofort in die Nase stieg und es mir vorkam, als verhärtete sich mein Schwanz noch ein Stück mehr, obwohl das eigentlich nicht mehr möglich war. Aber auch Maria stieß ein erregtes Stöhnen aus, als ich dann endlich meine Unterhose auszog und ihr mein ‚neuer' Schwanz hart und prall förmlich entgegensprang.

„Wow! Ist der groß!", durchbrach sie die eingetretene Stille mit gierigen Augen, während sie selbst aus ihrem Höschen stieg.

Dies war auch das Zeichen für mich, sie sich zu schnappen und an sich zu ziehen, obwohl ihr nasser Slip noch immer an ihrem rechten Bein hing. Ich packte sie an ihrem Hintern, hob sie hoch und versenkte ansatzlos meinen Speer in ihrem saftigen Fötzchen.

Wir beide stöhnten laut auf als wir uns endlich vereinigten. Ich, weil mir ein Schauer durch den Körper fuhr, der diejenigen weit übertraf, die ich zuvor hatte, als ich es sich selbst machte. Und Maria, weil sie einen ersten kleinen Orgasmus bekam, so wie ich es ihr heimlich eingegeben hatte.

Ansatzlos drückte ich Maria gegen die Wand und begann damit in ihren zierlichen Körper zu ficken.

„Das ... ist ... es doch, ... was du ... wolltest! ... Meinen dicken ... fetten ... Schwanz ... ahhhhh ... in deiner ... nassen Fotze!", sagte ich keuchend zu ihr, während ich wie ein Dampfhammer immer wieder in ihr rein und raus fuhr.

„Ahhhhhhrghhhhh ... jaahhhhhh ... fick mich! ... Ohhhhhhhhh ... fick mich in meine nasse Muschi ... Ahhhhhhhhhhhhhhh!", antwortete Maria laut stöhnend und jeden meiner Stöße erwidernd. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt, noch nie einen Schwanz in ihrer Teenyspalte so intensiv gefühlt. Jeder Stoß jagte ihr Schauer durch ihren Körper und sie spürte, wie sie wie niemals zuvor auslief.

„Du hast ... keine Muschi ... ahhhhh ... sondern eine ... saftige ... ahhh ... nasse Fotze, ... die wie ... ahhh ... geschaffen dafür ist ... durchgefickt ... zu werden!", schrie ich keuchend und aufstöhnend heraus.

Noch immer spürte Maria ihre Erregung ansteigen, wenn sie meine derben Worte hörte. Eigentlich erkannte sie sich selbst kaum wieder. Bisher hatte sie solche doch eher abgelehnt und sich nach zärtlichem Sex gesehnt. Doch nun wurde sie plötzlich nur mehr von einer animalischen Lust getrieben, die sie so nicht kannte.

Aber auch ich verlor immer mehr alle Hemmungen, die jemals in mir gesteckt hatten, denn durch die gedankliche Verbindung, die ich mit Maria aufrecht erhielt, konnte ich praktisch dasselbe fühlen wie sie. Es war der reine Wahnsinn für mich, meine eigene, aber auch ihre Erregung und Lust zu fühlen. Eine Lust, die meiner so ähnlich war, aber doch irgendwie anders. Außerdem wusste ich nicht, ob es daran lag, dass Maria eine so enge Möse hatte, oder daran, dass mein Schwanz nun um einiges größer war, dass ich sie so intensiv spürte.

Nach nur wenigen Minuten fühlte ich, dass Maria knapp davor war, erneut zu kommen, während ich schon wieder davon überrascht war, dass ich im Grunde noch nicht soweit war, obwohl ich irgendwie die ganze Zeit über das Gefühl hatte, kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Doch noch wollte ich nicht, dass die junge Frau schon wieder kam. Deshalb ließ ich sie nach unten gleiten, wodurch ich aus ihr rutschte, was Maria einen enttäuschten Aufseufzer entlockte.

„Nicht! Fick mich weiter!", jammerte sie.

Ich antwortete nicht, sondern packte sie im Nacken und schob sie zu der im Flur stehende Kommode und drückte sie mit ihrem Oberkörper darüber.

„Jetzt bums ich dich von hinten. Wie eine läufige Hündin, werde ich meinen Schwanz in dein saftendes Fötzchen stecken. Streck deinen geilen Arsch raus!" Den letzten Satz stieß ich in einem ziemlichen Befehlston heraus, was Maria einen weiteren Schauer in ihren Unterleib jagte. Brav hob sie ihren kleinen Knackarsch an, während ich mich hinter sie stellte, meine Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte zog, bevor ich erneut in sie mit einem harten Ruck stieß. Beide stöhnten wir gleichzeitig auf, als ich meinen Pint in ihr vollständig versenkt hatte und wieder bekam Maria einen kleinen Abgang dabei, der ihre Erregung aber nur noch weiter ansteigen ließ.

