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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

Geschichte Info
Familienglück Teil 1.
50.8k Wörter
4.69
166.7k
28
11

Teil 3 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/21/2013
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Geheimnisvolle Kräfte

Teil III - 1

Familienglück

Michael Hinze

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.

Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprotagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.

Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, die vorhergehenden Teile zu lesen.

Den dritten Teil habe ich wegen der Länge in drei Teile aufgeteilt. Hier nun der erste davon ...

Kapitel 1 -- Das Geständnis

Es war bereits Ende Januar. Draußen war es ziemlich kalt und der Winter hatte ungewöhnlicher Weise für diese Gegend noch einmal zugeschlagen. In den letzten Tagen hatte es sogar ein paar Mal geschneit, aber auch wenn bei uns in Darmstadt dieser nie lange liegen blieb, so bedeckte Schnee noch immer die freien Flächen.

Ich saß im Büro meiner Firma, welches ich inzwischen mit Vera Maierhöfer teilte, die ich dafür engagiert hatte, damit sie unser neues Zuhause suchte. Diese Lösung bot sich aus zwei Gründen an. Erstens, ich benutzte das Büro nur selten und so stand es die meiste Zeit sowieso leer. Und zweitens stand Vera mir so jederzeit zur Verfügung, wenn ich doch einmal anwesend war. War ihr dieser Gedanke anfangs eher unangenehm, freute sie sich nun jedes Mal, wenn sie mich in der Firma sah. Dies war der Tatsache zu verdanken, dass ich sie einige Male in den Himmel gefickt hatte, wie sie mir in einer schwachen Minute gestanden hatte. Aus dem Mauerblümchen war wirklich eine kleine heiße rothaarige Schlampe geworden, die für mich nur zu gerne die Beine breit machte. Durch meine bestimmende Haltung ihr gegenüber, vor allem was den Sex betraf, hatte sie auch ihre devote Neigung entdeckt.

Aber ich war auch mit ihrer eigentlichen Arbeit sehr zufrieden. Zwar hatte sie bis dahin weder die Villa verkaufen können, noch ein geeignetes Objekt für uns finden können, allerdings lag ersteres daran, dass ich ihr angewiesen hatte, die Prioritäten auf die Suche nach dem Anwesen zu setzen und das zweite, dass meine Ansprüche ziemlich hoch waren. So dauerte seine eine Zeit, bis sie diese genau kannte Deshalb lag es eher an mir, dass sie noch nicht fündig geworden war. Sie hatte mir schon einige Objekte vorgestellt, die durchaus meinen ersten Vorgaben entsprachen, doch es gab immer irgendwelche Dinge, die mir dann doch nicht so gefielen. Und erst daran erfuhr Vera dann, was ich ganz genau wollte.

An diesem Tag war ich einzig und alleine wegen ihr im Büro, da sie mir drei weitere Anwesen vorstellen wollte. Wie immer hatte sie dazu Exposés zusammengestellt und dieses Mal war sogar eines dabei, welches mir auf Anhieb gefiel. Nachdem ich ihr den Auftrag gegeben hatte, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, befahl ich sie auf meinen Schoß.

In der Zwischenzeit zögerte Vera keine Sekunde mehr, solchen Anweisungen von mir zu folgen. Ich hatte nicht einmal meine besonderen Kräfte dazu gebraucht, sie dazu zu bringen. Sie schob, wie ich es ihr beigebracht hatte, einfach ihren Kostümrock über die Hüften hoch und zeigte mir dabei schamlos die Strapse, die sie trug. Wie ich es ihr befohlen hatte, verzichtete die junge zierliche Frau ein Höschen im Büro zu tragen.

Genauso, wie ich es ihr anfangs mal erklärt hatte, war ihr nächster Schritt meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, bevor sie sich auf mir niederließ, diesen in ihre bereits feuchte Möse einführte und mich zu reiten begann.

