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Geile Frauen 03: Die Urologin

Geschichte Info
so wünscht man sich seine Ärztin.
3.8k Wörter
4.34
175.6k
9
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Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 08/02/2009
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Felix Kroll wurde es in letzter Zeit etwas mulmig im Bauch: In seinem Familienkreis, von Bekannten und Kollegen hörte er seit Wochen solche Nachrichten wie „der hat Prostatakrebs", „ihm musste ein Stück Darm wegen eines bösartigen Polypen entfernt werden", „sie ist in der vorigen Woche an Blasenkrebs gestorben", „so jung noch, aber trotzdem musste ihm eine Niere entfernt werden".

Solche und ähnliche Hiobsbotschaften gaben endlich den Anstoß, sich einer Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen. Das hatte er schon lange vorgehabt, aber die Bequemlichkeit hatte ihn bisher davon abgehalten.

So schaute er sich in seiner Umgebung nach einer urologischen Praxis um. Felix war, was den Umgang mit Ärzten betraf, etwas penibel. Alles, was die Untersuchung von irgendwelchen Körperöffnungen betraf, ließ er nur von weiblichen Fachkräften vornehmen. So war er schon lange bei einer Zahnärztin in Behandlung, bei Hals-, Nasen- oder Ohrenproblemen ging er nur zu einer Frau Doktor, ja sogar bei Augenuntersuchungen durfte es nur eine Ärztin sein.

Nach nicht langem Suchen fand er in seiner Nähe eine urologische Praxis. „Dr. med. Sabine Wiegert" stand auf dem Schild neben der Eingangstür. Er ging hinein und holte sich einen Termin, der zu seinem Erstaunen schon in den nächsten Tagen am Nachmittag sein sollte.

Am betreffenden Tag ging er, mit einem Buch bewaffnet, in die Praxis, weil er sich auf eine eventuell lange Wartezeit einstellte. Aber er kam gar nicht so richtig zum Lesen. Zunächst musste er einen Fragebogen ausfüllen, danach musste er in der Toilette in einen Plastebecher für die Urinuntersuchung pinkeln.

Nach einer halben Stunde wurde er aufgerufen und er ging in das Sprechzimmer der Ärztin. Frau Doktor Wiegert stand auf, ging freundlich lächeln auf ihn zu und gab ihm zur Begrüßung die Hand. Die Urologin war eine Frau etwa im mittleren Alter, nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie machte auf Felix Kroll einen angenehmen Eindruck, da sie ihn in dem einleitenden Gespräch sehr freundlich und offen anlächelte.

Sie fragte ihn zunächst, was ihn zur ihr führte. Er erzählte ihr, dass er sich nun endlich mal zu einer urologischen Vorsorgeuntersuchung durchgerungen hatte und dies auch in regelmäßigen Abständen beibehalten würde. „Das ist sehr schön", lobte sie ihn sehr erfreut, „dieses Beispiel sollten sich mal alle Männer nehmen!"

Sie gab seine persönlichen Daten in den Computer ein und dann erklärte sie ihm, dass die Untersuchungswerte seines Urins alle in den zulässigen Grenzen lägen. „Es ist alles bestens", sagte sie, „dann wollen wir mal sehen, ob auch sonst alles bestens ist".

Sie bat ihn nun, in das nebenan gelegene Behandlungszimmer zu gehen, den Gürtel der Hose zu öffnen und sich auf die Liege zu legen.

Felix ging in das abgedunkelte Zimmer, wo eine Untersuchungsliege und etliche Bildschirmgeräte standen. Er tat, wie im aufgetragen wurde, zog das Hemd nach oben an seine Brust und legte sich mit geöffneten Hosengürtel auf die Liege.