Ich wartete ein wenig, um ihr die Möglichkeit zu geben, den kleinen Orgasmus auszukosten, aber auch, um mit ihr mitfühlen zu können.

„Jahhhhh ... komm! Fick meine kleine Fotze mit deinem großen Schwanz!", stieß Maria plötzlich aus und begann mir mit ihrem Hintern entgegenzubocken.

Das ließ sich ich mir nicht zwei Mal sagen und fing erneut an, meinen Harten in ihren Unterleib zu stoßen. Ich fand es einfach nur geil zu sehen, wie mein Prügel in die zierliche Frau unter mir rein und raus fuhr. Immer und immer wieder.

„Jahhh ... jaaaaa ... fick mich! Stoß mich in den Himmel!", schrie Maria nun wie von Sinnen.

„Du geile ... Sau! ... ahhhh ... ich ... stoß dir ... meinen ... ahhhh ... Schwanz in deine Fickspalte ... bis ... bis du ... kommst!", keuchte ich, „ahhhhh ... ich fick dich ... ahhhh ... zur Schlampe!"

„Jahhhh ... fick mich ... fick mich ... tiefer ... fester!", feuerte Maria mich noch weiter an, „Mach mich zu ... ahhhh ... deiner Fickschlampe!"

„Das werde ich!", dachte ich mir und fasste dabei einen Entschluss, während ich mein Becken immer schneller gegen ihren Arsch klatschen ließ. Ich fand Maria so geil, dass ich sie mir wirklich als meine hörige Fickschlampe wünschte. Als meine Sklavin, die alles für mich tat. Allerdings wollte ich sie nicht mit meinen neuen Fähigkeiten dazu beeinflussen, sondern sehen, ob es mir gelang sie so durchzuvögeln, dass dieser Wunsch selbst in ihr entstand.

Dann beugte ich mich meinen Schwanz tief in sie schiebend nach vorne über sie und steckte ihr meinen Zeigefinger in den Mund.

Sofort begann Maria aufstöhnend daran zu lecken und zu saugen, als wäre es ein Schwanz. Gleichzeitig begann sie, weil ich kurz meine Stöße eingestellt hatte, mit ihrem Hintern zu kreisen.

Doch ich ließ sie nicht lange an meinem Finger schlecken, dann richtete ich mich wieder auf und begann erneut sie zu stoßen. Mit meinem nun nassen Finger spielte ich jedoch zärtlich an ihrer Rosette, was Maria erneut aufstöhnen und sie ihren Hintern mir noch weiter entgegenstrecken ließ. Als ihre Spucke nach kurzer Zeit jedoch schon wieder trocken war, fuhr ich ein Stück weiter nach unten, wo ich mit meinem Prügel ihren Lustschleim förmlich aus dem Fötzchen drückte und nahm dort die für mein Vorhaben benötigte Feuchtigkeit auf. Dies wiederholte ich unter beiderseitigem Stöhnen mehrmals, bis ich meinen Finger in ihr kleines feuchtes Arschloch drückte, wobei ich mit meiner Gedankenkontrolle dafür sorgte, dass sie dabei erneut einen kleinen Abgang hatte.

„Jaaaahhhh ... du Sau! Steck mir deinen Finger in meinen Arsch! Ahhhhh ... fick mich härter", feuerte sie mich erneut an.

Was ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen ließ. Noch härter jagte ich meinen Speer in das feuchte Loch vor mir, während ich gleichzeitig damit begann, sie auch mit meinem Finger immer schneller in ihren Hintereingang zu ficken. Dabei ließ ich schon bald einen zweiten und schließlich einen dritten Finger folgen, bis ich sie genug vorbereitet fand.

Erneut zog ich mich aus Maria zurück, welche die ganze Zeit nur mehr brünftig gestöhnt hatte und völlig in ihrer Lust gefangen war.

„Nicht! Fick mich weiter ... du Sau! Fick gefälligst deine Schlampe!", schrie sie erbost, als ich aus ihr herausflutschte.

Doch ich ignorierte sie einfach und setzte meinen von ihren Lustsäften nassen Schwanz an ihrer Rosette an.

„Nein! Nicht da hinein! Nicht in meinen Arsch!", flehte Maria plötzlich etwas ängstlich.

„Bist wohl noch nie in deinen Arsch gefickt worden, nicht wahr Schlampe?", fragte ich grinsend, da ich das im Grunde schon wusste.

„Nein ... schließlich ist meine Fotze zum Ficken da", versuchte Maria mich zu überreden, es mir anders zu überlegen.