Ich öffnete dabei als erstes ihre Bluse, um mich mit ihren großen und festen Titten zu beschäftigen, die ich eher hart durchknetete. Genauso, wie sie es mochte, denn auch ich hatte in der Zwischenzeit festgestellt, was ihr gefiel. Eigentlich hatte Vera erst bei mir entdeckt, dass sie es mochte, hart angefasst zu werden.

Sofort begann sie leise zu stöhnen. Ich wusste, dass sie schon bald lauter werden würde und auch ich hielt mich dabei niemals zurück. Wir wussten beide, dass jeder in der Firma über uns Bescheid wusste, denn die Wände und Türen waren keinesfalls Schalldicht. Deshalb waren wir bei meinen Angestellten auch immer wieder das Bürogespräch, was mir jedoch letztendlich egal war. Ich hatte nichts zu verheimlichen und was andere von mir dachten, war mir völlig schnuppe. Ich liebte diese sehr schmale Taille, die ausladenden Hüften und den großen festen Busen mit den harten Nippeln dieser Frau. Obwohl Vera zierlich und man sie dünn nennen konnte, fühlte sie sich weich an. Außerdem waren nicht wie bei vielen anderen dünnen Frauen die Rippen von außen zu sehen. Sie hatte wahrlich die perfekte Figur, so wie ich es mochte. Hierbei war sie Maria sehr ähnlich, obwohl diese eher kleine Brüste hatte und nicht eine so helle Haut besaß.

Gerade als Veras Stöhnen bezüglich der Lautstärke eine Stufe zulegte, ging plötzlich die Tür auf.

„Aber Sie können doch nicht einfach ...", hörte ich meine Sekretärin Frau Schmitt noch sagen, als auch schon, alle Einwände überhörend, Patricia ins Büro geschneit kam. Es war das erste Mal, dass meine Verlobte mich an diesem Ort besuchte. Vera erkannte sie jedoch trotzdem sofort, denn ich hatte ihr mal ein Foto von ihr gezeigt. Wohl deshalb wollte sie auch, peinlich berührt, aufspringen, doch ich hielt sie zurück.

„Fick gefälligst weiter!", zischte ich ihr streng ins Ohr und zog sie fest an mich. Erst als sie sich wieder etwas entspannte und vorsichtig, unsicher zu Patricia blickend, weiterfickte, lockerte ich meinen Griff.

„Es tut mir Leid, Herr Holler. Diese Dame behauptete Ihre Verlobte zu sein ... ich konnte sie nicht aufhalten ..." Frau Schmitt, welche Patricia gefolgt war, sah peinlich berührt zu Boden.

„Hallo Schatz!", begrüßte ich amüsiert grinsend Patricia.

Auch sie musste sichtlich ein Lachen unterdrücken. Die Situation schien ihr genauso Spaß zu machen, wie mir.

„Schon in Ordnung Frau Schmitt. Sie dürfen Patricia jederzeit zu mir ins Büro lassen. Bitte schließen Sie die Tür hinter sich. Ich möchte bis auf weiteres nicht mehr gestört werden", beruhigte ich meine Sekretärin wieder, die meiner Anweisung auch sofort und sichtlich erleichtert nachkam.

„Hallo Liebling", erwiderte Patricia erst dann meinen Gruß, während Vera mich brav weiter vögelte, auch wenn ihr die Szenerie noch immer nicht ganz geheuer war.

„Wirklich sehr hübsch. Aber du musst sie noch besser erziehen, sie wollte doch glatt aufhören dich zu ficken, als ich hereinkam", kommentierte Patricia als nächstes etwas tadelnd.

„Das war nur, weil sie dich erkannt hat und nicht wusste, dass so etwas kein Problem für dich ist", verteidigte ich Vera lächelnd, „Außerdem hat die kleine Schlampe bei solchen Dingen noch keine große Erfahrung. Aber dafür fickt sie gut."

