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Geheimnisvolle Kräfte 04

Geschichte Info
Heimkehr in ein neues Leben.
29.6k Wörter
4.7
108.8k
19
6

Teil 6 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/21/2013
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Geheimnisvolle Kräfte

Teil IV

Heimkehr in ein neues Leben

Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.

Kapitel 1 -- Die Heimkehr

Nach unserer Rückkehr aus den Flitterwochen zeigte sich genau das, was ich eigentlich schon wusste. Als Chef einer Firma holte einen der Stress schnell ein. Ich saß wieder in meinem Büro und dachte mit einem Seufzen an die schöne Zeit zurück, die wir verlebt hatten. Es lagen Entscheidungen an, die eben ein Chef selbst treffen musste. Eher lustlos machte ich mich über die dazu notwendigen Unterlagen her. Obwohl ich es bedauerte, dass Vera wieder einmal unterwegs war, dürfte es andererseits ganz gut gewesen sein, wäre ich doch ansonsten vermutlich wieder nicht dazu gekommen, die anstehende Arbeit zu erledigen. Fräulein Maierhöfer, wie Vera von meiner Sekretärin Frau Schmitt genannt wurde und wie ich von dieser erfuhr, hatte wohl wieder einen Termin mit dem für unser Anwesen beauftragten Architekten.

Ich setzte gerade meine notwendige Unterschrift unter die erste Akte, als mir Frau Schmitt Herrn Kowalski ankündigte, welcher mich dringend sprechen wollte.

„Der hat mir gerade noch gefehlt!", dachte ich angewidert, da ich den Kerl nicht mochte. Das lag vor allem daran, dass er früher als Grünhaus Stellvertreter über dessen Machenschaften genau Bescheid wusste, auch bei dessen krummen Dingern mitgezogen und selbst ordentlich davon profitiert hatte. Leider war er aufgrund der Umstände und meiner persönlichen Pläne, noch immer der stellvertretende Chef in der Firma, obwohl ich ihn gerne gefeuert hätte. Ich bat meine Sekretärin ihn hereinzuschicken.

Verschlagen grinsend - zumindest kam es mir so vor - kam er kurz darauf in mein Büro stolziert. Dass er seiner Ansicht nach ‚gute' Neuigkeiten hatte, war ihm deutlich anzusehen, dazu brauchte ich seine Gedanken nicht lesen.

Kaum hatte er an meinem Schreibtisch Platz genommen, erzählte er mir seine tollen Neuigkeiten. Im Grunde war es lediglich eine Anfrage zu einem Seminar, dass unsere Unternehmensberatung in Berlin durchführen sollte und leider war es auch noch eines, das ich persönlich schon ab dem kommenden Montag leiten sollte. Was daran so toll sein sollte, wurde mir jedoch erst etwas später bewusst, als er einige Hintergründe dazu erzählte. Erst einmal war ich stinksauer, da ich zwar kein Problem damit hatte, ein Seminar zu leiten und durchzuführen, mir jedoch diese Materie völlig unbekannt war.

Ehrlich gesagt, es war wirklich nicht mein Tag und ich stand völlig auf der Leitung, bis mir einfiel, dass dies nicht wirklich ein Problem für mich war. Schließlich lag, wie mir Kowalski ebenfalls erklärte, das Seminarkonzept bereits fix und fertig vor. Das hieß zwar, dass ich mich nicht darum kümmern musste, allerdings hatte ich von dem Thema keine Ahnung und ich bezweifelte, dass ich das in der kurzen Zeit schaffen würde, mich wirklich so kompetent darin einzuarbeiten, sodass ich die Gruppe Unternehmer, welche daran teilnehmen wollten, wirklich überzeugen konnte, dass ich darin ‚der' Fachmann war.