„Als du zu mir ins Auto gestiegen bist, da habe ich dir gesagt, dass ich dich in alle deine Löcher ficken werde! Und jetzt ist eben dein Hintereingang dran!", blieb ich jedoch hart. Kaum hatte ich ausgesprochen, da schob ich meinen Pint auch schon durch ihren Hintereingang.

„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!", schrie Maria vor Schmerz, aber auch vor Lust auf, denn ich hatte mit meiner Gedankenkraft auch dafür gesorgt, dass sie in diesem Moment einen Orgasmus bekommt.

Während Maria in ihrer Schmerzlust gefangen war, hielt ich still, um ihr die Gelegenheit zu geben, einerseits ihren Höhepunkt zu genießen und andererseits sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Außerdem melkte sie mich durch ihren Abgang ausgelösten Kontraktionen förmlich, was auch mich zum Stöhnen brachte. Erst als ich fühlte, wie sie sich wieder entspannte, begann ich sie langsam in den Hintern zu ficken und ich fühlte, wie ihre Erregung und Lust ohne mein weiteres Zutun wieder anstieg.

Als schließlich Maria erneut anfing laut zu stöhnen und mir mit ihrem kleinen Knackarsch entgegenzubocken, erhöhte ich das Tempo meiner Stöße immer weiter, bis ich wie ein Wahnsinniger in sie hinein hämmerte. Der Raum war erfüllt vom Aufklatschen meines Beckens gegen ihren Hintern, ihrem Gestöhne und dem tiefen Schnaufen, welches nur durch Marias geiles Wimmern zwischendurch unterbrochen wurde.

Als ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, fühlte ich auch wie bei mir die Geilsäfte hochstiegen. Noch während Maria plötzlich ihren Orgasmus rausschrie und mich mit ihren Unterleibskontraktionen molk, die sich über ihren ganzen Körper ausdehnten, spritzte auch ich ihr meinen Eierlikör mit einem Uhrschrei in den Darm. Ich wusste nicht wie, nur dass ich es tat, aber irgendwie verlängerte ich dadurch unsere beider Orgasmen um ein Vielfaches. Gefühlte Minuten schüttelte es uns beide durch, bevor wir zusammen zu Boden sanken.

„Wow!", entfuhr es Maria, nachdem sie einige Zeit später wieder etwas zu sich kam.

„Das kannst du laut sagen", steuerte ich bei, währen ich mich ebenfalls langsam wieder erholte und mich aufsetzte. Überrascht erblickte ich meinen Schwanz, welcher noch immer fast komplett steif von meinem Körper abstand. Normalerweise hätte ich nun mindestens eine halbe Stunde Ruhe gebraucht, bevor ich wieder gekonnt hätte. Als ich jedoch mit dem nächsten Blick Marias Unterleib sah, aus dem aus ihrer Fickspalte noch immer ihre Geilsäfte flossen und aus ihrem Arsch meine Sahne, da war ich sofort wieder ganz steif.

„Gut! Ein Loch fehlt ja noch", dachte ich erst trocken, dann über mich selbst grinsend amüsiert.

Allerdings schien Maria noch immer etwas fertig zu sein, während ich mich schnell erholte. ich rappelte mich hoch, hob sie einfach auf und trug sie ins Wohnzimmer zur Couch.

„Danke!", murmelte sie dabei, während sie sich an meinem Nacken festklammerte.

Vorsichtig legte ich sie auf die Couch, während Maria die Augen geschlossen hielt. Erst jetzt hatte ich wirklich Zeit, sie mir genauer zu betrachten. Sie hatte tatsächlich die Figur, die sie unter ihrer Kleidung erahnen ließ. Zierlich, fast schon dünn, kleine aber feste Brüste mit einem normal großen Brustwarzenvorhof auf dem mittelgroße Brustwarzen saßen, die einem zum daran Saugen einluden. Schon vorher hatten mir ihre vollen Lippen in diesem fast unschuldig wirkenden Gesicht gefallen. Lippen, die zum Blasen förmlich geschaffen waren. Das Einzige was mir nicht so gefiel, war ihre Schambehaarung. Eigentlich hatte ich sie mir vorher immer rasiert vorgestellt. Zwar hatte sie ihre Bikinizone etwas getrimmt, sodass nichts beim Slip hervorstand und auch die Haare etwas gekürzt, aber für mich sah das noch immer nach Urwald aus. Ich mochte eben schon immer lieber blanke Fötzchen.