Bald darauf trat Dr. Wiegert in den Raum und sagte: „Na, dann wollen wir mal!" Sie begann mit den üblichen Untersuchungen, die Felix aber noch neu waren. Er musste sich zunächst auf die linke und dann auf die rechte Seite legen und sie untersuchte mit einem Ultraschallgerät seine Nieren. „So, wieder auf den Rücken legen und bitte Hose und Schlüpfer etwas nach unten ziehen", befahl sie ihm. Sie begann nun mit einer ausführlichen Untersuchung des Bauchraumes. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Magengegend, drückte an einigen Stellen und fragte dabei, ob etwas wehtun würde oder unangenehm sei. Er verneinte ihre Fragen und empfand die Untersuchung sogar als recht angenehm. Danach strich sie mit beiden Händen über seinen Bauch und drückte mit den Fingern ab und zu in die Bauchdecke hinein. Dann fuhr sie mit großen kreisenden Bewegungen mit der Hand über den Bauch, wobei sie vor allen an der linken und rechten Seite mit ihren Fingerspitzen kräftig in die Darmgegend hineindrückte und massierte. „Unangenehm?" fragte sie Felix und sah ihn lächelnd an. „Nein, eigentlich recht angenehm", entgegnete er wahrheitsgemäß. „Sehr schön", hörte er.

Danach nahm sie wieder ihr Ultraschallgerät zur Hand und untersuchte die Bauchregionen, was Felix nicht ganz so angenehm war, da die Gleitflüssigkeit für den Schallkopf doch etwas kühl war.

„Bis hier hin ist alles wunderbar in Ordnung. Nun möchte ich noch ihre Hoden untersuchen, das gehört zu einer urologischen Untersuchung dazu", klärte sie Felix auf.

Sie bat ihn, Hose und Unterhose bis auf die Oberschenkel nach unten zu ziehen. So entblößt vor einer fremden Frau zu liegen, war ihm im ersten Moment etwas peinlich, aber er sagte sich, bis hier hin war alles recht angenehm, mal sehen, was noch passiert.

Sie griff nun mit beiden Händen nach seinen Eiern und befühlte vor allem die Eierspitzen vorsichtig. Danach griff sie mit der rechten Hand unter seinen Sack und quetschte mit nun etwas kräftigerem, aber zärtlichem Griff seine Eier. Sie blickte Felix lächelnd an und fragte nur: „Gut?" „Ja", antwortete er mit etwas leicht belegter Stimme, denn er merkte, dass sein Glied nicht mehr so schlaff wie am Anfang da lag.

Die Urologin befasste sich noch einige Sekunden mit seinem Hodensack und den Hoden, dann ergriff sie sein Glied an der Eichel. Sie zog seine Vorhaut zunächst leicht nach unten, so dass seine Eichel sichtbar wurde. Sie schob dann die Haut leicht nach oben und danach plötzlich soweit es ging nach unten, wobei das Bändchen unter der Eichel stark gestrafft wurde. In dieser Position ließ sie ihre Hand ruhen und betrachtete interessiert seine Eichel. Bedingt durch ihre Handbewegungen und das straffe Zurückziehen der Vorhaut strömte augenblicklich Blut in sein Glied und ließ es anschwellen.

„Sehr gute Reaktion" sagte Frau Doktor mit leicht erregter Stimme. Dann streifte sie noch ein- zweimal die Vorhaut mit den Fingerspitzen auf und ab, strich leicht über den Hodensack , wendete ihr Gesicht zu Felix hin und sagte mit glänzenden Augen: „Darauf können Sie wirklich stolz sein", wobei sie eine leichte Kopfbewegung in Richtung Geschlechtsteil machte.

Felix hätte es natürlich gern gehabt, wenn die Untersuchung auf diese Weise noch eine zeitlang weitergegangen wäre, andererseits hatte er mit solchen Streicheleinheiten gar nicht gerechnet.