Vera stöhnte erregt auf. Dass wir so über sie sprachen, als wäre sie gar nicht anwesend, schien ihre devote Ader nur noch mehr anzuregen.

„Hm ... wie auch immer. Sie gefällt mir. Leihst du sie mir mal aus?", fragte Patricia. Das Ganze schien sie ebenfalls, ihrem Blick nach zu schließen, zu erregen.

„Ich habe mit diesem Fötzchen leider nur die Absprache getroffen, dass sie nur mir zur Verfügung stehen muss. Wenn du sie haben willst, musst du das selbst mit ihr klären. Ich habe aber nichts dagegen", antwortete ich nicht mit der ganzen Wahrheit. Tatsächlich hatte ich dies mit Vera nie so genau besprochen. Einerseits hatte ich ihr nämlich gesagt, dass ich ‚nur' eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe wollte, andererseits hatte ich klar und deutlich gesagt, dass ich dasselbe von ihr erwartete, wie ihre Ex-Chefin, die ihr bei ihrem Geständnis durchaus auch gestanden hatte, dass sie Vera auch anderen für Sexspiele überlassen wollte. Gleichzeitig wollte ich mit meinen Worten den beiden vermitteln, dass ich beiden die Erlaubnis dazu gab.

„Herr, ich werde alles tun, was Ihr mir befiehlt", antwortete Vera vor Erregung keuchend mit dem kleinen Mantra, dass ich ihr am ersten Tag im Büro beigebracht hatte.

„Gut, dann wirst du meiner Verlobten und ihrer Tochter genauso gehorchen wie mir auch. Verstanden?"

„Ja Herr! Ahhhhhhh ...", stöhnte sie heraus.

„Damit wäre das ja geklärt. Du kannst sie also jederzeit benutzen, wie es dir gefällt. Ich erwarte allerdings, dass du sie nicht zu sehr von der Arbeit abhältst", sagte ich zu Patricia um ihr klar zu machen, dass sie es immer vorher mit mir abzuklären hatte. Dies brauchte Vera jedoch nicht zu wissen.

Patricias Nicken zeigte mir, dass sie mich jedoch genau verstanden hatte.

„Aber mal was anderes. Was führt dich denn hierher?" Ich blickte Patricia neugierig an, denn wie bereits erwähnt, war sie bisher noch nie zu mir ins Büro gekommen.

„Du weißt doch, dass wir heute Morgen abgesprochen haben, dass ich in die Stadt fahre, um einen Termin für unsere Hochzeit am Standesamt zu vereinbaren", antwortete Patricia.

„Ja und? Hast du einen?"

„Na ja, ... beinahe. Es stehen im Grunde zwei Termine zur Auswahl. Das wollte ich mit dir abklären. Aber ich muss es sofort tun, denn der Standesbeamte blockiert mir diese lediglich für zwei Stunden. Deshalb bin ich auch hierhergekommen", berichtete meine Verlobte.

„Und die wären?", hakte ich nach, während Vera noch immer auf mir ritt und nun vor lauter Geilheit das Tempo erhöhte. Dass Patricia uns zusah, schien ihr nun nichts mehr auszumachen. Einzig und alleine das Stöhnen unterdrückte sie, so gut es ging, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber auch ich knetete noch immer ihre festen Busen.

„Der erste wäre schon in drei Wochen. Der zweite erst Ende März. Beide sind am Wochenende."

„Dann lass uns doch gleich den ersten Termin nehmen. Je schneller wir verheiratet sind, desto besser", entschied ich sofort.

„Hm ...", brummte Patricia sichtlich unzufrieden.

„Bist du nicht dieser Ansicht?", hakte ich nach und drückte Vera hoch und dann über den Schreibtisch, so dass ihr nackter Hintern sich mir schön entgegenstreckte. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und knetete etwas ihr nasse Möse. Das Thema war mir einfach zu wichtig, um mich von meiner eigenen Geilheit ablenken zu lassen. Allerdings wollte ich Vera auch nicht ganz im Regen stehen lassen und unser Spiel einfach unterbrechen.

