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Geil in Baden-Baden

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Antonia möchte sich holen, was sie noch nicht bekommen hat.
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Das Telefon läutete.

Antonia sprang auf. »Hallo!«

Es war Tim. »Hallo, Liebling. Was hast du gerade an?«

»Was ich anhabe, ist jetzt nicht wichtig. Ich will dich sehen. Hast du Zeit?«

»Ich glaub schon. Warum?«

»Weil ich mir das holen will, was wir heute angefangen, aber nicht zu Ende gebracht haben. Du hast mich mit einem Kribbeln zwischen meinen Beinen zurückgelassen, das einfach nicht weggehen will. Ich muss dich in mir fühlen, ich will dich ficken. Jetzt. Kannst du kommen?«

»Ich kann schon. Sag mir einfach wohin und wann!«

»Zu mir. Du brauchst nur etwa eine Dreiviertelstunde, um hierher zu kommen.«

»Zu dir? Aber...«

»Das ist schon in Ordnung.«

Antonia gab ihm noch ein paar Anweisungen, forderte ihn auf, in der Nähe des Flüsschens Oos zu parken, wo sie ihn abholen und mit ihm zusammen zu ihr gehen würde. Dann legte sie auf.

Antonia raste ins Badezimmer und nahm noch schnell eine Dusche. Sie musste noch ein paar Sachen erledigen, bevor er kommen konnte.

Vierzig Minuten später machte sie sich auf den kurzen Weg zu ihrem Treffpunkt, ein paar Minuten später kam er auch schon an.

Tim ließ seinen Blick prüfend über ihren Körper wandern, während die beiden in Richtung ihrer Wohnung gingen. Sie sah fantastisch aus, so als wolle sie mit ihm groß zum Essen gehen.

Antonia trug ein dunkelrotes Kleid, das an der Vorderseite sehr tief ausgeschnitten war. Dadurch hatte er einen ausgezeichneten Blick auf ihre Brüste und das Tal dazwischen. Das Kleid umschmeichelte ihren Körper, endete direkt oberhalb ihrer Knie und besaß kleine Rüschen, die ein wenig flatterten, während sie in ihren Pumps neben ihm her trippelte.

Sie liefen auf dem Uferweg zu ihrem Haus und kamen dabei an ein paar Büschen vorbei. In der Dunkelheit zog er sie herum und in seine Arme. Als er sie gegen seinen Körper drückte, merkte er, dass sie keinen BH trug. Tim griff nach oben, umfasste ihre Brust und rieb ihre Brustwarzen mit seinen Fingern durch das Kleid.

Antonia führte ihre Hand über seinen Arsch und rieb ihren Körper an seinem. Sie bewegte ihre Hand um ihn herum zur Vorderseite, streichelte mit ihr seinen Schaft und fühlte, wie er sich in ihrer Hand versteifte. Dann entzog sie sich ihm.

»Komm, wir sind gleich bei mir zu Hause.«

Kaum in der Wohnung führte sie ihn in ihr Schlafzimmer und drückte ihn auf einen Stuhl in der Ecke.

Als Antonia vor ihm stand lächelte sie und hob ihre Hände bis zu ihrem Kopf an. Sie glitt mit ihren Fingern durch ihr Haar. Antonia bewegte ihre Hände langsam zurück zu ihrem Hals hinunter und über ihre Brüste. Ihre Hände legten sich um ihre Brüste herum und drückten sie, bevor sie sie weiter an ihrem Körper hinabgleiten ließ bis zu ihren Beinen, und dann weiter zwischen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Antonia ließ ihre Hände wieder nach oben wandern, wobei sie sie dem selben Weg folgen ließ, den sie schon beim Heruntergleiten genommen hatten. Dabei schob sie den Saum ihres Kleids nach oben.

Tim sah das obere Ende ihrer Strümpfe, ihren Strumpfhalter und das schwarze Stringhöschen, bevor der Saum ihres Kleids wieder herabfiel und dadurch ihre Schätze seinen Blicken verbarg.

Antonias Hände glitten zu ihren Schultern und streiften das Kleid nach unten. Sie gestattete ihm dadurch einen Blick auf die dünnen Träger ihres BHs aus rotem Satin und schwarzem Teddy-Stoff. Sie schob das Kleid über ihre Hüften und ließ es zu Boden fallen. Jetzt konnte er ihre Brustwarzen sehen, die sich gegen den schwarzen Teddy-Stoff drückten, und dass der BH von drei Riemchen zusammengehalten wurde.

Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper, während sie damit fortfuhr, ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen.