Erst als Kowalski darlegte, warum ihn dieses Seminar so begeisterte, erinnerte ich mich daran, dass das Ganze für mich nicht wirklich ein Problem war. Schließlich konnte ich mit meinen Kräften auch von den Erfahrungen meiner Berater bei solchen Dingen profitieren. Dazu musste ich mich nur in ihre Köpfe einloggen und die notwendigen Informationen aus ihnen herauslesen.

Kowalskis Begeisterung kam übrigens daher, dass der Firma dieser Auftrag nicht nur zweiundsiebzigtausend Euro Umsatz brachte, sondern auch meist Folgeaufträge von den einzelnen Teilnehmern bescherten. Außerdem, wie er mir verschlagen zuzwinkerte, hatte Grünhaus bei solchen Gelegenheiten oft auch Möglichkeiten aufgetan, wie er sein Vermögen mit nicht ganz astreinen Geschäften zu vermehren. Und genau dazu hatte er schon einige ‚geheime' Recherchen über die Teilnehmer gemacht, welche er mir zuletzt vorlegte.

Tatsache war, dass es sich um eine Gruppe von 18 Unternehmern aus dem In- und Ausland handelte, welche an diesem Seminar für Führungskräfte teilnehmen wollten. Wie ich den Unterlagen entnahm, waren einige dabei ziemlich große Kaliber. Was allerdings noch interessanter war, war der Umstand, dass Kowalski herausgefunden hatte, dass diese Geschäftsleute einer geheimen Vereinigung angehörten, die sich gegenseitig, zum Teil auch illegal, Geschäfte zuschoben und wie aus den Akten zu entnehmen war, einige nachweislich nebenbei ziemlich skrupellos verbotenen Geschäften nachgingen. Alleine die Möglichkeiten, die sich uns dadurch boten, ließen Kowalski schwärmen.

Natürlich wusste Kowalski nicht, dass ich in solchen Fällen ganz andere Pläne hatte. Jedoch wurde mir schlagartig klar, dass das die Gelegenheit war, mein Vermögen in jene Regionen zu bringen, die mir insgeheim vorschwebte. Wenn sich dadurch alles so entwickelte, wie ich mir das dachte, würde ich bereits eine Woche später zu den reichsten Männern der Welt gehören.

Trotzdem! Selbst wenn ich den Termin nicht wahrnehmen wollte, wäre mir nur eines übrig geblieben, nämlich ihn Abzusagen. Denn Kowalski hatte in seiner skrupellosen Gier nämlich den Termin bereits fest zugesagt. Und das hätte er nicht ohne Rücksprache mir tun dürfen! Ich überlegte gerade, wie ich ihn am besten Rügen sollte und blickte nachdenklich auf die Stapel von Unterlagen vor mir, die ich noch zu bearbeiten hatte. Spontan fasste ich den Entschluss, gleich Nägel mit Köpfen zu machen.

In Kurzform hieß dies, dass ich Kowalski feuerte und dabei natürlich mit meinen Kräften dafür sorgte, dass er nie mehr so mit Menschen umgehen würde, wie er es bisher getan hatte. Im Grunde machte ich es genauso mit ihm, wie mit Grünhaus. Ich erweckte sein schlechtes Gewissen und da ich zufällig mitbekommen hatte, dass für das Haus, in dem die Firma untergebracht war, einen Hausmeister suchte, sorgte ich dafür, dass er sich dafür bewarb und die Stelle auch bekam. Strafe musste schließlich auch sein.

Es war eher Zufall, dass Frau Liebrecht, eine meine Außendienstmitarbeiterinnen im Hause anwesend war. Schon bei ihrem Antrittsgespräch, als ich Grünhaus' Firma übernahm, war sie mir aufgefallen. Etwas Übergewichtig und schon fünfzig Jahre alt, aber ziemlich clever. Was jedoch viel wichtiger war, damals erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie grundehrlich war, denn sie hegte einen Verdacht gegen Grünhaus und Kowalski, konnte diesen jedoch nicht beweisen. Und das was sie für mich in erster Linie qualifizierte war, dass sie genau dies nicht billigte, was die zwei da trieben. Abgesehen davon, hatte sie sich in den letzten Monaten als ziemlich erfolgreich herausgestellt. Im Gegensatz zu Grünhaus nämlich, ließ ich die Aufträge so verteilen, wie sie hereinkamen und suchte nicht danach aus, wen ich am meisten zutraute oder wen ich fördern wollte. So bekam sie auch einige Aufträge, die sie bei Grünhaus nie bekommen hätte, wie sie mir mal verraten hatte und dabei war sie erfolgreicher wie ich es ihr zugetraut hätte.

