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Geile Frauen 07: Die Aktionärin

Geschichte Info
Reiche Witwe will endlich geilen Sex.
2.8k Wörter
4.45
57.8k
7

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 08/02/2009
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pervers47
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Gibt es keine geilen Frauen mehr? Lange Zeit begegnete mir keine Vertreterin des schönen Geschlechts, die wirklich ausgesprochen geil war. Aber das war nicht der Hauptgrund, weshalb ich lange nicht an meiner Serie „Geile Frauen" geschrieben habe. Viel Zeit hat die Fertigstellung meines pornografischen Romans „Im Paradies" in Anspruch genommen, der hier bei „literotica" veröffentlicht wurde.

Und dann traten sie wieder in mein Leben oder in meine Fantasie -- die geilen Weiber. Hier nun die siebte Folge: Die Aktionärin

Nach vielen vergeblichen Anläufen ging endlich mein beruflicher Wunsch in Erfüllung. Ich studierte zunächst einige Jahre Ökonomie, wobei ich zugeben muss, dass auf Grund meiner Faulheit sich das Studium ewig lange hinzog. Dann arbeitete ich ein paar Jahre in einer Sparkasse, um mir praktische Fähigkeiten anzueignen. Nun wurde ich endlich in einer bedeutenden Bank angestellt, und ich kam in eine Abteilung, die wichtige Privatkunden beim Anlegen ihres Geldes betreute und sie unterstützte.

Ich kam zu einer Zeit in diese Bank, wo die Geschäftsleitung eine groß angelegte Aktion zur besseren Betreuung ihrer Kunden durchführen ließ. In meiner neuen Abteilung wurden auch einige Mandanten ausgewählt, die per Fragebogen möglichst persönlich über ihre Zufriedenheit mit der Bank befragt werden sollen.

Nachdem ich einige solcher Aktionen hinter mir hatte, stand am späten Nachmittag auf meiner Liste eine Frau mit dem Namen Anna von Grafenberg. Aha, dachte ich mir, eine Adlige. Die ist bestimmt ziemlich hochnäsig und will sicherlich nicht von einem kleinen Bankangestellten befragt werden. Egal, ich griff zum Telefonhörer, um sie anzurufen. Es meldete sich eine Hausangestellte, die mich dann doch nach einem Zögern telefonisch mit der gnädigen Frau verband.

Diese war zunächst etwas unwirsch. Sie maulte rum, warum sie mit solch unwichtigen Dingen belästigt wird usw. Dann aber fragte sie plötzlich wie aus heiterem Himmel: „Wie alt sind Sie eigentlich?" Mit so einer Frage im Zusammenhang mit einer Fragebogenaktion hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet und ich gab ziemlich verdutzt mein Alter an. „32 Jahre". Sie schien zu überlegen, dann antwortete sie: „Ja, das geht, das ist gut. Können Sie um 19 Uhr hier sein?" Ich bejahte die Frage, obwohl ich mich wunderte, welche Rolle das Alter hierbei spielen sollte.

Um 19 Uhr stand ich mit meinen Unterlagen bewaffnet vor ihrer Villa, die sich in einer noblen Gegend befand. Das Hausmädchen, ein hübsches junges Ding, öffnete mir. Sie sah mich ziemlich spöttisch und keck an und sagte: „Frau von Grafenberg erwartet Sie schon."

Sie führte mich zum Salon, öffnete die Tür und rief in das Zimmer: „Der junge Mann ist da!"

Ich trat in den großen Raum, der ziemlich spärlich beleuchtet war. Es standen zwei, drei Stehlampen in verschieden Ecken, die aber wenig Licht spendeten. Einige Kerzen flackerten vom Windzug, den das Öffnen der Tür ausgelöst hatte. Ich erkannte nun so langsam die Ausstattung des Salons. Er war irgendwie so wie vor 100 Jahren gestaltet. Große schwere Sessel standen um einen ovalen schweren Tisch, zusätzlich waren solche Sitzmöbel an kleineren Tischen platziert. Alles war recht dunkel mit Samt, Seide und viel Plüsch ausgestattet.

Die Gastgeberin kam auf mich zu und begrüßte mich überraschender Weise recht freundlich. „Ich habe immer gedacht, in einer Bank arbeiten alte verknöcherte Herren, aber sie sind ja ein recht knackiger junger Mann", sagte sie recht unbekümmert. „Ich freue mich sehr."