„Ich freue mich ja auch schon darauf, Schatz und bin ja im Grunde deiner Meinung. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es im Februar noch ziemlich kalt ist und das Wetter vermutlich noch nicht sonderlich gut. Außerdem wird es vielleicht für einige unserer Gäste schwierig werden, sich so kurzfristig freizunehmen."

Vera stöhnte erregt auf, da ich ihr drei Finger gleichzeitig ins Döschen schob und sie damit langsam zu stoßen begann.

Während ich Patricias Worte überdachte, kam diese zu uns, steckte einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann in den Po von Vera, die dies mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte.

„Hm ...", brummte ich nun, jedoch eher nachdenklich. Im Grunde hatten wir uns über das Thema Hochzeitsgäste noch nie unterhalten und am liebsten wäre mir eine Heirat in einem ganz kleinen Rahmen gewesen. Allerdings war mir klar, dass dies Patricia, wie wohl die meisten Frauen, vermutlich anders sehen würde. Da sie jedoch keine großartige Verwandtschaft und keine Massen an Freunde hatte, war bei mir die Hoffnung doch irgendwie da gewesen.

„An wen denkst du denn, wen wir einladen sollen?", fragte ich sie schließlich.

„Na, du hast doch sicherlich auch Freunde, die du dabei haben willst. Du hast mir ja erzählt, dass du zu deinen Verwandten kaum Kontakt hast, aber zu unserer Hochzeit sollten wir sie schon einladen. Nicht nur, dass sich das so gehört ... sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem sollten Maria und ich sie schon mal kennenlernen. Schließlich heirate ich ja in diese Familie ein und Maria gehört wohl dann auch dazu. Zumindest deine Eltern und Geschwister sollten dabei sein. Wenn wir schon in drei Wochen heiraten, dann wird es ziemlich knapp. Schließlich müssen auch noch die Einladungen verschickt werden. Bis die ankommen ... und wir haben die Karten dazu noch nicht einmal ausgesucht!", erwiderte Patricia eindringlich. Im Grunde wurde es ziemlich deutlich, dass sie sich schon festgelegt hatte und alles andere sie nur enttäuschen würde.

„Also gut. Dann heiraten wir eben im Wonnemonat März", stimmte ich lächelnd zu. Im Grunde hatte Patricia ja mit dem, was sie gesagt hatte, Recht. Allerdings musste ich mir bezüglich meiner Verwandten und Freunde etwas ausdenken, denn keiner von ihnen ahnte etwas von meinem plötzlichen Reichtum, oder meinem veränderten Aussehen.

Vera wimmerte inzwischen ihre Geilheit heraus. Die doppelte Penetration machte es ihr schwer ruhig dazuliegen. Immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück.

„Sehr gut! Dann rufe ich gleich beim Standesamt an", sagte Patricia erfreut und zog ihren Finger aus Veras Arsch, um ihr Handy aus der Handtasche zu kramen.

Dies brachte mich auf eine Idee. Ich beugte mich vor zu Veras Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm hoch! Ich will, dass du meiner Zukünftigen während sie telefoniert, die Fotze leckst." Erst dann zog ich meine Finger ebenfalls aus ihr heraus.

Vera zögerte nicht eine Sekunde und richtete sich auf. Patricia war inzwischen in ihrer Handtasche fündig geworden und tippte gerade die Nummer ein. Vera machte es ziemlich geschickt, denn sie wartete, bis meine Verlobte damit fertig war und das Handy ans Ohr drückte, dann begab sie sich mit zwei Schritten zu ihr, schob ihr den Rock hoch, dann die Miederhose am Zwickel zur Seite und drückte ihr den Kopf zwischen den Schritt. Natürlich wehrte sich Patricia wie von mir erwartet nicht. Im Gegenteil, sie stellte ihre Beine bereitwillig etwas weiter auseinander. Ihr war klar, dass dies nur geschah, weil ich es Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt.