Die Ärztin holte ihren Patienten aus seinen Gedankengängen. „Ich möchte nun gern ihre Prostata untersuchen". Sie bat Felix, sich vor die Liege zu stellen, eine gebückte Haltung einzunehmen und sich mit den Unterarmen abzustützen. Seine Hose hing samt Unterhose in den Kniekehlen. Frau Dr. Sabine Wiegert streifte sich Gummihandschuhe über und schmierte seinen Anus kurz mit Vaseline ein. Sie bat ihn, sich zu entspannen und steckte einen Finger in sein hinteres Loch. Sie vollzog einige Tastbewegungen an seiner Prostata, was er deutlich spürte. So wie eine Zugabe tastete sie das Innere seines Darmes ab und führte mit dem Finger einige Hin- und Herbewegungen in seinem Anus aus.

Felix genoss diese Fingerbewegungen der Ärztin in seinem Arsch und sein Glied richtete sich erneut etwas auf. „Ist das angenehm für Sie? Gefällt es Ihnen?" fragte Sabine Wiegert, wobei der Mittelfinger ihrer rechten Hand weiterhin leichte Fickbewegungen vollzog und ihre linke Hand wie zufällig sein Glied streifte.

„Ja, wunderbar" konnte Felix nur krächzen.

„Ich muss jetzt leider aus zeitlichen Gründen die Untersuchung beenden, obwohl ich gern weitergemacht hätte. Wenn Sie wollen, könnte ich eine Spezialuntersuchung nach Feierabend bei Ihnen durchführen. Möchten Sie?" Dabei sah sie Felix so verführerisch an, wie er ihr es am Anfang nicht zugetraut hätte.

Felix sagte natürlich sofort zu. Sie sagte ihm, er solle kurz vor Feierabend gegen 19 Uhr wieder in der Praxis sein. „In übrigen", sagte sie ihm noch lachend, „Sie können ganz beruhigt sein, medizinisch ist bei Ihnen alles ok. Sie sind gesund und bestens ausgerüstet".

Felix verbrachte die nächsten Stunden ganz aufgeregt; ihm war nicht ganz klar, was Frau Doktor eigentlich mit ihm vorhatte. Pünktlich 19 Uhr war er wieder in der Praxis von Frau Dr. Wiegert. Die Dame am Empfang sagte ihm, er solle sich noch etwas in den Warteraum setzen. Nachdem der letzte Patient die Praxis verließ, schloss die Empfangsdame die Eingangstür, bevor sie jedoch noch Felix wissend anlächelte und sagte: „Frau Doktor ist gleich so weit."

Nach einigen Minuten kam die Urologin ins Wartezimmer. Felix bemerkte sofort, dass sie sich zu ihrem Vorteil verändert hatte. Sie hatte etwas Rouge aufgelegt, ihre Lippen nachgezogen und die oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Sie sagte lächelnd zu Felix: „Schön, dass Sie da sind, kommen Sie doch bitte mit."

Felix Kroll folgte ihr in ein recht komfortables Behandlungszimmer, in dem eine breite Behandlungsliege und diverse elektronische Geräte standen sowie auch Platz für eine gemütliche Clubecke vorhanden war -- sicherlich ein Raum für Privatpatienten.

„So", begann Ärztin, „ich möchte nun in Fortsetzung der Behandlung von heute Nachmittag eine erotisch urologische Untersuchung durchführen. Sind Sie einverstanden?" Felix nickte heftig mit dem Kopf „Ja, natürlich, sehr gern." Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, zog die Luft spürbar ein und lächelte zufrieden, so als ob sich Vorfreude in ihrem Körper ausbreitete. „Dann ziehen Sie sich doch bitte Schuhe, Hose und Schlüpfer aus und legen sich bitte mit dem Rücken auf die Liege."

Sie schaute ihm zu, wie er sich mit schnellen Bewegungen seiner Sachen entledigte und sich auf der angenehm gepolsterten hohen Liege platzierte.

Er sah sie an, war etwas unsicher und sein Glied lag relativ schlaff auf seinem Hodensack. Sie trat dicht an die Liege heran und bat ihn, die Beine anzuwinkeln und etwas zu spreizen.