Kurz und knapp, zu ihrer völligen Überraschung beförderte ich sie zur Geschäftsführerin und übertrug ihr die Vollmacht für die Firma. Mit der Auflage, dass sie mir monatlich zu berichten hatte, drückte ich ihr die unbearbeiteten Akten in die Hand und teilte ihr lediglich mit, dass ich noch den Termin in Berlin für die Firma wahrnehmen würde. Damit entließ ich sie aus meinem Büro, das bald ihres sein würde und traf meine Vorbereitungen für das Seminar, jedoch nicht bevor ich Frau Schmitt damit beauftragt hatte, die frohe Kunde Frau Liebrecht betreffend in der Firma zu verbreiten.

Ich freute mich gerade, dass der Tag doch noch für mich erfolgreich verlaufen war, als mich Patricia anrief und mir mitteilte, dass Lisa angerufen hatte und um einen Rückruf bat, weil sie meinen Rat in einer geschäftlichen Sache brauchen würde. Natürlich rief ich das Mädel sofort an. Viel zu frisch waren die schönen Erinnerungen an sie, als wir sie in unseren Flitterwochen kennengelernt hatten. Doch leider waren es nicht wirklich gute Neuigkeiten, die unser Gespräch ergab. Zumindest nicht für uns, für Maria, Patricia und mich. Denn eigentlich hatten wir geplant, dass Lisa uns im nächsten Monat für ein paar Tage besucht und wir dann das nachholen, was wir leider bei unserer Hochzeitreise nicht mehr tun konnten. Aber wie das Leben so spielt, war das nun plötzlich nicht mehr möglich. Hintergrund war, dass Lisa eine Firma gefunden hatte, die bereit und willens war, mit ihrer zu fusionieren. Ich wusste ja schon, dass ihre Firma dringend eine Erneuerung und Partnerschaften brauchte, um zu überleben. Doch nun war sie in die Fusion ziemlich eingebunden und hinzukam, dass der zukünftige Firmensitz wohl in Amerika sein würde. Dies hieß, dass Lisa ebenfalls dorthin ziehen würde. Ich wusste, dass dies das Beste für sie war, aber gleichzeitig ahnte ich, auch wenn wir uns am Telefon etwas anderes versprachen, dass wir uns für lange Zeit nicht mehr sehen würden.

Entsprechend gefrustet wollte ich gerade das Büro verlassen um nach Hause zu fahren, als gerade Vera zur Tür hereingeschneit kam. Schon an ihrem Mienenspiel sah ich, dass es trotz all meiner Macht durch meine besonderen Kräfte wohl Tage im Leben gab, an denen man besser im Bett geblieben wäre, um ihn zu verschlafen.