„Jaaaaaaa ... leck mich, du kleine geile Schlampe!", feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an.

Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich.

Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde -- ich musste es ihr einfach sagen.

„Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen", befahl ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte.

Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an.

„Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen", wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein.

„Was ist denn los?", hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal.

„Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?", befürchtete sie schon.

„Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es dir anders überlegen", beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten."

„Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange", schlug sie sichtlich erleichtert vor.

„Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung", verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte.

„Ja Herr! Auf Wiedersehen, ... Herrin", verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten.

***

„Also was ist los?", fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im Wohnzimmer.

„Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, ... aber ich denke, dass du alles über mich wissen solltest, bevor du meine Frau wirst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich danach überhaupt noch heiraten willst.

„Wieso sollte ich das nicht wollen? Ich denke nicht, dass es etwas gibt, was mich davon abhalten könnte. Ich liebe dich, egal was du mir bisher vielleicht verschwiegen hast", erwiderte Patricia bestimmt.

„Nun, wir werden ja sehen ...", murmelte ich halblaut vor mich hin, dann wieder etwas gefasster, „Was ich dir jetzt erzähle, wird erst mal unglaublich klingen. Aber ich schwöre dir, dass es die Wahrheit ist und ich es dir auch beweisen werde, wenn du es willst."

Dann begann ich damit, ihr meine Geschichte zu erzählen. Wie ich zu meinen besonderen Kräften kam und auch, was ich bisher damit gemacht hatte. Mit ihr, mit Maria und auch, dass ich mit diesen Fähigkeiten zu meinem Reichtum kam.

Patricia ließ mich reden, hörte mir nur zu, bis ich nach etwa einer Stunde zum Ende kam.

Was schon mehr war, als ich erwartet hatte, denn ich hätte mit Unglauben gerechnet. Da ich dabei jedoch nicht in ihre Gedanken drang, konnte ich nicht erkennen was sie wirklich dachte.

„Ich glaube dir", sagte sie knapp, als ich mit meinen Erzählungen geendet hatte.

„Wirklich? Klingt das nicht unglaubwürdig für dich ... ich meine, ich würde es vermutlich nicht glauben, wenn mir das jemand erzählen würde."

„Nun, es erklärt tatsächlich vieles. Warum ich auf einmal zehn Jahre jünger aussehe. Tatsächlich ist es doch so, dass dies mit der Lotion schon eher unglaubwürdig war. Aber ich wollte es glauben, genauso, wie Maria. Aber es macht auch deutlich, warum Maria und ich uns überhaupt auf dich eingelassen haben. Zuvor war das sicher nicht unsere Art", erwiderte sie ernst.

Noch immer konnte ich nicht erkennen, was in ihr vorging. Ihre Gedanken wollte ich in diesem Moment nicht lesen. Das hätte ich als unfair empfunden.

„Und nun? Was sagst du dazu? Willst du mich noch immer?", fragte ich das erste Mal seit langem wieder einmal etwas verunsichert.

„Ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen", erwiderte Patricia mich neugierig musternd.

„Nur wenn ich das bewusst mache. Ich tue das doch nicht ständig, schon gar nicht bei dir und Maria. Und in so einer Situation sowieso nicht!"

„Warum nicht?"

„In erster Linie, weil ich es nicht wirklich in Ordnung fände, das zu tun. Gut, ich gebe zu, dass ich es manchmal mache, aber bei manchen Dingen finde ich, dass es sich einfach nicht gehört. Genauso wie ich dich oder Maria auch nicht ständig mit meinen Kräften beeinflussen möchte. Gut, ich habe bei euch gewisse Dinge geweckt, aber ich würde nie solche elementaren Dinge herbeiführen, wie zum Beispiel, ob ihr mit mir zusammen sein wollt oder nicht."

„Ich verstehe ..."