Sie umfasste nun mit der rechten Hand Sack und Penis und quetschte mit den Fingern zärtlich seine Eier. Dabei setzte fast augenblicklich seine Erektion ein, so dass sich der immer steifer werdende Schanz zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger nach oben streckte. Sie hielt mit der Hand nun seinen Sack umschlossen und rieb die Eier und streichelte den Hodensack.

„Schön?" fragte sie, indem sie ihn mit leicht verklärtem Blick in die Augen sah. „Ja", keuchte Felix, „wunderschön, einfach wunderschön!"

Sie wendete ihren Kopf nun wieder seinem Geschlechtsteil zu und vollzog mit der Hand leichte Wichsbewegungen, wobei sie mit dem Daumen auf der Oberseite und mit den übrigen Fingern auf der Unterseite das Glied umfasste. Sie zog die Vorhaut jedes Mal weit nach unten, wodurch das Bändchen stark gestrafft wurde und die Eichel prall hervortrat.

Während ihrer Wichsbewegungen senkte sie mehr und mehr ihren Kopf in Richtung seines Lustzentrums. Dabei atmete sie durch die Nase tief ein, um seinen Duft aufzunehmen. Mit dem Mund war sie nun dicht an seiner Eichel. Sie öffnete ihre Lippen und umschloss damit die dicke Spitze.

Felix stöhnte auf. Er umfasste mit beiden Händen den Kopf der Ärztin und unterstützte damit die Auf- und Ab-Bewegungen ihrer Lippen an seinem Glied. Nicht nur ihre Lippen vollführten das süße Spiel, sondern auch die Zunge und ihr Gaumen trugen dazu bei, dass der „Patient" sich schnell dem Höhepunkt näherte.

Felix wollte nun auch etwas zur Steigerung ihrer Lust beitragen. Da Frau Doktor rechts neben ihm an der Liege stand, ließ er den rechten Arm nach unten gleiten und fasste von hinten zwischen ihren Rock an ihre Beine. Er bemerkte, dass sie keine Strümpfe anhatte, ja als er mit der Hand an ihrem Schenkel nach oben fuhr, störte auch ganz oben keine Stoffhülle: Frau Dr. med. Sabine Wiegert hatte keinen Schlüpfer an! So konnte Felix ungehindert zwischen ihren Pobacken mit den Fingern ihre Vagina berühren und streicheln.

Sabine unterbrach kurz ihre Munduntersuchung seines Gliedes und sagte stöhnend: „Ja, so ist es gut, steck deinen Finger in meine Spalte." Dabei stellte sie ihre Füße weiter auseinander, so dass ihr Patient leichter und ungehindert seine Handuntersuchung an und in ihr vornehmen konnte. Sie bewegte sich mit dem Becken mehrmals vor und zurück, um damit den Druck und die Intensität seines Fingerspieles zu erhöhen.

An ihren immer schneller werdenden Atembewegungen merkte Felix, dass sie ebenfalls dem Höhepunkt entgegensteuerte.

Aber sie unterbrach noch einmal kurz diese Untersuchungsform. Sie wendete wieder ihren Kopf zu Felix, lächelte ihn geil an, öffnete ihren Mund, steckte breit ihre Zunge ein kleines Stück heraus und führte ihre rechte Hand, die vorher seinen Sack gekrault hatte, zum Mund. Sie steckte den Mittelfinger in ihren Mund und tat so, als ob sie damit ihre Mundöffnung ficken würde: rein, raus; rein, raus ... Bei diesen Bewegungen schaute sie ihn lasziv an und schmierte ihren mittleren Finger vollständig mit Spucke ein.

Dann drehte sie sich wieder nach unten und nahm erneut seinen Schwanz gekonnt zwischen die Lippen. Gleichzeitig griff sie mit der Hand hinter seine Oberschenkel und steckte langsam den gut präparierten Finger in sein Poloch. Als gute Fachärztin wusste sie natürlich, wo sich die Prostata befindet. Mit ihrem beweglichen Untersuchungsstab führte sie zärtliche Massagebewegungen an seiner Vorsteherdrüse aus.