Das kurze Strahlen in ihren Augen, als sie mich sah, wich einer Traurigkeit, so dass mir schon klar war, was folgen würde, noch bevor sie es mir mitteilte. Schließlich hatte sie es ja schon vor unserer Hochzeitsreise angekündigt. Kurz gesagt, sie beendete ihren Dienst bei mir. Das Anwesen war beinahe fertig und es mussten nur mehr ein paar Dinge von den Umbauten abgenommen werden. Etwas, was ich nun selbst tun könnte. Ehrlich gesagt, hatte ich mich auch darauf gefreut, sie wiederzusehen, auch wenn ich wusste, dass diese Entscheidung anstand. Aber wenigstens einmal noch, wollte ich sie als meine Dienerin nehmen. Doch ich erkannte, dass dies es uns beiden nur noch schwerer machen würde. Tatsache war nun mal, dass Vera sich in mich verliebt hatte, mich jedoch nicht mit anderen teilen wollte. Und nach ihrem Empfinden war es nun mal so, dass ich nun auch noch verheiratet war, auch wenn sie wusste, dass Patricia nichts dagegen hatte. Logik und Gefühle stimmen eben nicht immer im Leben überein. Klar, es wäre mir ein leichtes gewesen, sie mit meinen Kräften so zu manipulieren, dass sich mein eigentlicher Wunsch erfüllt hätte und es ihr sogar damit gut gegangen wäre, zumindest für eine Weile. Doch die Wahrheit war, dass ich Vera inzwischen als Freundin ansah. Sie hatte mehr für mich getan, als ich erwarten hätte können und das ganz von sich aus. Und so übergab sie mir die Unterlagen und verabschiedete sich mit einer innigen freundschaftlichen Umarmung und einen Kuss auf meine Wange, bevor sie aus meinem Leben wieder verschwand.

Entsprechend mies gelaunt kam ich dann abends auch nach Hause. Wie es meine Art eben schon immer war, versuchte ich meine schlechte Laune nicht an andere auszulassen. Deshalb verzog ich mich nach einer kurzen Begrüßung meiner beiden Liebsten auch gleich in mein Arbeitszimmer, um die Dinge die in den letzten Monaten mit mir passiert waren, noch einmal Revue passieren zu lassen. Das half mir letztendlich auch, meine schlechte Laune beiseite zu schieben, denn das Positive überwog letztendlich die negativen Begleiterscheinungen bei weitem. Alleine meine beiden Frauen wären mir noch viel mehr Probleme wert gewesen, als ich sie tatsächlich hatte. Nun freute ich mich auch schon darauf, wenn wir im neuen Anwesen wohnen würden. Alleine der Gedanke zu den die sich dort für uns bietenden Möglichkeiten zauberte mir wieder ein Lächeln ins Gesicht.

Ich rief auf dem Computer die Fotos auf, die Vera auf dem Firmenserver hochgeladen hatte, damit ich ihr meine eigenen Ideen für die Umbauten besser mitteilen konnte, auch wenn ich sie mal nicht im Büro sah. Ich betrachtete mir gerade eine der Außenaufnahmen, als es an der Tür klopfte.

„Schatz, kann ich dich bitte mal sprechen?", fragte Patricia und steckte den Kopf ins Arbeitszimmer herein.

„Ja natürlich, komm rein. Was gibt es denn?", fragte ich lächelnd.

Patricia huschte ins Arbeitszimmer und setzte sich bei mir auf den Schoß.

„Was siehst du dir an?", fragte sie mit einem Blick auf den Computermonitor.

„Das meine Süße, ist ein Foto von unserem neuen Heim, das ich gekauft habe. Allerdings muss es noch renoviert werden", erklärte ich ihr.

„Hast du noch mehr Fotos?", fragte sie neugierig.

„Klar!", erwiderte ich knapp und startete eine Diashow, so dass die Fotos nacheinander gezeigt wurden. Allerdings ließ ich nur den Ordner mit den Außenaufnahmen durchlaufen, welche nur Teile des Anwesens zeigten. Schließlich wollte ich sie und Maria mit dem Gesamtergebnis überraschen.

„Wow, sieht ziemlich groß aus", staunte sie, „Aber auch ziemlich alt."

„Ich sagte ja, dass es noch renoviert werden muss", schmunzelte ich.

„Hm ...", brummte sie nachdenklich.

„Was ist? Wenn es fertig ist, sieht es sicher schöner aus", warf ich beruhigend ein, da ich den Eindruck hatte, dass es ihr nicht sonderlich gefiel.