Obwohl ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war, ließ ich Maria noch etwas ausruhen. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich. Die Zeit nutzte ich, um ein wenig in ihren Erinnerungen zu stöbern. Interessiert stellte ich fest, dass sie dabei genau daran dachte, wohin ich sie in ihrem Kopf führte. So erfuhr ich nicht nur ihren Nachnamen, sondern auch, dass sie neunzehn Jahre alt war, im letzten Lehrjahr sozusagen und bei ihrer Mutter lebte, die sie alleine aufgezogen hatte, da ihr Vater sie verlassen hatte, als diese mit ihr schwanger war. Außerdem erfuhr ich von ihrem Freund. Als ich sie zu dem Gedanken an ihm führte, überlegte sie sofort, wie sie ihm das gerade Geschehene erklären sollte. Aber auch, dass sie weiter mit mir Sex haben wollte, denn so stark war sie noch niemals zuvor gekommen.

Ich überlegte kurz, ob ich sie dahingehend beeinflussen sollte, mit ihrem Freund Schluss zu machen, überlegte es mir jedoch anders, weil ich neugierig war, wie sie das Ganze von alleine lösen würde. Stattdessen entfachte ich erneut ihre Erregung beim Gedanken an den Sex mit mir.

Da wir in der Zwischenzeit in Löffelchenstellung dalagen, presste sie immer wieder ihr Knackärschchen gegen meinen noch immer steifen Schwanz.

„Hm ... du scheinst schon wieder zu können", murmelte sie etwas verwundert und drehte sich zu mir um, um mich anzusehen. Ihr Blick strahlte schon wieder unbändige Geilheit aus.

„Blas ihn mir!", befahl ich ihr laut.

Sie zögerte einen kurzen Moment, erinnerte sich daran, dass sie das ihrem Freund bisher immer verweigert hatte, aber dann beugte sie sich mit dem Gedanken, dass sie gegen ihren Erwartungen sogar den Arschfick geil gefunden hatte, über mich und saugte meinen Harten in ihren Mund.

Ich stöhnte auf, überrascht und erfreut darüber, dass ich im Gegensatz zu früher nichts an meiner Empfindsamkeit verloren hatte, so wie es sonst eigentlich war, wenn ich es schon einmal getan hatte.

Trotzdem fiel mir auf, dass Maria eher vorsichtig an meinem Pfahl nuckelte. Deswegen nahm ich erneut Einfluss auf ihre Handlung. Ich gab ihr einfach die Idee ein, dass sie verschiedene Dinge ausprobieren sollte, mich genau beobachtend, wie meine Reaktionen darauf sind.

Auf diese Weise fand Maria schnell heraus, wie es mir am besten gefiel.

Gleichzeitig steigerte ich auch ihre Erregung und gab ihr schließlich ein, dass sie nur die eigene Erfüllung finden kann, wenn sie meinen Schwanz ganz bis zur Wurzel in ihrem Mund einführte. Nachdem sie jedoch, als dieser das erste Mal an ihr Zäpfchen im Rachen stieß, würgen musste, unterdrückte ich Kraft meiner Gedanken auch diesen Reflex bei ihr. So dauerte es nicht lange, bis sie meinen Speer bis zur Wurzel in sich hinein saugte. Natürlich sorgte ich wieder dafür, dass diese Handlung einen kleinen Orgasmus bei ihr auslöste und sich ihre Erregung noch weiter steigerte. Dies führte wiederum dazu, dass sie ihn immer schneller in ihren Rachen entließ und wieder hineinstieß. Maria röchelte und stöhnte dabei und dass sie dabei ihre Spucke über seinen Harten verteilte fand sie ziemlich geil, was ebenfalls eine für sie überraschende Erfahrung war.

Ich hingegen war völlig gefangen von dem Anblick dieses unschuldigen Gesichts, dass meine Latte wie eine Wilde in ihren Rachen schob. Schließlich konnte ich nicht mehr anders, als das Ganze völlig genießend über mich ergehen zu lassen. Ich fühlte, wie meine Eier zu kochen begannen und meine Säfte sich für die Explosion bereit machten. Ich überlegte gerade noch, Maria gedanklich dazu zu bringen, meine Sahne zu schlucken, als ich in ihren Gedanken hörte, dass sie das nun ausprobieren möchte, dass sie diese Vorstellung plötzlich geil machte, obwohl sie genau dies früher eklig fand.

Ich konnte sie gerade davon abhalten, ihn wieder in ihrer Kehle zu versenken, als ich schon wieder jede Menge Lustsahne abschoss. Maria konnte gar nicht so schnell schlucken, wie ich in ihren Mund pumpte und so lief ihr die Soße aus den Mundwinkeln heraus, obwohl sie sich alle Mühe gab. Als sie daran dachte, dass ich nun auch ihr drittes Loch besamte, so wie ich es angekündigt hatte, erlebte sie ihren nächsten starken Orgasmus, so dass es ihr wieder kurz schwarz vor den Augen wurde.