Diese Art der Untersuchung hatte Felix nicht erwartet. Ein gewaltiger Orgasmus überwältigte ihn. Mehrere Spermaschübe füllten ihren Mund aus. Inmitten seines Orgasmus versäumte er es nicht, die Frau, die ihm diesen Höhepunkt bescherte, mit seinem Finger ebenfalls höchstes Glücksgefühl zu bereiten. Da sich die beiden allein in der Praxis befanden, konnte niemand ihre grunzenden, lallenden und schreienden Laute hören, die sie in ihrer Wonne ausstießen.

Frau Doktor war mit ihrer Untersuchung noch nicht ganz fertig. Ihr Finger vollführte immer noch kreisende und bohrende Bewegungen in seinem Darm, was Felix als sehr angenehm empfand. Sie ließ jetzt mit ihrem Mund von seinem Penis ab, schluckte mehrmals genüsslich und sagte: „Diese Geschmacksuntersuchung ist zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen -- das war voll nach meinem Geschmack! Ebenso der Geruchstest. Auch das Abtasten und Befühlen der äußeren Extremitäten war wunderschön! Aber ich habe ja gleichzeitig eine weitere Untersuchung bei Ihnen vorgenommen. Mal sehen, ob Sie dabei auch so gut abschneiden."

Bei diesen Worten zog sie langsam ihren Finger aus seinem Arsch. Die Medizinerin nahm die Hand nach vorn und betrachtete neugierig ihren Mittelfinger. „Sehr schöne gesunde Farbe", rief sie aus, als sie den braun eingeschmierten Untersuchungsfinger sah. Sie führte den Finger an ihre Nase und schnüffelte mit Genuss daran. „Hmmm, wie das riecht! Einfach himmlisch! Da kann das beste Parfum nicht mithalten!" Sie verdrehte vor Entzücken die Augen und sprach weiter. „Mal sehen, oder besser, mal schmecken, wie die Geschmacksprobe ausfällt." Sie führte den Finger in der gleichen Art und Weise mehrmals in ihren Mund, wie sie ihn vor wenigen Minuten mit Speichel benetzt hatte. „Hmmm, wie das schmeckt!" rief sie zwischen ihren Leckbewegungen aus, „davon könnte ich nicht genug bekommen!" Und sie leckte den Finger vollständig ab.

So etwas hatte Felix bisher noch nie erlebt, aber es gefiel ihm außerordentlich. Ja, die Geilheit dieser Frau, ihre Worte und die perversen Dinge, die sie vollzog, ließen seinen Schwanz schnell wieder steif werden. Mit seiner Hand fasste er wieder nach unten und streichelte und knetete ihre hinteren Backen.

Sie bemerkte seine sexuelle Bereitschaft und fragte ihn: „Wie wär's, möchten Sie mich mit ihrem Luststab in meiner Lustgrotte untersuchen?"

Felix konnte nur nicken, so erregt war er. Er stand von der Liege auf, wobei sie ihn liebevoll unterstützte und dabei Glied und Po streichelte.

Sie stellte sich in ähnlicher Position neben die Liege, wie er vor einigen Stunden von der Urologin rektal untersucht wurde. Sie zog ihren Rock nach oben, spreizte ihre Beine und stützte sich mit den Oberarmen ab.

Sowohl Felix' Glied als auch ihre Scheide waren gut geschmiert, so war es ein Leichtes, ihn ihre Vagina einzudringen. Da die Ärztin jetzt keinen „Mund voll hatte", konnte sie ungehindert ihre Lust von sich geben. Sie stöhnte und schrie bei jedem Stoß ihres Patienten: „Ja, schön, tief rein! Mehr, mehr, kräftiger, kräftiger, fick mich kräftiger!" Felix tat sein bestes, er stieß so tief, wie er konnte, in die Fotze seiner nach vorn gebeugten Ärztin. Die relativ stabil gebaute Liege wackelte bedenklich. Aber es dauerte nicht lange, und die geile Frau wurde erneut von einem Orgasmus erschüttert. Bei Felix war das noch nicht der Fall, da er soeben erst große Mengen seines Spermas in ihrer oberen Körperöffnung verloren hatte.