„Das ist es nicht. ... Es sieht nur so groß aus. Ich meine, auch wenn man es hier auf dem Fotos nicht im Ganzen sieht, scheint es riesig zu sein. Das ist ja kein normales Haus mehr, sondern irgendwie schon ein Schloss!"

„Ja und? Wir können uns das leisten ...", gab ich lapidar zur Kenntnis.

„Ja, schon klar. Du bist ja reich, aber das meinte ich ebenfalls nicht!" Meine Frau sah mich eindringlich an.

„Na, was denn dann?", hakte ich nach, während mir gleichzeitig wieder etwas einfiel, dass ich schon vor unseren Flitterwochen erledigt, aber dann völlig vergessen hatte.

„Na ja ... es ist nicht so, dass ich mich nicht auf so ein feines Leben freuen würde, aber wie soll das gehen? ..."

„Soll was gehen?"

„Also das Teil ist so groß, dass können Maria und ich gar nicht alleine in Ordnung halten. Außer du willst jeden Abend zwei Mädels die vom Saubermachen so fertig sind, dass du nichts mehr mit ihnen anfangen kannst ..."

„Das ist mir schon klar Schatz. Deswegen werde ich auch ein paar Bedienstete einstellen, die das dann Zukünftig für euch übernehmen", antwortete ich lächelnd.

„Ja, das habe ich mir schon gedacht, aber dann können wir uns doch nicht mehr so frei bewegen. Ich meine ... es sollte doch niemand mitbekommen, dass wir mit unserer Tochter Sex haben. Außerdem hast du ja selbst gesagt, dass du keine Bediensteten willst, die dir nicht wirklich dienen."

„Was willst du mir damit eigentlich sagen?", fragte ich, obwohl schon wusste, worauf sie hinaus wollte.

„Nun ja, ... wenn, dann brauchen wir Bedienstete, die uns wirklich dienen. ... Ich meine so ohne Einschränkung ..."

„Du meinst so ein paar Haussklaven? Das macht dich wohl an, Süße, was?", fragte ich und fasste meiner Frau unter dem Rock an ihre Möse und stellte schmunzelnd fest, „Ja, ich spüre es schon, sie ist ganz nass, meine kleine Schlampe."

Patricia stöhnte erregt auf: „Ja, der Gedanke ist schon geil. Nun du bist doch dominant und du weißt ja, dass auch ich meine dominante Seite habe. ... Ganz abgesehen davon, dass ich nun dank dir ja sowieso dauergeil bin."

Erneut stöhnte Patrizia auf, als ich ihr zwei Finger in die Möse schob.

„Ah, dir reicht unsere Tochter zum Dominieren wohl nicht mehr, was?"

„Nein ... ja ... doch schon, ... aber die Vorstellung finde ich geil. Außerdem hast du - oder besser gesagt - haben wir ja beschlossen Maria als brave Tochter zu erziehen. Als Ficktöchterchen sozusagen. Auch wenn sie bei unseren Sklavenspielchen mit Begeisterung mitmacht, wir können sie nicht rund um die Uhr als Sklavin behandeln. Doch selbst wenn wir devotes Personal einstellen, bleibt immer noch das Problem, dass sie mitbekommen würden, dass wir Inzest treiben und das ist in diesem Land leider noch immer verboten. Früher oder später würde jemand reden und wir bekämen Schwierigkeiten."

„Keine Sorge, meine geliebte Frau. Du weißt doch, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen kann, dass sie niemals darüber reden werden. Abgesehen davon werden sie so viel Geld bei uns verdienen, dass sie wahrscheinlich auch so nie darüber auch nur ein Wort verlieren würden", beruhigte ich sie.

„Daran ... habe ich ... jetzt überhaupt nicht ... gedacht", keuchte sie aufs Äußerste erregt und schob ihr Becken meinen fummelnden Fingern noch etwas weiter entgegen, „Du willst wirklich alle Bediensteten mit deinen Kräften beeinflussen?"