Sie war eine Frau von stattlicher Größe und Figur und einem Alter von etwa 65 Jahren. Ihre schwarzgrauen, längeren Haare hatte sie am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Als junge Frau war sie bestimmt sehr schön und attraktiv gewesen, Das war trotz ihres Alters immer noch deutlich erkennbar. Sie hatte ein dunkelrotes, samtenes Kleid an, das so richtig zur Ausstattung des Salons passte.

Sie bot mir Platz an einem der Clubtische an, auf dem ein leeres und ein halb gefülltes Glas und eine geöffnete Flasche Rotwein standen. Sie setzte sich in einen der Sessel mir gegenüber und fragte mich, ob ich auch Rotwein trinken möchte, Sie hätte schon mal angefangen, einige Gläser aus der Flasche zu trinken. Da ich auch gerne einen Tropfen guten Wein trinke, sagte ich nicht Nein. Sie klingelte nach dem Mädchen und beauftragte sie, gleich noch eine Flasche Wein zu bringen. „Ich möchte dann nicht mehr gestört werden", sagte sie zu ihr, nachdem sie die neue Flasche gebracht hatte. „Ja, natürlich", erwiderte die junge Hausangestellte und schaute mich dabei wieder so herausfordernd und ironisch lächelnd an.

Nachdem wir nun allein waren, holte ich meine Unterlagen hervor. Ich erklärte noch mal kurz das Anliegen der Aktion und begann meine ersten Fragen zu stellen. Der erste Fragenkomplex war sehr allgemein. Sie antwortete mir auf meine Fragen sehr freundlich mit einem Lächeln, das mich leicht irritierte, denn es war leicht herausfordernd. Ihre Haltung in dem großen Sessel war recht damenhaft und einer „Frau von" sehr angemessen, aber doch irgendwie auch lässig. Vielleicht lag es daran, dass sie das lange Kleid beim Hinsetzen mehr als notwendig hochgezogen hatte. Ihre Knie waren natürlich bedeckt, aber man sah doch relativ viel Unterschenkel. Dann hatte sie, wie es bei Frauen im allgemeinen üblich ist, ihre Beine nicht eng geschlossen, sondern etwas gespreizt. Ja, im Laufe des Gesprächs ging sie sogar dazu über, einen Fuß auf die breite Sitzfläche des Sessels zu stellen, so dass ihre Schenkel relativ weit auseinanderklafften -- natürlich bedeckte das Kleid ihre Beine.

Unablässig trank sie dabei aus ihrem Glas, so dass die erste Flasche Rotwein bald geleert war. Als sie sich aus der zweiten Flasche nachgoss, sagte sie zu mir: „Sie trinken ja gar nicht! Genießen Sie die schönen Seiten es Lebens, junger Mann!" Zusammen mit ihrem reizenden Lächeln und dem erotischen Unterton ihrer Stimme machte sie mich doch langsam unruhig und das Blut stieg mir zu Kopf.

Bei den weiteren Fragen merkte ich, dass sie doch nicht mehr so richtig bei der Sache war. Sie antwortete immer so, dass meine Bank immer die beste Note und Bewertung erhielt, ohne genau nachzudenken.

Ihre Hände lagen nun in ihrem Schoß, dabei war ihr Kleid -- bewusst oder unbewusst -- über ihre Knie gerutscht. Auch hatte sie ihre Schuhe abgestreift. Ich schielte natürlich mehr und mehr auf ihre Beine, bemerkte, dass sie keine Strümpfe anhatte, dass ihre Beine für ihr Alter recht gut geformt waren, und die Blutzufuhr in meine unteren Bauchregionen verstärkte sich.