Er verharrte geraume Zeit mit geschwollenem Glied in ihrer Vagina, bis sie sich etwas erholt hatte und ihr Atem wieder einigermaßen normal ging.

Sie merkte, dass er immer noch mit voller männlicher Kraft in ihr steckte. „Mit so einem prachtvollen Stab können Sie ja die Untersuchung noch weiterführen. Wie war es bisher? Hat Ihnen der Fick gefallen?" „Oh, da fehlen mir einfach die Worte, fantastisch. Besonders geil war es, beim Ficken so einen geilen Arsch zu sehen und mit Sack und Eiern dagegen zu stoßen", entgegnete Felix, nun ebenfalls perverses Vokabular verwendend.

„Wie wär's, wenn Sie die Untersuchung noch in meiner hinteren Körperhöhle durchführen? So eine Untersuchung habe ich unbedingt nötig".

Felix hörte diese Worte mit großer Freude, wollte er doch schon lange mal in einen Weiberarsch ficken; bisher war es ihm nicht vergönnt gewesen.

Sie hatte sich inzwischen mit dem Oberkörper über die Liege gebeugt und erneut den Rock über den Hintern gezogen. Mit den Händen griff sie nach hinten und zog die Arschbacken weit auseinander. Felix blickte fasziniert auf ihr Hinterteil. Nie zuvor hatte er die Gelegenheit, eine Frau in derart geiler Pose zu sehen. Er trat einen Schritt zurück, um die herrliche Perspektive zu genießen.

Seine Augen konnten sich einfach nicht satt sehen. Er wollte nun auch seine anderen Sinnesorgane an diesem Vergnügen teilnehmen lassen. Felix kniete sich hinter sie und steckte seine Nase in die Kerbe, die von ihren Händen immer noch weit offen gehalten wurde. Ein betörender Duft stieg in sein Geruchsorgan. Er schloss die Augen, um diesen weiblichen Geruch voll genießen zu können. Wie schmeckt so ein Löchlein, aus dem es so herrlich duftet? fragte er sich und leckte zunächst vorsichtig, aber dann immer verlangender ihr runzliges Loch. Als er seine Zunge so weit wie möglich in ihr Hintereingang steckte und leckte, stöhnte sie: „Ja, schön, geil! Das macht mich scharf. Das ist schon fast ein Orgasmus!"

Felix wollte nun endlich in diese für ihn unbekannten Regionen vordringen. Er stand auf, nahm seinen prallen Schwanz in die Hand und legte die Eichel an ihr Loch. Dieses war von seinen Leckspielen mit Speichel ordentlich befeuchtet und auch sein Speer war nass von ihrem Fotzenschleim. So waren Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsgerät gut geschmiert. Als Ärztin für Urologie wusste sie natürlich, wie man das Eindringen in das enge Loch erleichtern konnte. Sie drückte etwas, so dass sich der kräftige Schließmuskel etwas weitete. Felix bemerkte dies und er drückte seine Gliedspitze in ihren Hintern. Zunächst verspürte er starken Widerstand und er hatte Mühe einzudringen, aber plötzlich hatte seine Eichel die enge Pforte überwunden. Ich bin drin! -- rief er in Gedanken erfreut aus. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Als es nicht mehr weiter ging, verharrte er zunächst in dieser Stellung, um den Augenblick zu genießen. „Oh, bist du schön tief drin, und wie stark du bist! Du füllst mich so richtig aus!" rief sie, wobei sie mit ihrem Hinterteil gegen sein Becken drückte in der Hoffnung, dass sein Glied noch weiter in sie eindringen könne.

Frau Doktor stütze sich jetzt nur noch mit dem linken Arm auf der Liege ab. Die rechte Hand führte sie nach unten an ihre Muschi und rieb mit ihren Fingern ihren Kitzler und ihre Schamlippen.

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