„Anders wird es nicht gehen, Schatz!"

„Und wie willst du dieses Personal finden? Ich denke, dass das nicht so einfach wird. Schließlich sollte es schon wirklich devot veranlagt sein und außerdem auch ansprechend aussehen. Und auch nicht zu alt. Wir stehen ja beide eher auf junges Gemüse."

„So, so, du willst wohl auch einen jungen Schwanz haben?", stichelte ich, während ich weiter die immer nasser werdende Muschi meiner Frau massierte.

„Nein! Deiner reicht mir vollkommen. Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber im Moment fickst du uns ja beide wund. Da brauche ich echt keinen weiteren Schwanz. Mir geht es eher darum, jemanden zu dominieren. Ein junges Mädchen reicht mir da durchaus. Du weißt doch, dass ich Bi bin. Also ist mir das im Grunde egal. Gut, volljährig sollten sie schon sein, aber je jünger sie aussehen, desto besser gefallen sie mir. Aber da haben wir ja beide denselben Geschmack, oder?"

„Gut, denn ohne Erlaubnis lasse ich sowieso keinen Schwanz in meine Ficklöcher, verstanden?"

„Ja Gerfried! ... Es macht mich echt an, wenn du so dominierend bist", keuchte Patricia erregt.

„Ich weiß! Trotzdem wirst du dich von jedem ficken lassen, von dem ich es will, dass er dich bumst!"

„Ja Gerfried, auch das, was immer du willst, dass weißt du, ... aber bitte fick mich jetzt!"

„Später vielleicht! Du weißt, dass ich es mag, wenn meine Schlampen geil zu Hause rumlaufen. Außerdem habe ich noch ein paar Dinge zu erledigen."

„Aber ich spüre doch genau, dass da jemand aus seiner Hose will, mein Schatz", versuchte sie mich umzustimmen und schob dabei ihren Hintern über meinen wieder einmal steifen Prügel.

„Stimmt, aber über den bestimme ich ebenfalls ... und nicht er über mich!", antwortete ich kichernd.

„Also, wenn du wirklich Personal suchst, dann hätte ich vielleicht eine Idee!", stoppte Patricia plötzlich ihre Aktivitäten mit ihrem Hintern und richtete sich ein wenig auf.

„So, welche denn?"

„Wie wäre es denn, wenn wir hier in den Unis nach devot veranlagtem Personal suchen und das dort auf den schwarzen Brettern aushängen."

„Ich glaube kaum, dass diese Aushänge lange dort hängen bleiben würden. Sicherlich wäre sofort jemand da, der das Ganze anstößig finden würde", winkte ich ab.

„Du hast ja nur Angst, dass sich deine Tochter darauf melden würde. Gib's doch zu mein Lieber!", warf Patricia jedoch ein.

„Hm ... das wäre ja noch schöner. Offensichtlich hasst sie mich sowieso, das gäbe eine schöne Stimmung hier!", brummte ich ungehalten, auf meinen wunden Punkt angesprochen. Noch immer knabberte ich innerlich daran, dass sie nicht einmal zu unserer Hochzeit erschienen war.

„Ach was, vögel sie einfach ordentlich durch, dann wird sie viel handzahmer. Das beste Beispiel dafür ist doch Maria. Seitdem du in unser Leben getreten bist, ist sie viel gehorsamer und braver.", setzte Patricia nach.

„Nun, Maria hat sicherlich eine devote Ader. Lara hingegen ist eher auf der dominanten Seite. Obwohl ich nicht denke, dass sie das wirklich auslebt. So wie sie von ihrer Mutter erzogen worden ist, macht sie es wahrscheinlich nur im Dunkeln in der Missionarsstellung."

„Noch ein Grund mehr, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Aber wenn du denkst, dass sie eher dominant ist, dann brauchst du ja nicht zu befürchten, dass sie sich auf so eine Ausschreibung meldet."