Sie griff erneut zum vollen Weinglas, rutschte in ihrem Sessel etwas nach vorn, so dass ihre gerade Sitzposition deutlich schräger wurde und sagte: „ Wissen Sie, junger Mann, eigentlich interessieren mich Aktien und Geld gar nicht mehr so sehr. Mein verstorbener Mann war da ganz anders. Er hat sich fast sein ganzes Leben mit Geld beschäftigt und dabei, Gott sei Dank, auch sehr viel angehäuft. Aber leider hat er mich dabei sehr vernachlässigt, vor allem was Erotik und Sex betrifft. Nun bin ich nicht mehr die Jüngste, aber ich habe trotzdem, oder gerade deswegen, viel Verlangen nach solchen Dingen. Ich bin jetzt schon ziemlich beschwipst, deshalb müssen Sie mir meine Offenheit verzeihen. Aber ich gebe jetzt lieber mein Geld aus, um mir ab und zu mal einen schönen Mann zu leisten. Alte Knacker kann ich sicherlich viele haben, aber so ein junger knackiger Mann macht mich regelrecht scharf." Dabei setzte sie ihr Glas auf den Tisch, zog mit der anderen Hand ihr Kleid noch höher. Ich sah, dass sie keinen Slip trug, so dass ich ihre Möse sehen konnte. Sie presste reibend ihre Hand darauf und sagte zugleich: „Kommen Sie her zu mir, zeigen Sie mir, wie bei Ihnen die Aktien stehen!"

Ihre Worte und obszönen Bewegungen trugen augenblicklich dazu bei, dass mein Glied in der engen Hose große Platzprobleme bekam. Ich befolgte natürlich sofort ihre Aufforderung, stand auf und ging zu ihr an den Sessel. Sie blieb im Sessel sitzen, zog mich regelrecht an sich. Ihre Hände umklammerten meinen Po und sie presste ihren Kopf an meinen Hosenstall, hinter dem ein erregtes Glied erwartungsvoll in Lauerposition lag. Sie fuhr mit den Lippen mehrmals über die Stelle, wo sie die deutliche Beule spürte und flüsterte stöhnend: „Oh, ist das schön, ist das schön!"

Nun schaute sie nach oben, lächelte verklärt und ich spürte deutlich die Gier in ihren Augen. Sie gab mir ein paar Küsse auf die Hose und dann öffnete sie mir mit fahrigen Bewegungen die Knöpfe. Schnell streifte sie die Hose zusammen mit dem Schlüpfer nach unten und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.

„Aaaahhhh ..." kam es nur aus ihrem Mund. Sie öffnete ihre Lippen, stülpte sie über meine pralle Eichel und ließ danach meinen Schwanz in langsamen Bewegungen tief in ihren Mund rein- und rausfahren. Ich umfasste dabei ihren Kopf und unterstützte auf diese Weise ihre Bewegungen. Die unerwartete Geilheit dieser reifen Frau hatte mich total überwältigt. So war es kein Wunder, dass ich nach nur wenigen gekonnten Wichsbewegungen mit ihrem Mund die aufkommende Ejakulation spürte. Sie bemerkte das erste Zucken meines Gliedes offensichtlich auch. Sie ließ aber nicht etwa nach, sondern sie verstärkte ihre Umklammerung, krallte sich förmlich in meine Arschbacken, so dass es kein Zurück gab. Sie wollte, dass ich mich in ihrem Mund ergieße! Und es kam gewaltig! Die Geilheit dieser älteren adligen Frau, die ungewöhnliche Situation, all das löste einen herrlichen Orgasmus aus, bei dem bei mir bisher unbekannte Spermamengen herausgeschleudert wurden.

Sie hatte es offensichtlich darauf angelegt, dass ich in ihrem Mund kommen sollte. Unartikulierte, gurgelnde und stöhnende Geräusche gab sie von sich und zeugten von ihrer Lust. Sie ließ nun eine Hand von meinem Po los und griff sich zwischen ihre Beine. Dadurch verstärkte und verlängerte sie ihren offensichtlich wunderbaren Orgasmus.

Längere Zeit verharrten wir in dieser Position: Mein Glied befand sich immer noch prall und groß in ihrem Mund, mit der einen Hand streichelte sie zärtlich meinen Arsch und mit der anderen ihre Schamlippen.

Dann entließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund, schluckte ein paar mal, fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen und sagte erschöpft, aber glücklich, zu mir nach oben blickend: „Das habe ich mal wieder dringend gebraucht, das ist wie ein Lebenselixier für mich!"

Die Aktionärin umschloss nun mit beiden Händen mein Glied, das immer noch senkrecht von meinem Körper abstand. Sie stellte diesen Zustand höchst erfreut fest, gurrte zärtlich, schob mit ihren aristokratischen Fingern die Vorhaut weit nach hinten, so dass die Eichel prall und glänzend von ihr in Augenschein genommen werden konnte.