Tim streckte seine Arme aus und zog sie zwischen seine Beine. Antonia beugte sich nach vorne, zeigte ihm dadurch noch mehr von ihren Brüsten und begann, sein Hemd zu öffnen. Tim führte eine Hand an ihrem bestrumpften Bein hinauf, schob seine Finger unter den Rand ihres Höschens und streichelte das weiche Haar ihres Venushügels, während seine andere Hand ihre Titten streichelte. Antonia senkte ihren Kopf auf seinen Oberkörper und glitt mit ihren Lippen und ihrer Zunge über seine Brustwarzen, zwickte sie mit ihren Zähnen, während sie sein Hemd über seine Schultern streifte. Tim zog ihr das Höschen aus und steckte seine Finger in sie hinein, wobei sich Antonia gegen seine Hand presste.

Antonia zog ihn auf seine Füße, öffnete seine Hose und schleuderte dabei ihr mit den Beinen Höschen weg. Sein Schwanz sprang aus seiner Hose, als sie sie ihm auszog.

Antonia zog Tim zum Bett, drückte ihn nach unten auf seinen Rücken und setzte sich rittlings auf ihn. Sie fasste nach oben, zog seine Hand hinauf und band sie lose ans Kopfende des Betts. Das gleiche wiederholte sie mit seiner anderen Hand. Antonia nahm eine Flasche Babyöl, ließ es über seinen Schaft und seine Eier tropfen und begann, ihre Hände an seinem Schwanz entlang zu bewegen.

Sie stand auf, drehte sich herum, kniete sich über sein Gesicht und ließ sich nach unten sinken, so dass er gerade noch in der Lage war, sie mit seinem Mund zu erreichen.

Sie beugte sich nach vorne, schlang ihre Zunge um die Eichel seines Schafts herum, führte ihre Zunge in die kleine Öffnung seines Schwanzes, bevor sie zärtlich an seinem Schwanz saugte. Sie schob seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und saugte dabei stärker an ihm. Sie strich mit ihren Fingernägeln über die Innenseiten seiner Oberschenkel und über seine Eier, bevor sie diese sanft mit ihrer Hand zusammendrückte.

Antonia zog ihren Mund von seinem Schaft zurück, packte seinen glitschigen Steifen mit ihren Händen und bewegte sie an seinem Schwanz hoch und runter. Sie senkte ihre Lippen zu seinen Eiern herab und begann sie zu küssen, bevor sie sie in ihren Mund nahm.

Tim befreite seine Hände von seinen Fesseln und rollte Antonia auf ihren Rücken. Er packte sie an ihren Knöcheln, spreizte ihre Beine weit auseinander und hielt sie so, während er seinen Kopf zu ihrer Möse absenkte. Er hörte, wie sie stöhnte, als er ihre Nässe untersuchte. Er glitt mit seiner Zunge bis zu ihrem Kitzler und stimulierte ihn mit schnellen Zungenschlägen, bevor er den kleinen Knubbel in seinen Mund saugte. Er wanderte mit seinen Händen zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sie wölbte ihren Rücken und atmete in kurzen, schnellen Atemzügen.

Tim bewegte seinen Kopf von ihrem Lustzentrum zu ihrer Muschi und ließ seine Lippen an ihrem Oberschenkel nach unten gleiten, wieder zurück zu ihrem Bauch, zu ihren Titten nach oben, wo er ihre Brustwarzen in seinen Mund nahm und an ihnen saugte.

Tim hob seinen Kopf und zog Antonia zum Bettrand.

»Komm her, ich will dich ficken.«

Antonia glitt aufs Bett und drückte ihre Hände gegen die Wand, während sie sich rittlings auf ihn setzte. Er zog sie zurück auf seinen wartenden Schwanz, während sie sich vorbeugte. Er beobachtete, wie sein Schwanz verschwand, und stieß seine gesamte Länge in sie. Er wiederholte dies mehrmals und beobachtete jedes Mal ihr nasses Fötzchen, wenn sein Schwanz darin verschwand.

Seine Hände schoben sich an ihrem Körper nach oben und hakten den Verschluss zwischen ihren Brüsten auf. Er nahm sie in seine Hände und quetschte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern, während er noch tiefer und schneller in sie stieß.

»Tim, leg dich mal hin. Ich will mich auf dich setzen.«

Tim war es recht, und so setzte sie sich wieder rittlings auf ihn, mit dem Rücken ihm zugewandt. Antonia bewegte ihre Hüften mal kreisförmig, dann wieder auf und ab, während er seinen Schwanz in sie stieß.

»Fick mich, Tim. Fester, härter!«

Tim versuchte sein Bestes.

»Ja, so ist es gut. Fick mich. Fick mich.«

Tim merkte, dass es ihm kam und er seine volle Ladung in sie ergoss. Er fühlte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz noch fester packten, während auch sie von ihrem Höhepunkt überrollt wurde.


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