Sie küsste meine Eichel mehrmals, leckte die immer noch hervorquellenden Spermatropfen ab und sprach dann wieder: „Das macht mich so geil, einen schönen jugendlichen Schwanz zu liebkosen und das Sperma rauszusaugen. Hat es Ihnen gefallen, von einer alten Frau so missbraucht zu werden?" „Das war unbeschreiblich schön", antwortete ich. „Und so einen Missbrauch würde ich gern noch mal mit Ihnen erleben" sagte ich weiter, wobei ich ebenfalls bei dem förmlichen „Sie" blieb.

„Das können wir sehr gern machen. Ich sagte ja bereits, dass ich mein Leben jetzt anders gestalten möchte. Ich will viel Sex, perverse Sachen mit jungen Männern vollführen, das Leben so richtig genießen."

Während sie das sprach, wuchs mein Glied noch weiter an und zuckte in ihrer Hand. Sie bemerkte das offensichtlich und fragte: „Wollen Sie mich ficken? Ich möchte unbedingt noch Ihren Schwanz in mir spüren".

Ich wollte natürlich und es machte mich scharf, solche Worte aus dem Mund einer adligen Frau zu hören.

Ich half ihr, als sie aus ihrem Sessel aufstand. Sie griff zunächst noch einmal zur Flasche, schenkte sich ihr Glas voll, kippte es in einem Zug hinunter. Auch ich konnte etwas Flüssigkeit gut gebrauchen und trank mein Glas leer. Danach kam sie ganz dicht an mich heran, umschlang mich und knutschte mich wie eine Zwanzigjährige. Ihr Kleid war beim Aufstehen wieder nach unten gerutscht, so dass ich ihren Körper nur durch den Samt spüren konnte, was auch ein schönes Gefühl war.

„Warten Sie, ich knie mich auf den Sessel, ich möchte es gern von hinten." Dabei raffte sie ihr Kleid nach oben, kniete sich rücklings auf den Sessel und stützte ihren Oberkörper auf der Lehne ab. Sie zog ihr Kleid über ihren prächtigen Arsch, so dass ich ihr üppiges Unterteil direkt vor mir sah.

Ich entfernte zunächst einmal meine Hose und meinen Slip, die immer noch unten an meinen Füßen baumelten.

Ihre Arschbacken glichen riesigen Melonen. Ich fuhr genussvoll mit beiden Händen über ihre Hinterbacken, umfasste ihren Bauch, der bedingt durch die Stellung und durch ihr Alter etwas nach unten hing, aber sich sehr erotisch anfühlte. Danach fuhr ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand sanft ihre Gesäßspalte entlang. Sie quittierte das mit einem leichten Stöhnen.

Nun wurde ich etwas mutiger, drückte die Arschbacken auseinander und genoss die herrliche Perspektive, die sich mir dadurch eröffnete. Ihre Schambehaarung war recht stark ausgeprägt, zwar leicht angegraut, aber das stört ja nicht!

Da mich der Duft und der Geschmack einer Möse unheimlich antörnen, wollte ich zunächst, bevor ich meine Ständer in sie hineinsteckte, diese ältere Dame dort unten mit Mund und Nase genießen. Ich kniete mich also hinter sie und zog den Duft spürbar ein. Ich beugte mich noch weiter nach unten und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, wobei meine Nase, die sich nun in ihrer Pospalte befand, weitere interessante Gerüche wahrnahm. Meiner Aktionärin gefiel dieses Lecken und Riechen offenbar auch, denn sie sagte erregt: „Sie sind ja ein richtiger perverser Genießer! Aber das ist soooo schön! Machen Sie weiter, und dann ficken Sie mich bitte schön tief und kräftig."

Ich leckte sie noch geraume Zeit weiter, wobei ich auf der wunderbaren Strecke zwischen vorderem und hinterem Löchlein mit meiner Zunge mehrmals hin- und herfuhr.

Sie war nun total nass, und auch auf meiner Eichel traten wieder Lusttropfen hervor. So war es sehr leicht, mein Glied von hinten in ihre Fotze zu schieben. Ich tat es sehr gefühlvoll, denn vielleicht hatte sie schon mehrere Jahre keinen Schwanz mehr in ihr gehabt. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und bewegte mich langsam vor und zurück. Bei jeder Vorwärtsbewegung kam aus ihrem Mund ein seufzendes, langgezogenes Aaaaahh und bei jedem Zurück meines Gliedes sog sie die Luft geräuschvoll wieder ein. Ich drückte mich fest an ihren Po, damit sie möglichst tief meine pralle Stange spüren konnte.

Ich legte mich bei meinen Fickbewegungen nun etwas leicht über sie, den sie fand ja an der Sessellehne genügend halt. Meine Hände umfassten ihren Bauch und kneteten und streichelten ihn, was bei ihr wohlwollende Seufzer hervorrief. Danach streifte ich ihr weites Kleid über den Kopf, so dass sie nun völlig nackt vor mir auf den Sessel kniete. Meine Hände umfassten gierig ihre hängenden, riesigen Brüste und kneteten sie kräftig durch.

Durch ihre Po- und Hüftbewegungen merkte ich, dass sie nun ein schnelleres Ficktempo wünschte. Ich stieß kräftiger und schneller. Sie geriet jetzt völlig in Ekstase und schrie: "O ist das geil! Fick mich kräftig durch! Stoß tief in meine Fotze! Fick mich geile alte Sau! Ja, oh jaaaah."

Erst später, als ich zu Hause im Bett lag und den geilen Abend noch einmal Revue passieren ließ, wurde mir erst klar, dass sie erst bei diesen Geilheitsausbrüchen und vor ihrem Orgasmus das förmliche „Sie" ablegte und zum vertrauten „Du" überging.

Sie erlebte einen so gewaltigen Orgasmus, dass es schien, dass in vielen Jahren angestaute Lust plötzlich zum Ausbruch kam. Auch für mich war dies ein herrliches Erlebnis, schon allein durch die Tatsache, dass sie alle konventionellen Schranken mit ihren perversen Ausdrücken überwand.

Ich lag noch geraume Zeit auf ihren Rücken und streichelte zärtlich Brüste, Bauch und Schenkel und ließ so die beiderseitige Erregung langsam abklingen.

Danach zog ich mein halbsteifes Glied aus ihrem Körper. Sie setzte sich auf den Sessel und man sah ihr an, dass sie ermattet, aber sehr glücklich war.

Frau von Grafenberg bat mich, ihr ein gefülltes Glas Rotwein zu reichen, das sie sofort austrank. Dann lächelte sie mich an, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Glied und sprach:" So etwas Schönes habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Und das stärkt mich in meinem Vorhaben, von nun an möglichst viele sexuelle Genüsse zu erleben. Und ich möchte gern, dass du mir noch viele solche geilen Erlebnisse bereitest. Aber nun möchte ich dich erst noch mal lecken und schmecken". Sprach's, beugte sich runter und nahm mein Glied erneut zwischen ihre Lippen. Sie führte es ein paar Mal tief in ihren Mund und leckte danach mit der Zunge zärtlich über meine Eichel, um so die letzten Samentropfen aufzunehmen.

„Hmmm", gurrte sie, „da kann man ja schon wieder Lust bekommen. Aber ich bin jetzt total kaputt und wahrscheinlich schon von dem vielen Rotwein etwas besoffen. Die Fortsetzung müssen wir leider auf später verschieben."

Wir zogen uns an, sie gab mir ihre Unterschrift unter meine Fragebogen und ich ihr meine Telefonnummer. Sie versprach mir, mich so schnell wie möglich anzurufen. „Du hast mich hungrig nach Sex gemacht. Und den will und muss ich stillen", sagte sie mir mit lasziver Stimme.

Wir küssten uns zum Abschied, danach läutete sie nach dem Hausmädchen. Diese führte mich zur Haustür und fragte mich:" Kommen Sie bald wieder?" Ich fühlte mich ertappt und bekam einen roten Kopf. Ich bejahte ihre Frage und sie sagte zum Schluss mit einem herausfordernden Lächeln einen Satz, über den ich beim Heimweg doch etwas grübeln musste: "Da freuen wir uns aber sehr ..."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

so ne Alte würde ich gerne auch mal finden. Sehr plastisch beschrieben, wie ihrs getrieben habt. Das nächste Mal bestimmt ein flotter Dreier mzusammen mit dem Hausmädchen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Dreck

Die alte muss weg, das Hausmädchen braucht es !!! Maaaann !!!

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